Bin doch nicht Schwul 7
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Bin doch nicht Schwul 7

Teil 7 – Neubeginn mit meinem Kurt

Als wir aufwachten war es schon 10:00, Kurt schaute noch mal auf die Uhr. Dann rief er im Büro an „Hilde, liegt was wichtiges an? Wir kommen zur Mittagspause rein.” „Hallo Uli, ich soll dir ausrichten Hilde hat dich bei der IHK angemeldet, dein erster Schultag ist nächsten Dienstag und Donnerstag in der Kreisstadt. Ach hast du überhaupt einen Führerschein?” „Ja Schatz den ich hab, nur kein Auto.” „Kein Problem. Hallo Werner ich bräuchte für meinen Schatz Ulrike, einen fahrbaren Untersatz, hast du was passendes da?” „Ja einen Opel Tigra aus erster Hand gepflegt 14.000,– Euro.” „Okay Werner lass ihn auf die Firma zu, und bring Ihn zu meinem Haus. So Schatz dein Auto kommt, morgen, viel Spaß damit.”

Vor lauter Freude küsste ich meinen Kurt, und dann verwöhnte ich seinen herrlichen Schwanz, und schwang mich drüber, man das wurde ein Ritt und Kurt gab mir die Sporen, bis er mir mit einem a****lischen Schrei seine geile Sperma Ladung in meinen Arschfotze pumpte. Obwohl ich ihn noch weiter verwöhnen wollte „Komm du geile verfickte Sperma und Schwanz geile Sissy Schlampe wir müssen uns duschen.” Ihr könnt euch meine Enttäuschung vorstellen, aber unter der Dusche fing ich wieder an. „Man was hab ich da nur eine Schwanz und Sperma geile Sissy mir geangelt. Komm Schatz wir müssen in die Firma.”

Da musste ich mich geschlagen geben, währen der Fahrt meinte ich nur „Kurt hast du keinen Hunger, deine Ulrike hat einen Kohldampf.” „Keine Sorge Hilde hat ein Frühstück vorbereitet, mein Schatz.” Als wir ins Büro kamen, stand da ein Frühstück, das 6 Bauarbeiter satt gemacht hätte. „Ich dachte mir das Ihr zwei außer ficken nichts anderes im Kopf hattet. Greift zu, dann können wir alles besprechen. Bei der IHK gab’s nur eine Schwierigkeit, da keine Ulrike Müller eine Prüfung abgelegt hat. Bis die kapierten das Ulrich Müller und Ulrike Müller ein und dieselbe Person, hatte ich schon 4 Sachbearbeiter zu getextet. Dann haben sie mich mit einem Erich Hermanns verbunden, ich hatte gerade angefangen. Da kam von diesem Hermanns, „Hat Uli endlich sein wahres Ich erkannt.”

„Jetzt weiß ich wen du meinst, der wohnte bei uns in der Seitenstraße. Der wollte mir auch schon mal erklären, das ich eigentlich eine Frau bin. Ich wollte es ihm nicht glauben. Da meinte er blas meinen Schwanz, und sag mir was du fühlst. Da hat es bei mir zur Hälfte klick gemacht, bei Iris 3 Tage später die andere Hälfte. Bin eben ein Spätzünder.” Das Gegröle und Gelächter von Hilde, Eva und meinem Kurt hättet Ihr hören sollen. „Ist Sie nicht süß meine Ulrike, erklärt einfach so das dieser Hermanns sie ficken wollte.” Da schaute ich aber blöd aus der Wäsche. „Was meinst du, den warum du Ihm einen blasen solltest. Der wollte deine süße Arschfotze entjungfern, und dich zu seinem schwulen Frauchen machen, Süße.”

