Biorettung 2. Teil der Serie um Kapitän Teim u. Cr
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Biorettung 2. Teil der Serie um Kapitän Teim u. Cr

Beschreibung: Oberleutnant Biuti und Leutnant Tiefrein landen mit der Raumfähre auf einem Planeten im unbekannten Orbit. Die Atmosphäre stellt sich als atembar heraus. Doch die einheimische Flora mag keine Eindringlinge und greift den hilflosen Oberleutnant mit einem giftigen Sprühnebel an. Es gibt nur ein Gegenmittel, doch dessen Herkunft ist „speziell“.

Teil 2 der Serie um Kapitän Teim und seine umtriebige Mannschaft.

Genre: WeirdFiction, Hardcore, Sex-Humor

„Logbuch: Eintrag des Kapitäns. Jahr 2400, Januar, 11.

Wir haben den Hyperraumsprung erfolgreich hinter uns gebracht. Wir befinden uns nun in einem fremden Orbit. Ich habe Oberleutnant Biuti und Leutnant Tiefrein zur Erkundung ausgesandt. Sie sind in diesem Augenblick in der Fähre und auf dem Weg. Oberleutnant Mäse, mein erster Offizier, hat die Brücke. Computer – Ende.“

Wieso musste der Kapitän ausgerechnet ihn für die erste Mission am Boden auswählen? Er wäre lieber auf dem Mutterschiff geblieben. Versteckt hinter seiner Ingenieurskonsole, die Frauen auf Abstand. Obwohl sie seine Vorgesetzte war, machte Oberleutnant Biuti ihn in ganz anderer Hinsicht nervös. Wenn man auf engem Raum zusammen war, war es fast zwangsläufig, dass einer von beiden das Gespräch eröffnete. Schon alleine, um die Zeit zu vertreiben, die sie brauchten, bis sie landeten. Das süßliche Parfüm des Oberleutnants kribbelte ihm in der Nase und die duftenden Haare, die sie mit einem Haargummi zu einem Zopf gebunden hatte, fielen ihr wie eine schwarze Viper über den Rücken. Er saß hinter ihr und hoffte darauf, dass sie es vielleicht doch ohne eine Konversation schafften. Sie drehte sich zu ihm herum.
„Ich will die Fähre manuell landen.“
Sie drehte sich wieder herum und nahm das Steuer in die Hand.
Allem Anschein nach war der Oberleutnant eine Draufgängerin. Ihm wäre nie im Leben eingefallen die Fähre manuell landen zu wollen, wenn der Autopilot viel besser als jeder Mensch landen konnte. Sie gehörte zu diesem speziellen Menschenschlag, der ihn früher auf der Akademie stets belächelt hatte. Keine noch so große sportliche Leistung und auch kein Master in Ingenieurswissenschaft hatten ihm das Ansehen verschafft, dass die Draufgänger genossen. Die Raumfahrt war ein hochkomplexes Gebiet. Deshalb hatte er sich darauf spezialisiert. Er hatte gehofft Leute wie sie dort nicht mehr zu treffen. Ein Trugschluss. Der Oberleutnant drückte das Steuer nach vorne. Die Nase der Raumfähre kippte nach unten.
„Machen sie Druck, Leutnant! Geben sie Schub“, forderte Oberleutnant Biuti ihn auf.
Leutnant Tiefrein drückte zwei Schalter und gab zusätzlichen Schub auf die Düsen. Ihm wurde mulmig. Im Flugsimulator hatte er sich die ersten Male übergeben. Beinahe hätten sie ihn deshalb nach Abschluß der Prüfungen nicht genommen. Mit dem Gedanken daran, dass es ja nur eine Simulation war, hatte er es dennoch geschafft. Aber das hier? Sie stürzten dem Boden entgegen und der Oberleutnant befahl Schub auf die Düsen zu geben. Er klammerte sich an die Konsolengriffe. Kurz vor dem Aufprall zog der Oberleutnant wieder hoch und befahl den zusätzlichen Schub wegzunehmen.
