Es war ein warmer Samstag Nachmittag im April und ich hatte gerade ein wenig in der Wohnung aufgeräumt. Max war noch mal kurz ins Einkaufszentrum gefahren um ein paar Dinge fürs Wochenende einzukaufen. Irgendwie war ich schon den ganzen Tag ziemlich scharf und ärgerte mich ein wenig, dass Max nicht schon zurück war. Wahrscheinlich war aber um diese Zeit noch ziemlich viel Betrieb und von 4 Kassen im Supermarkt waren höchstens zwei besetzt.
Ich hatte schon die Fernbedienung in der Hand um den Fernseher anzumachen, hatte dann aber auf einmal eine Idee, die mir ein schelmisch-geiles Grinsen ins Gesicht trieb. Schnell sprang ich unter die Dusche und rasierte mir die in den letzten 3 Tagen doch schon ein wenig nachgewachsenen Härchen.
Frisch geduscht und mit einer blitzblank rasierten Muschi kam ich aus dem Bad und ging zum Kleiderschrank. Als ich gestern hinter den ganzen Winterklamotten nach den ersten luftigeren Sommersachen gewühlt hatte, viel mir ganz hinten eine relativ große Plastikschachtel auf. Verwundert hatte ich sie herausgezogen neugierig betrachtet. Die Schachtel war schwarz mit einer durchsichtigen Abdeckung. Darauf stand:
»Bondage-Einsteigerset«
Wahrscheinlich hatte Max es geholt, nachdem ich vor 2 Wochen ziemlich erregt war, als wir einen Film mit Fesselspielen gesehen hatten.
Gestern hatte ich keine Zeit meinen Fund genauer zu untersuchen aber jetzt öffnete ich neugierig die Packung und fand zwei Handschellen, eine Augenbinde, mehrere Klammern und zwei Stricke darin. Außerdem waren noch ein Knebel mit zwei Bändern, eine Flasche Gleitgel und ein Dildo mit einem Haarbüschel in der Schachtel. Der Dildo war wohl so ein „Butt-Plug“, um ein „Ponygirl“ zu spielen. Ich hatte das schon mal auf Fotos gesehen und fand es ziemlich lustig.
Interessiert sah ich mir alles genau an und da ich noch komplett nackt war, konnte nicht umhin, mir den Dildo auch gleich mal – etwas zweckentfremdet – in die Muschi zu stecken. Es fühlte sich ziemlich geil an und durch die Form des Dildos, der in der Mitte dicker als vorn und hinten war, blieb er auch von alleine stecken (obwohl ich mittlerweile schon ziemlich feucht war). Ich stand auf und als ich mich damit im Spiegel sah, musst ich erst mal lachen. Es sah schon ziemlich komisch aus, wie ich mit meiner blankrasierten Muschi und einem 50 Zentimeter langen „Schwanz“ da stand. Ich spielte trotzdem noch ein wenig damit rum, als mir eine geile Idee kam. Jetzt, wo ich das Spielzeug sowieso schon gefunden hatte, mit dem mich Max sicherlich überraschen wollte, kann ich doch einfach den Spieß umdrehen und Max damit überraschen.
Ich nahm alles mit und ging in unser Arbeitszimmer. Auch wenn bei der Sonne die Nachbarn kaum bei uns reinsehen konnte, ließ ich die Jalousie etwas runter. Mein Blick viel dann auf den großen Bürostuhl von Max. Er hatte zwei durchgängige Armlehnen und lässt sich ziemlich weit nach hinten kippen. Prüfend setzte ich mich darauf und spreizte die Beine soweit es in dem Stuhl ging. Da das irgendwie nicht so das Richtige war, probierte ich die Beine über die Armlehnen zu hängen. Das war schon eher nach meinem und sicherlich auch Maxs Geschmack. Nach ein wenig Hantieren hatte ich auch die Rückenlehne soweit wie möglich nach hinten gestellt und den Stuhl niedriger gemacht. Das Spielzeug hatte ich auf den Schreibtisch neben mir gelegt und ich nah mir eins der Seile. Damit band ich mein linkes und mit dem anderen Seil mein rechtes Bein an den Armlehnen fest. Dann nahm ich den Pony-Dildo in den Mund, um ihn wieder etwas feucht zu machen. Mein eigener Geschmack war für mich nicht neu, da ich Max beim Sex öfters mal zwischendurch auch oral befriedige. Vorsichtig steckte ich mir den Dildo dann hinten rein. Es fühlte ziemlich geil an und ich musste mich sehr zusammenreißen, dass ich es mir nicht gleich selbst besorge.
