Bin das wirklich ich? Teil (2)
Nachdem Robin fast schon Fluchtartig mein Haus verlassen hat Dusche ich mich und Schlafe trotz das ich extrem Aufgewühlt bin sehr Schnell ein.
Als ich am nächsten morgen Frühstücke geht mir das erlebte wieder durch den Kopf ein 20 Jähriger hat mich dazu gebracht das ich in einer Bar mein Höschen ausziehe und mich als kleine Hure und Geile Schlampe bezeichnet. Als ich nur an diese Ausdrücke denke bekomme ich wieder das kribbelige Gefühl in meiner Körpermitte.
Und wo ist eigentlich mein String den wird er doch nicht etwa mitgenommen haben als Trophäe?
Aber egal erstmal was essen und ein Heißen Kaffee. Immer wieder ertappe ich mich dabei wie ich auf mein Handy gucke in der Hoffnung das Robin sich meldet… Aber es passiert nix. Na gut denke ich mir die Jugend von heute schläft gerne etwas länger. Am Abend liege ich wieder auf dem Sofa und mache es mir mit Hilfe der Erinnerung an gestern und meinem Vibrator selber. Ich bekomme aber bei weitem nicht das gute Gefühl von gestern zurück und sehne mich nach diesem Jungen 20 Jährigen. Ich erschrecke etwas als ich merke das ich mir auch wünsche jetzt wieder von ihm als Hure und Schlampe beschimpft zu werden. Ich wünsche mir sogar das er mir wieder sein Sperma ins Gesicht wischt.
Inzwischen ist es 21:30 und ich stelle erneut ein wenig traurig und enttäuscht fest das ich zwar eine neue Nachricht auf dem Handy habe die ist aber nur von Sabine meiner besten Freundin.
Nachdem wir etwas hin und her geschrieben haben gehe ich ins Bett und schlafe Frustriert ein und hoffe das er sich wieder bei mir meldet. Oder war es für ihn nur ein einmaliges Abenteuer mit einer Älteren Frau… Mit diesem unschönen Gedanken Schlaf ich letztlich ein.
Am Montag Klingelte wie jeden Wochentag um 6:00 Uhr mein Wecker. Als erstes schaute ich auf mein Handy ob Robin sich vielleicht gemeldet hat. Fehlanzeige…. Meine Laune auf der Arbeit war nicht gerade die beste. Dies wiederholte sich auch am Dienstag und zwar so auffällig das mich schon Kollegen ansprachen was denn mit mir los sei ich wäre unausstehlich.
Am Mittwoch morgen hatte ich mich schon selbst dafür verflucht mich mit so einem Jungen Kerl einzulassen und erst recht das es mich so aus der bahn wirft nur weil er sich nicht meldet.
Ich hatte das Gefühl meine Kollegen machen schon einen Bogen um mich wenn sie mich sehen. Bin ich denn gerade wirklich so neben mir?
Gegen Mittag vibriert mein Handy und aus dem Augenwinkel sehe ich das im Display steht eine neue Nachricht von „Meister Robin“ Was hatte der Spinner sich dabei gedacht denke ich noch aber war in Wahrheit viel zu aufgekratzt um mir darüber Gedanken zu machen.
So schnell wie möglich öffnete ich die Nachricht (scheiß sperrcode) dachte ich noch. Dann hatte ich es endlich geschafft.
„ Ich möchte das du mir nicht zurückschreibst auf diese Nachricht. Wenn du auch willst das es mit uns weiter geht! (etwas komisch aber es gab wohl gerade nichts was ich lieber wollte) Ich will das du am Freitag um 16:30 Uhr auf dem Parkplatz vor unserem Supermarkt auf mich wartest. Du wirst das Kleid vom letzten mal tragen. Bevor wir uns missverstehen NUR das Kleid keine Unterwäsche ohne String kennst du ja schon. Ich rieche übrigens gerade noch an dem vom letzten mal… Und deine herrlichen Titten sollen ja auch mal in den Genuss der Freiheit kommen. Bleib so in deinem Auto mit offenem Verdeck sitzen und ich weiß das du meine kleine Hure bleiben willst. Dein Herr Robin!“
Dein Herr ich seine kleine Hure was fällt dem ein… doch schnell verfliegt der erste ärger als ich merke wie sich meine Nippel verhärten und ich schon wieder Säfte in Massen produziere…. Wie hat er das nur wieder hin bekommen mit nur einer Nachricht mich komplett aus der Bahn zu werfen. Zum ende der Mittagspause muss ich mir erst mal Erleichterung verschaffen und verschwinde auf dem Büro Wc.
