Gekleidet ist sie nur mit mit Ihrem plüschigen Leo-Mini, darunter trägt sie, passend zum kalten Wetter, einen Pelz-String.
Obenrum ziert sie ein Pelz-BH, den Pelz auf der Haut tragend.
Die gefütterte Lederweste als Wärmeschutz, da es doch recht kühl ist, Ihre heiße Leo-Fell-Jacke.
Das ganze rundet sie mit einem Mantel ab, der nahezu so lange ist, dass er bis an Ihre Knöchel reicht, die durch ihre Heels etwas höher als gewöhnlich sie über die Straße tragen.
Ihre Nervosität ließ sie etwas zittern, wobei die Frage ist, ob es dem geschuldet ist, was sie erwartet, oder ob es doch eher durch die Kälte kommt. Egal, sie stöckelte durch die Nacht um Ihr Ziel zu erreichen.
Sie ist am Ziel, geht die Treppe hinauf zur Haustür, klingelt und muss warten. Durch die Glasscheiben hindurch kann sie jemanen sehen. Dann öffnet sich die Tür, sie darf eintreten, wird aber an weiteren Taten gehindert. Eine Hand an Ihrem Arm halt sie fest, während sich die Tür hinter Ihr schließt.
Sie spürt, wie sie gemustert wird, der Blick von oben bis unten schweift. Dann geht die Gastgeberin langsam vor, öffnet eine Tür und sie kommen in das Schlafzimmer. Das Bett, angerichtet mit vielen Jacken, Mänteln und Decken direct vor Ihnen. Sie wird aber so geführt, dass sie sich aufs Bett setzen muss. Noch bevor sie etwas anmerken kann, klettert die Dame aufs Bett hinter sie und zieht ihr eine Augenbinde über. Dabei ist sie bemüht, die Perücke nicht verrutschen zu lassen.
Als das geschehen ist, kommt sie wieder vom Bett runter und stellt sich vor Monique.
Monique spürt plötzlich etwas an Ihrem Hals und muss erkennen, dass sie nun ein Halsband angelegt bekommt. Sie will protestieren, doch irgendwas zwingt sie, sich nicht zu wehren.
Irgendetwas klickt gerade vor Monique’s Gesicht und einen kurzen Moment spürt sie einen Zug am Hals, der sie unweigerlich dazu bringt sich hinzustellen.
Nun steht Monique irgendwo am Bett, eingehüllt in ihrer kuscheligen Klamotten, blind und durch ein Halsband zum stehen gezwungen irgendwo am Bett, wissend dass da neben Ihr ein kuscheliges Lager ist, wo sie sich wohlfühlen würde und doch gerade nichts Machen kann.
Gut, sie könnte sich befreien…. Aber will Sie das wirklich?
Monique spürt, wie etwas am Mantel gezupft wird und wie er vorne geschlossen wird. Sie ist etwas erstaunt, aber lässt es geschehen. Wieder wird der Mantel zurecht gerückt, ihr werden die Ärmelenden in die Finger gegeben mit dem Hinweis, sie solle sie festhalten!
Dann spürt sie, wie ihr erst ein Arm übergezogen wird, dann über den Rücken und der zweite Arm wird in einen weiteren Mantel geführt. Wieder wurde ein wenig gerückt und gezupft, so dass die Ärmel perfekt passen. An dem Verschluß erkennt Monique, dass es sich wohl um den schwarzen-weißen Mantel handeln muss, denn nur dieser wird am Bauch verschnürt.
Aber damit nicht genug, Monique spürt, wie noch etwas um den Bauch geschnallt wird und eh sie sich versehen kann, werden Ihre Arme daran gefesselt.
Na toll, eigentlich hatte sich Monique ihren ersten Einsatz als kleine Nutte anders vorgestellt, zumindest nicht so verpackt, aber es gefiel ihr dennoch.
Sie wird ein wenig gedreht und spürt dabei, wie immer wieder das Halsband ein wenig zieht, das erkennt auch Ihre Gastgeberin und verändert die Leine, damit es Monique nicht zu unbequem wird.
Wieder vernimmt Monique einige Geräusche im Hintergrund, hört wie im Zimmer sich bewegt wird. Sie versucht alles in geordnete Gedanken zu bringen, was ihr aber in Ihrer Lage und Situtation nicht wirklich gelingt.
