Alles frei erfunden.
Hier die Fortsetzung von
Ein paar Wochen später.
Uns stand eine mehrmonatige Abwesenheit bevor. Im September konnten wir alle noch mal etwas Urlaub machen. Kathrin und ich hatten uns für die Ostsee entschieden und fanden da ein Ferienhaus, was direkt am Strand war. Wir konnten da zwei Wochen verbringen.
Erster Tag
Wir trafen uns bei Kathrin auf dem Parkplatz. Wir fuhren mit meinem Auto, weil es größer war. Kathrin trug heute einen Jeansminirock, dazu ein enges Top, was den Bauch etwas frei zeigte und ein paar Flipflops. Den Jeansrock hatte sie etwas weiter runtergezogen, als gewöhnlich. Wenn Kathrin nicht rasiert wäre, hätte man bestimmt die Oberen Haare bei ihre gesehen. Das Wetter sollte die nächsten Tage schön und warm werden. Wir fuhren los. Auf der Fahrt passierte nicht viel und wir kamen fast ohne Stau an.
Das Haus, was wir hatten, war schön und war direkt am Strand. Unten im Haus war das Schlafzimmer, das Wohnzimmer und das Bad und oben war die Küche. Man hatte einen schönen Blick. Es schien auch nicht mehr viel los zu sein hier, da wir beide nicht viele Leute sahen. Am Strand war auch nicht mehr viel los. Lag aber vielleicht auch daran, dass es mitten in der Woche war.
Wir packten es gar nicht die Sachen aus, weil wir gleich an den Strand wollten. Wir zogen uns nur die Badesachen an. Bei Kathrin sah das sehr gut aus. Sie holte ihren schwarzen Bikini aus dem Koffer. Sie streckte den Po nach hinten aus, um sich den Rock aus zu ziehen. Was genau in meine Richtung fiel. Der Bikini bestand aus einem String und einem recht knappen Oberteil. Sie zog ihren blauen Tanga aus und zog den Bikinistring an. Dabei streckte sie mir ihren Po wieder sehr aufreizend entgegen. Da konnte ich nicht anders.
Ich gab ihr einen fest Klaps auf den Po und schubste sie auf das Bett. Kathrin quickte etwas erschrocken. Den String hatte ich ihr schnell etwas runtergezogen. Da ich gerade meine Badehosen anziehen wollte, war ich nackt. Ich hob sie an der Hüfte hoch, so dass sie im Vierfüßlerstand auf dem Bett stand. Ich setzte meinen harten Schwanz in ihrer Muschi an und drang zu meinem Erstaunen, ohne große Schwierigkeiten, in sie ein. Ich nahm sie schnell und hart. Meine Hände lagen auf ihrer Hüfte und unterstützen mein Eindringen in sie. So dauerte es nicht lange und ich kam. Während ich kam, hielt ihre Hüfte, fest auf mein Becken gepresst. Als ich fertig war, gab ich ihr noch einen Klaps auf den Po, schubste sie wieder auf das Bett und mein feuchter Schwanz glitt aus ihr raus.
„Los komm zieh dich an, wir wollen doch noch zum Strand“ sagte ich zu ihr. „Wer hat mich denn gerade flachgelegt“ war ihre spöttische Antwort. Ich zog mir meine Badehose an. Kathrin war aus dem Bett aufgestanden, kam zu mir rüber und gab mir einen Kuss. „Du bist jetzt noch etwas schuldig“ sagte sie vorwurfsvoll. Sie zog ihren Bikini an. Der sah wirklich gut an ihr aus. Wir waren fertig, schnappten uns die große Decke und los ging es.
Am Strand cremten wir uns dann noch gegenseitig ein und legten uns hin. Kathrin legte sich auf den Bauch und öffnete noch ihr Bikinioberteil. „Eigentlich kannst du das Oberteil ganz weg lassen. Sind ja nur wenige Leute hier“ sagte ich zu Kathrin. „Hast du wohl recht“ meinte sie. Sie legte das Oberteil ganz weg und setzte sich hin. Ich schaute zu ihr rüber. Kathrin nahm noch etwas Sonnencreme und cremte sich die Brüste noch ausgiebig ein. Ein toller Anblick. Ihre Nippel wurden dabei auch steif. Ich glaube, sie wollte mich damit etwas reizten. Und ich hatte Recht. Sie zupfte sich etwas an ihren Nippeln, als sie fertig war.
So eine halbe Stunde später gingen wir ins Wasser. Sie Wellen waren nicht sehr hoch und das Wasser schön angenehm kalt. Wir schwammen bis zur Boje und wieder zurück. Als wir mit dem abtrocknen fertig waren, cremten wir uns wieder ein. „Soll ich dir den Rücken eincremten“ fragte ich Kathrin. Sie legte sich auf den Bauch, mit dem Kopf Richtung Wasser, und ich fing an. Ich setzte mich auf ihre Beine und nahm etwas Sonnencreme und cremte ihr den Rücken damit ein. Ich verband es mit einer kleinen Massage. Ihren Po ließ ich aber nicht aus. Von Kathrin war ein leichtes Stöhnen zu hören.
