Ich sitze hier und starre immer noch auf den flackernden Monitor. Versuch immer noch das Gesehene zu verarbeiten und bin trotzdem nicht in der Lage es zu begreifen. Um meine Situation zu verstehen, muss ich ganz von vorne anfangen zu erzählen, damit ihr mein Dilemma verstehen könnt.
Ich bin mit meiner zwei Jahre jüngeren Schwester Elke in gutbürgerlichen Verhältnissen aufgewachsen. Als ich in die Schule kam, zog zwei Häuser weiter eine Familie mit einer Tochter ein, die ein halbes Jahr älter als meine Schwester war. Elke und Heidi gingen zusammen in den Kindergarten, wo sie sich anfreundeten.
Bald schon waren sie unzertrennlich und Heidi ging bei uns ein und aus. Ich hatte schon immer ein sehr enges Verhältnis zu meiner Schwester, denn wir verstanden uns gut. Spätestens seit sie eingeschult wurden wurde wir zu einer dreier Gruppe. Heidi war wie eine weitere Schwester für uns. Sie war genauso zum Essen bei uns, oder übernachtete bei Elke im Zimmer. Sie gehörte einfach zu unserer Familie dazu. Ihre Eltern hatten nichts dagegen, denn sie hatten wohl mit ihren eigenen Problemen genug zu kämpfen.
Ich brachte meine beiden Schwestern das Schwimmen bei, reparierte ihre Fahrräder oder kletterte mit ihnen auf Bäumen. Fußball mit meinen anderen Freuden spielte ich nur, wenn meine Schwestern auch mitspielen durften. Ich half ihnen bei den Hausaufgaben, wenn es notwendig war. Anders ausgedrückt, uns gab es nur zu dritt oder gar nicht. Alles machten wir gemeinsam.
Obwohl Elke die Jüngste von uns war, war sie trotzdem immer diejenige, die den Ton angab. Sie überredete uns immer wieder zu so machen Schabernack, wie Äpfel klauen bei den Nachbarn oder anderen einen Streich spielen. In ihr steckte mehr Junge als in den meisten meiner Freude. Wenn wir was anstellten, hatte in der Regel uns Elke dazu angestiftet.
Auch zu unserem ersten Ladendiebstall, (Kaugummi) hatte sie uns überredet. Durch unseren ersten Erfolg wurden wir drei mutiger, somit war es unvermeidlich, dass wir irgendwann auch mal erwischt wurden. Aber ganz Mann, übernahm ich die Strafe auf mich, um meine beiden Schwestern zu schützen. Elke war immer der Motor unserer Gruppe. Heidi, die immer alles mitmachte was meine Schwester ausheckte. Ich in der Regel der Ausführende der auch, wenn wir erwischt wurden, die Strafen abbekam. Zum einen, weil ich der Älteste war, und nach Auffassung meiner und Heidis Eltern schließlich hätte auf sie aufpassen müssen. Andererseits auch immer der war (weil ausführender), der erwischt wurde. Aber ich liebte meine beiden Schwestern und beschützte sie so gut wie ich das als großer Bruder konnte.
Etwas Anspannung zwischen uns entstand für kurze Zeit, als wir gemeinsam in die Pubertät kamen. Mit einen mal durfte ich nicht mehr einfach in Elkes Zimmer platzen, sondern musste erst bei ihnen anklopfen. Oder wir gingen nicht mehr gemeinsam morgens in Bad. Anders ausgedrückt, meine beiden Schwester wurden ein wenig genierlich. Aber auch das normalisierte sich nach ca. einem halben Jahr.
Aber es war doch die Zeit der großen Veränderung. Meine beiden Schwestern entwickelten sich ganz unterschiedlich. Elke war mehr der sportliche Typ mit kleinen Brüsten, schlank und durchtrainiert. Mit ihrer Größe und den langen dunklen Haaren eine echte Schönheit, nach der sich die Jungs in der Schule gerne umschauten.
Bei Heidi war es ganz anders, sie bekam richtig frauliche Rundungen. Echt große Brüste, einen ausgeprägten schönen strammen Hintern. Und dass mit ihren naturblonden Haaren war einfach der Hammer. Sie war etwas kleiner als Elke und mehr der schüchterne kleine Mädchen Typ. Da sie sich für ihre großen Brüste sehr schämte, versuchte sie sie durch weite Kleidung zu verbergen. Was ihr aber nicht immer gelang. Darum musste sie sich in der Schule mache abfälligen Bemerkungen gefallen lassen, die sie zum Teil sehr kränkten.
Dem einen oder anderem habe ich dann auch mal dafür was aufs Maul gehauen. Wenn ich Sprüche mitbekam wie: „Schaut mal die hat Euter, da wird jede Kuh neidisch.“ Oder: „Mit den Titten kann die ja einen erschlagen. Wenn das ne` Kuh wär, wären die Michpreise nicht so hoch.“ Was ich dann versuchte mit meinen Fäusten wieder ins rechte Licht zu rücken, machte Elke mit seelischem Beistand und gutem Zureden bei Heidi wieder gut.
Aber bald galten wir wieder als das Dreigestirn, das wieder unzertrennlich war. Wir gingen nur gemeinsam auf Partys oder ins Kino. Selbst zum Shoppen schleppten mich meine zwei Weiber meistens mit. Ich war nicht nur zum Tüten schleppen gefragt, sonder sie banden mich auch bei der Auswahl ihrer Klamotten mit ein. Sicher beeinflussten sie mich auch, was ich tragen sollte.
Da ich immer dabei war, traute sich auch keiner meine beiden Begleiterinnen anzumachen. Sicher war ich stolz, wenn ich mit meinen beiden gutaussehenden Frauen irgendwo auftauchte. Eine links, die andere rechts im Arm, war ich mir der neidischen Blicke der anderen Jungs sicher. Auf Partys, oder in der Disko tanzten sie auch mal mit anderen. Aber keiner versuchte meine „Schwestern“ ernsthaft anzubaggern.
Die erste Veränderung kam, als ich nach meinem Abitur zur Bundeswehr musste. Nach einigem hin und her Überlegen endschloss ich mich, mich für vier Jahre zu verpflichten. So wurde mir dann ein Teil des Studiums durch die Bundeswehr finanziert. Das hatte natürlich zur Folge, dass ich längere Zeit nicht zuhause sein konnte. Als ich in die Kaserne umsiedelte waren meine beiden „Schwestern“ gerade in die Abiturklasse gekommen. Sicher kam ich immer wieder so oft wie möglich nach Hause. Dann war alles wie immer. Ich zog dann mit meinen „Schwestern“ um die Häuser.
Aber noch etwas veränderte sich in der Zeit. Die meisten meiner Kameraden hatten beim Bund eine feste Freundin, oder die anderen nutzten ihre Freizeit um sich was zum Vögeln aufzureißen. Ich sah jetzt Mädchen auch mit anderen Augen. Anders ausgedrückt, ich bekam Gefühle, wenn ich Heidi sah. Langsam wurde mir bewusst, dass ich sie liebe. Aber auch meine beiden „Schwestern“ hatten sich verändert. Sie kokettierten jetzt mehr, wenn wir mal zusammen ausgingen. Ihr Umgang mit anderen Jungs hatte sich verändert. Allen voran meine Schwester Elke. Sie hatte dann ihre erste kurze Beziehung. Als dann Elke mit ihrem Freud mal alleine was unternahm, kamen Heidi und ich uns näher. Nach unserem ersten zaghaften Kuss gestanden wir uns gegenseitig unsere Liebe. Aber außer knutschen und ein wenig fummeln auf der Kleidung lief nichts. Das alles blieb natürlich Elke nicht verborgen. Aber ich konnte nicht ergründen, ob sie nun auf uns eifersüchtig war, oder es gut fand. Elke und Heidi schienen aber immer noch ein Herz und eine Seele zu sein, sodass ich mir keine Sorgen machte, dass sich trotz unserer Zuneigung für einander etwas ändern würde. Wir blieben das Dreigestirn.
Es dauerte noch ein weiteres halbes Jahr, bis ich dann das erste Mal mit meiner neuen Freundin Heidi sex hatte. Meine Schwester war mal wieder mit einem ihrer neuerdings zahlreichen Freude unterwegs, als ich mit Heidi alleine war. Wir hatten ausgiebig geschmust und dieses Mal durfte ich sie auch entkleiden. Als sie dann nackt in meinen Armen lag, wusste ich, dass ich für diese Frau mein Leben opfern würde. Ich konnte mich dann aber nicht mehr beherrschen und drang in der Missionarsstellung in sie ein. Dabei merkte ich, dass sie keine Jungfrau mehr war. Über das Warum wollte ich mir keine weiteren Gedanken machen, denn ich war zu dem Zeitpunkt der glücklichste Mensch auf diesem Planeten.
