Bettruhe
Gleich vorweg:
NATÜRLICH ist alles reine Fantasie. Was sonst!
Zudem: natürlich würde keine Mutter ihren Sohn aufopfernd pflegen, wenn er so krank wäre, sondern rasch ins nächste Spital bringen lassen!
Da war die Sache mit dem Scharlach meines Jungen, als er xxxzehn war. Ungewöhnlich, aber durchaus möglich – so sagte der Arzt. Er wäre „spät dran“, mit dieser Krankheit, dafür wäre sie nun umso lästiger, auch das Fieber war sehr hoch.
Womit mein Sohn aber nicht „spät dran“ war, das war seine körperliche, im speziellen die Entwicklung seines Geschlechtsorganes. Schon sehr früh hatte ich beobachtet, dass er eine enorme Erektion haben konnte, da war er gerade mal drei Jahre alt. Ich hatte deswegen dazumal auch den Kinderarzt aufgesucht und im Internet, in diversen Foren (wie etwa bei netmxxxx.de mit Einträgen von mir aus dem „Jahre Schnee“ nachzulesen sein wird) Rat und Tat gesucht.
Es sei ganz normal, dass ein so kleines Kind schon masturbiere, hieß es. Und auch, dass kleine Jungs einen sehr großen Penis haben könnten, bloß Schambehaarung sollten sie keine haben (was bei meinem Jungen auch nicht der Fall war)
Das mit dem Masturbieren, zeitweise recht heftig, das blieb. „Trocken“ freilich, aber sichtlich mit Lustgewinn!
Und nun, zehn Jahre später (für mich wie ein Augenschlag) lag er also in „meinem“ Bett (ich war seit kurzem frisch geschieden) und im Krankheitsfall durfte er in mein breites Ehebett kommen.
Zunächst hatte ich natürlich große Angst um ihn.
Der Arzt war in meinem Haus gewesen, hatte ihn untersucht und gemeint, es würde länger dauern, wäre für mich (die ich als Kleinkind Scharlach gehabt hatte) nicht mehr ansteckend.
Damit war ich also mit meinem Knaben allein, das hohe Fieber, teilweise über 39°, die Fieberträume, das nassgeschwitzte Bett.
Ein paar Mal hatte er schon ins Bett gepullert, viel nicht, denn er trank trotz meiner Bemühungen fast nichts, sein Mund war auch geschwollen, seine Zunge feuerrot und er lag fast permanent im Fiebertraum.
Immer wieder gab ich ihm seine Medikamente, flößte ihm Tee ein, kontrollierte, ob er sich „nass gemacht“ hatte.
Dann musste ich ihn natürlich regelmäßig reinigen. Das Bett konnte und sollte er auch nicht verlassen, also passierte dies im Liegen. Die Hosen wechseln, zur Seite drehen, das Bettlaken und die Unterlagen wechseln (welche ich nach dem ersten „Malheur“ unter dem Laken liegen hatte).
Dann die Reinigung seines Körpers und natürlich auch seines Penis.
Von meinem geschiedenen Mann bin ich, was die Größe dieses Körperteiles anbelangt, ehr normale bis kleinere Größe denke ich) gewohnt. Das „Ding“ meines Jungen war aber um einiges größer und es ließ mich nicht kalt, diesen Körperteil in der Hand zu halten, die Vorhaut vorsichtig nach unten zu schieben und mit einem feuchten Tuch zu reinigen!
Ich bin zwar seine Mutter und kein Zentimeter seines Körpers ist mir fremd, doch die Reaktion auf das feuchte, mit lauwarmen Wasser getränkten Tuches, zusammen mit dem Darüberstreichen über seine Eichel – dies kannte ich bei meinem Jungen nicht!
Es war eine Ausnahmesituation, welche eine Eigendynamik entwickelte: binnen weniger Sekunden war der Penis so angeschwollen, dass ich ihn mit den Fingern meiner linken Hand nicht mehr umschließen konnte. Mein Sohn stöhnte auf, ganz anders als die vielen Stunden zuvor, das Becken zuckte, der Penis pulsierte und mit einem Mal spritzte eine unglaubliche Menge sehr warmen Spermas in die Höhe und regnete herab. In mehreren Schüben schossen dicke Fontänen der gelblich weißen Samenladungen aus dem pochenden Glied. Klatschten auf mein Haar, auf seinen Bauch, rannen über meine Hand. Über meine Hand, die ganz mechanisch, ohne dass ich darüber nachdachte, das tat, was ich bei meinem Man gelernt hatte.
Erschrocken darüber, was ich eben angerichtet hatte, blickte ich in das Gesicht meines Jungen: Offenbar hatte er aber nichts mitbekommen, denn seine Augenlieder waren geschlossen, flackerten etwas und dahinter konnte ich regelrecht das Weiße seiner Augen sehen.
Mit heftig klopfendem Herzen reinigte ich nun mehr als vorsichtig den dicken Penis und den Bauch meines Jungen und roch dabei den herben Duft der Samenflüssigkeit. Ich versuchte, nicht mehr als unbedingt notwendig seinen Penis zu berühren, denn ich sah, dass dieser ständig zuckte und gar nicht kleiner werden wollte!
Schließlich hatte ich meinen armen Jungen ordentlich gereinigt, zugedeckt und vergönnte mir im Wohnzimmer einen Schluck guten Rotweines, eine „Unsitte“, welche mir mein Mann beigebracht hatte und die ich allzu gerne beibehalten habe.
Ich versuchte, mich auf das Fernsehprogramm zu konzentrieren. Was ich aber sah, war nicht der Film, sondern andauernd hatte ich das Glied meines Jungen vor Augen, spürte das Pochen in meiner Hand, sah die unglaubliche Samenentladung und bekam den herrlichen Geruch nicht aus der Nase.
Bei einem zweiten, dickbauchigen, sehr dünnwandigen Glase dieses herrlichen schweren Weines versuchte ich abzuschalten. Ich zwang meine Linke, mich nicht da anzufassen, wo ich seit dem Vorfall im Bett unglaublich feucht geworden war.
Selbstverständlich blieb ich anständig. Ich konnte schließlich nichts für die entstandene Situation. Mich nun anzufassen war absolut tabu!
Angenehm betrunken ging ich schließlich zu Bett und legte mich neben meinen tief atmenden Jungen. Schwer hing der süßliche Geruch des Spermas im Schlafzimmer, ich hatte wegen des hohen Fiebers meines Sohnes nicht lüften wollen.
Am Rücken liegend, erregt und nass aber anständig geblieben schlief ich schließlich sehr schnell ein…
Denke ich!
© Eli
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