Die Landung wurde holprig. Doch dem Oberleutnant schien das nicht im geringsten etwas auszumachen. Er selbst hatte die Farbe von gebleichtem Papier angenommen. Sie grinste ihn aufmunternd an.
„Was für ein Spaß!“
„Ja“, log er.
„Ich glaube, ich werde das Ding wieder in den Hangar fliegen, wenn wir hier fertig sind.“
Oh nein, bitte nicht, dachte Leutnant Tiefrein.
Sie stiegen aus und überprüften die Atmosphäre mit ihren handtellergroßen Sensor-Computern um die Ergebnisse der Distanzsensoren ihres Mutterschiffs zu verifizieren.
„Wie es aussieht tatsächlich atembar.“
Der Oberleutnant öffnete ihren Helm.
„Es riecht ein bisschen streng. Aber es ist zu ertragen.“
Leutnant Tiefrein öffnete seinen Helm und legte ihn in die offene Fähre. Der Oberleutnant tat es ihm gleich. Dann gingen sie mit den Handcomputern auf die Suche. Sie waren nicht zum Vergnügen hier. Ihre ganze Mission drehte sich um die Suche nach dem „Rohstoff ohne Namen – RON“©.Ein Brennelement für den Hyperraumantrieb.
Der Planet verfügte über eine dichte Vegetation, die Landebahn war reine Glückssache gewesen. Das Fortkommen am Boden jedoch gestaltete sich schwierig. Der Oberleutnant ging voraus. Doch sie kam nicht weit. Sie erstarrte vor Schreck, als eine zwei Meter hohe Pflanze aus dem Boden schoss und sie in einen lilafarbenen Sprühnebel einhüllte. Leutnant Tiefrein hatte einen großen Respektsabstand eingehalten, deshalb blieb er verschont.
Sie verließ den Sprühnebel, ging von der Pflanze weg und sah Leutnant Tiefrein mit erschrockenem Blick an.
„Ich muss zum Arzt. Schnell, Leutnant, machen sie die Fähre startklar.“
Leutnant Tiefrein machte eine kurze Schrecksekunde keine Bewegung. Seine Vorgesetzte war von oben bis unten mit lilafarbenen Partikeln bedeckt. Die Haut unter dem Belag in ihrem Gesicht hatte einen grünstich bekommen. Sie war vergiftet worden … vergiftet!
Er riss sich aus seiner Lethargie und rannte zur Fähre um die Helme zu holen. Er schloss die beiden Hälften des Helms um den Kopf des Oberleutnants und setzte sich dann seinen eigenen auf. Über die interne Funksprechanlage der Raumanzüge versuchte er seinen Oberleutnant zu beruhigen.
„Beeilen sie sich lieber, Leutnant“, pampte sie zurück. Sie setzten sich auf die beiden Sitze. Doch dieses Mal nahm Leutnant Tiefrein hinter dem Steuer Platz. Sein Atem ging stoßweise. Schweiß perlte ihm über den Rücken. Jetzt kam es darauf an. Der Ernstfall. Er musste die Fähre fliegen. Möglicherweise hing das Leben des Oberleutnants davon ab. Er drückte die Knöpfe, doch nichts geschah. Er drehte sich um und schaute auf die technische Konsole. „Nein!“, schrie er.
„Was ist?“, kam die Stimme des Oberleutnants über die interne Funksprechanlage der Raumanzüge.
„Der Antrieb wurde beschädigt.“
„Ja und?“
„Ich meine damit, er ist im Eimer, wir kommen hier nicht weg“.
„Was“?
Der Oberleutnant setzte einen Funkspruch an das Mutterschiff ab.
„Oberleutnant Biuti an den Kapitän.“
„Sprechen Sie.“
„Ich wurde von einer Pflanze angegriffen. Offenbar zeige ich Vergiftungserscheinungen. Und der Antrieb der Fähre ist defekt. Wir kommen nicht hoch.“
„Halten Sie durch. Ich verständige den Doktor.“
„Verstanden.“
Dann wandte sie sich wieder an den Leutnant.
„Schaffen sie es den Antrieb zu reparieren?“
Leutnant Tiefrein nickte.
„Aber ich werde möglicherweise einige Stunden dafür benötigen.“
„Dann wollen wir hoffen, dass der Arzt einen Rat weiß. Ich will hier nicht draufgehen.“