Ab da nutzten wir jede Möglichkeit, mit einander zu schlafen. Sie mochte es, wenn ich ihre großen Brüste knetete und an ihren Warzen lutschte. Auch haben wir verschiedene Stellungen ausprobiert, wie Doggystyl oder sie hat sich auf mich gesetzt, was uns beiden sehr viel Spaß bereitet hat. Alles in allem waren wir ein glückliches Paar. Auch meine kleine Schwester schien mit der neuen Situation kein Problem zu haben, denn wir unternahmen immer noch vieles gemeinsam. Auch habe ich zu keinem Zeitpunkt versucht zu ergründen, warum Heidi bei unserem ersten Mal keine Jungfrau mehr war.
Anders angedrückt, dass Leben war schön!
Bis zu dem Tag, als ich in der Kaserne Post bekam!
Es war eine selbstgebrannte DVD mit einem Begleitschreiben, mit nachfolgendem Text:
Hallo lieber Freund,
diese DVD ist nur für dich bestimmt. Sie soll dir im nun anstehenden Manöver die Zeit vertreiben!
Ein Freundeskreis
Die Sendung konnte nur von einem guten Bekannten stammen, denn nicht viele wussten, dass ich in einen dreiwöchigen Lehrgang musste.
Nachdem der erste anstrengende Lehrgangstag vorbei war, verzog ich mich auf meine Stube und startete meinen Laptop. Ich ging davon aus, dass einer meine Kumpels mir für einsame Stunden eine Porno-DVD zugesendet hatte.
Als ich sie startete, füllte ich mich auch gleich darin bestätigt, denn meine Augen erblickten nachfolgendes: Die Kamera wurde anscheinend durch ein Hotelzimmer geschwenkt, in dem zwei Einzelbetten standen. Sie blieb auf einem Mann im Anzug hängen, der ca. mitte 40 sein musste, dunkles Haar, groß und kräftig gebaut. Dann schwenkte die Kamera weiter auf einen Mann ca. ende 50, Bluejeans, T-Shirt und einem blauweiß karierten Holzfällerhemd, das er wie eine Jacke trug. Die Haare waren schulterlang und grau-weiß. Der weitere Schwenk zeigte einen Glatzkopf der ca. mitte 30 sein musste, mit Jeans und Lederjacke. Ein vierter Mann kam ins Bild, der auch im dunklem Anzug dastand und vom Alter her auch ende 30 sein musste.
Aber nach diesen ersten Bildern war mir klar, dass dies kein professioneller Porno sein konnte. Es gab anscheinend nur eine Kamera, mit der die Aufnahmen gemacht wurden. Auch aus den Kameraschwenks war ersichtlich, dass sie freihändig erfolgten.
Dann richtete sich die Kamera auf die Tür, die aufging. Eine Frau betrat das Zimmer. Ich musste zweimal hinschauen, bis ich Heidi erkannte. So hatte ich meine Freundin noch nie gesehen. Trug sie sonst immer nur Hosen und weite Oberbekleidung, sah sie jetzt vollkommen fremd aus.
Ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Eine weiße Bluse mit vielen Rüschen auf der Vorderseite umspannte ihren Oberkörper, welche anscheinend eine Nummer zu klein war. Dazu trug sie einen blau-weiß karierten Faltenrock, der kurz über dem Knie endete. Weiße Kniestrümpfe und schwarze Ballerinas rundeten das Bild eines kleinen Schulmädchens ab.
Was sollte das werden, so kannte ich Heidi noch gar nicht. Sie ging von einem zum anderen, gab jedem die Hand. Ihr konnte man ansehen, dass sie richtig schüchtern die Männer betrachtete. Ihre ganze Körpersprache zeigte, dass sie sich nicht wohl fühlte in der Situation. Als sie dem letzten die Hand gereicht hatte, behielt er sie in der Hand und führte meine Kleine an die Längsseite des einen Bettes und setzte sich mit ihr darauf.
Es war der ältere Anzugträger, der sie auch gleich in den Arm nahm und ihr einen Kuss auf dem Mund gab. Der Kameramann musste auf der Seite des anderen Bettes stehen. Denn er war so weit weg, dass man den gesamten Bereich des Bettes auf dem Bild sehen konnte.
Auf die andere Seite von Heidi setzte sich der Glatzkopf und legte seine eine Hand auf Heidis Oberschenkel. Als sie den Kuss mit dem Anzugträger beendet hatte, hatte ihr die Glatze die Hand auf den Hinterkopf gelegt und drehte diesen zu sich, um sie dann auch zu küssen.
Dabei kam der grauhaarige Opa hinter Heidi ins Bild. Anscheinend kniete er sich hinter ihrem Rücken auf das Bett. Aber dann konnte ich sehen, wie seine Hände nach vorne kamen und sich auf die Bluse legten, in Höhe ihrer Brüste. Sie griffen sie ab, drückte sie rhythmisch zusammen und kneteten sie durch den Stoff.
Dass was ich bis jetzt gesehen hatte, machte mich fast wahnsinnig, und ich musste die Aufzeichnung erst mal anhalten. Was passiert da gerade? Was kommt da noch? Kann ich das ertragen? Ich steckte mir eine Zigarette an und versuchte mich zu beruhigen. Aber die Neugierde war stärker und ich startete wieder die Aufzeichnung.
Jetzt kam auch noch der vierte Mann ins Bild. Er kniete sich vor Heidi und legte seine Hände auf ihre Knie, um dann auf ihren Oberschenkeln ein Stück unter ihren Rock zu fahren. Was sollte dass, vier Männer fummelten an meiner Freundin herum. Meine Gefühle schlugen Purzelbäume. Ich war wütend, angewidert, enttäuscht, aber auch erregt und geil. Ich wollte nicht weiter hinschauen, aber auch sehen, wie sie weiter verführt wird. Wollte ich wirklich sehen, wie sich meine Freundin vier Männern hingab? Ja, ich wollte es jetzt wissen!
Der Jüngste von den Männern hatte anscheinend schon seine Jacke ausgezogen. Seine Hände führten immer wieder vom Knie bis auf die Oberschenkel rauf und runter. Heidi hatte immer noch ihre Beine fest zusammen geklemmt. Die Beiden, die links und rechts von ihr saßen küssten sie noch immer abwechselnd. Der, der gerade nicht küsste, begann die Knöpfe an ihre Bluse langsam von oben nach unten aufzuknöpfen. Der Alte machte mit seiner Brustmassage weiter.
Heidis Verhalten war einfach nur passiv. An ihrer Körpersprache und ihren Gesichtszügen konnte man deutlich ablesen, dass sie keinen Gefallen an der Situation hatte. Aber sie wehrte sich nicht gegen die Männer, sondern ließ einfach teilnahmslos an sich rumfummeln.
Für die letzten Knöpfe mussten sie die Bluse aus dem Rock zuppeln, was sich Heidi auch gefallen ließ. Sie zogen die Bluse auseinander und darunter kam ein mit spitzenbesetzter BH zum Vorschein. Auch solche Dessous hatte ich bei meiner Freundin noch nie gesehen. Das, was da auf diesem Bett saß, war eine ganz andere Frau als meine Heidi.
Aber der alte Sack hatte jetzt noch besseren Zugriff auf die Glocken meiner Freundin, was ihm seinen Gesichtszügen nach noch besser gefiel. Keiner hatte bis jetzt einen Ton gesprochen, nur das Atmen der Anwesenden war zu hören. Erst dachte ich, dass die Aufzeichnung keinen Ton hätte, aber die Nebengeräusche waren vorhanden.
Der an der Kamera, musste sich immer wieder von einer Seite zur anderen bewegen, denn das Bild bot immer wieder eine andere Perspektive auf das Geschehen. Das brachte mich zu der Erkenntnis, dass mit meiner Heidi fünf Personen in diesem Zimmer sein mussten. Aber wer war der Fünfte? Das konnte nur der sein, der mir die DVD geschickt hatte.
Nachdem Heidi die Bluse von der Schulter heruntergerutscht war, küsste der Grauhaarige ihren Nacken und ihren Hals. Der Glatzkopf begann ihre Brüste durch den BH hindurch zu küssen, die ihm der Alte entgegenhielt. Der andere Anzugträger fing an Heidis Rock nach oben zu ziehen. Der vor ihr Kniende drückte langsam ihre Beine auseinander. Das machte er solange, bis ein zum BH passendes weißes Höschen zum Vorschein kam. Aber nicht genug, dass man jetzt ihr Höschen sehen konnte. Nein, die Beiden die neben ihr saßen, legten jetzt ihre Beine über ihre Oberschenkel, dass nun Heide weitgespreizt dasaß. Bei dieser Aktion hatten sie ihre Hände auf Heidis Oberschenkel gelegt, streichelten und kneteten nun die Innenseiten. Als dann auch noch der Kopf des Mannes, der vor ihr kniete in ihren Schoss abtauchte, konnte ich zwar nicht sehen was er dort machte, es mir aber vorstellen. Nun konnte ich gut fünf Minuten zuschauen, wie meine Freundin von vier Männern begrabscht, befummelt und beschmust wurde.
In der Zeit konnte ich es nicht mehr aushalten und holte meinen Schwanz aus der Hose. Als ich meine Hand um ihn legte, war er knüppelhart.
