Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145
Teil 7
Ich stand gerade unter der Dusche, als Biggy anrief. Ob ich wohl sofort kommen könne, eine Spezialkundin käme bald.
Als ich endlich in ihrer Lingerie Boutique eintrete, sitz die Kundin schon im großen Sessel und schaut sich eine Auswahl der allerfeinsten Dessous an. Als ich sie dann von vorne sehe, bleib mir fast der Mund offen stehen, denn es ist eine landesweit bekannte Pornoschauspielerin. Wasserstoffblond, Wespentaillenfigur und wahnsinnige Supertitten im Dekollete, die Porno Queen schlechthin in einem schneeweißen Etuikleid und ellenbogenlangen Divahandschuhe. Sie lächelt mir zu und erklärt mir, daß sie hier immer ihre hübschen Dessous für ihre Filme kauft. Ich erinnere mich, daß ich ihre Filme nur deshalb geschaut habe, weil sie immer so eleganten Dessous bei der Arbeit trug und das sage ich ihr nun auch gerne. Was sie sehr erfreut. Nun fragt sie mich natürlich:
„Was meinen Sie denn, welche Dessous soll ich heute kaufen? … Darf ich Sie Lola nennen? … Ja, gerne, Wölfchen! … Woher wissen Sie? Na ist ja auch egal. Also, alles was Biggy hier Schönes ausgebreitet hat, ist vom Feinsten und steht Ihnen bestimmt ungemein. … Ja, ich denke auch so. So, das weiße Strapsenkorsett mit den aufgestickten roten Rosen möchte ich jetzt gerne anprobieren. Wölfchen, Du darfst mir dabei helfen, aber nur wenn Du schnell genug nackt bist und einen schönen Ficker hast.“
In kaum einer Minute stehe ich nackt vor ihr, Weltrekord? Sie sieht mich von allen Seiten an, meint dann mein Bauch wäre wohl etwas zu dick, aber sonst wäre alles OK. Schon steht sie auf und dreht sich vor mir im Kreis.
„Lola, wann immer ich sie mal in einem Film gesehen habe, immer tragen sie solch aufreizende Kleider mit dieser Enge und dem wahnsinnigen Dekollete. Immer habe ich da nur einen Wunsch gehabt. … Na und welchen? … Na, Ihnen beim ausziehen zu helfen und … und was noch? … und meinen Schwanz dabei an ihrer Garderobe zu streicheln. … Eine geile Idee, muß ich mir mal merken. Bitte helfen Sie mir beim Ausziehen und bitte streicheln Sie Ihren Schwanz, wo immer es Ihnen Spaß macht. Mal sehen, wo es für Sie am Schönsten ist. … Immer in gut gefüllten Cups.“
Jetzt steht sie mit dem Rücken zu mir und ihre Pobacken zeichnen sich durch den dünnen Satin überdeutlich ab. Ich drücke mich an sie. Zärtlich streichle ich meinen Schwanz über den glatten Stoff. Mein Schwanz steht, wie eine 1. und zieht eine nasse Spur über den Stoff. Jetzt presse ich mich an ihren Körper und presse meinen Steher hart an sie, greife mit beiden Händen nach vorn und versuche ihre Supertitten zu umfassen. Dafür sind meine Hände aber viel zu klein, also beginne ich das, was ich erreichen kann, kräftig zu kneten. Sie beginnt dafür mit dem Popo zu wackeln, was mich mächtig anturnt und ich um so heftiger, ihre Brüste knete. Leise stöhnt sie gierig auf.
„Ja, Wölfchen, Du weißt wohl, wie Tittengeil ich bin und manchmal nur vom Nippelsaugen Kommen kann. So mit Deinem Steifen am Arsch, laufen mir schon die Säfte. Biggy, zieh doch bitte mein Kleid hoch und lecke mich in der Fotze, ich bin schon affengeil.“
Biggy zieht ihr das Kleid über die Hüften und ein scharfes Strapsenmieder in weiß wird sichtbar, aber kein Höschen. Biggy kniet schon vor ihr und leckt ihr schon die satte Fotze. Dabei ergreift sie meinen Schwanz durch Lolas Beine und drückt mir den nassen Prengel auf Lolas Poloch. Ungehindert gleite ich ihr in den Arsch. Dazu greife ich nun von oben in ihr Dekollete und knete ihre nackten Titten, wie verrückt, während ich ihr dabei ungehemmt in den Arsch ficke. Diese dreifache Drangsalierung, an Titten, Fotze und Arsch zeigen ihre Wirkung. Die Porne beugt sich vor, um Biggy fester auf ihre Fotze zu pressen, wodurch sie mir um so fester, den Arsch entgegen hält. Ergo stoße ich sie nun um so tiefer. Wie wahnsinnig hämmert mein Schwanz nun ihren Arsch und begeistert jault sie auf und hat schon ihren ersten Orgasmus. Als ich mich aus ihr ziehe, tritt sie zur Seite und Biggy lutscht mir den Schwanz ab. Wieder trete ich dann hinter sie und öffne ihr den Reißverschluß. Biggy erfaßt dann das Kleid und zieht es ihr über den Kopf. Plopp, macht es und ihre Riesentitten stehen frei im Raum. Jetzt wird mir auch klar, warum ich diese so fein kneten konnte, eben kein Problem, ohne BH.