Monique erschrickt leicht, denn mit einem gezielten Griff, fast man von vorne in Ihre Mäntel und unter Ihren Mini und sie spürt, wie etwas kuscheliges Ihren, mittlerweile harten und steifen Schwanz berührt. Schlimmer noch, er wird massiert und gestreichelt. Sanft streichelt man Ihren Schaft, wandert dabei runter an ihren Sack, massiert und knetet ihn sanft durch.
Dieses angenehme geile Gefühl macht Monique irre, und es fällt ihr deutlich schwer, sich zu beherrschen.
Immer wieder streichelt man Ihre geile Ficklanze und der erste Abgang steht auch kurz bevor, als man die Hand zurückzieht. Monique spürt zum einen Erleichterung, zum anderen aber hätte sie doch gerne weitermachen lassen.
Wieder raschelt etwas, wie Monique hören kann, dann spürt sie, wie Ihre Mäntel nacho ben geklappt werden und ihr die Enden der Mäntel in die Hand gegeben werden. „Schön festhalten!” hört sie noch. Ihr Minirock wird etwas nach oben geschoben und der offene Pelzstring bis auf die Knie hinuntergezogen.
Irgendwas kaltes berührt ihre immernoch stramm und steif stehende Ficklanze. Etwas sehr kaltes, denn augenblicklich lässt die Steifheit nach und Ihr Schwanz entspannt sich. Noch etwas kühles trifft auf ihren Schwanz, unangenehm und dennoch angenehm nach der ersten „Runde”.
Plötzlich spürt Monique, wie etwas auf Ihren Schwanz geschoben wird, mit ein wenig Bewegung und leichten Drehungen und schon ist er gefangen. Erst jetzt dämmert ihr, dass Ihre Gastgeberin ihr gerade den Peniskäfig anlegt.
Sie spürt, wie der Ring um Ihren Sack und die Schwanzwurzel gelegt wird, was einen kleinen Moment hört sie das klicken des Schlosses.
Es ist nun etwas ruhiger und leiser, für eine kurze Zeit passiert nichts. Monique kann diesen Moment nicht einordnen und die klaren Gedanken fallen ihr schwer. Zuviele Reize, zuviele geile Gedanken und
eben das Gefühl von Fell und Pelz. Sie fühlt sich wohl und doch etwas unwohl,
Wieder spürt sie, wie etwas pelziges Ihren Sack berührt und diesen leicht massiert und streichelt und schon erwacht ihre kleine Ficklanze wieder zum Leben. Ein sanfter, leichter und süßer Schmerz macht sich breit, denn sie möchte gerne wachsen, ist aber im Käfig gefangen.
Ihrer Gastgeberin scheint es zu gefallen, denn sie spielt weiter und nutzt die Situation aus, Monique so zu quälen.
Immer noch hält Monique die Enden vom Mantel in Ihren gefesselten Händen. Ein leichter Lutfzug spürt sie an ihrem Arsch.
Etwas kühles bahnt sich den Weg zu Ihrem kleinen engen Fickloch. Kühl und feucht und fest ist es und ehe sie sich versieht, wird ihr ein Metallplug in ihr Fickloch geschoben. Nicht der kleine, sondern der große ist es und wie er dann richtig sitzt spürt sie einen angenehmen Druck auf Ihre Prostate. Zusammen mit dem kuscheligen Spiel am Sack vergeht Monique nahezu das hören und sehen und sie möchte am liebsten jetz schon ihren ersten Abgang erleben.
Monique wird der Mantel aus den Händen genommen und wieder gerade gerückt. Vorher zog man ihr ihr Slip und den Rock wieder richtig.
Wieder wird sie etwas gedreht und spürt, wie nun das Bett direkt an ihren Schienbeinen ist.
Im Fernseher läuft ein Porno, das erkennt sie an den Geräuschen im Hintergrund. Bewegen kann sie sich nicht weg, denn sie wird immer noch von der Leine und dem Halsband, die mit einer der obeneren Stangen verbunden sind, daran gehindert. Und so arrangiert sich Monique mit der Situation.
Die Bewegungen auf dem Hund werden schneller, das stöhnen und atmen heftiger und es scheint, dass auch sie kurz vor dem ersten Abgang steht.
Sie rückt etwas näher an Monique heran, zieht den Hund der unter ihr liegt ein wenig mit und beginnt wieder, langsam zu reiten.
