Alles frei erfunden.
Hier die Fortsetzung von
Vierter Tag
An dem Zweiten und dritten Tag war nicht viel passiert. Wir lagen oft in der Sonne und abends sind wir immer nackt baden gewesen.
Als ich morgens aufwachte, war Kathrin noch am Schlafen. Ich legte mich dicht an Kathrin und fing langsam an ihren Bauch zu streicheln. Davon wurde sie schon wach und drehte sich auf die Seite, so dass ich mich ganz dicht an ihren Rücken legen konnte. Jetzt streichelte ich sanft ihre Nippel, die sich schon aufgerichtet hatten. Dann fuhr meine Hand an ihrem Hals entlang, umkreise ihre Brüste, zum Bauch und soweit ich kam an ihren Beinen entlang und dann den ganzen Weg wieder zurück. Dabei drückte ich mein Becken, mit dem steifen Schwanz, gegen Kathrins Po. Ich drückte, mit einer Hand, meinen Schwanz zwischen ihre Beine. Kathrin fing gleich an, ihr Becken etwas zu bewegen. Mit Daumen und Zeigefinger verwöhnte ich beide Nippel gleichzeitig. Kathrin drückte mir ihren Po fest entgegen.
So rutsche ich noch etwas runter, drückte mein Becken gegen ihres und mein Schwanz drang in sie ein. Kathrin stöhnte. Ich verwöhnte ihre Brüste abwechselt, während ich sie langsam nahm. Als ich anfing ihren Kitzler zu verwöhnen, kam ein intensiveres Stöhnen. Morgens dauerte es bei Kathrin nicht lange bis sie kam. Kurz bevor sie kam, legte ich mich auf sie drauf und stieß hart in sie rein. Aber meine Bewegungen waren nicht schnell hintereinander. Dann kam sie. Beim Stöhnen vergrub sie ihren Kopf in Kopfkissen. Ein paar harte Stöße später kam ich auch in ihr.
Wir küssten uns noch eine Weile und standen dann auf. Das Wetter war wieder sehr schön. Kaum Wolken und Wind. Nach dem Frühstück, gingen wir wieder zum Strand. Vorher cremten wir uns gegenseitig ein. Der Tag ging langsam weiter und gegen 15 Uhr machten wir uns wieder auf den kurzen Rückweg. Da in den letzten Tagen niemand in den Häuser war, die dicht an unserem waren, ging Kathrin oben ohne zu unserem Haus. Nur dieses Mal war es anders. Genau das Haus neben uns, waren Leute dabei, ihre Sachen ins Haus zu bringen. Kurz vor unserem Haus, kam dann auch ein älterer Mann aus dem Haus und sah direkt zu Kathrin. Er schien erfreut zu sein, jemand so zu sehen. Kathrin ging aber nur einfach schneller. Der Mann grüßte uns. Aber nur ich grüßte zurück.
Ich schaute kurz vor dem reingehen noch einmal rüber zu den neuen Nachbarn. Ich sah wieder den älteren Mann, eine dazu passende Frau und eine sehr junge Frau. Drinnen war Kathrin schon ausgezogen und ging Richtung Dusche. War wieder ein netter Anblick ihr Arsch. Ich zog mich auch aus und ging zur ihr unter die Dusche. Kathrin drehte sich um und wir küssten uns. Aus dem Küssen wurde schnell ein schweres Fummeln.
Sie ging auf die Knie, leckte mit ihrer Zunge an meinem Schwanz entlang und küsste ihn immer wieder. Dann war er in ihrem Mund ganz verschwunden. Sie bewegte ihre Kopf langsam vor und zurück. Dann stand sie auf und drehte sich rum. Sie streckte mir ihren Po entgegen, griff sich zwischen die Beine und führte meinen Schwanz in sich ein. Sie machte alles. Sie bewegte sich vor und zurück. Ein geiler Anblick. Ihre Bewegungen wurden härter. Sie stöhnte und dieses, „Ja Ja“, kam wieder von ihr. Da hielt ich sie am Becken fest und kam. Ich faste Kathrin zwischen die Beine, umkreise schnell ihren Kitzler und sie kam kurz darauf.