Bei der Fummelei hatte Heidi ihre Bluse und den BH verloren. Sie saß jetzt mit freiem Oberkörper zwischen den Männern, die sich ausgiebig mit selbigen beschäftigten. Als der Mann dann den Kopf aus ihrem Schoss nahm, konnte man einen großen dunklen Fleck auf ihrem Höschen erkennen, der auf eine große Feuchtigkeit schließen ließ.
Jetzt tauschte der Glatzkopf mit dem Jüngeren den Platz, der Alte zog Heidi nach hinten, sodass sie jetzt auf dem Rücken lag. Die Gelegenheit nutzten die zwei anderen gleich um Heidi den Rock und das Höschen auszuziehen. Somit lag meine Freundin nackt auf dem Bett. Der Glatzkopf legte sich ein Bein von ihr auf die Schulter und senkte seinen Kopf wieder in ihren Schoss. Das andere Bein lag dann wieder auf dem Oberschenkel des Anzugträgers.
Schon ging die Schmuserei weiter, nur dass der Jüngere aus dem Bild verschwunden war. Als er nach kurzer Zeit sich wieder aufs Bett kniete, hatte er nur noch seine Shorts an. Als er begann mit Heidi Küsse auszutauschen, verließ der Alte das Bild um kurz darauf auch nur in einer Unterhose zurück zukommen. Nun verschwand der zweite Anzugträger. Als auch er nur noch in einer Unterhose zu sehen war, tauschte er mit dem Glatzkopf den Platz. Dabei konnte ich kurz den Schoss meiner Freundin sehen. Die prallen Schamlippen, die schon ein wenig aufstanden und nass waren. Aber auch der Mann senkte sich gleich mit seinem Kopf in ihren Schoss, um sie weiter mit seiner Zunge zu bearbeiten. Ihre Brüste wurden von den anderen gedrückt, die Nippel gequetscht und langgezogen. Es wurde daran gesaugt und geküsst, bis ein Zittern durch ihren ganzen Körper ging, und sie mit einem lauten Schrei ihren Orgasmus in das Zimmer schrie.
Als die Wellen des Orgasmuses nachließen, gaben sie meine Freundin frei. Anschließend halfen sie ihr sich wieder aufzusetzen. Der Grauhaarige kam um das Bett herum stellte sich vor Heidi, holte seinen Schwanz aus der Hose und hielt ihn ihr hin. „Jetzt werden wir dir beibringen, wie man Schwänze bläst.“
Heidi sah ihn mit großen Kulleraugen an und presste ihre Lippen fest aufeinander. Ein leichtes Kopfschütteln war zu erkennen und ihr Gesicht sah ungläubig aus. Aber der Alte führte seinen Schwanz an ihre Lippen und strich mit ihm darüber. Als sie versuchte den Kopf wegzudrehen, packte sie der neben ihr stehende Mann mit beiden Händen seitlich am Kopf. Damit konnte sie nicht ausweichen. Der Alte drückt ihr dann die Nase zu, bis sie zum Luftholen den Mund öffnen musste. Die Gelegenheit nutzte er, um ihr seinen Schwanz reinzustecken.
„Jetzt wirst du unsere Schwänze solange lutschen, bis du es kannst. Wir erklären dir schon wie es gemacht wird“, sprach der Alte weiter. „Hast sowieso keine andere Wahl als es jetzt zu lernen.“
„Wenn wir schon mal dabei sind“, ergänzte der, der ihren Kopf festhielt, „wirst du solange lutschen, bis du einen von uns zum Abspritzen gebracht hast.“
Dann fügte der Glatzkopf noch hinzu: „Und du wirst den Saft schön schlucken, sonst versohl ich dir deinen süßen Arsch.“
Die Augen von Heidi weiteten sie noch mehr, falls das überhaupt noch möglich war. Panik und Angst, aber auch Resignation waren in ihrem Gesicht abzulesen. Warum machte sie das? Es war keine Vergewaltigung im herkömmlichen Sinne. Aber ganz freiwillig war es auch nicht. Wurde sie dazu erpresst oder hatte es einen anderen Grund?
Auch die anderen streiften ihre Hosen runter, drückten Heidi ihre Schwänze zum Wichsen in die Hände und nach einiger Zeit wechselten sie sich in ihrem so sinnlichen Mund ab. Dabei spielten sie immer wieder an ihren Brüsten und gaben ihr Anweisung, wie sie an den Schwänzen lutschen sollte. Wenn sie es nach ihrer Auffassung nicht richtig machte, fickten sie sie einfach in den Mund bis sie würgen musste. Auf diese Art und Weise lernte sie schnell, was man von ihr erwartete. Es dauerte nicht lange, bis sie wie eine Professionelle an den Schwänzen lutschte.
Der älteste von den Anzugträgern konnte sich dann auch nicht mehr länger zurückhalten. Er pumpte ihr seinen Glibber in den Mund. Ich konnte sehen, wie sie es mit einem ekeligen Gesichtsausdruck aber trotzdem alles schluckte.
Darauf sagte der Glatzkopf: „Braves Mädchen, solltest dich gleich daran gewöhnen, wirst noch öfters Sperma schlucken.“
Was machten denn da die vier Kerle mit meiner Freundin? War das Schlampenunterricht für Fortgeschrittene, oder was?
„Und jetzt kommen wir zu dem Highlight des heutigen Tages“, hörte ich den Alten sagen. „Alter geht vor Schönheit, darum habe ich den Vortritt. Legt mal das Handtuch auf das Bett.“
Was sollte das? Ich konnte nun sehen wie ein großes Badetuch auf dem Bett ausgebreitet wurde. Anschließend wurde Heidi mit dem Rücken daraufgelegt. Hatten die Angst wegen eventuellen Wichsflecken auf den Laken? Und dann kam das, wo ich schon mit gerechnet hatte. Der Alte hockte sich zwischen die Beine meiner Freundin, führte seinen Schwanz an ihre Scheide. Zwei der Männer halfen ihr die Beine weit zu spreizen. Einer hatte sich neben ihren Kopf gekniet und flüsterte mit ihr, wobei er ihr über die Haare streichelte. In ihren Augen konnte ich wieder Angst und Panik sehen. Als der Alte nach vorne stieß, kam ein spitzer Aufschrei aus ihrem weit aufgerissenen Mund.
Der Alte verharrte solange in ihr, bis sie wieder ihre Atmung unter Kontrolle hatte. Erst dann fing er an sich rhythmisch in ihr zu bewegen, um sie mit langsamen Stößen zu ficken.
In dem Moment wurde mir bewusst, dass ich gerade Zeuge von der Entjungferung meiner Freundin wurde.
Nach einiger Zeit tauschte der Alte mit dem Jüngeren die Plätze. Dabei konnte ich das Blut auf dem Handtuch sehen, welches aus ihrer Scheide gelaufen sein musste. Der Jüngere legte ein höheres Tempo vor, als der Alte. Aber jetzt fing auch Heidi an ihr Becken dem Mann entgegen zu werfen. Es dauerte nicht lange, bis sie dann einen weiteren Orgasmus bekam. Die Töne die sie dabei von sich gab, kannte ich aus unserem Beisammensein.
Als ihr zweiter Orgasmus abgeklungen war, erhob sich ihr Stecher. Dann drehte man sie in die Hundestellung um. Wischte ihr einmal das restliche Blut mit dem Tuch vom Körper, welches dann auf den Boden geworfen wurde.
Nun nahm der Glatzkopf hinter ihr Aufstellung und schob ihr seinen Riemen rein, um sie in der Stellung weiter zu ficken. Der Alte muss sich anscheinend zwischenzeitlich den Schwanz gewaschen haben, denn er kniete sich jetzt wieder vor ihren Kopf aufs Bett. Heidi brauchte keine weitere Aufforderung und begann auch gleich wieder an seinem Schwanz zu lutschen.
Da die Gruppe erst von der Seite aufgenommen wurde, konnte ich ihre schweren Brüste im Rhythmus schaukeln sehen. Man sah das geil aus! Meine Hand an meinem eigenen Schwanz konnte ich auch nicht mehr ruhig halten. Aber die Bildeinstellung änderte sich jetzt langsam. Zeigte mir das Eindringen des Schwanzes in ihre Muschi, von oben, sowie von unten. Und dann kam langsam ihr Gesicht ins Bild, wie sie eifrig an dem Schwanz in ihrem Mund lutschte. Da konnte ich nicht mehr an mich halten und spritzte wie ein Verrückter ab. Aber bei meinem eigenen Orgasmus sah ich noch, wie der Schwanz in ihrem Mund auch kam und sie wieder die Sahne schluckte. Als das Bild sich wieder in die Totale bewegte, um die gesamte Gruppe zu zeigen, drückte ich die Stoptaste.
Ich lies mich lang auf meine Koje zurückfallen, auf der ich die ganze Zeit gesessen hatte. Ich stierte an die Decke und versuchte das bis jetzt Gesehene zu verarbeiten.