Dabei greift sie dann an die Seite und holt etwas großes in Pelz gehülltes hervor. Damit geht sie dann unter Moniques Mantel und arbeitet sich bis zu ihrem eingepackten Schwanz vor.
Das Gefühl ist unbeschreiblich und Monique durchzieht ein Zucken, als miteinmal der Vibrator, der sich darin verbarg eingeschaltet wird. Sanft wird ihre Ficklanze und ihr Sack massiert und in ihr staut sich der Druck unermesslich auf.
Währenddessen wird der Hund wieder wilder und schneller geritten und Ihre Gastgeberin scheint Ihren ersten Abgang zu geniessen.
Sie schnaufte kurz durch und mit einem Lächeln legte sie den Vibrator beiseite, den sie gerade unterstützend für ihren Abgang nutze.
Auch nahm sie den Virbrator von Monique weg, schaute kurz, ob der Slip, oder die Stola feucht waren und dann legte sie den Vibrator auch beiseite.
„Du kannst dich noch so bemühen, ich bekomme sich schon zu einem Abgang!“ hörte Monique sie sprechen. Kurz drauf merkte sie, wie ihr die Stola in den Slip gestopft wurde und passend gezogen, so dass Monique den Pelz nicht nur am Sack, sondern auch an ihrem Arsch und ihren kleinen Fickloch spürte.
Ihre kleine Ficklanze machte ihr geradewegs klar, dass sie mit dem Käfig nicht einverstanden ist und unbedingt raus will, aber diesen Wunsch kann Monique diesmal nicht wahrmachen.
Mit einem „das ist nicht fair“ macht sich Monique bemerkbar, doch sie bekam als Antwort nur ein lachendes „aber doch bist du da geil drauf“ zu hören.
Kaum waren diese Worte ausgesprochen, hörte sie wieder den Vibrator und spürte ihn wieder im Bereich ihres Sackes. Mit der anderen Hand wurde auch ordentlich massiert. Monique hatte das Gefühl, als wäre ihr gesamter Unterleib in der Stola eingewickelt. Es fühlte sich geil an, aber doch wollte Monique noch nicht kommen und abspritzen. Sie wehrte sich gedanklich und auch leicht körperlich, was leider nicht unbemerkt blieb.
„Du kleine dumme Ficksau, willst es also wissen? Na ich zeig dir schon, wie ich dich zum spritzen bekomme!“ Hörte sie in einem leicht bösen Ton.
Der Vibrator wurde ausgemacht und beiseite gelegt und Monique’s Gedanken fahren Karussell. Was kommt jetzt? Was passiert nun? Wie geht es weiter?
Sie hört die Stöckel auf dem Boden, spürt wieder die Mantelenden in Ihren Händen.
Einen Moment später hört sie wieder den Vibrator aufheulen und zwischen ihren Beinen ihn arbeiten. Diesmal aber von hinten und wieder so geschickt, dass er durch die Stola die Stellen kitzelt, die für einen Anstieg ihres Drucks sorgen. Dabei spürt sie, wie eine Hand zwischen Stola und Haut ist und sanft an dem Schwanz in ihren Fickloch spielt. Immer wieder wird er bewegt und der Druck auf die Prostata steigt angenehm.
Monique wehrt sich gedanklich immer noch gegen den ersten Orgasmus, warum kann sie selbst nicht einmal sagen, denn sie weiß ja, wenn sie ihn zulässt, wird der Druck weniger. Eigentlich könnte das ja zur Erleichterung Beiträge, aber dennoch weigert sie sich, auch wenn es schmerzt. Ein geiler Schmerz.
Die Hand ist mittlerweile verschwunden, sie bekam gar nicht mit, wie sie weggezogen wurde. Dafür spürte nun etwas pelziges an ihrer linken Arschbacke, was ihn sanft streichelte und es Monique wohl einfacher machen soll, zum abspritzen.
Kaum war dieser Gedanke in ihrem Kopf, spürte sie einen sanften Schmerz.
Sie versuchte zu erkunden, woher er kam, doch alles was sie spürte war die Stola in ihrem Slip, der hämmernde Vibrator und das Pelzige an der Arschbacke, diesmal aber an der anderen.
Monique könnte jetzt so platzen…. Und da war er wieder der Schmerz. Ihr wurden nebenher der Arsch versohlt…
Nun war es wirklich fast um sie geschehen.
