Besuch vom Exfreund – Eine Cuckold Fantasie
Seit Wochen lief es zwischen Saskia und mir nun wieder extrem schleppend in sexueller Hinsicht. Viel Streß, beruflich und privat, längere Erkältungsphasen und einige schwache Vorstellungen meinerseits bei den letzten Beischlafversuchen hatten Ihre Lust wieder auf ein Minimum einfrieren lassen. Bereits im letzten Frühling waren wir an díesem Punkt angelangt, und auf der Suche nach dem Warum und wie man es verbessern könnte war der Gedanke an neue Partner für Sie in mir erwacht. Sie lehnte es bei einem klärenden Gespräch wehemend ab, und von da an war wieder einiger frischer Wind in unsere Laken zurück gekehrt. Nun, ein Jahr später, war daraus abermals ein laues Lüftchen geworden.
Mittlerweile beschränkte sich unser Kontakt auf einen flüchtigen Kuss zur Begrüßung wenn ich nach Hause kam, alles andere wurde von Ihr geblockt. Generell herrschte eine motzige Atmosphäre zwischen uns, und wir beide kannten den Grund, taten aber nichts dagegen. In solchen Phasen wurde meine Phantasie immer besonders rege und drängend, wie Sie sich einem anderen Mann hingab und dabei wahnsinnig guten Sex erlebte. Wichtig war mir dabei immer, und das wusste Sie auch, das Sie mich dabei nicht ausschloss, sondern mich an Ihrer Sexualität teilhaben ließ, auch wenn ich nicht die Hauptrolle dabei spielen sollte.
Eines Abends, sie war in der Nachtschicht, surfte ich im Netz wieder nach Anregung, befriedigte mich dabei und teils aus Geilheit, teils aus Frust, lies ich eine erotische Geschichte über ein Cuckold-Pärchen im Browser geöffnet. Sollte sie es doch lesen, vielleicht würde das etwas in Gang setzen, und wenn es ein Streit war. Am Tag darauf hatte Sie immer frei und damit die Möglichkeit es ungestört zu lesen.
Als ich am Abend nach Hause kam war Sie gut aufgelegt, sprach aber mit keiner Silbe die Geschichte an. Auch die folgenden Tage war nichts darüber zu hören von Ihr, und so vergaß ich fast das ich es überhaupt getan hatte. Was mir jedoch auffiel war, das Sie sich einige Male mit unseren diversen Spielzeugen selbst Vergnügen verschafft hatte. Das war recht ungewöhnlich, da sie immer sagte Sie mag das Gefühl der Toys in ihr nicht besonders und sie hatte andere, wirksamere Möglichkeiten sich selbst zu befriedigen.
Eines Abends, nachdem ich am Samstag aus war und sie allein zuhause, viel mir auf das Sie sogar den neuen Vibrator allein getestet hatte, den ich kürzlich unter Kopfschütteln ihrerseits bestellt hatte.
Schmierig glänzend lag er in ihrem Nachtschrank, als ich zufällig entdeckte das er nicht mehr in meinem lag, wo er sofort nach der Lieferung hingewandert war. Der Gedanke und der Anblick machten mich so juckig, das ich sie nachts als wir zu Bett gingen darauf ansprach. „Ich hab eine Frage auf die ich sehr neugierig bin Schatz“ sagte ich zu Ihr, „mir ist aufgefallen das der neue Vibrator nicht mehr in meinem Schubfach liegt, sondern in deinem“ Stille. Dann ein knappes „Tja“ mit einem irgendwie vorwurfsvollen Unterton. „Und wie ist er? Das will ich eigentlich nur wissen“ Wieder Stille. Dann ein ziemlich schroffes „geht so“. Eine scheinbare Ewigkeit schwiegen wir uns an. „Ist dir unangenehm das ich gefragt hab? Wollte ich nicht, war nur neugierig!“ sagte ich entschuldigend. Mit einem ebenfalls kurzen deutlichen NEIN beendete sie unser Gespräch.
In der darauf folgenden Woche war das Eis mal wieder ein paar Zentimeter dicker geworden und ich ärgerte mich über mich selbst das ich überhaupt gefragt hatte. Am Donnerstag dann war Sie aber wieder recht gut gelaunt und erzählte mir, das Sie gerne am Freitag Freunde zum Feiern zu uns einladen wollte und Sie daher das Kind bei Oma und Opa unterbringen möchte. Diese hatten bereits zugesagt und so stand unserem Spieleabend nichts im Weg. Ich freute mich über ihren Enthusiasmus und das wir morgen etwas Ablenkung im Haus haben sollten. Wer alles kam sollte eine Überraschung sein, ließ mich meine Liebste wissen, also bohrte ich nicht nach, rechnete aber mit den üblichen Verdächtigen.
Als ich Freitag von der Arbeit kam war bereits Ordnung im Haus, das Kind bei den Großeltern und eine kleine Getränkeauswahl – eine sehr ungewöhnliche Kollektion – kaltgestellt. Saskia hatte sich ebenfalls schon herausgeputzt. Sie trug ihr hübsches schwarzes Ausgehoberteil, ihre beste Jeans in der ihr großer runder Hintern zum anbeißen aussah, deutlich stärkeres Makeup als sonst und eine aufwändige Hochsteckfrisur. Kurzum, sie sah wunderschön aus und ich fragte mich da bereits warum sie sich so viel Mühe für den Abend gegeben hatte. „Machst du dich noch frisch? Die Gäste sollten bald da sein“ sagte sie freudig grinsend zu mir. Im Bad angelangt viel mir der benutzte Ladyshave auf. Offensichtlich hatte Sie sich noch Beine und Achseln rasiert, dachte ich bei mir. Ich ging duschen und rasierte mich, dann zog ich mir, offenbar dem hohen Besuch entsprechend, auch etwas schicker an, Jeans und Hemd sollten wohl genügen.