Der Kapitän rannte durch die Gänge. Sein Elektroscooter war zwar bequem und schonte die Kräfte, aber er war einfach zu langsam. Die Vorschriften der Kommandantur führten zu einer Drosselung der Fahrzeuge, damit es keine leichtfertigen Unfälle gab. Die Menschen neigten immer wieder dazu Geschwindigkeiten ans Maximum zu bringen. Das hatten lange Feldstudien zum Vorschein gebracht. Und viele Raumfahrer waren wahre Draufgänger, was nach Kapitän Teims Ansicht, in Maßen, auch durchaus wünschenswert war, angesichts mancher Belastungsprobe. Die automatische Tür zur Bordpraxis des Arztes zischte und fuhr dann in die Höhe. Der Arzt, ein glatzköpfiger Mittzwanziger stand hinter einem Regal mit Medikamenten und beschriftete Phiolen.
„Kapitän“, sagte der Doktor als er seinen Gast bemerkte.
„Doktor! Oberleutnant Biuti braucht dringend ihre Hilfe.“
„So? Was hat sie denn?“
„Sie wurde von einer Giftpflanze angegriffen.“
„Warum ist sie nicht hier?“
„Sie ist immer noch unten auf dem Planeten. Die Fähre ist nicht startbereit.“
„Mal sehen.“
Der Doktor drückte einen Knopf an der Wand, um sich über die Sprechanlage mit der Fähre in Verbindung zu setzen.
„Oberleutnant Biuti?“
„Sprechen Sie.“
„Ich brauche einen Molekularscan von ihnen. Sie haben einen Scanner im Notfallkoffer unter dem Sitz des Steuermanns.“
„Ich habe ihn.“
„Gehe ich recht in der Annahme, dass die Atmosphäre atembar ist?“
„Ja.“
„Haben sie Schmerzen, geht es ihnen schlecht?“
„Mir geht es gut.“
„Gut. Dann möchte ich sie bitten, dass sie sich jetzt ausziehen und sich von …“,
er schaute den Kapitän ratlos an.
„Leutnant Tiefrein“, sagte der Kapitän.
“ … von Leutnant Tiefrein vollständig scannen lassen. Schicken sie mir dann die Daten.“
„Verstanden.“
Leutnant Tiefrein hatte das Gespräch auch gehört und spürte die Schamröte in sich aufsteigen. Er konzentrierte sich auf die Reparaturkonsole. Doch es half nichts. Oberleutnant Biuti tippte ihm mit dem Molekularscanner auf die Schultern.
Er nahm ihn entgegen.
Der Oberleutnant zog ihren olivgrünen Raumanzug aus. Dann entledigte sie sich ihrer Uniform. Leutnant Tiefrein wusste nicht, wo er hingucken sollte, deshalb starrte er weiterhin auf den blinkenden Punkt vor ihm, der den Schaden am Antrieb anzeigte.
„Fertig. Sie können loslegen.“
Er hielt die Luft an. Sein Herz hämmerte wie bescheuert. Was war er? Ein 20-Jähriger Kadett auf der Raumfahrtschule? Nein, verdammt. Er war einer der ersten, der im Namen der deutschen Raumfahrt in einen fremden Orbit vorgestoßen waren. Das war doch lächerlich. Er drehte sich zum Oberleutnant um. Sie lag nackt auf dem Erste-Hilfe Bett, das die Raumfähren serienmäßig verbaut hatten. Ihre großen Brüste wurden gekrönt von dunklen Höfen. Ihre Nippel waren steil aufgerichtet. Ihr flacher Bauch zeigte die Ansätze eines Sixpacks und ihre Scham war blank. Wieso musste es ausgerechnet jetzt in ihm rumoren?
Wieso musste er ausgerechnet jetzt daran denken, wie geil es wäre, sie für sich alleine zu haben und sie zu ficken? Er schüttelte die Gedanken von sich ab und scannte vom Gesicht ausgehend, bis zu den Fußspitzen.
„Wenn sie sich bitte umdrehen würden?“
Der Oberleutnant drehte sich auf den Bauch. Ihr schlanker Hintern zeigte kleine Dellen, die diesen Wunderkörper fast noch schöner machten. Der Oberleutnant hielt ihn am Bein fest.
„Danke“, sagte sie.
„Noch sind sie nicht gerettet. Danken sie mir nicht.“
„Ich weiß doch wie schüchtern sie sind.“
Das versetzte ihm einen Stich in der Magengegend.
„Ich …“
„Kein Problem. Das hier bleibt unter uns.“
Leutnant Tiefrein übermittelte die Daten auf das Interface des Doktors.
Einige Sekunden später kam die Antwort.
„Oberleutnant Biuti?“, fragte der Doktor.
„Sprechen Sie“
„Die Pflanze hat in ihnen das Wachstum eines extrem schnell wachsenden Krebsgeschwürs am Gebärmutterhals ausgelöst.Es geht um weniger als eine Stunde, bis sie dieser für immer unfruchtbar machen wird. Im weiteren Verlauf nimmt es dann tödliche Formen an. Den Zeitpunkt kann ich nicht exakt bestimmen. Der Erreger befällt außerdem ausschließlich Frauen. Leutnant Tiefrein braucht sich keine Sorgen zu machen. „
