Bist du aufgeregt ?
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Bist du aufgeregt ?

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Ich bin gespannt, ob du alle Aufgaben erfüllt hast, die ich dir am Morgen aufgetragen habe. Hast du geduscht und bist danach mit dem Fahrrad meine vorgeschriebene Tour abgefahren? Ich werde es kontrollieren, das Tachometer zeigt mir genau die Kilometerzahl an, die du gefahren bist. Du weißt, ich liebe deinen natürlichen Duft, deinen frischen Schweiß. Ich schließe die Wohnungstür auf und trete ein. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht, im Flur liegen wild verstreut deine Fahrradklamotten. Ich nehme das Tachometer und schaue nach, wie weit du gefahren bist. Es zeigt sogar fünf Kilometer mehr an, ich lege es wieder zurück auf die Kommode. Langsam gehe ich weiter und bleibe vor der Schlafzimmertür stehen. Bist du dahinter?

Mein Herz klopft, ich bin aufgeregt. Noch einmal hole ich tief Luft und öffne vorsichtig die Tür. Kerzen brennen überall, ein leichter Luftzug bewegt die schwarzen Vorhänge und lässt die Flammen flackern. Im Türrahmen stehend betrachte ich dich. Bist du genauso erregt wie ich? Deine Haut leuchtet im Schein der Kerzen, ich sehe dich atmen. Du hörst, wie ich die Tür schließe. Spürst du meine Blicke auf deinem Körper? Deine Lider bewegen sich, du bist aufgeregt, genau wie ich. Das Bett steht mitten im Raum und ich umkreise dich wie die Erde die Sonne. Langsam gehe ich um das Bett, betrachte dich von allen Seiten. Du hast bis jetzt alles erfüllt, was ich dir aufgetragen habe. Ich sehe deine Erregung. Ich berühre deine linke Hand, nehme sie vorsichtig und schließe die Handschelle um dein Handgelenk, dasselbe mache ich mit deiner rechten. „Bist du aufgeregt?“ frage ich leise in die Stille hinein und sehe dich Nicken.

Mit dem Zeigefinger berühre ich deine Wange, sanft streichele ich dich und sehe, wie sich deine Nippel aufstellen. Am Kopfende entkleide ich mich, du hörst leise Geräusche, hörst den Reißverschluss meiner Hose. „Du darfst deine Augen öffnen“, sage ich zu dir. Du blinzelst, suchst mich im Kerzenschein und findest mich. Deine Augen wandern über meinen Körper, es gefällt dir offenbar, was du siehst. Du trägst nur noch ein Höschen, auch das war eine Aufgabe von mir. Ich beuge mich über das Bett, über deinen Körper. Mit der Nase schwebe ich über dein Höschen, du hörst wie ich tief einatme. „Mmmmhhhhhh.“ Ich rieche dich. Ich komme wieder hoch, mit dem Zeigefinger gleite ich sanft über deine Haut. Ob deine Brüste auch so gut riechen? Ich beuge mich über sie und atme tief ein. Mein Finger wandert weiter, über deinen Arm, deinen Hals. Er gleitet über deine Lippen, leicht öffnest du sie. Ich komme auf das Bett und stehe genau über deinem Gesicht. Du siehst meine Erregung, langsam gehe ich in die Knie.

Wir berühren uns nicht und doch ist es erregend, so wie du guckst, voller Erwartung. Ich nehme mich in die Hand, streichle mit meiner samtweichen Eichel deine Wangen. Spürst du meine Wärme im Gesicht? „Ist es schön?“ frage ich dich und streichle deine Nase, deine Augen, deine Lippen mit meiner Eichel. „Hmmmm, ja …“ hauchst du mir entgegen. Tief atmest du meinen männlichen Duft ein, meine kleine Öffnung küsst deine Lippen. Ich spüre plötzlich deine Zungenspitze an meiner Öffnung. „Nanana, das erlaube ich dir noch nicht!“ sage ich und gleite mit meinen Hoden über dein Gesicht. Ich komme wieder hoch, stelle mich wieder über dich. Dein Blick sagt tausend Worte, doch wir haben noch so viel Zeit. Ich hocke mich zwischen deine Beine, meine Hände streicheln deinen Bauch, deinen Venushügel. Meine Hände wandern nach unten und umschließen deine Füße.

Ganz langsam bewegen wir uns, vor mir nehme ich deine Füße zusammen. Ganz langsam schiebe ich meine warme Männlichkeit zwischen deine Fußsohlen. Spürst du meine Wärme? Natürlich können deine Zehen nicht ruhig sein, wie kleine Finger betasten sie mich. Meine Hände führen deine Füße, ich lasse sie über meinen Brustkorb wandern, Stück für Stück höher. Sanfte Küsse lege ich auf deine Füße, sauge zärtlich an jeden Zeh. Ich stelle deine Füße links und rechts neben mich, deine Beine sind angewinkelt. Meine Hände streicheln deine Schenkel, mit dem Handrücken gleite ich einmal über dein warmes Höschen. Ein leises Stöhnen kommt aus deinem Mund, ich liebe es, wenn du so atmest. Mit einem Finger umkreise ich deine Mitte. „Bleibe so liegen“, sage ich und stehe auf. Ich öffne eine Schublade, hole eine Schere und komme wieder zu dir ins Bett.