Saskia hing auf der Couch und tippte auf Ihrem Handy rum. In der Küche bereitete ich uns anschließend noch ein leichtes Mahl das wir beiläufig einnahmen. Leicht abwesend redeten wir über unseren Tag und warteten auf die Gäste. Bald darauf hatte Sie wieder das Telefon in der Hand was mich langsam zu nerven anfing. Nach einigen Minuten sagte Sie „So, er ist da!“ sprang aufgeregt von der Couch auf und ging eilig zur Tür hinaus. Langsam wunderte ich mich wirklich was nun passieren sollte, versuchte dem Gemurmel auf dem Hausflur etwas zu entnehmen, doch schon ging die Tür wieder auf und Saskia betrat breit grinsend mit einem am Arm eingehängten Typen unsere Wohnung. Der Mann, etwas älter als ich, groß und nicht unattraktiv, war mir völlig unbekannt, Saskia hingegen ganz offensichtlich nicht. Fragend blickte ich sie von der Couch aus an, doch sie grinste nur wie ein Honigkuchenpferd und zog der Herren hinter sich her ins Wohnzimmer. Dann ließ sie von Ihm ab, stellte einen Stuhl vom Esstisch in die Mitte des Raums und sagte „setz dich bitte hier hin Schatz“. Ein ungutes Gefühl kroch in mir hoch und legte eine kalte Faust um meinen Magen. Langsam erhob ich mich, ging auf den Stuhl zu und ließ mich niedersinken, begleitet von dem Eindruck soeben eine unumkehrbare Entscheidung stillschweigend gefällt zu haben.
Wortlos aber nervös tanzte mein Blick von ihr zu ihm und zurück. Saskia hatte sich wieder bei ihm eingehängt und blickte träumerisch von unten zu ihm herauf, drehte sich dann wieder zu mir und durchbrach die Stille „Also, das ist Maik.“ sagte Sie fröhlich zu mir. Ich antwortete nichts weiter und wartete auf weitere Erklärungen, Saskia verstand und fuhr zaghaft fort. „Aaaalso, ich habe dir ja mal erzählt das ich eine Sexbeziehung hatte bevor wir zusammen gekommen sind?… Das war mit Ihm.“ Maik grinste mich süffisant an, während mein geweiteter Blick noch hektischer zwischen meiner Süßen und Ihm hin und her tanzte. Sofort brannte ein wütender Instinkt in mir hoch, den Typen zu packen und mit den Fäusten aus meiner Wohnung zu treiben, aber ich schluckte den Gedanken runter und begrüßte ihn mit einem kühlen, gedehnten „Hallo Maik“. „Hallo“ gab er knapp zurück.
Saskia übernahm wieder das Ruder, und wir beide blickten Sie an während Sie sprach “ Nun es ist so, ich war damals nicht so ganz ehrlich zu dir. Ich habe nicht nur wenige Male mit ihm geschlafen, das war eine ziemlich lange Geschichte. Wir haben uns häufiger getroffen, sogar hinter dem Rücken meines damaligen Freundes. Denn Fakt ist…“ sie machte eine dramatische Pause, blickte wieder zu ihm hinauf und sagte dann ohne den Blick wieder von Ihm zu nehmen, aber mit einem dicken Grinsen „…Maik fickt richtig gut!“ Auch er grinste jetzt erst sie, dann mich an, nahm seine Hand in der Saskia eingehänkelt war und legte sie engumschlungen auf ihrem prallen Hintern wieder ab. Fassungslos schaute ich den beiden zu und meine Eingeweide verkrampften sich immer mehr während Saskia weiter sprach. „Weißt du, all die Gespräche die wir hatten, alle deine Bemühungen, das hat es auch einfach nicht besser gemacht. Mit dir zu schlafen ist so langweilig geworden, und du hattest recht, ich brauche wirklich mal wieder ein bisschen Abwechslung und einfach guten Sex. RICHTIG guten Sex!“ und überbetonte die letzten Worte fast gequält. Ihre Sätze fühlten sich an als würde eine glühend heiße Lanze in meine Brust gestoßen, mir wurde die Luft knapp und alles um mich rum begann sich scheinbar zu drehen. „Und weißt du, Maik ist einfach so ein Mann, der weiß wie er mit Mädchen wie mir umgehen muss. Und Schatz, er kann sooo lange und hat ein sooo Großen! Ich habe dir schonmal gesagt das ich eben auf Große stehe, und naja, seien wir ehrlich, deiner ist es einfach nicht! Tut mir leid das ich dir da was vorgemacht habe! Aber mir tut es auch für mich leid das ich so lange auf eine richtig gute Nummer verzichtet habe! Ich war dir all die Jahre immer treu, das musst du mir glauben, nur nicht in Gedanken. Und ich brauche das jetzt!“
Ich wusste nicht was ich tun oder lassen sollte. Alles in mir brach auf. All die Vermutungen zu unserem Sexleben, all die vermuteten Unzulänglichkeiten bestätigten sich plötzlich auf grausame Weise. kalter Schweiß brach mir aus, mir wurde schlecht. Wut und Eifersucht, Demütigung und Selbsthass türmten sich zu einem gallebitteren Gefühlswirrwarr. Leise schnaubend und Kiefermahlend, doch sonst regungslos, blieb ich aber auf meinem Demütigungsthron sitzen, die Fäuste verkrampft das die Knöchel weiß wurden. „Versteh doch Schatz, ich liebe dich und ich würde dich nie verlassen! aber ich kann einfach nicht mehr auf so ein Teil verzichten“ sagte Sie aufgewühlt und mit spürbarer Ehrlichkeit und deutete dabei mit der freien Hand auf Maiks gewölbten Schoß. Dann ergriff Maik das Wort „Und außerdem hat Sass mir erzählt, das du da ja selbst die Phantasie hast, das ein anderer Sie mal so richtig vor deinem Augen durchnimmt“ Seine Stimme war tief und rau und traf leider den Nagel auf den Kopf. Und offensichtlich hatte Sie nicht nur die Geschichten im Browser gelesen, sondern auch gleich beschlossen meine Phantasie an Maik weiter zu tratschen und mit Ihm in die Tat umzusetzen.