Meine Freundin wurde auf dem Video gerade von vier alten Säcken, auf mir jede erdenkliche Art und Weise entjungfert. Sie hatte sich nicht dagegen gewehrt, obwohl sie es anscheinend nicht wollte. Aber sie hatte ihre eigenen Höhepunkte und dabei auch noch den Samen von zwei Männern geschluckt. Was musste ich mir jetzt noch anschauen? Musste ich es mir weiter anschauen? Warum musste ich es mir anschauen? Es quälte mich, aber es erregte mich auch! Ich hab mir doch selber dabei einen runtergeholt! Wie soll ich damit umgehen? Wer, und warum, hat mir einer diese DVD zugesendet? Kann ich den Rest eigentlich noch weiter ertragen?
Nach meinen ganzen Überlegungen, kam ich zu dem Entschluss, dass ich jetzt da durch müsse, komme was da wolle. Meine Neugierde würde mich sonst umbringen!
Ich startete die weitere Aufzeichnung.
Die Gruppe bewegte sich wieder. Der Glatzkopf vögelte weiter meine Freundin von hinten. Sie lutschte dem Alten gerade den Schwanz sauber. Und dann kam Heidi wieder zu einem Orgasmus, der sie gewaltig durchschüttelte. Sie brach mit spitzen Schreien auf dem Bett vor den zwei Männern zusammen. Aber die ließen ihr wieder die Zeit um sich zu beruhigen. Sanft streichelte ihr der Glatzkopf den Po und der Alte ihren Rücken. Sie redeten besänftigend auf sie ein.
So viel Einfühlungsvermögen hätte ich den alten Säcken am Anfang gar nicht zu getraut. Sie hatten sie zwar von Anfang an bedrängt, sie gegen ihren erkennbaren Willen entjungfert, aber waren zu keinem Zeitpunkt brutal vorgegangen. Sicher wollte sie ihr erstes Mal nicht so erleben, aber sie hatten ihr nicht die Lust am Sex verdorben. Eher im Gegenteil, sie hatten es geschafft, ihr höchste Lust zu bereiten. Ob ich es beim ersten Mal geschafft hätte, sie so glücklich zu machen, bezweifelte ich stark. Wenn ich mich an unser erstes gemeinsames Mal zurückerinnere, dann war es nicht so berauschend (vor lauter Aufregung). Erst beim zweiten und dritten Mal konnte ich solange durchhalten, dass auch sie einen Höhepunkt hatte. Musste ich den Kerlen sogar dankbar sein?
Auf dem Bildschirm tat sich wieder etwas. Der ältere Dunkelhaarige legte sich auf Bett und meine Heidi setzte sich auf seinen Ständer. Mit langsamen Reitbewegungen fing sie jetzt an den Mann zu ficken. Der Grauhaarige setzte sich seitlich hinter sie, damit er wieder mit ihren Brüsten spielen konnte. Dabei ließen sich die beiden verbliebenen Männer wieder die Schwänze lutschen. Sie wurde von den Männern dabei mit geilen Worten angefeuert. Was für geile Titten sie habe, wie eng ihre Fotze sei. Oder aber wie griffig ihr Arsch sei, und wie fantastisch sie schon blasen könne.
Dabei musste ich mir auch selber noch einmal einen abwichsen.
Als dann der Jüngere ihr auf die Titten wichste, massierte es ihr der Alte sofort ein. Als der Glatzkopf ihr ins Gesicht spritzte, versuchte sie einen Teil mit dem Mund noch aufzufangen. Dabei überrollte sie ein weiterer Orgasmus. Nach sehr kurzer Erholungsphase stieg sie auf der gegenüber liegenden Seite aus dem Bett. Sie kniete sich davor und begann, dem auf dem Bett liegenden Mann nun den Schwanz zu blasen. Der hatte seine Hand auf ihren Kopf gelegt. Dabei versuchte er sie immer weiter auf seinen Kolben zu drücken. Da die Aufnahme von vorne gezeigt wurde, konnte ich sehen, wie immer mehr Schwanz in ihrem Mund verschwand. Auch bockte der Mann ihr sein Becken entgegen, bis er sich aufbäumte und ihr seinen Segen gab. Man konnte an ihrem Kehlkopf sehen, wie sie schluckte.
Als sie sich aufrichtete, schaute sie mit Sperma verschmiertem Gesicht, lächelnd in die Kamera und machte dann einen Kussmund.
Mit dieser Einstellung endete die Aufnahme!
In den nächsten Tagen schaute ich mir immer wieder die Aufzeichnung an. Befriedigte mich dabei immer wieder selber und haderte mit meinen Gefühlen.
Wer hatte mir die DVD gesendet? Wollte er nur mich und Heidi damit auseinanderbringen? Oder mir nur eins auswischen? War dieser „Freundeskreis“ nur einer meiner Kumpel, der mir Heidi ausspannen wollte? Wer waren die vier Männer?
Je länger ich darüber nachdachte, desto mehr kam ich zu der Überzeugung, dass das Video entstanden sein musste, bevor Heidi meine Freundin wurde. Sie war da keine Jungfrau mehr, dass wusste ich ja. Was sie vorher gemacht, ging mich nichts an. Ich liebte sie von ganzem Herzen und wollte sie nicht verlieren. Sie war und ist meine Traumfrau. Das, was ich auf dem Video gesehen hatte, war im Grunde alles, was ich auch mit ihr erleben wollte. Es zeigte mir, dass sie Spaß am Sex hatte. Und ich konnte mich an ihrer Lust erfreuen.
Als wir uns dann wiedersahen, lagen wir uns auch gleich in den Armen. Ich hatte meine Traumfrau wieder bei mir. Die DVD habe ich gut versteckt. Andeutungen in dieser Richtung habe ich ihr gegenüber nie gemacht.
Ab da waren wir ein glückliches Paar, die viel Spaß miteinander hatten. Wir verbrachten jede freie Minute miteinander und waren nur noch glücklich. So verging ein weiteres halbes Jahr. Heidi hatte ihr Abi geschafft. Wir überlegten, was und wo sie studieren könnte. Nach Beendigung meiner Bunddeswehrzeit wollten wir nach Möglichkeit in der gleichen Stadt studieren.
Ich hatte noch gut ein Jahr beim Bund. Aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Heidi teilte mir mit, dass sie schwanger sei!
Sicher hatte ich die Familienplanung noch nicht auf meiner „to do“ Liste. Aber ich machte Heidi gleich einen Heiratsantrag, den sie auch freudestrahlend annahm. Unsere beider Eltern, unterstützten uns sofort. Sie schon hofften, als wir noch Kinder waren, dass wir mal zusammen kommen würden. Sie halfen uns eine Wohnung zu finden, weil sie uns ja in ihrer Nähe haben wollten. Ihnen ging es dabei hauptsächlich um ihr zukünftiges Enkelkind. Da beide Großelternpaare ganz versessen auf das zukünftige Kind waren, würden wir wohl von Glück sprechen können, wenn wir es selber mal zu sehen bekommen würden.
Bei den Hochzeitsvorbereitungen unterstützte meine Schwester Elke Heidi tatkräftig. Die beiden wählten zusammen alles aus. Vom Essen, über die Blumen, bis zum Brautkleid, hatte meine Zukünftige die Unterstützung ihrer besten Freundin. Elke hängte sich richtig darein. Von Anfang an stand fest, dass sie eine der Trauzeugen werden sollte. Ein Onkel von Heidi würde den zweiten Part übernehmen. Alle Vorbereitungen liefen zwei Tage vor der Hochzeit auf Hochtouren, als ich wieder Post bekam.
Mit zitternden Händen öffnete ich das Päckchen, in dem eine DVD und wieder ein kurzer Brief steckte.
Hallo lieber Freund,
diese DVD ist nur für dich bestimmt. Sie soll dir vor Augen führen, was für eine Schlampe du heiraten wirst!
Ein Freundeskreis
Was sollte da denn jetzt kommen. Wollte wieder einer meine bevorstehende Hochzeit torpedieren? Aber ich schwor mir, egal was ich auf der DVD zu sehen bekommen sollte, ich werde meine Heidi heiraten. Keiner, auch dieser imaginäre „Freundeskreis“ wird es nicht schaffen uns auseinander zu bringen. Zumal Heidi ja auch noch unser Kind erwartete.
Ich legte die DVD ein und sie startete von ganz alleine die Aufnahme.
Wieder war ein Hotelzimmer zusehen. Ähnlich dem Zimmer das schon auf der anderen DVD war, nur diesmal mit einem Doppelbett. Auch waren wieder die gleichen vier Männer in dem Zimmer anwesend, die auch in dem alten Film zu sehen waren.
Als die Tür ins Bild kam und diese sich öffnete, betrat wieder Heidi das Zimmer. Sie hatte die gleiche Kleidung an, die ich schon aus der ersten Aufzeichnung kannte. Nur das sie dieses mal Zöpfe an beiden Seiten von ihrem Kopf trug, mit blauen großen Schleifen am Ende. Dadurch sah sie noch mehr nach einem Schulmädchen aus, als auf der alten DVD.
Aber dieses Mal verhielt sie sich nicht schüchtern, oder zurückhaltend. Nein, fröhlich hüpfend ging sie auf den alten Sack mit den grauen Haaren zu, schlag ihre Arme um seinen Hals und knutschte in gleich ab. Der nutzte die Gelegenheit um sie gleich mit einer Hand auf dem Rücken an sich zu drücken und mit der anderen ihren Arsch zu kneten.
