Ich bin 48 Jahre alt, verheiratet und aus dem Rhein-Main-Gebiet. Ich bin eine wirklich devote Drecksau und schalte ab und an mal eine Anzeige, wenn ich den Drang mal wieder nicht unterdrücken kann.
Somit stellte ich die Tage mal wieder eine Anzeige ins Netz und suchte nach einem wirklich dominanten Herrn ab 50. Letztendlich fand ich das Schreiben mit einem 61 jährigen Herrn am erregendsten – er war wirklich dominant und erniedrigend beim Chatten.
Nach ein paar Tagen wollte der Herr mich dann endlich real testen, wir verabredeten und Abends auf einem Pendlerparkplatz an der A5 bei Friedberg, schön abgelegen im Wald.
Ich war pünktlich um 19 Uhr dort und wartet im Auto, ein paar Minuten später parkte ein Fahrzeug gegenüber und ein Mann im passenden Alter schaute mich an und grinste. Dann vibrierte mein Handy und ich bekam eine WhatsApp mit dem Befehl auszusteigen, mich auszuziehen und die Kleidung ins Auto zu legen. Danach sollte ich das Auto verschließen und mich hinknien.
Ich befolgte den Befehl und kniete letztendlich nackt neben meinem Auto. Dann sah ich wie der Herr ausstieg und zu mir kam. Als er direkt vor mir stand Ohrfeigte er mich und spuckte mir ins Gesicht – ich sei ein wirklich billiges und fettes Sklavenschwein. Er legte mir ein Halsband mit Leine an und durfte dann aufstehen. Ich drehte ihm auf Befehl den Rücken zu und er legte mir Ledermanschetten an die Handgelenke und fesselte die Arme damit auf meinem Rücken.
Dann zog er mich mit dem Halsband ein paar hundert Meter in den Wald an eine vom Parkplatz und den Wegen nicht einsehbare Stelle. Er befahl mir mich wieder hinzuknien und ihm zu sagen, dass ich seine rechtelose Sklavensau bin und machen werde was er will. Ich sagte was er wollte und war dabei noch extrem erregt. Dann sah ich, wie er sein Handy zückte und anfing zu grinsen. So jetzt wiederhole es nochmal für die Kamera. Ich gehorchte.
Danach holte der Herr seinen Schwanz aus der Hose und ich sah ein großer und rasiertes Glied, welches mir ohne Vorwarnung in mein Maul geschoben wurde. Er fickte meine Maulfotze hart und tief und ich musste regelmäßig dabei würgen. Dann zog er seine Hose runter und ich musste seine Arschfotze und Eier lecken – ich tat dieses brav und willig wie befohlen. Im Anschluss drehte er sich wieder um und steckte mir seinen Schwanz erneut in den Mund, er fickte meine Maulfotze wieder so heftig wie zu Beginn – diesmal jedoch bis er in mir kam. Mir lief Sperma aus dem Mund und er wischte es dann quer durch mein Gesicht.
Dann wiederholte er nochmals, dass ich eine perverse Sklavensau bin und nun ihm dienen werde. Ich sollte mir im Klaren sein, dass das keine Einmalding war. Ich nickte und bestätigte es mit „ja Herr“.
Dann ging es wiederum nackt und mit Halsband und Leine zurück auf den Parkplatz. Ich habe mich tierisch geschämt und nur gehofft das jetzt niemand kommt – zum Glück kam auch keiner. Ich hatte mich wieder neben das Auto zu knien und dann sagte er, das er noch ein Geschenk für mich hat. Er holte seinen Schwanz raus und befahl mir das Maul zu öffnen – dann am direkt sein warmer Saft und Befehl alles brav zu schlucken, was natürlich nicht komplett gelang.
Der Herr nahm mir dann Halsband und Fessel ab und befahl mir, so knien zu bleiben bis er weg wäre. Er lief langsam zu seinem Auto und fuhr dann los. Zwischenzeitlich war ich komplett von seinen Scheinwerfen ausgeleuchtet, bis ich dann die Rücklichter in ein paar hundert Metern Entfernung sah.
Ich nahm schnell ein Handtuch aus dem Kofferraum und wischte mich ab, zog mich schnell an und stieg ins Auto. Ich hatte eine riesige Erektion und war total geil.
Zu Hause angekommen kam noch eine WhatsApp mit Bild der knieenden Drecksau und dem Text: „Du bist jetzt mein Sklavenschwein“.
Einen Kommentar hinzufügen