Immer noch war ich wahnsinnig wütend und verletzt, doch mit den letzten Sätzen hatten die beiden leider auch meine Neugier und – oh Gott was geschah hier – meine Geilheit geweckt. „Sag doch was Schatz!“ flehte Saskia und riss mich so aus meiner Schockstarre. Ich überlegte einen langen Augenblick, in dem Tausend Gedanken und Ängste auf mich einstürmten. „Was soll ich den sagen?“ fragte ich halb gewinselt „Willst du jetzt meine Erlaubnis oder was?“ „Deine Erlaubnis brauche ich nicht!“ keifte Sie plötzlich, um dann versöhnlicher hinzuzufügen „ich will deinen Segen. Ich wünsche mir das du es auch willst und du damit klar kommst!“ Wir blickten uns fest an ohne etwas zu sagen, ich wusste einfach nicht wie ich mich entscheiden sollte. Einerseits brannte eine schreckliche Eifersucht und Angst in mir, andererseits war es ja nun wirklich eine erregende Fantasie für mich, und selbst im Angesicht das es nun Realität werden würde ebbte die Geilheit darauf und der Wunsch, sie in völliger Extase erleben zu können, nicht ab. Maik nahm uns die Entscheidung schließlich ab, packte einfach Ihre Hand, legte Sie auf seinen Hosenschlitz und sagte dabei „Komm Kleine, wir zeigen Ihm einfach mal was, dann wird er schon die richtigen Worte finden!“ Wie ferngesteuert gehorchte Sie ihm ohne Zögern, und ohne den Blick von mir zu wenden öffnete Sie den Knopf seiner Hose, zog langsam den Reißverschluss nach unten und griff in seine weißen Boxershorts. Wie in Zeitlupe lief das vor meinem Auge ab, und wieder kämpften der Drang dazwischen zu gehen und die Neugier miteinander in mir. Trotzdem blieb ich wie gelähmt sitzen und schaute weiter zu. Saskias Augen weiteten sich plötzlich, als sie offensichtlich seinen Schwanz zu greifen bekam „Ist der noch größer geworden? Das ist ja der Wahnsinn!“ freute sie sich, und Maik entgegnete Ihr grinsend „Bist du einfach nicht mehr gewohnt Kleine“ während ihre Blicke tief in den Augen des anderen ruhten. Die Eifersucht drohte mir den Atem zu nehmen als die beiden sich so vertraut in die Augen schauten, ihr Griff um sein verhülltes Gerät. Saskia erkundete mit Ihrer Hand die Länge und Härte die sich ihr da bot, begann mit sanften Wichsbewegungen und ließ so seine Hose weiter und weiter nach unten wandern. Langsam wurde eine gewaltige rosa Eichel über dem Hosenbund sichtbar. Dann begann Maik Saskia auf den Mund zu küssen, erst sanft, dann immer fordernder, bis schließlich beide Ihre Münder zu einem langen intensiven Zungenkuss vereinigten.
Ein weiterer Pfeil bohrte sich in mein Herz, und gleichzeitig begann mein Schwanz sich gegen die Naht der Hose zu pressen. Maiks freie Hand begab sich auf Wanderschaft, strich über ihren Bauch nach oben und packte schließlich sanft ihre Brust. Sofort entfuhr Saskia ein tiefer Seufzer, begleitet vom Schmatzgeräusch ihrer feuchten Zungen. Maik begann sogleich mit kräftigeren Knetbewegungen, Saskia presste Ihren Körper enger an Maik und beschleunigte Tempo und die Tiefe Ihrer Wichsbewegungen. Schließlich nahm Sie die Hand aus seiner Hose, packte den Bund und riss ihm völlig aufgeregt die Hose soweit hinunter, das sein erigierter Schwanz mit einem federnden Satz komplett aus seiner Hose sprang. Ich traute meinen Augen nicht was da zum Vorschein kam und vergaß sogar einen Moment die wilden Küsse die die beiden austauschten. Ungläubig starrte ich auf den gewaltigen, steinharten Riemen. Er war komplett rasiert und die große , glänzende rosa Eichel lugte halb aus der Vorhaut hinaus, die sich dünn und adrig über den langen, dicken und geraden Schaft spannte. Mit geschlossenen Augen griff Saskia unter extrem gierigen Stöhnen wieder beherzt zu und wichste Ihn drückend und ziehend zu voller Größe. Immer noch starrte ich auf ihre leidenschaftliche Handarbeit an seinem enormen Gerät und bemerkte nicht wie die beiden mich nun musterten. Erst Maiks tiefe Stimme riss mich aus meiner Faszination „Schau doch, er kann gar nicht genug von dem Anblick bekommen! Zieh dich mal aus!“ sagte er zu ihr gewandt, ohne das seine Anweisung einen Widerspruch dulden würde. Sofort ließ sie von seinem Pornokolben ab, und eilig-überdreht wie ein Kind das sein Weihnachtsgeschenk aufreißt, streifte Sie sich erst Ihr Oberteil, dann die Jeans vom Körper. Mit dem Blick zu Maik, der ebenfalls dem eines Kindes bei der Bescherung glich, öffnete sie nun so schnell wie möglich ihren BH und warf ihn ebenso achtlos wie die anderen Kleider auf den Boden vor der Couch, vor der beide standen. „Hm die sehen immer noch geil aus!“ sagte Maik zu ihr und griff mit beiden Händen zu, begann sofort die Brüste zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln. Saskia stöhnte fiebrig auf und wollte sich schon den Slip runterziehen, da schnauzte Maik „ne warte, lass ihn das machen“ und grinste mich dann mit funkelnden Augen an. Saskia zögerte kurz, drehte sich dann aber von ihm weg und kam den kurzen Weg auf mich zu. Sie blickte mir tief in die Augen, und ich sah die Lust und Erregung die darin brannte. Ihre Nippel standen bereits hart und steil zu mir, ihre Wangen glühten und ihre blonden Haare hingen ihr sanft ins Gesicht. Sie war so unglaublich schön und offensichtlich so geil wie ich sie noch nie gesehen hatte. Meine Eifersucht verlor, ich wollte ihr einfach nur noch diesen Fick gönnen den sie scheinbar so sehr herbeigesehnt hatte.