Nach dieser doch recht stürmischen Begrüßung lösten sie sich von einander und die anderen Drei wurden in gleicher Weise von ihr begrüßt. Nachdem sie ihre Runde beendet hatte, stellte sie sich zwischen die Männer und sagte: „Last uns Spaß haben.“
Tänzelnd begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen, dabei drehte sie sich ganz langsam im Kreis, bis sie die Bluse ablegte. Genauso verfuhr sie mit ihrem Rock. Als sie nur noch in ihrer Unterwäsche dastand, forderte sie die Männer auf: „Jetzt seid ihr erst mal dran.“
Somit begannen jetzt die Männer sich bis auf die Unterwäsche auszuziehen, nicht tanzend, sondern schnell und hastig. Dann reichte ihr der Glatzkopf die Hand. Er hob sie ihr über den Kopf, worauf sie tänzelnd einige Pirouetten machte, um dann langsam auf die Knie zu gehen. Beim Runtergehen nahm sie gleich die Unterhose von dem Glatzkopf mit und zog sie nach unten. In dieser gleitenden Bewegung stülpte sie ihren Mund über seinen Ständer.
Das war auch das Startsignal für die anderen Herren, denn sie zogen ihre Shorts aus und drängten sich ihr entgegen. Für mich kam jetzt selber der Zeitpunkt, dass ich meinen Schwanz aus der Hose befreien musste. Ich konnte zuschauen, wie Heidi reih um ein Blaskonzert veranstaltete. Als sie alle mehrfach anständig geblasen hatte, stand sie wieder auf.
Sie knutschte jetzt wieder mit jedem und die Männer griffen sie ab. Dabei nutzten sie auch gleich die Gelegenheit Heidi von ihren restlichen Kleidungsstücken zu befreien. Als sie auf das Bett wechselten, waren alle schon sehr erregt und nackt.
Dort begann dann ein fröhliches Rudelbumsen mit vielen Stellungswechseln. Ständig hatte Heidi mindestens zwei Schwänze in sich. Wenn sie einer fickte, bearbeitete sie die anderen erreichbaren Schwänze mit ihren Händen oder ihrem Mund. Diesmal waren die Männer nicht mehr ganz so rücksichtsvoll, sondern fordernder. Aber auch Heidi zeigte keine Zurückhaltung, sonder animierte die Männer dazu ihr Lust zu bereiten. Nach gut einer halben Stunde hatte sie schon drei Orgasmen und freute sich über jeden Mann, der in ihr, oder auf ihr abspritzte. Als sie dann vollkommen mit Sperma verschmiert in die Kamera lächelte und einen Kussmund machte, wurde das Bild schwarz.
Ich hatte mich selber zum Höhepunkt gewichst, aber mein Schwanz hatte nicht an Härte verloren, so hatte mich das Gesehene aufgegeilt. Man was war doch meine Zukünftige für eine verfickte Drecksau. Aber was war das? Auf der DVD waren noch zwei weitere Filme. Sollte das noch nicht alles gewesen sein?
Ich startete den zweiten Film.
Wieder ein anderes Hotelzimmer mit Doppelbett. Aber auf diesem lag meine Heidi in der Seitenlage. Mit dem untern Bein ausgestreckt und das obere angewinkelt darüber. Den Kopf stützte sie auf ihrem einen Arm ab. Alles was sie an hatte, waren schwarze Dessous und Strümpfe, die an einem Strapsgürtel befestigt waren. Ihre langen Haare lagen ihr offen über die Schultern nach vorne. Schon dieser Anblick war reiner Sex, der meine Ständer noch härter werden ließ. Dieser Blick von ihr in die Kamera war schon ein Versprechen auf mehr.
Aber ich ahnte es schon, dass es nicht lange dauern konnte, bis die vier Männer wieder in den Raum kamen. Der Anblick meiner Verlobten muss sie genauso erregt haben wie mich. Nach einem großen „Halo“ und vielen Komplimenten, zum Teil sehr auch vulgären, beeilten sich die Herren aus ihren Kleidern zu kommen.
Und dann kam das, was zu erwarten war. Für alle Beteiligten begann wieder eine Orgie der Lust. Querbeet wurde wieder rumgefickt und geblasen. Aber als krönendes „Highlight“ dieser Aufzeichnung wurde meine Heidi auch in ihrem Arsch entjungfert und anständig darin bis zum Höhepunkt gefickt. Auch dieser Film endete mit einem zufriedenen, lächelndem Gesicht meiner Heidi und dem Kussmund.
Ich war fix und fertig, im Kopf und auch körperlich. Ich hatte mir bei der letzten Aufzeichnung zweimal einen runtergeholt. Wie sollte ich mit diesem neuen Wissen umgehen. Warum versuchte ein sogenannter „Freundeskreis“ meine Hochzeit zu verhindern. Wer waren diese Leute? Oder war es nur einer? Warum machte meine Heidi dabei mit? Kannte ich sie wirklich so gut, wie ich immer glaubte? Was konnte mir der dritte Film auf der DVD noch offenbaren?
Aber erst mal hatte ich hunger bekommen. Darum beschloss ich erst mal zu einem Imbiss zu fahren, um diese Leere in meinem Bauch zu füllen. Aber auch die Leere in meinem Kopf war gewaltig. Ein wenig hatte ich auch angst davor, was sich noch für weitere Dinge zeigen würden. Als ich dann meinen Hunger gestillt hatte, kam ich zu der Erkenntnis, dass eigentlich nichts mehr kommen kann, was mich noch weiter schocken könnte. Nachdem ich nun auch sehen musste, dass meine Heidi sich auch in den Arsch ficken ließ, konnte eigentlich nichts mehr kommen.
Es war schon spät geworden, als ich wieder auf meiner Stube ankam. Eigentlich hätte ich schon schlafen gehen müssen, aber die Neugierde war einfach größer. Darum startete ich die letzte Aufzeichnung.
Wieder ein Hotelzimmer! Wieder die gleichen Akteure! Wieder ein geiler „Porno“ Nur dieses Mal wurde Heidi auch in alle drei Löcher gleichzeitig gefickt. Erst saß sie auf dem alten Grauhaarigen und wurde von dem Jüngsten in den Arsch gefickt. Im weiteren Verlauf saß sie rücklings auf dem Glatzkopf, der seinen Schwanz in ihrem Arsch hatte. Dafür fickte sie der Dunkelhaarige in die Fotze. In beiden Fällen blies sie die verbleibenden Ständer mit großer Lust. Nachdem sie wieder mehrere Orgasmen hatte, setzte sich Heidi auf die Bettkannte. Einer nach dem anderen wichste ihr seine Sahne ins Gesicht und auf die Titten. Vollkommen eingesaut, schaute sie wieder in die Kamera und machte wieder einen Schmoll- Kussmund. Damit wurde das Bild wieder kurz schwarz, um dann kurz darauf ein Blatt Papier zu zeigen, auf dem stand:
Bis du dir immer noch ganz sicher, diese verfickte Schlampe zu heiraten?
Das Bild blieb auf dem Bildschirm gut fünf Minuten stillstehen und genau diese Frage stellte ich mir auch.
Nach einer sehr unruhigen Nacht und dem darauf folgenden Tag, an dem ich nur wie ferngesteuert funktionierte, stand für mich fest, dass ich Heidi trotzdem heiraten werde. Auch die zweite DVD versteckte ich bei der ersten, damit war die ganze Angelegenheit erst mal für mich erledigt.
Unsere gemeinsame Hochzeit war ein Traum. Elke und Heidi hatten gemeinsam alles bis ins kleinste Detail vorbereitet. Heidi strahlte den ganzen Tag vor Glück und ihr Brautkleid war traumhaft. Ich konnte auch meiner Schwester Elke nur dafür danken, dass sie sich so viel Mühe gegeben hatte, uns beiden diesen Tag so unvergesslich zu bereiten. Immer hatte sie alles im Griff, dirigierte die gesamte Veranstaltung und kümmerte sich auch um das kleinste Detail. Ohne meine kleine Schwester wäre das eine oder andere wohl schiefgelaufen, aber sie wusste es immer zu verhindern.
Auch unsere Hochzeitsnacht war wundervoll. In dieser Nacht durfte ich meine Frau dann auch das erste Mal in den Arsch ficken. Sie gab sich mir hemmungslos hin, hatte selber mehrere Orgasmen und brachte mich zwei Mal auf die Spitze, bis wir dann doch vor Erschöpfung einschliefen.
In den folgenden Wochen und Monaten wurde das Verhältnis von Elke und Heidi noch enger, wenn dass überhaupt möglich war. Da ich die Woche über ja noch immer in der Kaserne sein musste, war meine Schwester der ständige Begleiter meiner Frau.
Das beruhigte mich insoweit, dass meine Schwester bestimmt mitbekommen würde, sollte mir Heidi wieder versuchen Hörner aufzusetzen. Außerdem wusste ich das Heidi bei Elke in besten Händen war. Alles machten sie gemeinsam. Kauften Babysachen, richteten das Kinderzimmer ein und gingen gemeinsam zum Frauenarzt. Manches Mal hatte ich den Eindruck, dass sich Elke mehr auf das Kind freute als meine Heidi.