Wieder hab ich erstaunte Kollegen weil sich meine Laune Schlagartig in die Höhe begeben hat.
Die ersten munckelten schon das es nur mit einem Mann zu tun haben kann was ich natürlich unkommentiert lies.
Die Zeit bis Freitag schien auf einmal nicht mehr zu vergehen wobei ich immer schwankte zwischen empört und vernünftig sowie geil und unterwürfig.
Jetzt ist es endlich Freitag wir haben es 16:28 Uhr und was soll ich sagen ich sitze nur mit meinem Kleid und Schuhen bekleidet in meinem offenen Cabrio und Warte in der Ecke des Parkplatzes auf Robin.
16:35 Uhr das kann doch nicht sein ernst sein ich komme seinen lächerlichen Vorderungen nach und er versetzt mich hier eiskalt.
16:40 Uhr soll ich jetzt nicht einfach fahren
16:45 Uhr dieser Schufft versetzt mich doch tatsächlich und ich habe mich so lange zurecht gemacht. Nochmal überall Rasiert und mich so aufwendig aber doch dezent geschminkt wie schon lange nicht mehr.
16:52 Uhr Jetzt wird es mir zu blöd. Ich will gerade den Wagen starten da bekomme ich eine Nachricht auf mein Handy wieder steht da Meister Robin. (wieso hab ich das eigentlich nicht geändert) „Sehr brav meine kleine Hure aber wieso willst du dein Wagen starten? Ich habe dir lediglich aufgetragen um 16.30 hier zu sein!!!!“
16:55 Uhr ich sehe mich nach ihm um kann ihn aber nicht entdecken.
17:00 Uhr wo ist er bloß und warum kommt er nicht endlich zu mir? Ich sehe mich immer noch in alle Richtungen um und kann ihn nicht entdecken.
17:02 Uhr wieder geht mein Handy Meister Robin „Nimm deine Hände ans Lenkrad und guck nach vorne wie man das beim Autofahren macht. Du wirst mich so nicht finden.“
Ich nehme sofort die von ihm geforderte Position ein.
17:12 Uhr Oh Robin wo bist du nur ich hab dir doch gezeigt das ich dich will. Warum kommst du nicht endlich und Küsst mich so Göttlich wie letztes mal?
17:20 Uhr ich versuche auf mein Handy zu schielen möglichst ohne mein Kopf zu bewegen. Nicht das ich eine Nachricht von ihm verpasst habe.
17:25 Uhr da tatsächlich es vibriert und Meister Robin steht im Display ich nehme nur die rechte Hand vom Lenkrad und greif zum Handy „ Du wirst jetzt dein Kleid über deine Hüften hochziehen so das du mit deinem Arsch direkt auf dem Leder sitzt!“ Vorsichtig gucke ich mich nochmal um. Aber in der letzten Ecke des Parkplatzes ist zum Glück wenig los (wer will schon weiter als nötig zum Eingang gehen) Mit so wenig Bewegung wie möglich Drücke ich mich nach oben und ziehe das Kleid hoch. Das Gefühl der Nackten Haut auf dem Sitz erregt mich zusätzlich. Und die Frische Luft um meine Möse bringt auch eher keine Abkühlung.
17:30 Uhr Wo bleibt er nur. Jetzt Sitz ich hier schon eine Stunde und warte auf ihn seit 5 min sogar mit hochgeschobenen Kleid wie er Befohlen hat. (Befohlen wie das klingt aber irgendwie fällt mir nichts treffenderes ein)
17:35 Uhr wieder eine Nachricht natürlich leuchtet Meister Robin im Display auf. „Das machst du sehr gut meine kleine Hure gleich ist es geschafft und ich bin sehr Stolz auf dich!“
Es mag jetzt zwar blöd klingen aber als ich mein Handy zurück gelegt habe Richtete ich mich nochmal richtig auf in meinem Sitz ich streckte die Arme am Lenkrad durch und präsentierte mich regelrecht.