Schon bin ich am Miederverschluß, während Biggy ihr schon die Strümpfe ablöst. Sofort schnappe ich mir das Korsett, breite es aus und lege es ihre an. Nachdem ich einige Häkchen zu gemacht habe, trete ich vor sie, um das Dekollete zu ordnen. Sorgfältig drücke ich ihre Brüste in die Halbschalen, deren Größe DD, die ganze Wonne kaum fassen können und das Meiste, nebst Nippel weit heraus schauen. Dann gilt es wieder hinten Häkchen für Häkchen zu zumachen. Dann endlich fertig, darf ich zusammen mit Biggy, ihre Strümpfe wieder an die Strapsen anhängen. Voila, wir haben unsere Porne fertig angezogen und nun schreitet sie auf ihren weißen High Heels, mit roten Spitzen zum Spiegel. Dreht und wendet sich, um sich dann auf den Flauschigen Teppich zu legen. Dort kontrolliert sie im Spiegel etliche Sexstellungen und bleibt dann auf dem Rücken liegen. Tatsächlich können die Korsettcups ihre Brüste in Form zu halten so das sie nicht zur Seite wegkippen können. Dann dreht sie sich, bis sie im Spiegel ihre mittlerweile patschnasse Fotze sehen kann. Sie so zwischen den vielen Strapsen erleuchten zu sehen, scheint sie anzuturnen, denn sie beginnt ihren Kitzler zu reiben.
Nun muß ich aber spurten, denn schließlich möchte ich es mir bestimmt nicht entgehen lassen, einmal im Leben einen Pornostar zu ficken. Schnell bin ich im Liegestütz über ihr und versinke zur Ganze in ihrer Prachtfotze. Wenn ich sie zum Orgasmus bringen soll, sollte ich mich auf ihren Kitzler konzentrieren, denn in dieser großen Grotte kann ich garantiert nichts ausrichten. Ich rücke also weiter nach oben, bis ich schön merke, daß mein Schwanz jetzt wirklich gut über ihren Kitzler gleitet. Ein leichtes Zittern geht durch ihren Lustkörper. Doch nicht nur da, sondern auch in ihrer Fotze. Allerdings, geht nun eine echte Veränderung in ihr vor, denn ich fühle an meinem Schwanz ganz deutlich, wie sich ihre Fotze verändert. Ihre Vaginalmuskeln ziehen sich zusammen und nun umklammern sie förmlich meinen Schwanz, tief in ihr. Wie ein Wahnsinniger hämmere ich nun in die eng gewordene Fotze und schon kommt sie und hat ihren nächsten Orgasmus. Nun wird es aber auch Zeit für mich, denn wenn ich nicht schnellstens etwas mache, spritze ich jetzt schon alles in sie ab. Doch ich möchte lieber auf ihren Titten kommen. Ergo entlasse ich sie und grätsche mich statt dessen auf ihren Korsettbauch und halte meine Latte stramm zwischen ihre Supertitten. Ja, genau so habe ich es in ihren Pornofilmen gesehen, nur das dort die Schwänze wesentlich größer sind. Da wird mir auch klar, warum meine Schwanzspitze nicht langt, um durch ihre Titten zu ihrem Mund zu reichen. Entschieden drücke ich meinen Schwanz gegen das Tittengebirge, bis ich endlich bis zu ihren Lippen reiche.
„Hey Du geiler Lümmel, willst Du mir durch die Titten ins Gesicht spritzen? … Liebend gerne, so wie in Ihren Filmen! … Ja, nur das da die Schwänze viel größer sind. … Reicht er Dir etwa nicht? … Doch, doch, er ist ganz niedlich. … Niedlich? … Ja, niedlich, mal was anderes, einen ganz normalen Schwanz zu sehen und nicht immer nur solche Superschwänze. … Und jetzt? … Jetzt solltest Du wirklich beginnen mir die Titten zu ficken, sonst kommst Du heute nie mehr!“
Ich stütze mich ab und beginne ihre herrlichen Pornotitten zu ficken. Es ist wirklich ein Traum, so dazwischen zu versinken und sich hemmungslos gehen zu lasen, bis … ich kann nichts mehr zurück halten. Satt schießt mein Saft durch ihr Tittental und landet voll in ihrem weit offenen Mund. Sie gurgelt laut und mit meinen Spermaschaum dann vorm Mund, meint sie schlabbernd.
„Sie hatten ja so recht Madame Biggy, es schmeckt zuckersüß, genau, wie sie sagten!“
Keine Frage, Biggy hatte mal wieder recht und wurde ein Berg von Dessous los. Ich erhielt dafür eine kleine private Visitenkarte. Jetzt hatte ich schon zwei und dabei kam mir ein Gedanke.
Einen Kommentar hinzufügen