Sie schaute den Leutnant an. Der zog die Augenbrauen zusammen.
„Toll! Und was kann ich dagegen tun?“, sagte sie, etwas lauter als sie beabsichtigt hatte.
„Dazu komme ich gleich. Ich habe soeben Leutnant Tiefreins Akte durchgesehen. Er ist als Spender durchaus geeignet. Ein gesunder Mann im besten Alter.“
„Geeignet, wofür, Doktor? Machen sie es nicht so spannend.“
„Schauen sie noch einmal in den Notfallkoffer. Suchen sie dort eine Phiole mit der Aufschrift MTG.“
„Verstanden.“
„Wenn sie die haben, geben sie sie bitte Leutnant Tiefrein.“
„Mir?“, schaltete sich der Leutnant ein.
„Hören sie mir jetzt gut zu. Wir werden ihr Sperma als Transportmittel benutzen um Oberleutnant Biutis Krebstumor abzutöten.“
„Was zur Hölle, Doktor?“, entfuhr es dem Leutnant, entgegen aller Schüchternheit.
„Hören sie zu. Sie müssen vorher das Universalschmerzmittel aus dem Notfallkoffer zerkleinern und in eine Schale geben. Dies enthält die Wirkstoffe die wir brauchen. Das Sperma ist nur der Transporter. Es bindet das Medikament besser als jedes Bakterium an sich. Sie geben ihr Sperma auf eine Schale mit dem Medikament und dann alles zusammen in den Behälter mit dem sogenannten Mikrogeschirr. Dieses Geschirr dockt sich dann an ihr Sperma mit dem Heilmittel an.“
„Was dann?“, hakte Oberleutnant Biuti nach.
„Der Scanner hat noch eine weitere Funktion. Er hat einen integrierten freischwingenden Magneten. Über das Scannerbild auf meinem Interface kann ich dann das mit dem Metallgeschirr verbundene Mittel an seinen Bestimmungsort bringen. Direkt in das Tumorgewebe. Dafür werde ich meine Konsole auf Echtzeit umstellen. Ich behandle sie von hier aus. Leutnant Tiefrein muss dann nur den Magneten für mich über ihren Körper führen, während das Medikament in ihnen ist. Ich kann die Feinjustierungen erst dann vornehmen.“
„Verstanden“, bestätigte Oberleutnant Biuti und nahm dem Leutnant den Scanner aus der Hand.
„Ich werde ihnen dabei helfen.“
„Ich verstehe nicht?“
„Ich werde ihnen helfen Sperma zu produzieren.“
„Das ist ….“
„Warum sollten wir keinen Spaß bei der Sache haben? Außerdem fällt es ihnen bestimmt leichter, wenn ich es mache, unter diesem Druck.“
Wieder dieses Draufgängertum! Selbst im Angesicht des Todes. Er musste zugeben, dass ihn das geil machte, wenn eine Frau derart großen Mut zeigte. Aber musste sie ihn unbedingt darauf hinweisen, dass sie unter Druck standen? Das machte es nicht gerade einfacher. Sein Herz schlug jetzt schon bis zum Hals.
Er öffnete seinen Helm, legte ihn auf der Armatur ab, strich sich durch den Bürstenschnitt seiner braunschwarzen Haare. Oberleutnant Biuti zerrte am Reißverschluss seines Raumanzugs. bis er endlich geöffnet war. Leutnant Tiefrein stieg aus ihm heraus. Währenddessen wischte sich Oberleutnant Biuti die Partikel aus dem Gesicht. Mit ihnen fiel auch der leichte Grünschimmer von ihrer Haut ab. Irgendwie war Leutnant Tiefrein deshalb erleichtert, obwohl auch damit noch nichts gerettet war.
„Und jetzt zeig mir mal was du zu bieten hast, Leutnant“, befahl der Oberleutnant.“Soviel Zeit muss sein.“
Er hatte damit gerechnet, dass sie sein Teil einfach aus Hose zerrte und ihn abmolk, doch sie überraschte ihn schon wieder.
Er entledigte sich seiner Uniform und stand nun nackt vor ihr. Sie betrachtete ihn aufmerksam von oben bis unten. Sie lächelte, was Leutnant Tiefrein erregte. Sein Schwanz richtete sich auf, wie magisch von ihr angezogen. Sie stellte sich nahe an ihn. Sein Schwanz berührte mit der Spitze ihren schlanken Bauch. Sie schob ihre kühlen Hände hinter seinen Nacken und zog sein Gesicht zu sich herunter. Ihre Zunge stieß fordernd gegen seine Lippen. Mit einer Hand griff sie sich den harten Schwanz und massierte ihn.