Wir waren davon beide so geschafft, dass wir auf der Couch etwas eingeschlafen waren. Kurz vor 18 Uhr wurden wir beide wach. Wir suchten uns dann im Internet noch ein Restaurant und zogen uns noch fertig an. Kathrin trug ihre Jeans, die knapp über die Hüfte ging, und einen sehr eng sitzen hellen Pullover, der nur bis zur Hose reicht. Wenn sie sich etwas streckte, war ihr Bauch zu sehen. Als sie noch etwas durch das Haus ging, wippten ihre Brüste schön dabei. Aber, dass sie keinen BH drunter trug, konnte man nicht gleich sehen. Außer sie bewegte sich.
Wir gingen aus dem Haus und an den neuen Nachbarn vorbei. Die waren gerade am Grillen. Der ältere Mann grüßte noch einmal. Wir grüßten zurück. Dann rief er uns aber zu sich. Er wollte uns zum Grillen einladen, weil sie zu viel hatten. Kathrin und ich schauten uns an. „Wir wollen keine Umstände machen“ sagte ich. Die Frau sagte: „Sie machen keine Umstände. Das Fleisch ist schon fertig gegrillt.“ Ich schaute noch mal zu Kathrin und in ihrem Gesicht, sah ich Zustimmung. „Also, wenn es wirklich keine Umstände macht“ sagte ich. Es kam noch mal einen Verneinung. Es fehlte aber ein Stuhl, damit wir uns beide setzen konnten. Den holte ich schnell von unserem Haus.
Sie stellten sich dann vor. Der ältere Mann war Alex 55 Jahre, seine Ehefrau hieß Monika 52 Jahre und dann war da noch ihre Tochter Melanie mit 19 Jahren. Alex hatte etwas Übergewicht, genauso wie seine Frau. Melanie dagegen, war schlank, kurze blonde Haare und hatte eine ganz gute Oberweite. Melanie trug eine kurze Jeanshose und ein hellblaues Top. Wir stellten uns dann auch vor.
Alex schaute immer oft zu Kathrin rüber und Melanie immer wieder zu mir. Wenn sich unsere Blicken trafen, lächelte sie immer. Monika gab uns dann Teller und wir konnten uns dann etwas zu Essen nehmen. Wir unterhielten uns dann noch, was man hier so machen kann usw. Bei Kathrin klingelte, dann das Handy. Sie stand auf ging zu unserem Haus. Nach zehn Minuten, war sie wieder da. Als sie wieder in unsere Richtung kam, schaute ich zu ihr. Immer wieder ein toller Anblick. Ihre Brüste hoben sich bei jemand Schritt etwas an und wackelten schön vor sich hin. Als sie sich wieder gesetzte hatte, konnte ich noch sehen, wie Alex fast den Mund offen stand und Melanie auch noch fasziniert zu Kathrin sah.
Kurz nachdem Kathrin wieder da war, ging Melanie ins Haus. Kurz darauf war sie aber schon wieder da. Irgendwas hatte sich an ihr verändert. Dann fiel es mir auf. Sie hatte den BH ausgezogen. Auch nett anzuschauen, dachte ich mir. Wir unterhielten uns weiter.
Es war dann schon so gegen 22 Uhr. Ich sah mal wieder zu Melanie rüber. Ihre Nippel bohrten sich regelrecht durch Top. Ein geiler Anblick. Kathrin tippte mich an und wollte langsam nach Hause. Auch bei ihr waren die Nippel deutlich zu sehen. Auch Alex schaute etwas genauer hin. Wir bedankten uns für das Essen und verabschiedeten uns. Auf dem Weg zu unserem Haus, legte ich einen Arm und Kathrins Hüfte.