Sanfte Pelz, die harten und doch sanften Schläge, der Vibrator… Monique wehrt sich noch etwas gegen den Druck, aber spätestens nach dem 10. Schlag hat sie ihren ersten Abgang, den sie mit einem befreienden Stöhnen auch kundtut.
Doch wenn Monique nun meint, es ist vorbei, hat sie sich getäuscht. Der Vibrator bearbeitet sie weiterhin und die Schläge gibt es, als Strafe, wie ihr gesagt wurde.
Monique hat die Zeit verloren, die Geilheit hat gesiegt, nein triumphiert.
Es fühlt sich immer noch geil an, so wie sie bearbeitet wird. Auch wenn sie die neueren vereinzelten Schläge mit einem lustvollen Schmerzstöhnen kommentiert, sie will gar nicht mehr, dass es aufhört.
Nach einer Weile ist der Vibrator verschwunden und leise. Dafür spürt sie wieder, wie sie mit einer Hand massiert und beknietet wird. Vor allem an ihrem Sack fühlt sich das zur Zeit herrlich und traumhaft an.
Mittlerweile hat Monique leichte Probleme mit ihren Beinen, die von der Behandlung recht weich sind. Doch wegsacken kann sie nicht, die Leine hält sie immer noch fest am Hals.
Sie hört wie sich eine Zigarette angemacht wird, tief eingeatmet und genussvoll ausgeatmet wird. Der Rauch landet bei ihr im Gesicht und Monique versucht durch gezieltes atmen ein wenig vom Qualm zu erhaschen. Dann spürt sie die Zigarette an ihren Lippen und zieht genüsslich dran, was für eine Wohltat.
Mehr wie drei Züge gab es aber nicht.
„Und nun darfst du zuschauen und lernen“ flüsterte es in ihr Ohr. Mit diesen Worten wurde ihr die Augenbinde abgenommen.
Die kleine Sau trägt einen offenen Fellslip, den offenen BH und einen der selbstgemachten Fellröcke. Die Teddyjacke auf Links und einen Mantel normal darüber.
Monique macht dieser Anblick noch geiler, als sie eh schon ist.
Ihre Gastgeberin nahm ihr die Stola aus dem Slip, schaute etwas bedächtig auf den feuchten Fleck und meinte nur „dass es auch schonmal besser ging“
Dann zog sie sich ihren Slip etwas herunter, legte sich die Stola so zurecht, dass der Fleck genau auf ihrer Fotze lag und zog den Slip wieder hoch. Noch ein wenig zurechtgerückt und dann griff sie wieder nach dem großen Vibrator.
Sie griff nach der Leine und legte das Ende so bereit, dass sie jederzeit zufassen könnte.
„Du bleibst aber stehen und lass endlich den Mantel los!“ raunte sie Monique noch zu, während sie es sich auf einem Teddy bequem machte. Dem hatte sie eine flauschige Jacke angezogen, von den Jacken, bei denen Monique nur vom anfassen eine harte Ficklanze bekommt.
Sie setzte sich auf den Teddy, so das der Kopf, der in der Kapuze versteckt war, genau zwischen Ihren Schenkeln war.
Dann nahm sie den Vibrator und begann sich damit zu massieren. Mal mit sanfter, mal mit harter Stufe und dabei stöhnte sie immer lauter auf.
Sie spielte lange mit sich, dem Vibrator und dem Teddy, der mal näher und weiter weg von ihrer Fotze war.
Nach einer gewissen Zeit des Stöhnens rückte sie sich auf dem Teddy so, dass sie mehr auf dem Vom Teddy lag mit ihrem Hintern.
Sie legte den Vibi kurz beiseite und zog sich ihren Slip aus, ließ die Stola aber liegen und spielte weiter mit sich. Immer lauter stöhnend, fast schon schreiend, kam sie dem nächsten Abgang nahe.
Sie griff nach der Leine und zog daran, so dass sich Monique bücken, bzw. in die Knie gehen musste. Da hockte Monique nun, die Nase direkt vor dem pelzbesetzten Dreieck mit dem Vibrator und die Geilheit stieg in ihr auf.
Egal was nun kommt, den Kitzler wird sie so nicht erreichen, falls sie mit der Zunge weitermachen soll. Aber jäh in ihren Gedanken wird sie unterbrochen.