Kaum merklich nickte ich ihr ganz sanft zu, ein Lächeln umspielte ihre schönen Lippen, und ohne den Blick aus ihren tiefen grünen Augen zu nehmen, hob ich wie in Trance meine Hände und legte Sie an die Bündchen ihres Slips. „Warte, dreh dich um! Ich will den Frontanblick!“ schnauzte Maik, sofort riss unser Blickkontakt ab und Saskia drehte sich in meinen Händen zu Maik um. „Jetzt runterziehen, langsam!“ befahl mir nun Maik, und ich hackte meine Daumen in ihren schwarzen Slip und ließ ihn Stück für Stück über ihren Hintern und die Beine nach unten gleiten. Maik musterte Saskia einen ewigen Moment, ließ seinen Blick gierig an ihr auf und ab wandern. „Nimm dir mal ihren Slip und schau mal wie feucht ich deine kleine Schlampe mache!“ triumphierte Maik. Saskia stieg sachte aus dem Stück schwarzen Stoff auf unserem Boden und stellte sich vor mich, den Blick weiter zu Maik gerichtet. Ich hob den Slip auf und traute meinen Sinnen nicht. Der Stoff war im Schambereich komplett durchgeweicht, milchig glitzerte ihre Feuchte im fahlen Licht unserer Lampe. Sie konnte ihn unmöglich länger als drei Stunden getragen haben, und unsere kleine Show dauerte nicht länger als vielleicht 10 Minuten. Scheinbar hatte ich sie noch nie so geil gemacht, meist war sie relativ trocken und ich war immer davon überzeugt das sie zu den Frauen gehört die nicht so sehr feucht werden. Maik kam auf uns zu und stellte sich neben Saskia. „Na, geil oder? Saskia ist damals immer richtig ausgelaufen wenn wir gefickt haben.“ Sagte er zu mir und befahl ihr dann „Beug dich mal vor, ich zeig ihm mal die Quelle!“ Saskia bückte sich tief nach vorne, spreizte die Beine leicht und reckte mir ihren Prachthintern entgegen. Sofort stieg mir der bekannte Duft in die Nase der mich jedes mal rasend vor Geilheit machte und auch in dieser absurden Situation meine Hose merklich enger machte. Maik legte seine großen rauen Hände auf ihre Arschbacken und zog sie grob auseinander. So legte er den Blick auf eine mir so vertraute und doch völlig unbekannte Ansicht frei. Ihre Schamlippen waren geschwollen, der Kitzler lugte dennoch ein bisschen daraus hervor. Auch die inneren Lippen waren geschwollen, und dank Maiks Schraubstockgriff war ihre Möse ganz ohne Zutun von Fingern oder Schwanz schon leicht geöffnet. Sie war komplett glatt rasiert, ein Anblick und Gefühl das ich schon ewig nicht mehr genießen durfte. Mit einem neuen Stich wurde mir nun bewusst, das Sie sich vorhin nicht nur Beine und Achseln, sondern auch ihre Süße Möse für ihn komplett blank rasiert hatte. Das Bemerkenswerteste war aber die Nässe, die dort überall zu sehen war. Alles in ihrem Schambereich glänzte von einer dicken, klebrigen Schicht ihres Sekrets. Sogar ihr Damm und Anus glänzten und einige Tropfen hatten sich bereits einen Weg ihr Bein hinab gebahnt. Ungläubig starrte ich in ihre aufgeheizte Spalte als Maik sagte „Du glotzt als ob du das zum ersten Mal siehst!“ und lachte gehässig. „Schau, deine Alte ist so nass, der kannst du sogar einfach den Finger in den Arsch schieben!“ setzte seinen Zeigefinger an ihr Poloch und drückte ihn auf halber Länge in sie. Saskia stöhnte auf und mir fiel wirklich die Kinnlade runter. Nach der kurzen Experimetierphase am Anfang unserer Beziehung war ihr Arsch immer tabu für mich gewesen, sie fände es einfach eklig und schmerzhaft hatte sie immer gesagt. Und nun steckte dieser Typ einfach seinen Finger in ihren Arsch, ohne Vorbereitung, ohne etwas abzusprechen. „Ach, lass mich raten, dich lässt sie nicht ans Hintertürchen?“ sagte Maik zynisch zu mir, und ich blickte ihn ungläubig und mit immer noch offenem Mund an und schüttelte abwesend den Kopf. „Na komm, dann nimm mal eine Kostprobe!“ sagte er zu mir, zog den Finger aus ihr und hielt ihn vor mein Gesicht.
