Biergartenbesuch
Was habe ich dir gesagt: beim nächsten Mal gehen wir weiter… aber wie weit?
Heute ist das nächste Mal und du wartest in deiner Wohnung auf mich, deinen Herrn. Ich hoffe, du hast erledigt, was ich dir aufgetragen habe.
Als ich reinkomme, stehst du vor mir – voll normal angezogen. „Warum hast du dummes Stück Scheiße dich nicht umgezogen?“ Du siehst mich verständnislos an und ich schreie, was meinst du, für wen du das besorgt hast. Zögernd holst du den weiten, aber kurzen Rock und die transparente Bluse. Du siehst mich fragend an und ich muss dich wieder laut anfahren, dass du dich endlich umziehen sollst. Langsam ziehst du dich aus und ich klatsche dir mit der vollen Hand auf den Arsch, damit du dich beeilst. Als du die Bluse anziehen willst, werfe ich dir etwas zu: einen BH mit Polstern. Darin siehst du aus, als hättest du einen ganz schönen Busen. Du erschrickst, wagst aber nicht zu widersprechen und ziehst ihn an. Dann sind die Hosen runter und ich haue dir noch mal voll auf den Arsch: Tempo!! Los, den Slip auch und zack noch eine auf die Globen. Jetzt stehst du vor mir mit dem Röckchen und den tollen Titten unter der durchsichtigen Bluse – fehlt noch eine kurze Perücke und wir sind fertig. Denkst DU!!!
Ich greife noch mal in die Tasche und habe in der Hand einen Hodenfallschirm. „Rock hoch“ und ehe du es kapierst, habe ich das Lederteil um deine Eier gelegt. Aus der anderen Tasche hole ich ein Gewicht und halte es dir hin. „Mach nicht so eine dumme Visage, das sind nur 250 Gramm“ und schon hängt es unter deinen Klöten an den Ketten vom Parachute. Langsam wird dein Schwanz wach – noch schnell die Vorhaut zurückgezogen, damit die Eichel frei liegt und wir können gehen. GEHEN???
„Meinst du faule Sau ich will hier Wurzeln schlagen, wir gehen in den Biergarten.“ Dein Gesicht wird blass – so aus dem Haus und unter die Leute. Wenn man dich erkennt? Aber dein Pimmel sagt mir, dass dich das erregt. Ich greife noch mal zu den Eiern und drücke sie fest zusammen. Dein Gesicht verzerrt sich und die Granate steht kerzengerade. Als wir im Flur an der Garderobe vorbei kommen, siehst du was ich sehe und bald alle anderen. Dein Schwanz hat den Rock angehoben und man sieht das Gewicht – an deinen Bällen – baumeln. Wenn dein Schwanz noch mehr steht, sieht man sogar die Eier, nur die Eichel ist durch den Rocksaum verdeckt. Und je mehr du dich bemühst, um so strammer steht deine Stange. Die blanke Nülle reibt bei jedem Schritt am Rock – das macht es auch nicht einfacher für dich. Vor allem, weil ich noch mal mit schnellem Griff kontrolliere, ob die Eichel wirklich frei ist.
Doch du willst immer noch nicht raus und ich klatsche dir ein paar auf den nackten Hintern unter dem Rock. Aus dem Haus und über die nächsten Strassen kommen wir ohne Probleme. Deine Angst ist so groß, dass von deiner Wurzel nur noch ein Ableger übrig ist. So fühlst du dich auf einmal ziemlich sicher. Aber auf dem Parkplatz vom Biergarten kommt der Wind und treibt den Rock hoch – gerade als uns zwei Paare entgegen kommen. Sie sehen dich, das siehst du und vorbei ist es mir der Beherrschung. Ich suche uns Platz nach meinen Vorstellungen und du setzt dich mit zusammen gepressten Beinen hin, um deinen Zustand zu verbergen.
