Vorbemerkung: Des besseren Verständnisses wegen empfehle ich, sofern noch nicht geschehen, zunächst die drei vorhergehenden Teile von „Bi und nackig in Kroatien“ und, quasi als Vorwort, den „Schwulen Reinfall“ zu lesen. Im vorigen Teil ging es um neue Bekanntschaften, zuletzt mit zwei netten Männern, die mit einem Boot vor der kroatischen Küste herumgondeln und mit mir nächtens bereits viel Spaß hatten. Außerdem um die zwei zu Hause durchgebrannten schwule junge Franzosen, Pierre und Maurice, denen ich mich langsam annäherte. Sie bekamen mit, wie mich Ivo, der Campingplatzboy unter der Dusche in einem Quickie rannahm. Für den Abend wurde ein Treffen vereinbart. …Übrigens: Wie üblich freut sich der Autor über Kommentare und ggf. Kritik…..
Spaß am Strand
„Was dagegen, wenn wir Jasna mitbringen?“, fragt Ivo. Natürlich nicht. „Ein geiles Girl, das sich auch gerne mit schwulen Jungs umgibt, ist doch immer willkommen“, meine ich. Auch die Frage, wie sie hinkommen, ist geklärt. Die beiden Männer holten alle drei, also auch Slavko, mit dem Boot am Campingplatz ab.
Mit Maurice und Pierre bereite ich vor, was man vorbereiten kann. Geschirr nehmen wir später vom Boot. Was dann noch fehlt, bringt Jasna mit. Unser Job ist es, Holz zu sammeln, um später ein gemütliches Lagerfeuer zu haben, das die ganze Nacht brennt. Zumindest der der Abend wird aber wieder warm genug sein, um Baden zu können. Aber sich nach nackigem Schwimmen im Meer an einem schönen Strandfeuer zu erwärmen hat ja schon allein für sich was für das richtige Urlaubsfeeling. Und dann noch vieeeel Sex dazu…. hmmmmm….
Maurice, Pierre und ich haben also einen ordentlichen „Scheiterhaufen“ an trockenem Treibholz zusammengetragen und können uns wieder dem Vergnügen widmen, unseren 10m Felsen zu testen. Maurice konnte sogar noch einen relativ großen Fisch erbeuten, der dann ebenfalls zu den Vorräten für den Abend kommt.
Unsere Sprünge werden immer perfekter. Den beiden Franzosen glücken die doppelten Salti zwischenzeitlich mühelos, während ich mich weiterhin mit einem begnüge. Aber vielleicht klappt es in diesen Ferien mit etwas Training ja doch noch. Auf dem Campingplatz habe ich ein Trampolin entdeckt. Hier könnte man einige Trockenübungen absolvieren, wäre es nicht ständig von den nackigen k**s in Beschlag genommen. Mal sehen.
Von weitem hören wir das Motorengebrumm. Tatsächlich sind es unsere Freunde. Das Boot wird verankert und wir waten ins Wasser, um beim Entladen zu helfen. Tatsächlich ist alles an Bord, was man für ein gutes Picknick braucht. Jasna bringt als letztes Utensil grinsend eine Flasche Gleitgel ans Ufer. „Wie ich Euch kleine schwule Schweinchen kenne, werdet Ihr das bald brauchen…!!“. Schwule Schweinchen? Unverschämtheit? Wir packen sie an Armen und Beinen und werfen sie in die nächste anrollende Welle. Im Übrigen gaben wir natürlich selbst schon daran gedacht. Mit Maurice und Pierre klettert sie anschließend auf den Felsen und Hand in Hand stürzen sie sich mit viel Geschrei und offensichtlichem Vergnügen runter.
Wir essen und die Slibowitz- Flasche kreist. Dazwischen wird gebadet und gesungen. Sogar eine Gitarre ist an Bord. Ein toller Sonnenuntergang. Es wird romantisch und einige unserer Körper kommen sich spontan näher. Wieder ist es Jasna, die initiativ wird. Mit verbundenen Augen will sie steife Schwänze raten. Bei sieben Kerlen nicht ganz einfach. Slavko hat den Längsten, das war am Einfachsten. Immerhin errät sie 5 von 7 unserer Teile richtig. „Wäre doch schade, wenn das nicht genutzt wird, Jungs“, stichelt sie. „Wer will?“ Großes Hallo. Maurice meldet sich als Erster. Wir nehmen ihn in die Mitte und Jasna verabreicht ihm eine gute Schmierung seines Hinterns.
Slavko lässt sich auch nicht lange bitten. Er setzt an die Rosette an und Maurice jubelt vor Geilheit, als sein Schließmuskel durch Slavko vier oder fünfmal hintereinander in rascher Folge überwunden und entsprechend weit geöffnet wird. Dazwischen wird seine Fickstange von Jasna immer wieder neu gut geschmiert. Die Frau hat mit schwulen Jungs wirklich viel Erfahrung und Spass.
