Was bisher geschah: Ich flog mit einem Studikumpel nach Mauritius, wo wir uns aus Geldknappheit in eine Ferienclubanlage einschlichen und Zwillingsschwestern, zwei richtig süße Mädels, mit uns anbändelten. Wir gewannen zusammen ein Beachvolleyball – Turnier und hatten sexuell viel Spass miteinander. Zum ersten Mal hatte ich dabei auch Sex mit meinem Hardcore- Heterokumpel. Nach der Feier unseres Pokals und durchtanzter Nacht in der Disco ging es, schon nach Sonnenaufgang, wieder Richtung Bett…
Wie ich schon kürzlich zu Teil 1 anmerkte: Wer’s nur männlich-schwul mag braucht nicht zu lesen… Wer auf BI steht darf…
Im Ferienclub
„Wer als erster nackt ist, darf zuerst….“ riefen die Zwillinge und wir rannten kreischend wie Schulkinder in unseren Bungalow zurück. Mein Kumpel, in der Schule unser bester 100-m- Läufer, hatte gewonnen. Ich stolperte und wurde nur Vierter. Seine (wenigen) Klamotten lagen bereits verstreut auf dem Boden und er thronte grinsend nackig auf unserer Liegewiese, als ich endlich eintraf.
Schon hatten sich die Girls auf ihn und seinen Schwanz gestürzt. Im Nu war er hochgeblasen. Sie wussten wirklich, wie es ging. Und er „konnte“ offensichtlich ohnehin immer. Er wollte ihn zwischen ihren knackigen Brüsten reiben. Aber sie wollten es jetzt „direkter“ statt Busen-/.Schwanz- Spielchen. Eines der Girls, ich konnte sie noch immer nicht auseinanderhalten, setzte sich sofort und gierig auf die Latte und ritt ihn ab. Das andere leckte, auf dem Bauch liegend, abwechselnd unten seine Eier, den Schaft des kopulierenden Schwanzes und die Möse ihrer Schwester. Ein geiler Anblick. Mir blieb als Platz jetzt nur der Hintern des Girls und ich leckte meinerseits ihren Arsch und die Rosette.
Der knackige Po hatte zwar durchaus rundliche weibliche Formen, hätte aber auch der eines sportlichen Jungen sein können. Insofern empfand ich das süße Teil natürlich als besonders reizvoll. Und wie ein schwuler Boy empfand sie meine Zunge an ihrem Po offensichtlich gleichfalls als wohltuend. Während sie mit ihrer Zunge weiter das fickende Paar verwöhnte stöhnte sie unter meiner liebevollen Behandlung ihres Hintern genussvoll auf, zumal ich auch wieder meine Finger zum Einsatz brachte. Der Daumen steckte in ihrem Arsch und drei Finger zwirbelten in ihrem vorderen Loch.
So ging es einige Zeit, bis sie endlich mehr als nur meine zärtlichen Finger wollte… „Jaaaaaaaa,,,,fick mich!!! In den Arsch…. bittteeeeeee….“ Dieser freundlichen Einladung wollte ich mich natürlich nicht entziehen. Zumal ich auf ihr liegend ja dann zudem die Möglichkeit hatte, mich auch am kopulierenden Paar vor uns gütlich zu tun….ich schmierte meinen Schwanz ein. Langsam drang ich in sie ein und mein Teil nahm ihre anale Höhle für sich voll und immer schneller in Besitz. Sie stöhnte und schnaufte vor Lust und wohl auch etwas Schmerz. Ihr Becken bewegte sich heftig und fordernd.
Zum ersten Mal erfuhr ich in der „Praxis“, dass es auch Frauen gibt, die einen Arschfick genussvoll erleben können. Wegen Prostata und so hatte ich das immer nur unter „uns“ vermutet. Ein rauhes Handtuch unter ihr schien dabei, neben eifrigen Fingern, ihren Kitzler unten zusätzlich zu stimulieren. Sie ging ab wie Nachbars Lumpi. Unsere Zungen begegneten sich an der Möse ihrer Schwester und am heftig darin arbeitenden Schwanz meines Kumpels.
Wir leckten ihnen gemeinsam alle denkbaren und gerade noch zugänglichen unteren intimen Stellen ab. Das Rammelgerät meines Kumpels und seine eingenässten Eier schmeckten im Hin- und Herflutschen köstlich. Irgendwie wünschte ich mir eine doppelt so lange und kräftige muskulöse Zunge, um alles gleichzeitig lecken und schmecken zu können.