Die Geilheit und die Demütigungen hatten mich völlig willenlos gemacht, zögerlich näherte ich mich seinem Zeigefinger und lutschte ihn schließlich ab. Maik packte Saskia am Oberarm und drehte sie zu sich. „Knie dich hin, mal gucken ob du das Blasen bei deinem Männchen verlernt hast oder immer noch meinen Kolben so gierig schlucken kannst wie früher“. Unterwürfig folgte Sie seiner Anweisung, kniete sich auf das Parkett und nahm seinen harten in die Hände. Dann blickte Sie kurz zu mir und sagte schamvoll „schau dir das Teil an. Ich muss es einfach blasen!“ wendete ihren Blick wieder zu Maiks Schwanz und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Genüsslich fing sie an daran zu nuckeln und zu saugen, spielte mit der Zunge an der Schwanzspitze und seinem Frenulum, sog ihn dann wieder tief hinein und wichste ihn in ihrem Mund. Immer wilder und wilder wurde sie, zwängte sich das gewaltige Teil immer weiter in den Hals. Maik grunzte ein kehliges „JAAA!“ als meine Freundin den Schwanz unter größter Anstrengung und mit Würgegeräuschen ganz in Ihrer Kehle verschwinden lies. Das Sie gut blasen konnte wusste ich – mehr aus der Erinnerung als aus kürzlicher Erfahrung – aber das Sie so virtuos einen echten Prachtriemen in die Kehle bekommt war mir wieder ganz neu. Sie blickte ihn von unten herauf in die Augen, mit seinem Schwanz im Mund. so hatte ich mir das immer gewünscht aber stets waren ihre Augen geschlossen wenn wir Oralsex hatten. Sie lutschte weiter seinen Schwanz, mal tief hinein was Maik jedes mal tief aufstöhnen ließ, dann wieder sanft lutschend und wichsend. Sein Schwanz glänzte vor dickem Speichel aus dem Hals meiner Freundin. Sie war völlig in ihren Dienst versunken und schien überhaupt nicht genug davon zu bekommen. Ich erinnerte mich in diesem Moment das sie beim Blasen sehr feucht werden konnte und sie mir auch mal gestanden hatte das sie dies eigentlich sehr gerne tut. Also wanderte mein Blick an ihrem nackten Körper herab zu ihrem Becken, das sich aufgeregt vor und zurück schob als könne sie es nicht erwarten endlich auf ihm zu reiten. Und tatsächlich, auf unserem Fußboden hatte sich zwischen ihren weit gespreizten Beinen bereits ein gutes Dutzend dicker Tropfen aus ihrer Möse gesammelt, so sehr erregte sie es das Sie Maik mit dem Mund verwöhnen konnte. Da wurde mir klar das sie nicht gelogen hatte, sie blies wirklich gerne Schwänze, nur mit meinem hatte sie offenbar nicht ausreichend Spaß um es mir mehr als vielleicht 3-4 Mal im Jahr zu gönnen. Vielleicht war es die Herausforderung die sie dabei suchte, oder das Gefühl wie es ihr die Luft nahm, denn meinen konnte sie ohne Probleme bis zum Anschlag schlucken.
Maik begann selber den Takt vorzugeben, indem er ihren Hinterkopf nahm und ihr seinen Schwanz tief und lange in die Kehle drückte. Saskia nahm ihn mit verzerrtem Gesicht in sich auf, und sobald Maik sich zurück zog sog sie fiebrig stöhnend und keuchend Luft ein. Das Geräusch machte mich wahnsinnig vor Verlangen. So fickte er eine Weile schmatzend und glucksend ihren Mund und nach einigen weiteren Stößen zog er sich aus ihr zurück. Zäher Speichel tropfte von seinem dicken prallen Sack und der Schwanzspitze auf unseren Parkettboden. „Komm her, ich will jetzt deine Fotze. ist viel zu lange her das ich diese geile nasse Enge spüren konnte!“ sagte Maik aufgeregt zu Saskia. Halb gestützt, halb gezerrt beförderte er sie wieder auf die Füße und Saskia gab vor lauter Geilheit keuchende Wimmertöne von sich. Mit seinem Griff dirigierte er sie wieder zurück zu Couch, flinken Schrittes tappelte sie darauf zu, ihr Hintern und Brüste wogten verführerisch vor unseren Augen. Sofort kniete sie sich auf die Sitzfläche, stützte ihre Arme auf der Kopflehne ab und drückte ihren Hintern mit gespreizten Beinen heraus. Maik und ich starrten gemeinsam einen Moment auf den geilen Anblick, dann schaute er wieder zu mir herab, grinste süffisant und lief wichsend auf meine Freundin zu. Er setzte seine Schwanzspitze an ihre nasse Pforte und Saskia entfuhr ein wimmerndes Geräusch tiefster Sehnsucht. Doch Maik hielt inne und sagte „Komm her, sieh dir an wie ich in sie eindringe!“ und schaute mich auffordernd über seine muskulöse Schulter hinweg an.