Ihre Votze ist nicht nur von Meerwasser feucht…. Slavko sagt irgendwas: „Wenn ich jetzt nicht aufhöre, komme ich zu rasch“, übersetzt Ivo. „Ich opfere mich“, stöhne ich gespielt. Es ist ein Genuss, weiter an seiner Stelle in den gut geschmierten und geweiteten Arsch des jungen Franzosen vorzustoßen.
In der Zwischenzeit kümmert sich Ivo bereits um Pierre in ähnlicher Form, während Slavko erstmal eine Auszeit nimmt. Den beiden Kerlen vom Boot gefällt unsere Rammelei. Jasna sitzt dazwischen und hat je einen ihrer gut gehärteten Schwanz in jeder Hand und bald abwechselnd im Mund. Vor einem Mädchen scheinen sie sich zumindest nicht zu genieren und davonzulaufen. Und mich macht es bekanntlich ohnehin an, wenn mir jemand beim Sex, schwul oder nichtschwul, zusieht, sofern es ästhetische Voyeure sind, die eventuell sogar mitmachen, und keine schmierigen Typen sind.
Maurice hat einen herrlichen Arsch. Knackig, eng und aufnahmebereit. Es ist Geilheit pur, tief in seinem warmen Tunnel zu stecken. Abwechselnd vögeln wir die beiden stockschwulen französischen Jungs nach allen Regeln der Kunst durch. Man merkt, dass die sich zwar gerne gegenseitig verwöhnen, aber ihrerseits keine aktiven Ficker sind.
Um so größer scheint ihr Nachholbedarf zu sein und um so mehr genießen sie unsere drei harten Kolben. Und auch ich kann endlich wieder mal richtig zustoßen und mich austoben, nachdem ich in den letzten Tagen den Kroaten und meinem Herrn Papa vor allem überwiegend passiv mein eigenes Fickloch hingehalten habe.
Die Szenerie wird nur von einem kräftigen Vollmond und den Flammen unseres Feuers angestrahlt. Noch immer verzichten wir, bei aller Geilheit, aufs Abspritzen und beschließen zwischendurch zur Entspannung eine anderweitige Spritzerei im weiterhin angenehm temperierten Wasser unseres natürlichen Meerwasserpools unterhalb des Felsens. Ich beschließe, Jasna mit den Typen vom Boot nicht länger allein zu lassen.
Ivo und Slavko wenden sich wieder den Franzosen zu, die sich in 69iger Position gegenseitig deren salzig schmeckende Schwänze in Form bringen, während sie dennoch den freien Eintritt in ihre Spalten gewährleisten. Jasna und ich kümmern uns jetzt um die Kerle vom Boot. Sie ist eine hervorragende Bläserin und es ist ein absolut geiles Gefühl, mit unseren Zungen und Mündern gemeinsam an den harten Latten in die Offensive zu gehen. Irgendwann führt sie beide Schwänze zugleich in ihre Votze ein, während ich ihren Hintern penetriere. Unsere drei Kolben sind gut in Form und obgleich ein Girl beteiligt ist kann man(n) es zugleich als absolut schwules Vergnügen bezeichnen.
Während wir noch so beschäftigt sind haben die anderen vier Freunde mal voneinander abgelassen und präsentieren deren Rohre vor unseren Mündern. Das ist jetzt wohl auch für die beiden Kerle vom Boot zuviel. Ich spüre, selbst noch in Jasnas analer Höhle steckend, wie sie abspritzen und das Girl „schwängern“. Welch‘ großer Vorteil, dass die Pille erfunden ist.
In dem Moment bekomme ich auch eine größere Portion von Maurice‘ Sperma in den Mund. Der Junge schmeckt absolut lecker. Der Saft der anderen fließt über die Gesichter und Münder der Bootskerle und über die Lippen Jasnas, die gierig leckt. Schon bei unserer ersten Begegnung stellte ich fest, dass sie eine absolute Genießerin unserer Boysahne zu sein scheint.
Noch eine Premiere für mich in diesem Urlaub: Nicht nur erstmals Bi, und sogar noch mit den eigenen Alten, sondern auch noch die erste Orgie mit sieben Leuten, darunter mit Jasna zudem ein strapazierfähiges und sexuell erfrischend aufgeschlossenes Mädel. Sieht man von meiner späteren Ehefrau Heike ab war sie das Girl in meinem Leben, das mit schwulem Sex unter Männern und mit ihrer Beteiligung daran überhaupt kein Problem sondern richtig Spaß hatte. Allerdings kam sie bei uns auch nie zu kurz. Es war eben alles von einer unbeschreiblichen Geilheit und Fun ohne Ende.
Ende Teil 4 (der 5. Teil wird wieder etwas länger 😉
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