Wir kamen gemeinsam sehr heftig. Sicher konnte man es wieder von außen hören, dass wir nicht „Mensch-ärgere-Dich-nicht“ spielten. Mein Kumpel röhrte beim Abspritzen wie ein Hirsch in der Brunft und schon kurze Zeit später floss aus ihrem Loch sein mit ihrem Mösensaft vermischtes Sperma in unsere Münder zurück. Ich hatte gleichfalls tief in ihr abgespritzt, wechselte die Position und verwöhnte mit meinem spermaverschmierten Mund ihre Scham, worauf sie noch mal zwei mal kam und um Aufhören bettelte… „Nein, hör‘ nicht auf… Bitte…“ Was jetzt? Verstehe einer die Frauen.
Kreuz und quer übereinander liegend ließen wir gemeinsam streichelnd die letzten Wogen der Lust ausklingen. Niemand wollte zunächst diese vollendete lustvolle Harmonie der Körper stören, indem man etwas sagte oder aufstand. Irgendwann machten die Girls dann doch den Anfang. “ Wir wollen schwimmen gehen…“ Am Strand ließen wir, anstatt zu duschen, die warmen freundlichen Wellen des Indischen Ozeans über unsere erhitzten Körper plätschern.
Wer mieteten am nächsten Tag ein kleines Auto. „Kleine Jungs müssen hinten sitzen.“ Grinsend quälten wir uns, wegen der Hotelwachen auch noch unter Decken versteckt, auf die Rücksitze. Ausflug war angesagt. Außerdem mussten wir endlich unser Zelt abbauen, dass ja noch immer mit unserem ganzen sonstigen Krempel und den Rucksäcken im Versteck vor der Hotelanlage auf uns wartete. „Hier habt Ihr gehaust?? Wie asozial.“ Die verwöhnten Girls hatten wohl noch nie ein kleines 2-Mann-Bergsteigerzelt gesehen. Wir bauten es ab. Das ganze Zeug verfrachteten wir in den Kofferraum unserer Karre.
Wir aßen unterwegs super- gewürzten Reis mit Leckereien wie Huhn und Meeresfrüchten und besichtigten einen hinduistischen Tempel, durch dessen Park wunderschöne Pfauen stolzierten. Einem dortigen alten Mönch, der uns führte, kaufte ich mit meinem allerletzten eigenen Geld einige Pfauenfedern ab. „Damit werde ich Euch speziell verwöhnen,“ versprach ich. „Wie romantisch“, jubelten die Girls. Mein alter Machokumpel lästerte mal wieder, er würde dazu lieber seinen Schwanz nehmen.
Prompt erhielt er dafür wieder einen, natürlich liebevollen, Klapps aufs freche Mundwerk: „Wir wollen beides…. Pfauenfedern und Schwänze…“. Zum Glück verstand der Mönch nicht, was die Damen da so von sich gaben und freute sich offensichtlich über den von ihm erzielten guten Preis.
Vorbei an Zuckerrohrfeldern, einem bizarr geformten Berg und durch tropisch malerische Siedlungen ging es später zurück in „unser“ Hotel. Im Pool schlürften wir Cocktails, bevor wieder die Sonne unterging. Die beiden hübschen schwulen Jungs, sie erwiesen sich übrigens als Franzosen, waren neben uns und hatten sich einen weiteren süßen Boy angelacht, der mit seinen Eltern da war, und der schon in den Tagen zuvor immer etwas neidisch auf uns guckte.
Heute war er wohl ohne „Aufsicht“ und suchte unsere Nähe sichtlich. Zu siebt spielten wir zunächst Volleyball, dann gewannen wir sogar noch eine weitere Mitspielerin und genossen danach auf der Terrasse den Sonnenuntergang. Im Abendwind wurden zuerst die Girls rattig.
Wir schauten sehr interessiert zu, wie sie sich die Drei vor unseren Augen zu knutschen begannen. Das lesbische Spielchen wirkte auf uns sehr schwanzhärtend. Dem armen Jungen fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als die letzten Hüllen der Girls fielen und sie sich vor uns mit ihren Zungen verwöhnten. „Streichelt uns jetzt auch….“ Gerne! Mit kokosölverschmierten Händen und den Pfauenfedern liebkosten und kitzelten wir die schnurrenden und in ihrer Nacktheit absolut unbefangenen Mädels was das Zeug hielt.