Zaghaft erhob ich mich und lief wie in Zeitlupe auf die beiden zu. Wieder schrie etwas in mir ‚NEIN! NEIN!‘ doch wie ferngesteuert näherte ich mich weiter der Szene meiner Freundin, die sich unterwürfig einem anderen, einem besseren Schwanz darbot, bereit, von ihm den Fick ihres Lebens zu empfangen. Mit einem Fingerzeig wies mir Maik meinen Platz an ihrer rechten Seite zu, und ich stellte mich neben die Nahansicht seines gewaltigen Penis, der an der rasierten nassen Muschi meiner Freundin ruhte, welche unruhig hin und her zappelte. „Bereit Süße?“ fragte Maik, und Saskia antwortete ihm wie aus der Pistole geschossen „JAAA, BIIITTE!“ und dehnte die Worte dabei ewig lang. Ihre Stimme klang brüchig und fiebrig, es lag eine unfassbare Gier und Ungeduld darin, sie schluchzte die Töne halb. Auf die letzte Silbe trieb er sein Schwanz langsam ganz in sie, doch trotz der immensen Größe und Dicke nahm ihre glitschige Spalte das Rohr ohne Hindernis auf. Saskia sog wieder scharf und lüstern die Luft ein, hielt auf den letzten Zentimetern die Luft angestrengt an und stöhnte dann am Anschlag heiser und mit einer mir völlig unbekannten Lautstärke – AAAAARRRGGHH – ihre gesamte Geilheit hinaus. Ihre Hände krampften sich in das Couchkissen und sie schob ihr Becken fest gegen seine Stöße, als er anfing sein Schwanz wieder und wieder in sie zu schieben. Jedes mal wenn er ihn hinaus zog staunte ich wieder wie lang der Weg war. Saskia stöhnte sanft, als Maik mit weiteren Stößen ihre heiße Enge aufbohrte und dabei ihre geschwollenen Schamlippen sichtlich vor und zurück bewegte. Er begann mit ihr zu spielen, steckte nur die Eichel in sie und massierte mit kurzen Stößen ihren Scheideneingang, um dann wieder ruckartig in voller Länge in Sie zu stoßen. Saskias Stöhnen und Jauchzen wurde immer extatischer und lauter. Solche Töne hatte ich noch nicht aus ihr hervorlocken können schoss es mir in den Kopf, als ich weiter dem Schauspiel zuschaute. Von hinten griff Maik ihre Brüste grob ab, zwirbelte ihre harten Warzen und knetete das weiche Fleisch, entlockte ihr weitere Jaaas und Ohhs. Sie hatte die Augen geschlossen und den Mund offen, tiefe Erfüllung und rasende Geilheit waren darauf zu lesen.
Der Anblick freute mich zutiefst und verletzte mich gleichzeitig schrecklich. Die Bewegungen der beiden wurden zunehmend wilder und ich brauchte irgendeine Form von Halt, so lief ich rückwärts und ließ mich in das weiche Polster unserer Eckcouch gegenüber den beiden Liebenden sinken. Er sah mich an und grinste wieder dieses süffisante Grinsen, dann packte er ihre Hüften und begann wie ein wilder in sie zu stoßen. Auf voller Länge und mit einer Irrsinns-Geschwindigkeit stieß er in sie hinein, laut klatsche sein Becken gegen die prallen Backen von Saskias Arsch. Saskias Stöhnen wurde zu einem extatischen abgehackten Schreien. Meine Alarmglocken schrillten erneut, mein Körper verspannte sich in Erwartung einer Aktion, meine Fäuste ballten sich und eine brennende Hitze legte sich auf mein Gesicht. Bereit diese Qual für sie zu beenden, den Rüpel niederzuschlagen, schaltete mein Körper auf Angriff, doch dann schrie Saskia wie von Sinnen mit lustverzerrtem Gesicht “ JJAAAA JAA-AHH, GIBS MIR! FICK MI-ICH! FI-ICK M-IICH! AAAAAHH ICH HA-ABE DIESEN SCHWA-ANZ SO VERMISST JAAAA-AAAAA-AAA, OOOH-OOH GOOOOOO-OOTTT!“ und keuchte und jauchzte wie wild. „JA kleine, wie früher was? ich mach dich richtig fertig!“ grunzte Maik, schlug ihr zwei mal auf den Hintern und erhöhte noch einmal den Druck. Bei diesen Worten brach endgültig etwas in mir. Saskia war zu einem nicht wiederzuerkennenden, wild um sich fickenden Pornostar ohne irgendwelche Hemmungen mutiert. Mit keiner Silbe nahm sie irgendeine Notiz von mir und lies sich völlig ungeniert von diesem harten Gerät besinnungslos ficken, schrie dabei ihre Lust heraus wie ich es noch nie erlebt hatte und lies mit sich machen was auch immer dieser Maik von ihr wollte.
Nie würde ich ihr das da geben können. Es erfüllte mich mit furchtbarer Enttäuschung und Trauer das zu verstehen, aber gleichzeitig entstand daraus ein Gefühl der Freude, Freude für Saskia, dass sie dennoch richtig guten Sex haben konnte… und Geilheit. Es machte mich unglaublich scharf zu sehen wie sie so abging, die ganze Szene dieses Ficks die man sonst nur aus gestellten Pornos kennt, mit meiner Geliebten in der Hauptrolle. Halb ohnmächtig spürte ich das immense Pochen in meinem Schwanz und begann, ohne den Blick von dem Treiben vor mir zu wenden, meine enge Jeans aufzunesteln. Ich griff in meine Unterhose und holte mein zu voller Größe erigiertes, im Vergleich zu Maik aber lächerliches Schwänzchen hervor, an dem dicke Lusttropfen glitzerten. Langsam und beständig begann ich zu wichsen, nur vorsichtig, denn ich war unglaublich erregt und wusste das ich nicht viele Streicheleinheiten brauchte um gewaltig abzuspritzen.