Ich sah mich um und überlegte, wie ich am besten weitermache. Auf der Packung des Bondage-Sets war eine gefesselte Frau mit verbundenen Augen und dem Knebel im Mund abgebildet. Ich griff mir den Knebel, nahm ihn in den Mund und band die Bänder hinter dem Kopf zusammen. Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass Max eigentlich jeden Moment wieder kommen müsste, da die Geschäfte schon vor 10 Minuten geschlossen hatten. Lange konnte es also nicht mehr dauern und ich musste mich beeilen, um Max mit meiner geilen Idee zu überraschen. Ich nahm mir die Augenbinde und die Handschellen vom Schreibtisch und verband mir schnell die Augen. Die kalten Handschellen hatte ich auf mein Bauch gelegt, was ziemlich kribbelte. Den Schlüssel hatte ich in der Schachtel gelassen. Eine Hand schnappte ich schon in die Schelle und nahm dann beide Arme hinter den Stuhl. Dort griff ich die Handschelle mit der anderen Hand und mit etwas Gefummel schnappte ich die andere Hand auch noch ein. Geschafft. Ich lag breitbeinig und gefesselt auf dem Bürostuhl, mit verbundenen Augen, einem Knebel im Mund und einem Pony-Dildo im Arsch. Allein durch den Gedanke daran, wie geil das gleich für Max aussehen müsste, bekam ich nach kurzer Zeit ohne weitere Stimulation schon meinen ersten Orgasmus.
Nachdem ich erst mal tief durchatmete, hörte ich Autotüren klappen und freute mich, dass Max jetzt endlich kommt und sein „Geschenk“ in Empfang nimmt. Nach ein paar Sekunden wurde die die Tür aufgeschlossen und aufgemacht. Was ich dann hörte, ließ mir das Herz ins Höschen rutschen, wenn ich denn eines angehabt hätte. Max rief „Schatz, ich hab unterwegs zufällig meine drei Kumpel vom Bund getroffen und wir wollen ein wenig grillen. Ich fahr noch mal zur Tanke und hole einen Kasten Bier und Roster.“ Weiter sagte er noch „Geht schon rein, Melanie macht euch einen Kaffee.“ Das hörte ich aber kaum noch richtig, so tief saß mir der Schreck in den Gliedern. Selbst ohne meinen Knebel im Munde hätte ich in diesem Moment wahrscheinlich nichts zu Max rufen können, so starr war ich vor Schreck. Da lang ich nun, breitbeinig, gefesselt, mit einer frisch rasiert Muschi und einem Butt-Plug im Hintern im Arbeitszimmer und gleich würden drei fremde Kerle, über die ich schon die wildesten Geschichten gehört habe, ins Zimmer kommen.
Es verging noch eine quälend lange Minute, in der sich die drei Jacke und Schuhe auszogen, dann hörte ich wie sie ins Zimmer kamen. Ein kurzer Pfiff und ein „Hui“ waren die ersten Kommentare, die sie von sich gaben. Nach ein paar Sekunden waren wohl alle Drei im Zimmer und einer sagte „Das ist ja ne nette Begrüßung, mit Besuch hast du wohl nicht gerechnet?“ Ich wachte langsam aus meiner Erstarrung auf und schüttelte zaghaft mit dem Kopf. „Max hat uns ja schon gesagt, dass du geil aussiehst aber das ist ja echt der Hammer. Du hast doch nichts dagegen, dass wir uns ein wenig bedienen, bevor Max mit dem Bier da ist.“ Natürlich hatte ich was dagegen … zumindest anfangs. Viel konnte ich ja aber nicht machen und ehe mich versah, hatte ich schon einen Finger in meine Muschi steckte. Ich zuckte zusammen aber das schien den Typ eher anzuspornen und er steckte auch noch einen zweiten Finger in mich rein. Da ich ja schon ziemlich feucht war, hatte er auch keine Probleme dabei und bewegte ohne große Mühe seine Finger in mir hin und her.
Trotz der Situation verfehlte die Stimulation natürlich nicht ihre Wirkung und und ich fing leise zu stöhnen an. Das ermutigte wohl die anderen beiden, denn ich spürte auf einmal mindesten 3 Hände, die an meinen Brüsten kneteten. Der Typ mit den zwei Fingern in mir wurde langsam übermütig und versuchte wohl seine ganze Hand oder mindesten 4 Finger in mich zu stecken. Es war ein unbeschreibliches Gefühl und ich wurde immer geiler. Ich hatte noch nie einen Faustfick gehabt, allerdings haben in mir schon allerhand nicht zu kleine Dildos und andere Sachen gesteckt. Max ist ein Fan von solchen Spielzeugen und kommt öfters mal mit einem neuen Teil aus dem Sexshop an.
Der Typ war wohl mittlerweile wirklich komplett in mich eingedrungen, denn ich hörte ihn sagen „Geil, die ganze Hand in der Fotze.“ Ich platzte fast vor Geilheit und stöhnte meinen ersten Orgasmus raus. Durch den Knebel klang das wohl ziemlich gequält, denn auf einmal band mir einer den Ball los und sagte „Du verschluckt dich ja noch an dem Ding.“ Fast hätte ich mich noch dafür bedankt, bis er dann aber weitersprach und dabei lachte „Schlucken kannst du lieber unser Sperma“.