Die Stola klappt herunter und gibt den Blick auf eine feucht-glänzende Fotze frei. Eigentlich schon eher nass ist sie, und Ihre Spuren, die sie in die Stola setzte, sind auch zu sehen.
Sie spürt einen Zug am Hals. „Jetzt Leck du kleine Ficksau!“ Hörte sie die Aufforderung und sie versuchte mit ihrer Zunge an die Schamlippen zu kommen und begann sanft zu lecken. „Leck richtig du kleine Sau, das willst du doch so haben!“ und wieder spürt sie den Zug am Hals.
Monique rutscht näher ran und begann die feuchte Fotze auszulecken. Irgendwie seltsam der Geschmack aber doch macht sie der Geruch und auch der Geschmack verrückt.
Während sie nun wie befohlen leckt, wird mit dem Vibi weiter der Kitzler massiert und mit einem lauten Schrei spritzt ihre Gastgeberin ab. Genau in Monique’s Gesicht. Monique versucht viel zu schlucken, doch in der Extase besorgt es sich ihre Gastgeberin immer wieder aufs neue und es spitzt immer mehr, soviel, dass Monique mit schlecken und lecken gar nicht hinterher kommt.
Wie oft es ihr kam, hat Monique nicht gezählt, aber es war oft und viel. Nicht nur ihr Gesicht ist nass, auch die Stola und der Teddy samt Jacke sind gut durchnässt.
Langsam erhebt sich ihre Gastgeberin. „Stell dich wieder hin!“ fordert sie dabei Monique auf, wobei das leichter gesagt als getan ist. Irgendwie schafft sie es dennoch und steht wieder, immer noch oder schon wieder leicht wacklige Beinen.
Ihre Gastgeberin räumt den eben berittetenen Teddy auf Seite, greift sich den großen Hund und legt ihn bereit. Nun liegt der Hund so vor Monique, dass die kuschelige Unterseite direkt vor ihr liegt. Dann geht sie vom Bett, stellt sich hinter Monique gibt ihr einen leichten Schubs, so dass sie auf dem Bett und auf dem Hund landet. Sie hilft Monique noch ein wenig, die richtige Position zu finden. Als sie zufrieden ist, stellt sie sich aus Bett, neben Monique und begann ein wenig an ihr zu spielen.
Irgendwas passiert da hinten, Monique kann es aus Ihrer Lage und Position nicht klar erkennen. Nach einer kurzen Zeit spürt sie, wie ihr Schwanz aus dem Fickloch gezogen wird. Und der Slip nach unten rutscht.
Die feuchte Stola spürt sie an ihrem Arsch, wie ihr damit über ihren kleinen strammen Fickarsch gestreichelt wird. Der nasse Pelz macht sie wieder richtig geil und mit einmal spürt sie, wie sich etwas in ihr kleines, enges Fickloch schiebt. Immer tiefer bohrt es sich rein und dann wird sie in gleichmäßigen Stößen gefickt.
Die Mäntel rutschen dabei wieder auf ihren Arsch und das Fell treibt sie mit in die ansteigende Geilheit.
Die Stöße werden etwas weniger, und sie bemerkt, wie ihr etwas unter den Mänteln und unterm Rock geschoben wird.
Sie spürt die feuchte Stola nun an ihrer Ficklanze, während die Enden am Arsch zusammenlaufen. Festwiese sie an der Hüfte gepackt und wieder ordentlich gefickt.
Ein geiles Gefühl steigt in ihr auf, so wollte sie schon immer gefickt werden.
Während sie sich den Stößen ganz hingibt und taktvoll stöhnt, wird sie von ihrer Gastgeberin unterbrochen: „Nun bist du endlich ne richtige Fickmaus!“
Sie wird kräftig gestoßen, mal schneller, mal langsamer, mal tiefer und mal nicht so tief. Monique verliert den Verstand, so geil ist es für sie und ihre Gastgeberin stöhnt genauso bei den Stößen, die sie Monique verpasst mit.
Irgendwann kommt es Monique mit einem lauten Luststöhnen und durch den Käfig an ihrer Ficklatte landet ihre Ladung Ficksahne wider in der Stola, die immer noch um sie geschlungen ist.
Ihre Gastgeberin bemerkt das, lässt aber nicht sofort von Monique ab, sondern fickt sie im leichten Stößen weiter, eigentlich fast so lange, bis auch der letzte Tropfen Sahne aus Ihrer kleinen Fickstange raus ist.