„Kapitän, kommen Sie bitte auf die Brücke!“, schallte die Stimme seines ersten Offiziers durch die Lautsprecher.
„Halten sie mich auf dem laufenden, Doktor.“
„Verstanden, Kapitän.“
Der Doktor wandte sich wieder den Daten zu.
Der Kapitän lief zur Brücke. Die Tür öffnete sich.
„Bericht, Oberleutnant Mäse.“
„Unsere Distanzsensoren haben eine ungewöhnliche Aktivität auf dem Planeten festgestellt.“
„Ungewöhnlich? Inwiefern?“
Sein Wissenschaftsoffizier schaltete sich ein.
„Die Pflanzen erfahren einen exponentiellen Wachstumsschub. Wenn es in dieser Geschwindigkeit weitergeht, dann wird der gesamte Planet überwuchert sein. In …“, sie schaute auf die Uhr: „einer Stunde.“
„Das würde bedeuten, dass Leutnant Tiefrein und Oberleutnant Biuti nicht mehr von dort wegkommen!“
Der Kapitän donnerte seine Faust gegen die Wand.
Nicht das erste Mal kochte er innerlich vor Wut, dass die Kommandantur zu geizig war, eine zweite Fähre abzustellen, mit der sie nun die Erste hätten retten können. Das Mutterschiff war nicht für Bodenmissionen geeignet. Die künstliche Schwerkraft an Bord des Mutterschiffs beruhte auf der These, dass das Raumschiff dauerhaft im All blieb. Es wurde sogar im All zusammengebaut, auf einer Weltraumbasis namens ERBA, der europäischen Raumfahrtbehörde im All. Die Steuerung würde wegen Überlastung der Energierelais zuerst ausfallen, wenn sie dem Planeten zu nahe kamen. Ein Absturz wäre unvermeidlich. Das galt nicht für die extra zu diesem Zweck modifizierten Fähren, das machte sie so wertvoll. Sie hatten ein modifizertes Schwerkraftfeld für relative Kurzstrecken, dass sich automatisch nivellierte.
Er drückte den Sprechknopf.
„Doktor, wie lange brauchen sie?“
„Unmöglich zu sagen. Die Frage müssten sie Leutnant Tiefrein stellen.“
„Wenn ich einen Vorschlag machen darf“, sagte sein Wissenschaftsoffizier. Sie war der zweite weibliche Oberleutnant und recht mollig. Sie musste ausgezeichnete Kenntnisse haben, wenn sie so durch die Akademie gekommen war. Und außerdem gefiel sie ihm. Sie war locker. Nicht so steif wie Oberleutnant Biuti.
„Ich höre.“
„Wir könnten Teile des Planeten unter Beschuss nehmen. Es besteht die Möglichkeit, dass wir damit das Wachstum vorübergehend eindämmen.“
„Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?“
„Fünfzig Prozent.“
„Versuchen wir es. Fähnrich Leckfinger machen sie die Abschussvorrichtung bereit.“
„Jawohl, Herr Kapitän.“