17:45 Uhr die letzten Zehn Minuten vergingen wie im Flug ich hoffte sogar fast das hier mal jemand näher an meinem Auto vorbei ging um zu sehen wie Stolz ich hier saß.
17:55 Uhr meine Euphorie schwindet wieder etwas jetzt warte ich schon fast 1,5 Stunden und außer ein paar Nachrichten hab ich noch nichts von Robin gesehen. Und das während ich halb Nackt in meinem Cabrio auf einem Öffentlichen Supermarktparkplatz stehe.
17:58 Uhr erneutes vibrieren Meister Robin „Eine letzte Hürde und dann bin ich bei dir. Du nimmst jetzt zwei Finger deiner Linken Hand und steckst sie in deine Hurenmöse. Dann ziehst du sie wieder raus und wenn sie richtig schön feucht sind hebst du sie in die Luft und Hupst einmal. Wenn du nicht richtig feucht bist lass dir was einfallen und Hebe dann die Hand und Hupe wenn du soweit bist.“
18:00 Uhr zu meiner Verwunderung muss ich feststellen das die paar Nachrichten die damit verbundenen Aufgaben hier so Geil gemacht haben das ich froh bin keine Stoffzitze zu haben. Mit anderen Worten ich bin mehr als Feucht.
Also Schnell die Hand hoch und gehupt.
18:02 Uhr die Beifahrertür öffnet sich ich gucke erschrocken rüber und sehe dann aber endlich in Robins Gesicht. Ich will ihn gerade begrüßen da macht er nur „Psssst kleine Hure erst wirst du jetzt deinen Mösensaft von deinen Fingern lecken“ Ich leckte so schnell das ich mich selber über mich erschrak meine Finger ab und schaute Robin fragend an. Er nickte und wir vielen uns in die Arme und Küssten uns sofort wieder so leidenschaftlich und gut wie letztes mal.
Wir lösten uns von einander und Robin sagte „fahr los ich sag dir den Weg an.“ Ich startete den Wagen und Rückte mich zurecht da ich ja schon 1,5 Stunden fast Regungslos im Auto saß. Robin guckte mich an „immer schön an dein Kleid denken kleine Hure“. Sofort zog ich es wieder etwas hoch.
Robin legte nicht wie erwarte seine Hand auf meinen Oberschenkel sondern hinter meinen Kopf und krauelte mir zärtlich den Nacken und hinterm Ohr was mir immer wieder wohlige Schauer durch den Körper jagte. Das bei dieser Prozedur und dem Fahrtwind meine Nippel hart wie Kirschkerne waren muss ich wohl nicht extra erwähnen. Nach ca. 30 min lenkte er mich auf einen kleinen abgelegenen Waldparkplatz denn ich noch nie gesehen hatte. Ich wollte gerade fragen warum er mich so lange hatte zappeln lassen sowohl bis er sich Mittwoch gemeldet hat als auch warum er mich heute so hatte warten lassen.
Aber Robin kam mir wieder zuvor. „Hör mir gut zu meine kleine Hure ich weiß wir kennen uns noch nicht lange. Trotzdem kannst du mir zu 100 % vertrauen. Ich werde nichts machen was dich in Gefahr oder Verruf bei anderen Leuten bringt. Vertraust du mir?“ Ich muss völlig von Sinnen gewesen sein das ich diesem Jungen den ich erst zweimal traf direkt antwortete. Ja Robin ich Vertraue dir.