Sie zieht den Dildo aus dem engen Fickloch, streift das Kondom ab und gibt noch ein wenig Gleitgel mit Geschmack drauf.
Sie zieht an der Leine und Monique versucht sich aufzurappeln, mit immer weicheren Knien steht sie nun vor Ihr. In der Zwischenzeit hat ihre Gastgeberin das Kondom abgezogen und ein wenig Gleitgel mit Geschmack auf dem Dildo verteilt und fordert mit harter Stimme „eine echte Fickmaus leckt danach auch sauber!“
Monique geht in die Knie und beginnt vorsichtig zu lecken.
„Nimm ihn in den Mund und blas ordentlich, sonst wird aus dir nie was gescheites!“
Monique beginnt nun zu blasen, versucht es gut und anständig zu machen. Die Bewegungen gehen auch auf ihrer Gastgeberin über, die es sichtlich genießt. Sie krallt sich in Monique’s Haare und hält den Kopf fest, während sie ihr Becken vor und zurück bewegt. Dabei bekommt sie wieder einen Orgasmus, zwar nur einen kleinen, aber sie hat es sich besorgen lassen.
Als der Orgasmus abklingt, lässt sie Monique los und zieht den Dildo zurück.
„Du darfst jetzt auch noch ein bisschen auf dem Teddy deinen Spaß haben“ deutet sie Monique an, „aber vorher zieh ich dir die Mäntel aus. Schließlich sollst mal wie ne Nutte aussehen beim vögeln.“
Sie löst die Hände vom Gürtel, dann den Gürtel vom Mantel. Dann nimmt sie Monique die Mäntel ab und legt sie beiseite. Dann fordert sie den Slip von Monique, den sie auch auszieht und übergibt. Kaum ist das Geschehen, darf sich Monique auf den Hund setzen und es sich bequem machen.
Sie hat es sich bequem gemacht und beginnt langsam zu reiten. Das weiche Fell zwischen ihren Beinen bringt sie schnell wieder in Wallung und nun würde sie am liebsten es sich so selbst besorgen.
Natürlich kann es nicht so bleiben und ihre Gastgeberin greift ein. Sie löst das Schloss, dass ihren Käfig festhält und streift ihr den Käfig samt Ring ab. Dann setzt sie sich zu Monique auf den Teddy und beginnt mit Monique zu reiten. Dabei drückt sie ihre nasse Fotze ganz fest an die Ficklanze, die so langsam wieder steifer wird.
Auf diesen Moment hat sie nur gewartet.
Sie stößt Monique nach hinten, die nun auf dem Teddy liegt und setzt sich auf die kleine geile Fickstange. Ihre Fotze ist immer noch nass, so, dass sie mühelos rauf rutschen kann.
Und dann reitet sie Monique, während Monique den Teddy reitet.
Langsam und schneller werdend, die Ficklanze von Monique bäumt sich prall auf und sorgt dafür, dass Ihre Gastgeberin erneut zu einem Orgasmus kommt.
Die Bewegungen werden schneller, die Stöhner lauter und während Monique kräftig stößt spürt sie, wie es um ihre Lanze warm und feucht wird. Nicht so, wie sonst beim ficken, nein… Wärmer, feuchter und vor allem, es ist mehr, als sonst.
Ihre Gastgeberin schreit dabei laut auf, denn Monique, die nun nochmal richtig geil ist, stößt nun noch tiefer und fester zu. Immer und immer wieder, bis sich ihre Ficksahne in die Fotze ihrer Gastgeberin ergießt.
Erschöpft sinkt ihre Gastgeberin auf ihre Brust, krallt sich dabei in ihre Felljacke, so als wolle sie sich ganz doll festhalten. Wie lange sie so liegen, kann keiner sagen, den. Zeit spielt schon lange keine Rolle und ist auch uninteressant.
Irgendwann kommen beide wieder zu sich. Die Gastgeberin krault ein wenig in der Felljacke und schnurrt dabei wie ein kleines Kätzchen. Mit ihrer anderen Hand fährt sie dabei unter den BH von Monique und spielt an ihrer Brustwarze, was Monique gefällt. Auch ihrer Gastgeberin gefällt es wohl, denn sie spielt immer heftiger mit ihr, kneift auch mal rein, was Monique zum aufstöhnen bringt.