Mit zwei Fingern hebe ich leicht dein Höschen an und schiebe die kalte Schere über deine Haut. Langsam zerschneide ich den Stoff auf der einen Seite und dann auf der anderen. Ich werfe die Schere unter das Bett und lege meine Hände auf deine Lenden. Deine Scham ist noch bedeckt, mit dem Zeigefinger umkreise ich deine Mitte. Mit Daumen und Zeigefinger nehme ich links und rechts den Stoff, ganz langsam ziehe ich ihn herunter. Im Kerzenschein betrachte ich dich. Bist du schon feucht hinter deinen prallen Lippen? Nur mit der Fingerspitze berühre ich deinen verschlossenen Spalt, ich fühle deine Wärme. Ich beuge mich herunter, meine Nase berührt fast deine Scham. Tief atme ich ein, dein Duft ist unbeschreiblich. Möchtest du mehr, soll ich dich öffnen? Wie gut, dass du angebunden bist, so bist du mir ausgeliefert. Dich jetzt nicht zu lecken kostet mich viel Kraft, doch ich will deine Lust noch ein wenig schüren. Mit dem Zeigefinger umkreise ich dein Geschlecht. Wie neckisch deine Lustperle hervor schaut …

Ich stehe auf und hole eine Kerze, du siehst mich erwartungsvoll an. Heißes Wachs ist reichlich vorhanden. Vorsichtig komme ich wieder auf das Bett und stelle mich über deine Brüste. Langsam gehe ich in die Knie und mache es mir auf dir bequem. Meine Erregung ist zwischen deinen Brüsten, Tropfen für Tropfen lasse ich auf uns herabregnen. Das heiße Wachs brennt zuerst etwas, leise stöhnen wir die süße Qual aus unseren Mündern. Ich bedecke deine Brustwarzen mit dem heißen Wachs, scharf ziehst du Luft ein. Ich komme etwas hoch, gieße Wachs vor deinen Augen über meine Eichel, wo es herunter tropft auf deine Brüste. Vorsichtig stelle ich die Kerze neben das Bett, ohne Worte lassen wir das Wachs erkalten auf unserer heißen Haut.

Langsam rutsche ich über deinen Körper und mache es mir zwischen deinen Beinen bequem. „Du siehst verdammt lecker aus“, sage ich und beuge mich nach vorne. Meine Lippen berühren deinen Venushügel, nur meinen Mund kannst du spüren und meinen heißen Atem. Ich weiß was du willst, gedulde dich noch einen Moment. Mit der Zunge umkreise ich deine Schamlippen, ganz langsam, ganz zart. Aus deiner Tiefe quillt Lust hervor, nur mit der Zungenspitze wandere ich durch deine Ritze. Ich schmecke dich, du hörst ein tiefes „Mmmmhhhhh!“ Ob da noch mehr ist? Meine Zunge leckt sich langsam durch deine warmen Schamlippen, die Quelle deiner Lust ist geöffnet. Dein Nektar wirkt berauschend auf mich, mit breiter Zunge lecke ich einmal über dein Geschlecht. Es tut gut, dich zu hören, zu riechen, zu schmecken. Ist dein Poloch auch so empfindsam, so empfänglich für Berührungen? Ich lecke mich dorthin, bereitwillig hebst du dein Becken und spreizt die Beine, so weit es geht.

Deine Offenheit macht mich verrückt, wenn ich mich jetzt nicht zusammenreiße, fresse ich dich auf. Eine Überraschung habe ich noch für dich! Ich stehe auf und hole den neuen Vibrator, den ich für dich gekauft habe, aus der Kommode. Du lächelst mich an, ich weiß, dass du ihn schon lange haben wolltest. Ich setzte mich auf das Bett, mit der Spitze des Vibrators gleite ich über deinen Bauch. Von deiner linken Brust entferne ich das erkaltete Wachs und stelle den Vibrator auf kleinste Stufe. Nur mit der Spitze quäle ich deine Brustwarze, ich umkreise sie, drücke leicht dagegen. Dann umfahre ich deine ganze Brust, ich sehe, wie du es genießt. Die Vibration wandert über deinen Körper, berührt deinen Venushügel. Soll ich ihn eine Stufe höherstellen und ihn tiefer wandern lassen? Ohne dass ich etwas sage, spreizt du deine Schenkel, ich nehme deine Einladung gerne an.