„Sehr gut. Bevor wir weiter machen noch ein paar Regeln. Diese werden wir zusammen schritt für schritt erweitern. Wobei ich dir das meiste vorgeben werde. Wie ich bis jetzt erkennen konnte hast du eine verborgene Devote Ader.“ Bei seinen Worten musste ich kurz Schlucken aber er hatte wohl recht warum hätte ich sonst auf dem Parkplatz 1,5 Stunden ohne Unterwäsche und hochgezogenem Kleid auf ihn gewartet. „Kommen wir zur ersten Regel ich werde dich wenn wir alleine sind nur noch Hure,Schlampe, Fickstück etc.. nennen was nicht heißt das ich dich nicht begehre oder nicht respektiere. Du hingegen wirst mich mit Meister oder Herr anreden. Verstanden meine Hure?“
Völlig unüberlegt sagte ich ja verstanden. „Ja verstanden, was?“ herrschte er mich an. Ja verstanden Meister verbesserte ich mich schnell. „ich sehe schon wir verstehen uns. Kommen wir zur zweiten Regel ich werde dich ab und an für dich zur Bestrafung und zum Vergnügen für mich nur zum Vergnügen schlagen. Am Anfang natürlich nicht zu fest um zu testen ob es dich auch erregt. Kommen wir zur dritten und heute letzten aber wichtigsten Regel. Das Safeword sollte dir was zu heftig sein oder du willst das alles nicht mehr sagst du laut und deutlich SAURERREGEN und ich beende alles. Aber überdenke das gut weil mit alles beenden meine ich genau das! Hat meine kleine Hure alles verstanden und ist bereit sich in meine Hände zu begeben?“
Ich guckte Robin tief in die Augen und antwortete aus tiefster Überzeugung Ja mein Herr!
„Sehr schön meine Schlampe dann hast du jetzt die Gelegenheit deine Ernsthaftigkeit unter Beweis zu stellen. Du wirst dir das Kleid jetzt ganz ausziehen das du nur noch deine Schuhe trägst dann wirst du es in den Kofferraum legen und mir anschließend den Autoschlüssel übergeben.“
Sofort beginne ich mir das Kleid über den Kopf zu ziehen und klatsch ein schlag auf meine rechte Titte. Aua entfährt es mir. „Das müssen wir noch üben meine Hure. Wenn ich dir was befehle antwortest du damit ich weiß das du mich verstanden hast. Klar?“ Ja Meister rufe ich sofort wobei ich das Kleid noch über den Kopf gezogen habe. „Geht doch! Und nun beeil dich mit dem ausziehen.“
Ja Meister. Schnell zog ich mich komplett aus und legte mein Kleid in den Kofferraum und übergab im Anschluss Robin die Autoschlüssel womit er mich voll unter Kontrolle hatte. Diese Tatsache brachte mich unweigerlich wieder zum erschaudern und meine Säfte zum Kochen. Und wie geht’s jetzt weiter Meister fragte ich leicht unsicher.
„Jetzt wirst du die Hände auf der Motorhaube ablegen und dein Arsch schön raus strecken damit ich dir mit der Flachen Hand 5 Schläge auf jede Arschbacke geben kann. Meine Hure hat nämlich noch nicht verstanden wer hier das sagen hat!“
Du alleine Meister sage ich schnell. Aber es ist schon zu spät wie befohlen stütze ich mich ab und Strecke meinen Arsch raus. „Schön mitzählen und nicht zucken verstanden Schlampe?“ Ja Herr!
Ihr könnt es Glauben oder nicht aber nach dem achten Schlag hatte ich den ersten Orgasmus diesen Tag und das ganz ohne Vaginale Stimulierung. Was macht dieser Junge bloß mit mir? In diesem zustand bin ich wirklich zu allem bereit was er von mir verlangt.
„Wie ich sehe hat es meiner Hure sogar sehr gut gefallen. Das ist wunderbar.“ Er zog mich an sich und Küsste mich leidenschaftlich. Dabei hauchte er mir ins Ohr „Du bist wunderbar meine kleine Hure“ Um so häufiger er dieses für mich eigentlich als Schimpfwort bekanntes Wort HURE zu mir sagte um so mehr Stolz empfand ich jetzt bei jedem mal wo er mich so nannte. Meine Hure! Ich war Stolz seine Hure zu sein. Hätte mir das jemand vor ner Woche gesagt hätte ich ihn für verrückt erklärt.
Schnell werde ich aber auch aus diesem Gedanken gerissen. „ Du wirst jetzt dem Waldweg folgen bis ich dir etwas anderes sage!“ Ja Meister. Und so ging ich los bis auf die Schuhe Nackt und ca 5 Meter hinter mir ein 20 Jähriger den ich Meister nenne der mir Befohlen hat hier so rum zulaufen.