Maik bemerkte als erster meine Handarbeit, prustete los ohne sein a****lisches Gerammel zu unterbrechen und feixte zu Saskia herab „Sieh her, dein Männchen ist so geil von unserem Fick, der wichst sich sogar!“. Saskia öffnete die Augen, blickte mich verträumt an und benötigte wohl einen Moment um zu realisieren was gerade so alles um sie herum abging. Sie blickte mich erst etwas argwöhnisch an, dann wurden ihre Züge milder und ihr lustverzerrter offener Mund schloss sich zu einem sanften Lächeln. So blickten wir uns einen Moment still in die Augen, nur das Klatschen war zu hören. Dann sprach sie „Siehst du Schatz, es gefällt dir auch wie er mich nimmt – ein angestrengtes ‚Hnnggnn‘ unterbrach ihre Ansprache “ ich freue mich – ‚aaargh‘ – das es dir so gefällt!“ Maik wurde nun ganz langsam und schob sich ganz sanft in sie, streichelte ihren Rücken und hinab zu den Brüsten, die sanft wippten. Fordernd sah sie mich an und ich fühlte mich gezwungen etwas zu erwidern, also sagte ich kleinlaut mit belegter Stimme „ich…ich…will nur das du glücklich bist. wenn es das ist was du brauchst…“ Meine Stimme riss ab „Was?“ fragte sie fordernder „dann sollst du es dir nehmen können wann du willst Schatz!“ sagte ich und wichste heftiger. Saskia blieb das nicht verborgen, ihr Schmunzeln wurde zu einem Lächeln „Ja komm, wichs dich weiter während ich hier mal richtig gefickt werde. Das macht mich noch geiler!“ und begann ihr Becken heftig nach hinten zu stoßen. Maik verstand sofort ihre Körpersignale, machte sich steif und überlies Saskia die Arbeit, die anfing stärker und stärker nach hinten zu stoßen um sich den Schwanz von Maik tief und hart in den Unterleib und somit sich selbst näher zum Orgasmus zu treiben. „Los wichs deinen Kleinen, spritz für mich ab!“ quälte sie japsend die Worte aus ihrem bebenden Körper. Wie wild riss ich nun am meinem Schwanz herum, angestachelt von ihren verletzenden und zugleich geilen Worten, spürte wie eine gewaltige Welle auf mich zurollte und entlud mich wild und schmerzerfüllt stöhnend auf meinen Oberkörper. Saskia stieg in mein Johlen ein, rammte noch zweimal das harte Ding mit voller Wucht in sich und kam laut schreiend zu einem unglaublich intensiven Orgasmus, bei dem sie das Gesicht zu einer Fratze zusammenkrampfte und dann schluchzend und zuckend auf der Couch zusammensackte.
Als sie wieder die Augen öffnete war Ihr Blick ähnlich der eines Süchtigen, der eben endlich seinen Schuss bekommen hatte. breit und weggetreten grinsend blickte sie zu mir und sagte schließlich „scheiße das war so geil, das habe ich gebraucht!“ und schmatzte zufrieden. Ich begriff das sie nicht mit mir redete, sondern mit Maik. „Na gerne doch mein feuchtes Herzchen. Einer muss es ja machen“ lachte er, und Saskia lachte mit. Nach dem Abspritzen war mein Geist wieder klarer, und das Gelächter der beiden war grausam demütigend. Ich behielt meinen erschlaffenden Schwanz in der Hand und blickte weiter zu den beiden. Saskia war wieder zu Atem gekommen und sagte zu Maik, ganz in ihrer eigenen Welt „darf ich jetzt auf dir reiten Maik?“, ihr Tonfall war hell und unterwürfig. „Na dann komm mal her“ antwortete er gönnerhaft und zog sich aus ihr zurück, glänzend schmatzte das steinharte Ding aus meiner Freundin, die dabei einen zittrigen, leicht enttäuschten Ton von sich gab. Zügig stand sie auf, mit dem Rücken zu mir, und richtete Maik ein Plätzchen am Kopfende der Couch, indem sie ein Kissen nahm und an die Lehne setzte. Maik entledigte sich währenddessen seiner auf Halbmast hängenden restlichen Kleidung. Dann nahm sie zärtlich seine Hand und dirigierte ihn auf seinen Platz, halb sitzend halb liegend. Ungeduldig warf sie die Rückenlehnen auf den Boden um mehr Platz zu haben, setzte sich dann eilig breitbeinig auf Maik, wobei sie sich noch weit hochdrücken musste um bis über die Höhe seinen aufrecht stehenden Pfahls zu reichen. Sofort nahm sie diesen in die Hand, setzte ihn sich an ihre nasse glatte Pforte und ließ sich langsam herab. Während des gesamten Vorgangs gab sie ein vibrierendes Stöhnen tiefster Zufriedenheit von sich, bis sie schließlich auf Maiks geschlossenen Beinen zum sitzen kam. Dort begann sie nun mit sanften kreisenden Bewegungen und rieb dabei ihre Backen über seine Beine, wohlige Schauer liefen durch ihren schönen Körper und machten sich in sanften Schnaubgeräuschen bemerkbar. Verträumt streichelte sie Maiks Brust, beugte sich zu ihm hinab, küsste seinen Hals und leckte seine Brustwarzen um sich dann schließlich auf doppelte Weise mit einem leidenschaftlichen Zungenkuss zu vereinigen. Maik strich ihr währenddessen über die Haare, den Rücken hinab zu den großen Backen, die er dann sanft knetete und auseinanderzog.
Mit Schmerz und Lust zugleich beobachtete ich fasziniert die leidenschaftliche, innige Vereinigung der beiden. Sie hatten mich völlig vergessen, waren nur noch füreinander da und liebten sich als ob sie nie etwas anderes getan hätten. Sie waren wohl wirklich das perfekte Sexpaar. Zum Glück kamen mir diese Gedanken erst später, sonst wäre ich wohlmöglich an Ort und Stelle vor Eifersucht in Tränen ausgebrochen. So aber beschränkte ich mich auf meine passive Rolle, irgendwo zwischen tödlicher Eifersucht, irrwitziger Geilheit und gönnender Freude für meine Freundin, und blickte weiter dem unwirklichen Treiben vor meinen Augen zu.