Ehe ich mich versah, hielt einer meinen Kopf fest und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Er bewegte meinen Kopf hin und her und fickte mich damit in den Mund, ohne das ich was dagegen unternehmen konnte. Der andere hatte mittlerweile ziemlich ruckartig seine Faust aus meiner Muschi gezogen, was mir einen weiteren heftigen Orgasmus brachte.
Ohne mir Zeit zum Durchatmen zu lassen, hörte ich einen Reißverschluss und nach ein paar Sekunden steckte der Typ seinen Schwanz in mich und begann mit wild durchzuficken. Der Typ, der mich in den Mund fickte, wurde auch immer schneller und begann zu keuchen. Sein Schwanz zuckte ein paar mal und ehe ich mich versah, spritze er sein Sperma in meinen Mund. Zwei, drei, vier Stöße und mein Mund füllte sich mit Sperma. Ich versuchte es zu schlucken aber einiges lief mir aus den Mundwinkel wieder raus. Nach einer Weile atmete er erleichtert aus und zog seinen Schwanz wieder aus meinem Mund. „Braves Mädchen, hier ist aber etwas daneben gegangen.“ Mit den Fingern schob er mir das restliche Sperma wieder in den Mund. Ohne groß nachzudenken, schluckte ich alles hinter. Ich war schon wieder kurz vor meinem nächsten Orgasmus und bekam nicht mehr viel von allem hier mit.
Nach ein paar Minuten fing auch der Typ der mich fickte an zu keuchen und war wohl kurz davor zu kommen. „Sau die Kleine gefälligst nicht ein, ehe ich sie auch gevögelt habe“, war der Kommentar des dritten in der Runde, der mich mittlerweile ziemlich heftig in den Mund fickte. Ehe ich mich versah, hatten beide die Plätze getauscht und es dauerte nicht lange, bis sich eine weitere Ladung in meinen Mund ergoss. Ich fügte mich in mein Schicksal und schluckte wieder alles runter.
Als der letzte Typ kam, zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi und spritzte mir sein Sperma auf den Bauch und Brüste. Ein Strahl traf mich auch im Gesicht, sodass ich danach von oben bis unten mit Sperma besudelt war. Ohne Zweifel bot ich für die Kerle einen geilen Anblick, denn der erste, der mir gleich am Anfang in meinen Mund gespritzt hatte, wichste schon wieder und schoss eine weitere Ladung über mein Gesicht. Nur gut, dass ich eine Augenbinde um hatte und dadurch nichts ist die Augen kommen konnte.
Als alle fertig waren, machte mir einer wieder den mittlerweile mit Sperma verschmierten Knebel um und ich hörte mehrfach das Klicken von Smartphone-Kameras. War ja klar, dass die Typen das für die Nachwelt festhalten mussten und ich wagte mir gar nicht vorzustellen, was die mit den Fotos später noch vor hatten. Einer steckte mir noch die Flasche mit dem Gleitgel in meine Muschi, sodass nur noch der Verschluss zwischen meinen Schamlippen rausschaute. Nach dem ganzen Schreck und meinen Orgasmen war ich jedoch so fertig, dass ich davon nicht mehr so wahnsinnig viel mitbekam und mir das alles mehr oder weniger egal war.
Als sie mich aus allen möglich und unmöglichen Perspektiven fotografiert hatten, unterhielten sich die drei untereinander und diskutierten wohl, was sie als nächstes machen. Was sie genau sagten, konnte ich nicht hören aber nach ein paar Augenblicken kam einer hinter mich und löste meine Handschellen. »Wir machen uns jetzt vom Acker und du kannst dich noch schnell frisch machen, ehe Max wieder kommt. Lass dir was einfallen, warum wir weg mussten.« Beim Rausgehen hörte ich noch einen sagen »Wir melden uns wieder bei dir. Denk daran, dass wir ein paar tolle Fotos von dir haben…«
Es war gar nicht so einfach, die Flasche aus meiner Muschi zu ziehen, da alles glitschig war. So ich fing erst mal an aufzuräumen und Butt-Plug, Knebel und Fesseln wegzupacken. Als ich unten ein Auto kommen hörte, registrierte ich, dass ich noch nackt, Sperma verschmiert und mit einer Flasche in der Muschi da stand und rannte – soweit man das mit einer gefüllten Muschi kann – in unser Bad. Dort wusch ich mich schnell so gut es ging ab, putzte mir kurz die Zähne und zog mir ein Kleid über. Die Flasche bekam ich nicht so schnell aus meiner Muschi gezogen und ließ sie weiter drin. Als Max hochkam, erfand ich eine Ausrede, warum seine Kumpels auf einmal weg mussten und setzt mich mit ihm – etwas steif und breitbeinig – vor den Fernseher.
Einen Kommentar hinzufügen