Kaum hatte ich die Tür zu unserem Haus geschlossen, da fiel Kathrin über mich her. Sie küsste mich, zog mir das T-Shirt aus und war schon an meiner Hose am Fummeln, um sie mir auszuziehen. Ich ließ sie machen. Kaum war meine Hose offen, ging Kathrin schon auf die Knie und zog mir die Hose samt Boxershort runter. Mein Schwanz war schon hart und er verschwand in ihrem Mund. Kathrin kraulte mir auch die Eier. Was hat sie nur vor. Ihre Lippen waren fest auf meinem Schwanz gepresst, die saugte und ihr Kopf bewegte sich zügig vor und zurück. So hielt ich es nicht lange aus und kam in ihrem Mund. Kathrin schluckte es.
Kathrin kam wieder nach oben und ich schaute bestimmt etwas verdutzt drein. „Was war das denn jetzt gerade“ fragte ich Kathrin. Kathrin lächelte, fing sich an auszuziehen und sagte, als sie den Pullover auszog: „Das kleine Biest da drüben, ist scharf auf dich. Ich wollte dir nur zeigen, dass du alles von mir bekommst was du brauchst“ sagte sie. „Du musst aber eingestehen, dass sie ein heißes Biest ist“ sagte ich. „Da hast du recht“ meinte auch Kathrin. Sie ging Richtung Bad und zog sich dabei die Hose aus. Ich stieg aus meiner Hose und Boxershort und folgte ihr ins Bad um mir auch die Zähne zu putzen. Als ich ins Bad kam, stand Kathrin schon vor dem Waschbecken und putze sich die Zähne. Sie hatte heute einen weißen Slip an, der an ihrem Po doch recht durchsichtig war. Ich stellte mich hinter sie, gab ihr einen Kuss auf die Schulter und drückte mein Becken gegen ihren Po. Mein Schwanz war noch halb steif. Dann trat ich einen Schritt zur Seite und putze mir auch die Zähne. Kathrin war natürlich früher fertig. Als ich ins Schlafzimmer kam, brannte nur noch meine Nachtischlampe und Kathrin tat so, oder auch nicht, als ob sie schlafen würde.
Ich wollte aber noch nicht, dass sie schläft. In meiner Tasche fand ich noch eine kleine Überraschung für Kathrin. Es war ein kleiner Vibrator, den man sich auf einen Finger stecken konnte. Den steckte ich mir auf den Zeigefinger. Sie lag auf der Seite, den Rücken zu mir gewandt. Ich legte mich dich an sie und gab ihr ein paar Küsse auf den Rücken. „Ich bin müde“ kam es von Kathrin. Ich hörte mit dem Küssen auf. Meine Hand mit dem Vibrator, legte ich über sie und mit der Handfläche glitt ich langsam in ihr herunter. „Lass das“ versuchte sie sich noch etwas zu wehren. Ich schaltete den Vibrator ein und ging direkt zwischen ihre Beine. Den Kitzler fand ich fast sofort. Kathrin stöhnte und fragte „Was ist das?“ Ich antwortete nicht, sondern machte einfach weiter. Meine Hand glitt an ihren Schamlippen entlang und wieder zurück zu ihrem Kitzler. Kathrin drehte sich auf den Rücken. So kam ich noch besser an ihre Nippel, die ich mit meinem Mund und Zunge schnell und hart verwöhnte. Kathrins Oberkörper bäumte sich nach oben und sie stöhnte.
Ich drang mit dem Vibrator in sie ein und zog da ein paar Kreise. Kathrin wurde etwas wilder. Sie stöhnte, der Oberkörper bäumte sich immer wieder auf und jetzt drückte sie meine Hand tiefer in sich rein. Sie stöhnte lauter und als sie dann gleich kam, drückte sie ihren Oberköper nach oben. Ihre Hand ließ mich los. Ich verwöhnte sie noch etwas mit dem Vibrator, wobei sie immer noch etwas unkontrolliert zuckte.
Kathrin hatte sich wieder beruhigt, während ich sie immer noch im Arm hielt. Ich machte dann das Licht aus und wir schliefen ein.
Kleines Feedback wäre nett …
Einen Kommentar hinzufügen