Unterstützt von uns gab es perfekte lesbische Liebesakte in allen denkbaren Stellungen, bei dem sie auch unseren Dildo in und an ihren Venushügeln zum Einsatz brachten. Die Klit des anderen Girls, wahrscheinlich auch schon ein paar Jahre älter als wir, aber mindestens ebenso scharf, war wesentlich größer als die kleineren Knospen der Zwillinge. Fast wie ein winziger Jungenpenis ragte sie hervor.
Sie konnte die Girls so sogar etwas ficken und die genossen diesen weiblichen „Schwanz“ sichtlich. Mit stehenden männlichen „richtigen“ Schwänzen standen wir fünf Jungs außen rum. Ungeniert trieben es die Mädels, wollüstig und geil miteinander. Sie gewährten uns Kerlen tiefe Einblicke in lesbische Erotik und dabei, im wahrsten Sinne des Wortes, auch Einblicke in ihre weiblichen Dreiecke zwischen den Beinen.
Richtig schön war einfach die jugendliche Unverklemmtheit und selbstverständliche Ungeniertheit mit der wir Bi- Mädels und -Kerle unsere Körper erkundeten, um selbst Lust zu empfinden und den jeweiligen Partnerinnen und Partnern, ohne Rücksicht auf Konvention oder Geschlecht, Lust zu bereiten. Unser schwules Boypärchen fing nämlich gleichfalls wieder ganz offen und selbstverständlich an rumzuknutschen. Auch bei ihnen war jede Scheu vor den zuschauenden Girls gewichen. Ich hatte solche „Probleme“ zum Glück ohnehin nie gehabt.
Nur mein armer Hetero- Kumpel war wieder mal hin- und hergerissen. Beinahe hätte ich mich ihm wieder genähert. Aber ich beschloss, ihn jetzt auch mal hängen zu lassen und wandte mich mit beiden Händen den beiden knackigen Hintern der sich immer leidenschaftlicher küssenden Boys zu. Wir standen bald im Kreis und unsere steif aufgerichteten Schwänze berührten sich.
Reichlich irritiert und unsicher wirkend stand der Hardcore- Hetero, der er vor Kurzem noch war, nun allein und unbeachtet mit seinem harten Schwanz zwischen den lesbischen und boyschwulen Grüppchen. Er wixxte sich unschlüssig. Fast hätte ich mich erbarmt. Aber ich beschloss, ihm ne perfekte schwule Show zu liefern und kniete mich im Kreis vor die drei anderen Jungs. Der Reihe nach blies ich deren Schwänze.
Als er merkte, bei den mit sich selbst beschäftigten Girls derzeit auchnicht landen zu können, weil sie einfach total aufgegeilt mit sich selbst beschäftigt waren, verzog er sich erst beleidigt seitlich auf einen Liegestuhl in der Sonne, um aber schon nach kurzer Zeit, und nicht mehr schmollend, wieder aufzutauchen und weiter zuzugucken, was und wie wir es schwul- lesbisch miteinander trieben.
Irgendwie war er immer noch total irritiert, wieviel Spaß der jeweils gleichgeschlechtliche Umgang allen Beteiligten machte. In Griffweite packte mich jetzt doch das Mitleid und nach kurzem Zögern überließ auch er mir willig wieder seinen gehärteten Schwanz. Im Kreis der drei sich jetzt gegenseitig wixxenden und küssenden Jungs blies ich ihn und es schien ihm wieder zu gefallen.
„Dir Schwanzlutscher werde ich jetzt endlich zeigen, was ein richtiger Mann ist…. „, kehrte er nach einiger Zeit zu seinem Hetero- Machogehabe zurück. Jetzt hörte es sich aber schon viel versöhnlicher an. Grob drehte er mich um, und begann, mich zu ficken. Endlich. Der Junge kniete, wohl gut erzogen, neben mich und wackelte niedlich mit seinem süßen Hintern: „ich will auch, bitte….“ . Abwechselnd stieß mein Kumpel nun in uns beide. Ich hatte es immer geahnt. Er war ein begnadeter Hengst und das nicht nur bei Girls.