Oberleutnant Biuti sank langsam auf die Knie.
„Sie sind ja schon richtig hart, Leutnant. Ich nehme das als Kompliment.“
Leutnant Tiefrein schloss die Augen als ihr Busen seinen Schwanz berührte.
„Aaah … „
Sie drückte seinen Schwanz, bis seine Eichel prall wurde, wie eine dicke reife Erdbeere. Dann umschloss sie ihn mit nassen Lippen. Ihr feuchter Mund fühlte sich herrlich an.
„Mmhh …“, machte der Oberleutnant mit vollem Mund. Mit den Spitzen ihrer Zähne berührte sie seine empfindliche Haut. Sie spielte an ihrer Muschi während sie den prallen Schwanz weiter bearbeitete.
Eine Erschütterung in einiger Entfernung ließ die Fähre unter ihren Füßen vibrieren.
„Hier spricht der Kapitän“, kam es aus der Sprechanlage.
„Wir bombardieren den Pflanzenbewuchs. Wir hoffen ihnen damit Zeit verschaffen zu können. Aber bitte, beeilen sie sich.“
Der Oberleutnant entließ den Schwanz nicht aus ihrem Mund und schaute nun aus großen blauen Augen zu Leutnant Tiefrein hoch. Ihr Kopf bewegte sich vor und zurück. Sie stöhnte, spielte mit der Zunge um seine nasse Eichel. Der Leutnant konnte diesen geilen Anblick kaum mehr aushalten. Er bewegte sich in ihrem Rhythmus.