Der Bauch von Heidi wurde immer runder und meine Schwester immer mehr zur Glucke. Langsam kam in mir der Verdacht auf, dass ich nicht nur um die Gunst unseres Kindes mit den beiden Großeltern kämpfen musste. Mein Kind bekam anscheinend auch gleich zwei Mütter.
Als es dann soweit war, dass die Endbindung anstand, war es wieder meine Schwester die Heidi rechtzeitig in die Klinik brachte. Als mich die Nachricht in der Kaserne erreichte, durfte ich auch gleich losfahren. Aber ich kam noch rechtzeitig, um die Nabelschnur durchtrennen zu dürfen. Aber das war auch schon alles, denn Elke übernahm gleich wieder das Kommando. Sie umsorgte unsere kleine Tochter besser, als es jede Mutter machen würde. Nur Heidi betrachtete sie als genauso würdig, sich um unser Kind zu kümmern.
Ich hatte drei Tage Sonderurlaub bekommen, um die Formalitäten zu erledigen und meine kleine Familie nach Hause zu holen. Elke hatte wieder alles vorbereitet und organisiert. Da Heidi noch etwas schwach von der Geburt war, hatte Elke sich vorbildlich um alles gekümmert. Sie bestimmte, wer und wann von den Großeltern das Kind sehen durfte. Oder wachte wie ein Schießhund über den Schlaf von Mutter und Kind. Achtete auf die Stillzeiten und machte unseren gesamten Haushalt.
Als ich wieder in die Kaserne musste, hatte ich das gute Gefühl, meine Frau und das Kind in guten Händen zurücklassen zu können.
In der Kaserne zurück, erwartete mich wieder ein Päckchen. Was sollte das schon wieder? Zitternd vor Aufregung, beeilte ich mich auf meine Stube zu kommen. Warum bekam ich schon wieder eine DVD und was sollte mich gerade jetzt, da ich eigentlich so glücklich war, wieder schocken?
In meiner Stube riss ich die Packung auf, um gleich erst mal den Zettel zu lesen:
Hallo lieber Freund,
diese DVD ist nur für dich bestimmt. Sie soll dir die gesamte Wahrheit vor Augen führen, was für eine Eheschlampe du geheiratet hast!
Schalte am Ende nicht ab, da kommt noch eine Nachricht!
Ein Freundeskreis
Ich musste mich erst mal setzen. Wollte, oder musste ich mir diese Aufzeichnung anschauen. Ich vermutete, dass ich wieder Augenzeuge von der Untreue meine Frau werden sollte. Warum versuchte dieser „Freundeskreis“ mich immer wieder zu demütigen. Warum machten die das? Und warum machte Heidi dabei anscheinend immer wieder mit?
Gerade zu diesem Zeitpunkt, wo unser Kind auf die Welt gekommen ist? Wir sprudelten über vor Glück und dann wieder dieser Tiefschlag?
Ich donnerte die DVD in den Papierkorb und beschloss mich stattdessen lieber zu besaufen. Meine Kameraden erwarteten sowieso, dass ich einen auf das Kind ausgeben würde. Dann würde auch nicht auffallen, wenn ich aus reinem Frust doch etwas zu viel hinlangen würde.
Es kam wie es kommen musste. Ich war so abgefüllt, dass mich die Kameraden in meine Stube schleifen mussten. Ich hatte zugeschlagen wie noch niemals zu vor in meinem Leben. Ich muss wohl kurz vor einer Alkoholvergiftung gestanden haben. Am nächsten Tag schaffte ich es nicht mal bis in den Sann-Bereich. Der gerufene Stabsarzt hatte aber Verständnis, da er von meinen Kameraden erfahren hatte, dass ich Vater geworden sei. Er stellte eine Dienstbefreiung für den Tag aus und gab mir den Rat mich auszuschlafen.
Auch auf meine Kameraden war verlass. Den ganzen Tag versorgten sie mich mit Essen und Getränken. Sicher musste ich den einen oder anderen Spott von ihnen ertragen, aber es waren nicht bösartige Hänseleien. Hatte ich mir ja auch eigentlich selber zu zuschreiben. Wer den Ärger hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen.
Aber desto klarer mein Kopf wieder wurde, so stärker drängte sich wieder die DVD in mein Bewusstsein. Sicher, ich hatte sie in den Papierkorb geworfen, aber dort lag sie. Wieder war ich hin und her gerissen, sollte ich sie mir anschauen, oder nicht? Irgendwann habe ich sie dann wieder aus dem Korb heraus gewühlt, zwischen Essensresten und Zigarettenkippen. An ihr klebten noch Ketchupreste und Zigarettenasche, als sie auf meinem Tisch lag.
Ich konnte mich einfach nicht entscheiden, obwohl die Entscheidung eigentlich schon lange feststand. Aber das wollte ich mir nicht selber eingestehen. Immer noch kämpfte ich mit mir selber, machte die DVD aber schon mal wieder sauber. Ich fuhr meinen Laptop hoch, surfte im Internet und landete dann doch irgendwann auf einer Pornoseite. Um mich abzulenken schaute ich mir einige Filme an, aber mein Blick wanderte immer wieder zum Tisch, auf dem diese verfluchte DVD lag.
Was soll ich noch weiter hier herum schwafeln, die DVD fand den Weg ins Laufwerk und startete:
Sicher, ich hatte schon erwartet meine Frau auf dem Bildschirm zu sehen, aber nicht so!
Sie saß, b.z.w. lag halb schräg, splitterfasernackt am Kopfende eines großen Bettes. Die Beine hatte sie angezogen, dass die Knie die höchste Stelle bildeten. Diese waren leicht gespreizt, sodass ihr Geschlecht voll sichtbar war. Aber ein Großteil des Bildes nahm ihr gewaltiger Babybauch ein, den sie in die Kamera reckte. Die Brüste, die durch die Schwangerschaft noch praller geworden sind, wurden von dicken Nippeln gekrönt. Über diese schaute eine Heidi mit strahlendem Gesicht. Ihre eine Hand streichelte liebevoll ihren Bauch, die andere massierte leicht eine Brust.
Diesen sinnlich erotischen, fraulichen Anblick werde ich mein lebenslang nicht mehr aus meinen Kopf bekommen. Aber dann riss mich die Stimme von Heidi aus meiner Betrachtung:
„Kommt ihr geilen Böcke, ich brauch noch einmal eure dicken Schwänze, weil ich dann lange aussetzen muss und wir uns lange nicht wiedersehen können.“
Hatte ich das gerade richtig gehört, meine Frau forderte andere auf sie zu ficken. Bei diesem Gedanken sah ich wie an jede Seite des Bettes, zwei der mir schon bekannten Männer traten. Auch sie waren schon nackt: „Unsere kleine Heidi kann es kaum noch erwarten“, sagte der Grauhaarige, „dass wir sie wieder verwöhnen.“ Der Glatzkopf sprach: „Wie geht es den unserem Bastard, alles o.k.?“
Ich war wie vom Donner gerührt als Heidi erwiderte: „Eurem Bastard geht es hervorragend und langsam will er raus. Darum weitet meine Fotze noch einmal, damit er leichter durchflutschen kann.“
Ich musste trocken schlucken und die Kerle konnten sich ein Gibbeln und Glucksen nicht verkneifen. Nur der Alte hatte sich anscheinend noch ganz gut im Griff, denn er sagte:
„Man bis du eine kleine Sau geworden in der Zeit seit wir uns kennen. Am Anfang kriegst du kaum die Zähne auseinander und heute haust du Sprüche raus, da würden die meisten Kerle schon drauf abspritzen.“
Der alte Sack sprach genau das aus, was ich auch gerade selber dachte. Aber meine Frau konterte direkt:
„Haltet hier keine Volksreden. Ihr sollt es mir noch einmal anständig besorgen, bis ich in den Mutterschutz gehe. Ich will von euch noch einmal richtig gefickt werden, dass mir der Saft aus den Ohren wieder rauskommt.“
Irgendwie kam bei mir ein Schamgefühl auf, wie ich so eine ordinäre Frau haben konnte. Die Schlampe, die sich da so ordinär anbot, war meine Heidi. Sicher war ich glücklich, wenn wir zusammen waren, dass sie schon ziemlich tabulos sein konnte. Aber das haute mich dann doch um.
Jetzt knieten sich die Männer auf beide Seiten des Bettes und begannen mit Heidi zu knutschen, sie zu streicheln und zu befummeln. Als sie ihre Brüste drückten, spritzte mit einem mal Milch aus ihnen, worauf einer gleich seinen Mund drauf presste, um an dem Nippel zu saugen wie ein Baby.
Soweit ich mich erinnern konnte, ist die Milch erst wenige Tage vor der Endbindung bei ihr eingeschossen. Somit konnten die Aufnahmen nur wenige Tage alt sein.