Ich verstand, weshalb er sie bisher immer in höchste Orgasmen ficken konnte. Er nahm uns jetzt wie die Mädchen. Und wir wurden seine benutzten Votzen. Seinem Ärger, bei den Girls gerade nicht zu landen, machte er sich jetzt wohl richtig Luft, es war im nun egal, er brauchte Löcher für seinen Riemen und rammelte uns, mit geschlossenen Augen abwechselnd, als seien es nicht unsere Boyärsche, sondern eben seine bisher ausschließlich begehrten weiblichen Lustgrotten, die er da erbarmungslos und hart fickte.
Die beiden anderen Jungs gingen unter uns und bliesen unsere Schwänze, während er uns wie ein Karnickel stieß. Die Girls waren wohl mit sich fertig und verfolgten jetzt, gegenseitig umarmt, neugierig unsere schwule Orgie. Ich mag es, beim Ficken beobachtet zu werden. Also strengte ich mich besonders an. Es macht mich wie gesagt seit jeher geil, wenn Dritte beobachten, dass ich wie eine Frau von hinten genommen werde, mich entsprechend lustvoll auslebe oder meinerseits in einen Boyhintern ficke. Eine steckte meinem Kumpel dann den feuchten Vibrator in den Arsch. Wie schon kürzlich bei meinem Schwanz aus Fleisch und Blut schien er da gar nicht so viel dagegen zu haben.
Mit jedem seiner Stöße in unsere Ärsche versenkten die Girls das vibrierende Ding auch stärker in seinem Hintern, bis es bis zum Anschlag in ihm war und dann, kräftig eingesetzt, wie sein originaler Schwanz in uns, auch bei ihm nur noch rein und rausflutschte. Die Mädels hatten reichlich Vergnügen daran, ihn so zu ficken, dabei unsere „kleinen“ schwulen Sauereien zu beobachten, uns anzufeuern und sich dabei weiter abwechselnd zu küssen.
Ich musste jetzt selbst für meinen Schwanz etwas tun und steckte ihn, dabei im „Omnibus“ weiterhin gefickt von meinem Kumpel, während der wiederum von den Damen mit dem Vibrator weiter von hinten verwöhnt wurde, in den völlig aufgegeilten Boy. Sein von meinem Kumpel vorgeweitetes und dennoch enges Loch machte bereitete nun auch mir riesigen Spaß. Die neue Freundin vom Nachmittag ging dem Jungen zusätzlich an die Eier. Sie legte sich unter ihn und führte irgendwann einfühlsam sogar seine nicht lange, aber beachtlich dicke Latte, in sich ein, während er mein Glied kräftig im Arsch spürte.
Später gestand er, dass er es so zum ersten Mal (!!) auch mit einem Mädchen getrieben hätte. Geschadet hat es ihm wohl nicht, zumal er die ganze Vulva, beim Orgasmus am ganzen Körper geschüttelt, wohl gut mit Sperma überschwemmte und sie ihn wirklich sehr gut, liebevoll und einfühlsam bedient hatte und dabei selbst auf ihre Kosten kam. „Potente, zärtliche Jungs sind einfach süß,“ schnurrte sie.
Ich verpasste ihm nun meinerseits eine kleinere Sperma- Portion und auch die beiden verliebten Franzosen hatten in sich und auf uns kräftig abgespermt. Als letzter von uns kam wieder mein Kumpel. Er stieß ein letztes Mal wild in mich rein, ich fühlte seine heiße Flut in mir und ich entlud mich meinerseits nochmals heftiger und abschließend auf die Rosette des Boys. Sein nasser dicker Schwanz war schon schlaff geworden und die Girls leckten gurrend nur noch seinen festen Sack mit den gut geformten Eiern sauber.
Da die Dusche des Bungalows für acht Leute nun wirklich zu klein war, wuschen wir uns kurzerhand, und zwischenzeitlich auch völlig ungeniert, wieder im Meer. Sollten die Leute dich gaffen. Die Strandaufsicht eilte prompt herbei und bat uns höflich, doch etwas überzuziehen. Denn natürlich plantschten wir, eben wie Gott uns bei unserer Geburt geschaffen hatte, und flitzten so auch über den Strand. Andere Gäste hätten sich aber darüber beschwert, monierte der strenge Strandwächter. Aber ok. Man nimmt ja Rücksicht auf verklemmte Vollpfosten
Zum Glück kannte und kenne ich, seit den in der Kindheit abgelegten Windeln, überwiegend nur FKK- Urlaube und, als es dann irgendwann mit knapp vierzehn Jahren das erste mal soweit war, nur ein unverklemmtes Sexualleben. Auch an Stränden und öffentlich. Provozierend nackt stolzierten wir also, begleitet von der Strandaufsicht, zum Bungalow zurück, um uns Badekleidung zu besorgen.