„Wie sieht es aus?“, fragte der Kapitän. „Es sieht so aus, als hätten wir das Wachstum fürs Erste eingedämmt“, antwortete der Wissenschaftsoffizier.
Doch dann blickte der Wissenschaftsoffizier besorgt auf ihre Konsole.
„Oh nein.“
„Was?“
„Einige Bereiche um die Einschlagstellen herum beschleunigen ihr Wachstum. Damit hatte ich nicht gerechnet.“
„Verflucht. Jetzt kommt es auf Leutnant Tiefrein an.“
Er drückte den Knopf.
„Leutnant Tiefrein. Sie haben keine Zeit mehr, machen sie schnell.“

Sie spürte seinen Schwanz pulsieren, seine Beine zitterten. Seine Haare kitzelten ihre Brüste. Er schrie „Jaaaaah!!! Ich kommeeee!!! Uuuuh …“
Sie schmeckte schon die ersten salzigen Tropfen der wertvollen Flüssigkeit. Wie auf Kommando ließ sie ihn aus dem Mund und nahm mit der einen Hand die Schale. Mit der anderen wichste sie Leutnant Tiefreins Schwanz. Sein Sperma floss mit großen Spritzern auf die Schale.
Sofort warf sie eine Universalschmerztablette auf den Boden und zerstieß sie mit einem Stiefel ihres Raumanzugs. Dann gab sie das pulvrige Schmerzmittel in das Sperma. Die gesamte Mischung in die Phiole mit dem Geschirr.
„Was jetzt, Doc?“, fragte Oberleutnant Biuti und wischte sich den nassen Mund ab.
„In Ordnung. Jetzt holen sie den Applikator aus dem Notfallkoffer. Der sieht aus wie eine große Spritze, nur hat er keine Nadel.“
„Wir haben ihn“, sagte der Oberleutnant.
„Jaaa!“, schrie Leutnant Tiefrein aufgeregt, während sein immer noch schmieriger Schwanz vor ihm baumelte als wolle er eine Fahne schwingen.
„Ich habe den Antrieb wieder. Wir können starten“.
„Leutnant Tiefrein! Jetzt kippen sie das Gemisch in die hintere Öffnung des Applikators. Dann injizieren sie das Gemisch. Die ganze Länge des Plastikkanals“, befahl der Doktor.
„Zu Befehl.“
So sanft er konnte, schob er ihr den 20 Zentimeter langen Applikator in die Vagina und drückte das Gemisch heraus. Dann zog er das Plastikteil wieder heraus.
„Danke“, sagte der Oberleutnant und gab dem Leutnant einen zärtlichen Kuss auf den Mund. Dann beugte sie sich zu seinem Schwanz herunter und gab auch seinen Eiern einen herzhaften Kuss. Schließlich waren sie an der Produktion ihres Heilmittels beteiligt.
„Ihr habt mir geil das Leben gerettet. Auch euch gebührt Dank“, sie lachte laut auf.
Die beiden Offiziere schlüpften in ihre Raumanzüge und starteten die Fähre. Sie schauten noch einmal auf den Planeten zurück. Dieser war nun vollständig grün überwuchert. Die Natur hatte sich erfolgreich gegen die Eindringlinge gewehrt.
Hier würden sie keinen RON® finden. Wieder an Bord suchte Oberleutnant Biuti sofort den Arzt auf, um eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. Die Behandlung des Doktors verlief erfolgreich. Oberleutnant Biuti wurde wieder gesund. Leutnant Tiefrein hatte es eilig und ging schnell auf seine Kabine. Die Aufregung und die Geilheit der Geschehnisse holten ihn wieder ein.

Anmerkungen des Autors:
Tatsächlich gibt es Bestrebungen Sperma als Transportmittel für ein Medikament gegen Gebärmutterkrebs einzusetzen. (Schlagt es im internet nach, wenn ihr möchtet.) Der Vorteil daran ist, dass Spermien große Mengen des Medikaments binden können, während sie gleichzeitig, ganz im Gegenteil zu einem Bakterium, keine Kolonien bilden und so ihr Ziel besser erreichen können. Natürlich wirft das auch ethische Fragen auf, denn eine Schwangerschaft könnte die Folge sein. Das Mikrogeschirr basiert übrigens auf Nanotechnologie. Bisher wurden aber noch keine Versuche mit menschlichen Spermien unternommen. In meiner Geschichte stelle ich dies alles sehr grob vereinfacht dar, im Sinne der Spannung. Wer weiß, vielleicht bringt die Zukunft derartige mobile Technologien hervor.

Ich hoffe es hat euch gefallen! Heiße Grüße, dein sepire

1. Teil – Kollision mit Asteroiden

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