Die Männer schlabberten und fummelten weiter an meiner Frau rum, die sich lustvoll unter ihnen wand. Finger fanden den Weg in ihre Möse und ihren Arsch. Immer wieder saugte einer an ihren Brüsten oder leckte sie im Schritt, bis man deutlich sehen konnte, wie ein Orgasmus durch ihren Körper raste.
Jetzt drehten sie Heidi herum, dass sie auf allen Vieren auf dem Bett war. Ihr Babybauch und die gewaltigen Brüste baumelten nach unten. Glatze und der Jüngere legten sich so auf den Rücken, dass sie an den runter hängenden Nippeln weiter saugen konnten. Der Dunkelhaarige schob ihr seinen Ständer in den Mund zum Lutschen. Dafür war der Alte hinter ihr in Stellung gegangen, um gleich bis zum Anschlag in sie rein zu stoßen. Nach fünf oder sechs Stößen zog er ihn wieder heraus, aber nur um ihn ein Loch höher wieder anzusetzen. Als er gleichmäßig auch ihren Darm ficken konnte, wechselte er immer wieder nach einigen Stößen den Eingang.
Nach einiger Zeit tauschten sie reih um die Platze. Der eine fickte wie eine Nähmaschine nur ihre Fotze, der andere gefühlvoll ihren Arsch. Das ging so lange bis Heidi zwei Höhepunkte kurz hintereinander hatte. Dann lag Heidi auf der Seite und musste erst einmal verschnaufen. Dabei wurde die Kamera so geführt, dass sie die aufgefickten Löcher zeigten. Auch ihre Brüste kamen ins Bild und zeigten einige Tropfen Milch, die noch immer aus ihren Nippel kamen, welche langsam Spuren hinterlassend nach unten liefen. Schwerfällig richtete sich Heidi auf und setzte sich breitbeinig auf die Bettkante.
„Man war das geil“, sagte sie dabei, „und jetzt will ich, dass ihr mich mit euren Saft vollspritzt.“
„Kannste haben, du Muttersau“, sprach der Glatzkopf und stellte sich vor sie in Position. „Werden dir alles geben, was wir haben.“
Auch der Jüngere stellte sich auf die andere Seite und sie begann mit Händen und Mund die Schwänze zu bearbeiten. Auch kneteten sie immer wieder ihre Euter, dass langsam weiter Milch aus ihnen kam und auf ihren dicken Bauch tropfte. So ging es weiter, bis alle vier Männer in ihr Gesicht und auf ihre Milchbar abgespritzt hatten. Als sie vollkommen eingesaut mit Körpersäften dasaß, wurde das Bild schwarz.
Aber es dauerte nur kurz, bis wieder ein Blatt Papier ins Bild kam, auf dem stand:
Na du Idiot, hat dir gefallen, was ich dir alles zugeschickt habe?
Deine Frau ist eine geile Fickstute, die sich nie wieder mit nur einem Stecher zufriedengeben wird.
Die Stute braucht das!
Das hatte mich endgültig umgehauen, den Boden weggeschlagen und das Fass zum Überlaufen gebracht. Ich kochte vor Wut.
Meine Wut hatte auch nicht mehr nachgelassen, als ich auf den Weg nach Hause war. Heute werde ich einen Schlussstrich unter meine Beziehung ziehen. Sicher hatte ich große Lust meine Frau windelweich zu schlagen, aber ich werde meine Wut unter Kontrolle behalten. Heidi war meine große Liebe, aber diese Demütigung konnte ich einfach nicht weiter ertragen.
Als ich dann in unsere Wohnung kam, war Heidi gerade dabei unsere Tochter zu wickeln. Dieses Bild war einfach zu normal und friedlich, als dass ich nicht gleich lospoltern konnte. Nach einem kurzen „Hallo“ beobachtete ich die Beiden, bis sie unser Kind ins Bettchen brachte. War diese liebevolle Mutter wirklich die geile Sau von den Videos?
Als Heidi wieder ins Zimmer zurückkam, wollte sie mich in ihre Arme schließen, aber ich hielt sie auf Abstand:
„Wir müssen reden.“
Sie schaute mich nur irritiert an, aber nachdem ich ihr sagte, was ich auf den Videos gesehen hatte, fing sie nur noch an zu weinen.
Streng und etwas lauter sagte ich: „Wenn du mir das nicht erklären kannst, werde ich mich von dir trennen und die Scheidung einreichen.“
„Nein“, schrie sie zwischen zwei Schluchzern auf, „ich hoffte… dass…. Du das… niemals erfahren… würdest.“
„Warum“, gifte ich sie weiter an, „gibt es solche Filme von meiner Frau.“
Sie schaute die ganze Zeit nur auf den Boden, schüttelte sich immer noch in ihrem Weinkrampf, als sie leise flüsterte: „Frag Elke.“
„Was hat meine Schwester damit zu tun“, fuhr ich sie an.
Jetzt schaute sie mir in die Augen, starrte mich an und sagte bestimmt und deutlich: „Alles!“
Wir starrten uns eine ganze Zeit lang nur gegenseitig in die Augen. Was hatte meine Schwester Elke mit dieser Sache zu tun. Dieses „ALLES“ schien das Einzige zu sein, was Heidi dazu sagen wollte. Ich hielt den Blick von Heidi nicht mehr länger aus und stürmte aus der Wohnung.
Anscheinend konnte ich nur Antworten von meiner Schwester erhalten, darum machte ich mich auf den Weg zu ihr. Die beiden waren doch ständig zusammen. Wenn einer was mitbekommen hatte, was Heidi für Geheimnisse hatte, dann war dass meine Schwester.
Als ich bei meiner Schwester ankam, hatte sie Heidi bereits schon informiert. Aber sie war ganz ruhig, machte mir erst mal einen Kaffee und schaffte es, dass ich ruhiger wurde.
Was meine Schwester mir dann erzählte, fasse ich nachfolgend mit meinen Worten zusammen:
Meine Schwester hatte ihre Unschuld auf einer Schultoilette verloren, was nicht so ein tolles Erlebnis war. Als Heidi dann auch ihre Unschuld verlieren wollte, beschlossen die Beiden daraus ein Erlebnis zu machen. Das Internet half ihnen die passenden Männer zu finden, mit dem sie dies veranstalten wollten.
Aber nur zu ihren Bedingungen. Die Männer hatten ein Hotelzimmer für sie zu bestellen, in dem sie sich dann treffen wollten. Die Männer kamen aus ganz Deutschland nur zu diesem Anlass zusammen. Hatten wegen der Diskretion ansonsten keinen Kontakt untereinander, weil sie verheiratet sind oder eine Firma haben und somit keinen Skandal haben wollten. Um sich selber abzusichern, wurde von ihnen als Bedingung gestellt, dass sie, und nur sie, alles Filmen dürfen. Damit die Aufnahmen nicht irgendwann im Internet erscheinen, haben nur Heidi und Elke die Aufnahmen.
Sie machten das immer an den Wochenenden, wenn ich Dienst hatte. Am ersten Abend zeigte sie Heidi als Vorturnerin, wie man bumst. Heidi filmte das Ganze. Am zweiten Abend ist dann der Film entstanden, den ich zuerst zugeschickt bekommen hatte.
Auf meine Nachfrage, warum sie mir die DVD gesendet habe, gab meine Schwester zu, dass sie das aus Eifersucht gemacht hätte. Ich konnte sie nur verständnislos anschauen und sie berichtete mir weiter.
Einige Wochen später haben wir das noch einmal wiederholt. (Da entstand der erste Film auf der zweiten DVD). Aber das war auch die Zeit in der Heidi und ich ein Paar wurden. Meine Schwester gab zu, dass sie eifersüchtig wurde, weil wir nun doch mehr Zeit miteinander alleine verbrachten. (Liegt halt in der Natur der Sache, dass Verliebte sich absonderten.) Außerdem gab meine Schwester zu, dass sie Blut geleckt hatte und auf diese Treffen nicht mehr verzichten wollte. Darum hatte sie mir die erste DVD zugesendet, um Heidi und mich wieder auseinander zu bringen. (So viel Niedertracht hätte ich meiner kleinen Schwester niemals zugetraut.)
Aber ich hatte nicht darauf reagiert. Weder Heidi noch sie darauf angesprochen, sondern die Beziehung mit Heidi lief unverändert weiter. Als Heidi dann auch noch schwanger wurde und wir beschlossen zu heiraten, sei sie fast durchgedreht. Aleine wollte sie sich aber nicht mit den Männern treffen, darum setzte sie dann Heidi ein wenig unter Druck, dass sie wieder mitmachte. In der Zeit sind dann die restlichen Filme auf der zweiten DVD entstanden. Um die Männer bei der Stange zu halten, ließ sie sie in dem Glauben, dass einer von ihnen der Vater sein könnte.
Kurz vor der Hochzeit plagte sie dann ein schlechtes Gewissen. Sie wollte reinen Tisch machen, ich sollte erfahren was passiert war, sodass ich mich entscheiden könne. Aber wieder habe ich nicht reagiert und weiter auf glücklichen Ehemann gemacht.