Auch den Eltern des Boys fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als sie ihren gerade bei uns endgültig entjungferten Sprössling in unserer Gruppe entdeckten. Der war richtig gut drauf. „Hallo Mama,“winkte er frech und fröhlich nackig seinen etwas irritierten Erzeugern zu, die wohl sogar zu denen gehört hatten, die sich über diese „unmoralischen Nackten“ beschwert hatten.
Der Rückflug nahte, wir hatten leider nur noch zwei Tage geilen Spaß miteinander, übereinander und ineinander. Den Jungen, in den und dessen süßen Arsch ich mich total verknallt hatte, „verführte“ ich mal separat, und dann nochmals gemeinsam mit einem der Girls, an „unserer“ Stelle am Strand. Er ließ sich, wie ein Maikäfer auf dem Rücken liegend, mit weit zum Kopf gespreizten Beinen gerne ficken. Schade, dass ich ihn nie wieder traf.
Mein Kumpel und ich trieben es dann in der letzten Nacht allein und total romantisch unterm Kreuz des Südens des phantastischen Sternenhimmels zum letzten Mal miteinander. „Es war ein toller Urlaub mit Dir“, flüsterte er. Ich ließ mich von ihm, wie der Junge auf dem Rücken liegend, nochmals leidenschaftlich ficken, bis ich noch ganz andere Sterne sah.
Wir konnten uns tief in die Augen sehen, während er mich leidenschaftlich nahm. Ich mochte total seinen völlig entrückten Gesichtsausdruck beim Orgasmus. Es war geil und schön. „Nimm’s mir nicht übel, Du bist nicht schlecht, aber hübsche Mädels sind mir langfristig dennoch lieber“, sagte er dennoch weniger romantisch zum Schluss, als er mich mit seiner Sahne überschwemmt hatte und wir wieder lustig und entspannt waren.
OK. Damit konnte ich, ohne depressiv zu werden, aber auch wirklich gut leben. Seine Entscheidung. Und meinen Spaß, ihn ins Bett zu bekommen, hat ich ja nun wirklich mehrfach gehabt. Und er merkte endlich, dass es nicht nur einen sexuellen Weg gibt und hatte Toleranz dafür entwickelt. Irgendwann haben sich unsere Wege beruflich und regional ganz getrennt. Mit den Zwillingen schrieb ich noch einige Zeit, wir tauschten auch Fotos, trafen uns aber nicht mehr persönlich. Sie hatten zudem feste und wohl auch besser betuchte Boyfriends gefunden und das Interesse an weiteren Kontakten verloren.
Es war übrigens dann auch leider der letzte richtig unbeschwerte Urlaub ohne jegliche Vorsichtsmaßnahme und mit nichts als spontaner Lust an der Lust, egal ob mit oder zwischen Männlein oder Weiblein, mit Freunden oder nur schwanzgesteuert mit Fremden. Kondome brauchten wir damals nicht wirklich, es sei denn als Partygag. Irgendwie war die Mauritius – Reise schlagartig für mich so auch das Ende unbeschwerter Jugendzeit. Für den Rückflug kaufte ich einen „Spiegel“ und las zum ersten Mal etwas von einer neuen, tödlichen Krankheit: AIDS.
Zum Glück blieb ich Zeit meines, jetzt schon etwas längeren und durchaus ausschweifendem erfüllten, (Sexual-)Lebens immer gesund. Das wünsche ich allen Girls & Boys, auch wenn Sex heute eben leider nicht mehr so unbefangen genossen werden kann, wie wir es in den Siebzigern und Anfang der 80iger Jahre damals und wie gesc***dert angstfrei, hemmungslos und ohne über Folgen für uns und andere groß nachzudenken zu müssen, tun und ausleben konnten. Alles, was man sich so „holen“ konnte, war gut behandelbar.
Ende „Bisexuallars, Jugenderinnerungen“
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