Da wurde ich aber richtig sauer. „Wenn der mir noch mal über den Weg läuft, erzähl ich Ihm ein paar Takte, und wenn er das nicht kapiert trete ich Ihm mit meinen Stiletos in seine schwule Arschfotze. So sicher wie das Amen in der Kirche.”
„Kleines beruhig dich , wenn du Ihn siehst sei höflich, und blende das andere total aus. Denn denk daran er ist in der Prüfungskommission der IHK, er kann dir deinen Beruf versauen.” „Ist ja schon gut Hilde, aber ich hasse es wenn man mich für doof hält.” Nach diesem ausgiebigen Gespräch erklärte mir Hilde, den Ablauf des Lehrjahres, und wann ich in der Berufsschule und vor allem wo sein müsste. Mit erhobenen Zeigefinger kam dann der Spruch „Denk daran Fräulein, während der Ausbildung und der Berufsschule keinen Morgenfick mehr.”

An meinem Gesicht konnte sie absehen, das mir das nicht passte. „Schatz ist doch nur ein Jahr, und außerdem werde ich dich Abends so durchficken, das deine Arschfotze froh ist sich einen ganzen Tag aus ruhen zu können.” Da musste ich lachen, und meinen Kurt herzhaft zu küssen. Aber auch Hilde und Eva gab ich Küsse „Wenn ich nicht ficken darf während der Ausbildung, müsst Ihr euch zurück halten.” Die Gesichter hättet Ihr sehen sollen, einfach zum schießen. „Komm Schatz ich stell dich den anderen vor.” Wir gingen Richtung Kantine, bevor wir diese betraten meinte Kurt „Ich habe meinen Leuten ein Büfett herrichten lassen, natürlich in deinem Namen Schatz, war das okay?” „Aber sicher sonst hätte ich alle zum grillen eingeladen. Wäre das nichts, wenn wir einmal ein Betriebsfest veranstalten würden?” „Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen, jetzt weiß ich warum ich dich so mag, du gibst mir immer neue Ideen mein Schatz.”

Dann betraten wir die Kantine, da war die Schlacht am kalten Büfett schon in vollem Gange. „Hallo miteinander ich hoffe es schmeckt, mein Kurt hat das in meinem Auftrag anrichten lassen.” Da rief Egon „Schmeckt Klasse Chefin.”
Vielstimmig kam „Woooo haben wir eine hübsche Chefin, lassen sie die ja nicht wieder vom Haken.” „Ich glaube ich hänge an Ulrikes Haken, und nicht diese an meinem.” So viele Namen konnte ich mir auf einmal nicht merken, aber ich wusste das alle mich mochten. Und das war schließlich die Hauptsache.

Ab dem nächsten Tag begann die Arbeit, ich wurde mit so vielem konfrontiert, das ich glaubte meine Birne platzt. Der einzige Lichtblick waren die Abende und Nächte mit meinem geilen Kurt. Dann begann auch die Berufsschule, man da wollten so grüne Hänflinge mich anbaggern. Denen musste ich erst mal klar machen, das ich in festen Händen wäre. Und das sie gegen meinen Verlobten keinen Stich bekämen. Nur einer kapierte dies anscheinend nicht, er hatte die Luft aus meinen Reifen gelassen. Na warte Freundchen, eine SMS an Kurt und eine halbe Stunde war er schon da. Kurt griff sich diesen, es war ausgerechnet Egons Sohn. Er musste sich bei mir entschuldigen, „Und du bringst den Wagen wieder fahrtüchtig zu Firma klar.” Als das Egon mitbekam, „Meinte er nur bist du blöd deine baldige Chefin anzubaggern und dann noch zu Herrn Berger zu Ärgern.” Am Nachmittag kam Stefan mit einem Strauß Blumen ins Büro, und entschuldigte sich „Frau Müller es tut mir leid, es wird nie wieder geschehen.” „Stefan ich verzeihe dir, alles vergeben und vergessen. Du wirst sicher bald eine Mädel das zu dir passt kennenlernen.”
Von da an hatte ich jemandem dir mir half, wenn brenzlig wird. Und Egon war froh das sein Sohn die Lektion gelernt hatte.

Fortsetzung folgt

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