Aber auch Heidi hatte Gefallen daran gefunden gelegentlich auszubrechen und Spaß mit den Männern zu haben. Darum machten sie einfach weiter. Mit zunehmender Schwangerschaft steigerte sich auch die Lust bei Heidi und der Höhepunkt wäre dann ihr letztes Treffen gewesen, was sie mir dann zugesendet hat.
Jetzt kam bei mir die Erkenntnis, dass es dann ja auch Filme von meiner Schwester geben musste. Wortlos stand meine Schwester auf, startete ihren PC und legte vor die Tastatur fünf DVD die durchnummeriert waren. Sie schaute mich noch einmal an und verlies dann kommentarlos, nach dem sie sich eine Jacke genommen hatte, das Zimmer.
Sicher war ich neugierig und legte die erste DVD ein. Es war ein Video genauso wie ich das erste zugesendet bekommen hatte, nur das meine Schwester die Hauptrolle spielte. Es war schon am Anfang komisch meiner eigenen Schwester beim Sex zuzuschauen. Aber ich konnte mich der Bilder nicht entziehen. Selbst mein kleiner Freund regte sich und konnte sich nicht beherrschen. Meine Schwester hatte auf dem Video im Grunde die gleiche Kleidung an wie Heidi, nur dass der Rock rot-schwarz-kariert war. Die Handlung war auch ähnlich, nur es fand keine Entjungferung stad. Am Schluss kam auch ein Kussmund bevor das Bild kurz schwarz wurde. Aber gleich im Anschluss kam der Film mit Heidi, den ich schon kannte und im Schnelldurchlauf abspielte.
Auf der zweiten DVD war erst der Film mit meiner Schwester in der Schulmädchenkleidung. Wieder die Einstellungen die ich kannte und anschließend noch einmal von Heidi gezeigt wurde. Auch auf den anderen DVD zeigte mir meine Schwester, dass sie die gleiche geile Schlampe war wie meine Frau. Über zwei Stunden hatte ich meiner Schwester beim ficken zugeschaut. Ich hatte noch so viele Fragen, aber meine Schwester war nicht da. Es wurde Zeit wieder nach Hause zu fahren.
Als ich in unser Wohnzimmer kam, saßen Elke und Heidi auf unserem Sofa dicht beieinander. Elke hatte einen Arm um Heidi gelegt, die unsere Tochter an ihre Brust zum Stillen angelegt hatte. Elke schaute mit ihrer ganzen Liebe auf das Kind.
Ich setzte mich auf einen der Sessel und betrachtete dieses friedliche Bild. Als sich die Köpfe der beiden Frauen hoben und sie sich einen leidenschaftlichen Zungenkuss gaben. Ich starrte sie ungläubig an, bis sie wieder zu mir schauten. Elke sagte dann: „Schau nicht so blöde, du Idiot, wir beiden sind schon ein Liebespaar seit unserer Pubertät.“
Mein Gehirn versucht diese neue Information noch zu verarbeiten als meine Frau sagte: „Und deine Schwester wünscht sich ein Kind von dem einzigen Mann den sie wirklich liebt.“
Elke schaute wieder auf das Kind und Heidi auf die beiden.
Da saß ich nun wie Heinblöd und begriff garnichts mehr. Eigentlich wollte ich mit den Beiden über ihr ausschweifendes Sexleben reden und nun sagten sie mir ganz locker, dass sie seit langen ein Liebespaar sind. Das meine Schwester auch ein Kind haben wollte, von ihrem Freund. Seit wann hatte meine Schwester eine feste Beziehung?
Ich starte die Beiden weiter an und konnte mir immer noch keinen Reim auf ihre Aussagen machen. Wenn die Beiden eine solange Beziehung zueinander hatten, dann waren sie doch Lesben, oder? Aber wer war dann der Mann den meine Schwester so liebte, dass sie sogar ein Kind von ihm haben wollte? In meinem Kopf bildete sich nur ein großes Vakuum, die totale Leere.
Heidi schaute erst mich und dann Elke an und sagte zu ihr: „Der Ärmste hat immer noch nichts begriffen.“
„Ich glaube auch“, erwiderte ihr Elke, „er war schon immer ein wenig begriffsstutzig.“
„Ja, so war das schon immer mit ihm“, bestätigte ihr meine Frau, als wenn ich gar nicht anwesend wäre. „Andere Männer träumen davon zwei Frauen gleichzeitig im Bett zu haben.“
„Er hat immer noch nicht begriffen, dass wir alles miteinander teilen.“
Mir fiel es mir wie Schuppen von den Augen und ich glotzte die Beiden ungläubig an. Ich dachte mein Kopf platzt und die Schädeldecke hebt ab.
„Ihr spinnt doch beide.“
Aber wer von ihnen glaubt, dass ich aus der Geschichte noch einmal herausgekommen bin, kennt meine kleine Schwester nicht.
Nach dem die Beiden gemeinsam unsere Tochter versorgt und zur Ruhe gebettet hatten, überraschten sie mich. Ich musste/durfte ihnen bei einer heißen Lesben-Show zuschauen. Erst der Konsum der Videos und dann dieser Show, war ich bis unter die Haarspitzen aufgegeilt. Darum hatte ich dann auch keine Chance ihr Angebot abzulehnen und mitzumachen. Was soll ich sagen, in dieser Nacht bumste ich das erste Mal Elke im Beisein meiner Frau.
Ab dieser Nacht führte ich eigentlich eine Ehe zu dritt, denn Elke war noch mehr bei uns. Da wir schon von klein auf ein sehr enges Verhältnis untereinander hatten, wunderte sich keiner darüber.
Es dauerte dann auch nicht lange bis ich die umfangreiche Dildo- und Vibratorensammlung meiner Frauen kennenlernte, die mit in unser Schlafzimmer einzog. Gemeinsam schauten wir auch mal zwischendurch die von ihnen erstellten Videos gemeinsam an. Überraschend gut kamen wir alle mit der neuen Situation zurecht. Es ging sogar soweit, dass die beiden verrückten Hühner mir gemeinsam sogar mein Arschloch entjungferten.
Es war um die Zeit, als ich meinen Dienst bei der Bundeswehr beendete, als mir meine Frauen beibrachten, das Elke nun auch Schwager sei. Sicher gab es erst eine große Auseinandersetzung mit meinen Eltern, da Elke nicht bereit war, den Vater ihres Kindes preiszugeben. Aber nachdem Heidi und ich allen versprachen uns um Elke und das Kind zu kümmern, legte sich auch diese Aufregung. Sie halfen uns dann auch ein Häuschen zu finden, in dem wir ausreichend Platz für alle hatten.
Ich hatte eine Anstellung bei unserer Kreisverwaltung bekommen und studierte Verwaltungsrecht. Elke arbeitet als Journalistin für unsere Zeitung und Heidi hatte ihre Berufung in der Altenpflege gefunden. Das Leben konnte ja so schön sein.
Aber wie bei meiner Frau in der Schwangerschaft steigerte sich auch bei Elke mit zunehmender Schwangerschaft ihr sexuelles Verlangen. Sie war wohl im fünften Monat, als wir uns mal wieder an einem Abend die Videosammlung anschauten. Mehr durch Zufall, (oder hatte Elke es mal wieder so manipuliert?) schauten wir die Aufzeichnung wie Heidi Hochschwanger gevögelt wurde. Auf jeden Fall äußerte irgendwann Elke den Wunsch, dass sie auch so einen Film von sich haben wolle. Wir beratschlagten danach lange, wie sie sich das den vorstellen würde. Aber Elke hatte sich anscheinend schon länger darüber Gedanken gemacht. Unser Organisationstalend hatte sich schon alles überlegt und wusste auf alle unsere Einwände eine Antwort.
So nahmen sie wieder Kontakt mit der Männergruppe auf und vereinbarten einen neuen Termin. Ich wurde mit in die Gruppe der Männer als neues Mitglied eingeführt. Aber keiner hat je erfahren, dass eine der Frauen meine eigene Ehefrau und die andere meine Schwester ist.
Bei dem ersten Treffen wurde dann auch vereinbart, dass Elke kurz vor ihrer Niederkunft auch einen Film bekommen sollte. Leider durfte ich selber dann nicht mit dabei sein, aber das Ergebnis bekam ich selbstverständlich zusehen.
Elke brachte dann einen Sohn zur Welt. Aber alle paar Monate treffen wir uns noch mit der Gruppe. Es wird jetzt auch nicht ständig gefilmt und die Trennung, dass an einem Abend Elke dran ist und am anderen Heidi wurde aufgehoben. Mit der Zeit musste der eine oder andere der Männer ausscheiden, aus unterschiedlichen Gründen. Dann kam ein weiterer dazu und unsere Gruppe wurde auf sechs Männer aufgestockt, da meine Weiber das so wollten. Gefilmt wird dann meistens nur, wenn ein Neuer dazu gekommen ist, oder es einen besonderen Anlass gab.
Ansonsten führen wir ein glückliches Familienleben, in dem unsere Kinder zufrieden aufwachsen und gedeihen. Ich bin mittlerweile in die Politik gegangen und kandidiere für den Landtag. Den Wahlkampf organisiert selbstverständlich meine Schwester mit ihrem Organisationstalent.
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