Der Kellner kommt, nimmt die Bestellung auf und baggert dich regelrecht an. Das ist dir unangenehm und das merkt er – aber es ist ihm wohl egal. An einem anderen Tisch in der Nähe sitzen zwei junge Männer und fangen an, mit dir zu flirten. Sie merken auch dein Zaudern und meinen es ist wegen mir. Sie prosten uns zu und ich sage dir, dass du die Beine breit machen sollst. Du willst nicht, aber ein scharfer Blick von mir und du tust es. Als die Beiden zwischen deine Beine sehen können, verschlucken sie sich vor Schreck und sind in einer Minute weg, während ich laut lache.
Ich kontrolliere wieder deine Eichel, knete deine Eier und gehe zum Pinkeln. Ich habe gesehen, dass der Kellner auch unter den Rock geschaut hat. Mal sehen??
Auf dem Rückweg begegnet er mir und grinst mich vielsagend an. Ich frage, ob es hier eine ruhige Ecke gibt und er zeigt mir den Weg zum Leergutlager. „Wann hast du Pause?“ In einer halben Stunde wollte er da sein. Davon weißt du nichts, ich zahle und wir gehen, du wieder mit etwas gespreizten Beinen wegen des Parachute. Dadurch kann das Gewicht wieder schön schwingen und mit der Ruhe im Schwanz ist es gleich vorbei – vor allem wo du auch pinkeln musst. Aber wo? Damen oder Herren? Mir egal, wenn du platzt.
Im Lager hol ich meinen Schwanz raus zum Blasen und du willst dich hinknien, um ihn in deine Maulfotze zu nehmen. Da steht ein alter Gerüstbock und ich habe eine bessere Idee. Du musst dich über den Bock beugen und mir die Flöte spielen. Wer jetzt reinkommt sieht deinen nackten Arsch mit dem heißen Kanal und frei darunter baumeln deine Eier. Genau das will ich.
Als der Kellner leise reinkommt, weiß er sofort was los ist. Hinter deinem Rücken zieht er die Hose aus und ein schöner Prügel wird sichtbar. Leise kommt er heran, setzt die beschnittene Eichel an und schiebt einfach rein. Ohne Vorhaut ist das am trockenen Arschloch schön heiß.
Als du ausweichen willst, haut er dir auf den blanken Arsch und sagt: „halt still du geiles Aas, das willst du doch.“ Als du weiter zappelst, kriegst du mehr auf den Arsch, bis du mitgehst mit seinen Bewegungen. Die ganze Zeit bläst du meinen Schwanz, der immer dicker wird in deinem Maul. Langsam werden unsere Leiber synchron und wir kommen in einem Riesen-Orgasmus. Ohne dass einer deinen Schwanz berührt hätte, spritzt du unter dem Rock heraus auf den Boden. Das will der Kellner nicht verkommen lassen und legt sich schnell unter den Bock um deinen Pimmel leer zu saugen. Als er dein Glied im Mund hat, trete ich hinter dich und drücke dir die Beine zusammen, damit er nicht weg kann. Der Druck in deiner Blase kommt wieder und du willst weg. Aber ich lasse dich nicht und schon beginnt es bei dir zu fließen. Verzweifelt will der Kellner weg, aber es geht nicht, weil ich seinen Kopf mit fest halte. Also schluckt er so viel er kann und der Rest läuft auf den Boden.
Dabei wird sein Schwanz wieder hart. Na schau an, die alte Sau steht sogar darauf. Als du fertig bist mit pissen, greife ich mir seine Latte und wichse sie hart. Dann setze ich ihn auf den Bock und du kniest vor ihm und darfst ihn mit der Maulfotze zum Spritzen bringen. Das macht mich wieder so geil, dass ich mir selbst einen runter hole und dem Kellner auf den Bauch schieße, wo du es sauber ablecken musst.
Der Biergarten gefällt mir, muss man sich merken. Nachdem ich dem Kellner noch ein Trinkgeld gegeben habe, gehen wir zurück zu dir. Und dort……
(C) [email protected] 2005
redigiert xhappyjack1950x 2017
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