Ein leichtes Stöhnen entlockt dir der neue Vibrator. Nur mit der Spitze umfahre ich deine heiße Zone, gleite auf der Feuchtigkeit über deinen Damm bis an dein Hintertürchen. Es erstaunt mich immer wieder wie nass du werden kannst. Ob deine Lustperle auch Vibrationen mag? Mit der Spitze berühre ich deinen kleinen empfindlichen Knopf, ich könnte dir einen Orgasmus schenken. Kurz bevor du kommst, nehme ich den Vibrator von deiner Klit und befeuchte ihn mit deiner cremigen Lust. Ganz leicht kann ich ihn in dich schieben, ich suche einen Punkt, der dir besonders gefällt. Dein Stöhnen wird lauter, ich stelle den Vibrator eine Stufe höher. „Mmmmmhhhhhh“ Es gefällt mir, wie du dich windest. Hier vorne hast du eben mehr gebebt, mehr gestöhnt. Wirst du gleich wahnsinnig? Hier in der Tiefe ist es besonders schön, oder doch lieber von außen? Ich ziehe ihn heraus, bevor du kommst, und lecke ihn ab.

Warum guckst du mich so irre an? Mit meinem Finger weiß ich, wo ich hin muss, da kann ich es fühlen, dich fühlen. Genau dort magst du es haben, ich weiß. Noch ein wenig reizen und du kommst sehr heftig, doch will ich das? Ich entziehe dir meinen Finger und stecke die Spitze des Vibrators in deinen Po. Du bist so heiß, so vollkommen auf deinen Höhepunkt fixiert. Ich entferne das Wachs von meiner Männlichkeit, er fühlt sich gut an. Magst du mal kosten? Ich komme auf das Bett und halte ihn dir vor die Lippen. „Mmmmmmhhhhhhh“ Oh ja, du bist geil, das spüre ich. Deinen ersten Höhepunkt werde ich dir gleich schenken, nur noch ein bisschen lutschen, das kannst du so toll. Speichel tropft von meiner Erregung, ich nehme den Vibrator von deinem Po und komme zwischen deine Beine. Mit meiner prallen Eichel zerteile ich deine Schamlippen, langsam dringe ich in dich ein.

Wir stöhnen, ich nehme deine Füße in meine Hände. Ist es gut so? Kommst du gleich? Ich ziehe meine glitschige Männlichkeit aus deinen Schoß und täusche einen kräftigen Stoß vor. Du magst das Ungewisse, das langsame Eindringen und dann ein kräftiger Stoß in deine Tiefe. Dein Mund ist offen, kommt da kein Laut, kein erlösendes Beben? „Aaaaahhhh.“ Endlich. Ich schalte den Vibrator an und massiere deine Perle. Wie ist es, zu kommen und kein Ende zu finden? Ist die Vibration zu stark, die Stöße zu kräftig und zu tief? Es sieht geil aus, wie deine Brüste wackeln, bei jedem kräftigen Stoß schwingen sie hin und her. Dein Orgasmus ist für mich das schönste Geschenk, du siehst dann aus wie eine Irre. Ich lasse dich etwas zur Ruhe kommen und hocke mich neben dich. Meine Hand streichelt deine Brust, das Wachs fege ich weg auf den Fußboden.

Dein Blick wird wieder klarer. „Geht es dir gut?“ frage ich und sehe ein leichtes Nicken. Ich löse die Handschellen. „Drehe dich um, ich will dich von hinten nehmen.“ Du gehorchst sofort: auf allen Vieren, den Hintern in die Höhe gereckt. Ich nähere mich dir, du spürst meine kräftigen Hände auf den Pobacken. Magst du heute Analverkehr haben? Ich halte meine Eichel vor dein Hintertürchen, drücke leicht dagegen. Du drückst leicht dein Becken gegen mich, ich spüre, dass du es auch willst. Du Luder hast den Vibrator in der Hand, ich höre ihn brummen und spüre die Vibrationen. Du bist wirklich eng hier hinten, gleich bin ich drin, nur noch einmal drücken. Ist es anders, wenn du einen analen Höhepunkt bekommst? Vielleicht bekommst du auch zwei, einen vorne und einen hinten, oder findet das alles im Kopf statt? Deine enge Rosette zerrt ganz schön an mir, da bin ich auch bald soweit. Spürst du mich an deiner engen Rosette, tut es gut, wenn meine pralle Eichel deine Darmwände massiert?

Wir keuchen und stöhnen um die Wette, bei jedem Stoß hauen meine Hoden gegen deine nasse Mitte. In dir spüre ich das Brummen, stimulierst du deine Klit? In dieser Position schaukeln deine Brüste richtig geil, ich greife um dich und umfasse sie. Du spürst mein Gewicht, meine immer wilder werdenden Stöße. Ich kann nicht mehr, deine Rosette macht mich fertig. Du drehst dich plötzlich um, stößt mich von dir weg und bist auch schon über mir. „Mmmmmhhhhh.“ Deine duftende feuchte Scham drückst du mir auf den Mund. Ich lecke wie ein Besessener, meine Zunge ist überall. Ich spüre deine Lippen auf mir, deine Hände an und deine Finger in mir. Laut stöhne ich in deine heiße Spalte, wie gierig du doch saugen kannst. „Mmmmmhhhhhhh.“ Wir liegen eine halbe Ewigkeit nur so da. Deine Scham auf meinem Gesicht, dein Gesicht auf meinem schlaffen Glied. Plötzlich höre ich: „So und jetzt fessele ich dich!“ Deine Worte sind wie Musik in meinen Ohren, ich strecke mich für dich aus. Mach mit mir, was du willst.

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