Sie lässt die Jacke los und fährt auch unter den anderen BH-Teil und spielt dort. Es scheint, als wolle sie Monique zu einer weiteren Runde bewegen und aufgeilen. Sie spielt gekonnt mit ihr.
Zwischendurch kommt sie Monique’s Lippen Nähe und küsst sie sanft, lässt dabei ihre Zunge spielen.
Dieses Spiel dauert an und es macht sich wieder eine gewisse Geilheit bei Monique breit. Sie genießt es sichtlich und das bleibt nicht unbemerkt.
„Du bist nicht nur ne Fickmaus, nein du bist ne notgeile Fickmaus!“ Flüsterte es in ihr Ohr. „Nur ich kann nicht mehr ficken, bin schon ganz wund da unten, so gut hast du mich gefickt, also müssen wir uns was anderes einfallen lassen für dich.“
Sie fühlte nach dem großen Hund, dann nach dem anderen Teddy. Beides schien ihr nicht so wirklich zu gefallen.
Aber unbefriedigt will sie Monique nicht schlafen lassen, sowas gibt es nicht.
Sie greift nach der Stola, und legt sie ihr in den Schritt und beginnt zu streicheln. Erst sanft und dann mit stärkerem Druck. Monique fliegt dabei der letzte Verstand um die Ohren.
Ihre Ficklanze wird unter den Berührungen wieder stramm und steif, was die Stola bemerkbar ist.
Mit einem Lächeln greift sich die Gastgeberin den Hund und legt ihn Monique über die Stola in den Schritt. Dann setzt sie sich auf ihn.
Doch bevor sich Monique nun so Vergnügen darf, wird noch der große Vibrator zwischen Stola und Hund geschickt platziert.
Sie stellt ihn an und während Monique nun geritten wird, spielt ihre Gastgeberin wieder genüsslich an Monique’s Brustwarzen.
Monique könnte unter der Behandlung schreien, sie weiß nur nicht, vor Geilheit, vor Schmerz, wegen beidem?
Ihr Atem wird schneller und lauter und nach kurzer Zeit entlädt sie sich wieder in die Stola.
Ihre Ficklanze pumpt unwirklich das allerletzte aus sich heraus, während der Vibrator noch weiterläuft. Auch wird weiter an ihren Brustwarzen gespielt. Es gefällt Monique auch, aber so langsam kommt sie wirklich an ihre Grenzen.
Ihre Gastgeberin schaltet den Vibrator aus, nimmt ihn weg, bleibt aber dennoch auf dem Hund sitzen und reitet ein wenig, während sie sanft an Monique’s Warzen spielt. Nach und nach lässt so ab und auch die Bewegungen auf dem Hund werden weniger.
„Du gehst dich gleich untenrum abwischen, so solltest du nicht schlafen“ wurde Monique gesagt. Als es möglich war, ging Monique ins Bad, wusch sich und staunte nicht schlecht über ihr Ficklanze.
Dann zupfte sie ihren Rock gerade, den BH zurecht und ging zurück ins Schlafzimmer.
Ihre Gastgeberin hatte derweil ein wenig das Bett geräumt, aber immer noch mit vielen Jacken und Mänteln drauf. Jedoch lagen da nun die Schlafdecken drüber.
Bevor Monique ins Bett huschen konnte, bekam sie noch die Stola und einen der Fell-Slips gereicht. „Damit schläfst du heute Nacht, aber zieh die Jacke aus!“
Mit diesen Worten verschwand auch ihre Gastgeberin aus dem Zimmer.
Monique kleidete sich fürs Bett, stellte die Stiefel beiseite und verkroch sich dann unter die Decke. Inmitten kuscheliger Jacken, Mäntel und einigen Teddies, die mit die Nacht im Bett mit den beiden verbringen sollen.
Auch Ihre Gastgeberin kommt mit ins Bett, prüft noch einmal, ob Monique auch das getan hat, was sie sollte und legt sich zufrieden neben sie. Aber nicht einfach so, eine Ihrer Hände landet auf Monique’s Schritt und krault sanft mit dem Pelz.
Entspannt, erschöpft, total befriedigt schlief sie schnell ein, Ihre Träume werden heftig sein, das waren Ihre letzten Gedanken und ein zufriedenes Lächeln machte sich bei ihr breit.
Einen Kommentar hinzufügen