Ungefähr 200 Meter nachdem wir los gegangen sind hörte ich seine Stimme. „Das macht meine Schlampe wirklich gut. Bleib jetzt stehen, beug dich vor und Spreize deine Arschbacken das ich deine Möse sehen kann.“
Ich tat wie mir befohlen und merkte schon wieder wie mich diese Behandlung unendlich geil macht. Ich weiß nicht wie lange ich so da stand aber es fühlte sich nach einer Ewigkeit an. Aber denkt ja nicht das mich mein Herr in dieser Situation begrapscht oder auch gefickt hätte. Nein er ließ mich nur so da stehen und betrachtete meine weit klaffende und triefende Möse.
Nach einer weiteren gefühlten Ewigkeit sagte er „Das reicht fürs erste wir wollen ja nicht das noch jemand meine Geile Hure so sieht. Also ab mit dir zum Auto!“ Ich war erleichtert und traurig zugleich das er mich nicht genommen hat. Beim Auto angekommen dachte ich ich würde mein Kleid wieder bekommen. Aber weit gefehlt Nackt wie ich war ab ans Steuer und weiter den mir von meinem Meister vorgegebenen Weg lang. Kurz bevor wir unseren Wohnort erreichten musste ich anhalten und bekam mein Kleid wieder. Musste es aber wieder über die Hüfte Hochziehen. Sobald wir das Ortssc***d überquert hatten Steckte mein Meister mir zwei Finger in die Möse und stimulierte mit seinem Daumen meinen Kitzler ich hatte ziemliche Probleme mich auf den Verkehr zu Konzentrieren. „Wehe du kommst beim Autofahren!“
Kurz aber unmissverständlich kam sein nächster Befehl ich stöhnte mehr als das ich es sprach ein Ja Meister.
Endlich an meinem Haus angekommen und das ohne Orgasmus. „Du wirst dich drin sofort Nackt ausziehen und zwar ganz also auch die Schuhe. Danach holst du dir einen Vibrator und steckst in deine Möse auf mittlerer Stufe dann kniest dich mit den Händen hinterm Kopf ins Wohnzimmer wieder bei vollem Licht und Wartest auf mich. Und lass dir ja nicht einfallen zu kommen ohne meine Erlaubnis.“
Ja Meister. Schnell die Tür aufgeschlossen das Kleid und die Schuhe weg hoch ins Schlafzimmer und rein mit dem Vibrator. Keine 5 Minuten später knie ich wie befohlen in meinem Wohnzimmer. Ein schneller blick auf die Uhr verrät mir das es schon 21:30 Uhr ist.
21:40 Uhr mein Meister lässt schon wieder auf sich warten und ich kann doch nicht mehr lange ohne zu kommen. Aber zum Glück steht e r auch schon in der Tür ebenfalls Komplett Nackt und mit steifen Schwanz. Er beobachtet mich einen kurzen Moment und wiederholt dann nochmal „Wehe meine Hure kommt ohne meine Erlaubnis“ Werd ich nicht Meister. Er kommt auf mich zu packt mich an den Haaren und schiebt mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in die Kehle. Er beginnt sofort mich so in mein Hals zu Ficken. Diese Behandlung macht mich extrem an und ich bin kurz vorm Explodieren. „Hör zu meine Hure ich will das du meinen ganzen Saft in deinem Mund behältst!“ Kurz nach dieser Ansage ist es auch soweit und er Spritzt mir seine über die ganze Woche aufgestaute Ladung in den Mund. Es ist soviel das ich große Probleme habe nicht doch etwas zu Schlucken oder es Raus laufen zu lassen. Er zieht seinen Schwanz aus mir raus und sagt „Und jetzt komm für mich meine Hure! Aber schön meinen Saft behalten!“ Er steht weiter vor mir und bearbeitet ziemlich hart meine Titten und tatsächlich komme ich kurz darauf zu einem Wahnsinns Orgasmus gefördert durch seine Schläge auf meine Titten und sein Sperma in meinem Mund. „Jetzt lass es alles schön über deine Titten laufen und verreib es auf deinem Geilen Körper!“
Ich kam seiner Aufforderung nur zu gerne nach. Kurze zeit später schliefen wir zusammen im Wohnzimmer ein.
Ende Teil (2)
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