Mit den Daumen glitt ich etwas zwischen ihre Beine. Die Beine von Kathrin öffneten sich etwas. Also machte ich weiter. Mit einem Daumen ging ich unter den String. Ihre Spalte fand ich schnell und ging gleich weiter zu ihrem Kitzler. Den verwöhnte ich jetzt intensiv. Als sie feucht wurde, drückte ich meinen Daumen in sie rein. Ich verwöhnte ihre Schamlippen mit kreisenden Bewegungen. Dann nahm ich mir wieder ihren Kitzler vor. So dauerte es nicht lange und Kathrin kam. Ihr Kopf drückte sie in die Decke und ihr Stöhnen wurde dadurch gedämpft.
Ich legte mich neben Kathrin. „Du bist mir nichts mehr schuldig. Danke“ sagte Kathrin. „Gern geschehen“ sagte ich. Wir gingen dann noch zweimal ins Wasser bevor wir zurück zum Haus gingen. Dort duschten wir erst mal, aber getrennt von einer einander. Ich war als erster duschen und Kathrin kam gerade rein, als ich aus der Dusche kam. Sie schob mich aber sanft zur Seite und stieg in die Dusche ein. Ich trocknete mich ab und ging aus dem Bad.
Ich fing an meinen Koffer auszupacken und die Sachen in einen Schrank zu räumen. Als ich fertig war, hörte ich den Fön aus dem Bad. Kathrin musste bald fertig sein. Ich zog mich an und kurz danach kam Kathrin aus dem Bad. Sie war natürlich noch nackt und stolzierte sehr aufreizend an mir vorbei. Sie hielt mir eine Creme hin und fragte: „Kannst du mir bitte den Rücken eincremen?“ „Aber gerne doch“ sagte ich. Ich nahm die Creme, machte mir etwas auf die Hände und verrieb es auf ihrem Rücken. Als ich fertig war, blieb noch etwas in meinen Händen übrig. Den verrieb ich auf ihrem Po. Dann war nichts mehr da und ich sagte: „Fertig“ und gab ihr einen festen lauten Klaps auf den Hintern. Kathrin protestierte überhaupt nicht.
Da wir auf Selbstverpflegung angewiesen waren, mussten wir noch Einkaufen fahren. Wir kauften uns aber nur etwas zum Frühstück. Abends suchten wir uns immer einen kleinen Imbiss oder ein Restaurant.
Als wir wieder im Haus waren machten wir noch einen Strandspaziergang. Da hatte Kathrin sich dann eine Jeans und einen Pullover angezogen. Die Jeans saß ihr richtig gut. Nur ganz knapp über der Hüfte und der Po wurde gut betont. Nach dem Spaziergang sahen wir noch etwas fern. Es war dann 22 Uhr und schon dunkel draußen.
Da hatte Kathrin ein Idee: „Wollen wir nackt baden gehen?“ Ohne Antwort von mir abzuwarten, fing sie an sich auszuziehen. „Wer als letztes im Wasser ist, muss dem anderen einen Wunsch erfüllen“ sagte Kathrin noch und hatte sich schon die Hose ausgezogen. Ich war jetzt dabei mir die Hose auszuziehen. Als ich soweit war, war Kathrin schon aus dem Haus. Ich folgte ihr und zog mein T-Shirt im Laufen aus. Kathrin hatte einen guten Vorsprung, aber ich kam näher. Als der Sand feucht wurde, war ich auf gleicher Höhe. Noch zwei Schritte weiter und ich machte einen Sprung ins Wasser. Dabei achtete ich nicht mehr auf Kathrin. Das Wasser war jetzt deutlich kühler. Als ich wieder auftauchte, war Kathrin auch nur noch mit dem Kopf aus dem Wasser zu sehen. Wir schauten uns beide an. Ich fragte: „Wer hat gewonnen?“ Kathrin: „Ich weiß nicht.“ „Dann wohl keiner“ sagte ich und kroch durch das Wasser auf sie zu. Ich nahm sie in die Arme und fing an sie zu küssen. „Oder wir haben beide gewonnen“ sagte Kathrin und legte sich auf mich. Wir küssten uns weiter. Dann kam aber eine Welle und wir waren mit unseren Mündern unter Wasser. „Los lass uns wieder ins Haus gehen“ sagte ich. Hand in Hand gingen wir zurück ins Haus.
Als wir trocken waren, lagen wir eng umschlungen und nackt im Bett. Uns Beiden war es etwas kalt. Wir fingen uns an zu küssen. So küssten wir uns eine ganze Weile, bis mich Kathrin auf den Rücken drückte und sich auf mich legte. Sie war so geschickt dabei, dass mein Schwanz in sie eindrang. Kathrin schloss die Augen und stöhnte leicht. Sie bewegte sich langsam. Gefühlt ging es so fast eine Ewigkeit weiter, bis wir beide kamen. Kathrin legte sich neben mich und wir schliefen beide ein.
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