Saskia richtete sich wieder auf und fing nun an auf und ab zu gleiten, rieb dabei ihren Kitzler grob über Maiks ausrasierte Scham, um dann wieder mit voller Länge und größtem Körpereinsatz den Schwanz in ihre Möse zu stoßen. Maik hatte immer noch die Hände an ihrem Arsch und unterstützte ihre Bewegungen, griff beherzt hinein und strich ihre Poritze hinab, wobei immer wieder seine Handabdücke auf dem hellen Gesäß gerötet zurückblieben. Beide stöhnten genüsslich und hingebungsvoll, und Saskia schien es sichtlich zu genießen für einen Moment Tiefe und Härte der Penetration bestimmen zu können. Lasziv warf sie den Kopf in den Nacken. Ihre aufwändige Frisur hatte sich bereits in ein zerwühltes Wirrwarr blonder Strähnen verwandelt, die teilweise auf ihren Rücken hingen und im Takt ihrer Reitbewegungen wippten. Ihre Haut begann vor Anstrengung zu glänzen, ein Anblick der wunderschön und mir abermals unbekannt war. Ich wusste wie gerne Sie reitet, jedoch war das bei uns immer ziemlich verkrampft, da ich relativ schnell aus ihr hinaus glitt und manches Mal dabei auch keine Erektion halten konnte. Maik hatte offensichtlich damit keinerlei Probleme. Als hätte sie, wie so oft, meine Gedanken mitgedacht, gurrte mein Engel plötzlich „UUhhh-oohh ist das geil, so schön einen dicken Schwanz reiten konnte ich schon lange nicht mehr. Du bist sooo hart, hmmmjjaaaa“. Dann beschleunigte sie ihr Tempo und die Härte, klatschte ihre Backen im Stakkato auf Maiks Eier und ihren Kitzler auf seine Scham, und verwandelte ihr JA JA in ein taktgleiches Echo wilder Lustschreie. Maik feuerte sie weiter an „Komm Schlampe fick dich zum Orgasmus, ja los!“ griff ihre Brüste grob ab, zerrte wild an ihren Nippeln. Saskia quitierte das mit lust- und schmerzerfüllten spitzen Schreien und rammte sich wie wild seinen Riemen in den Unterleib. Maik packte ihre Kehle und würgte sie sanft, griff mit der anderen Hand um sie und gab ihr feste Klapse auf den Hintern, Saskia fluchte „I-I-Ich KO-O-O-MMMMMMEE – JAAA-A-A-A“, wurde still, gab nur noch ein quietschendes Quicken von sich und kam schließlich zu einem weiteren heftigen Höhepunkt, der ihren gesamten Körper durchschüttelte. Sie hob ihren Hintern, rutsche ein Stück hinauf zu Maik und küsste ihn wild. Dabei glitt sein Schwanz ölig aus ihr und gab so einen zähen Schwall milchiger Flüssigkeit preis, der ihr aus der offenen rotgefickten Möse rann und sich an Maiks straffen Eiern hinab ein Weg auf unser Couchbezug bahnte, wo er zu einem dunklen Fleck versickerte. Gebannt starrte ich auf die beiden ausgelaugten Genitalien und staunte mit offenem Mund ihrem geilen Squirt hinterher. Mein schlaffer, verschmierter Schwanz, der immer noch in meiner Hand ruhte, erwachte ob der geilen Darbietung zu neuem Leben. Vorsichtig rieb ich meine Eichel, welche dank meines Spermas angenehm gleitfähig war.
Eine Weile streichelten und küssten die beiden sich. Saskia hatte Maiks Penis, der nachwievor nichts an Standkraft eingebüßt hatte, zwischen ihre Schamlippen geklemmt und glitt sanft daran auf und ab. Dann erinnerte sie sich wohl an den Zuschauer den sie hatte und blickte über ihre verschwitzte Schulter zu mir. Welchen Anblick ich ihr dabei geboten habe kann ich nur erraten, besonders stolz und männlich war er sicher nicht. Dann wandte sie sich wieder zu Maik und fragte ihn außer Atem „Wie lange brauchst du noch? Meine Muschi tut langsam weh“ „Wenn du dich mal erinnerst, ich kann auch noch eine zweite und dritte Runde. Aber Wenn du willst können wir langsam zum großen Finale kommen“ gab er angestrengt zurück. Saskia krabbelte rückwärts von ihm, ihre Hände strichen dabei seinen gesamten Körper hinab. Ihr Po schob sich dabei weiter in meine Richtung und ich hatte einen schönen Blick auf ihr gedehntes Möschen, das mit meinen Bemühungen nie so geschwollen und rot aussah. Dann setzte sie sich zwischen seine Beine und legte sich auf den Rücken, so das ihr Kopf auf dem Coucheck neben meinem Sitzplatz zum liegen kam. Haare klebten ihr nass an der Stirn, ihre Wangen leuchteten rosig, die Lippen waren rot und fleischig, ein zufriedenes, entspanntes Grinsen lag in ihren Mundwinkeln. Sie sah wunderschön und zutiefst befriedigt aus. Ich liebte und begehrte sie in diesem Moment wie selten zuvor. Wir blickten uns eine Weile an, während Maik sich knieend in Position brachte, Saskias Beine auf die Schultern nehmend. „Sieht du Schatz, wie gut uns das beiden tut?“ fragte sie mich. Ich nickte nur stumm und rieb weiter meinen sich erhärtenden Schwanz. „Maik besorgt es mir so gut Liebling. Danke. Danke das du mich das tun lässt“ Wieder Nicken. Dann nahm sie meinen Kopf zwischen die Hände und zog mich zärtlich zu einem Kuss zu sich hinunter. Wir küssten uns erst zaghaft, verschmolzen schließlich unsere Zungen und küssten uns leidenschaftlich. Dann drang Maik wieder in sie ein, kräftig stöhnte Saskia dabei in meinen offenen Mund. Zwischen unseren schmatzenden feuchten Küssen und Maiks raunendem Keuchen sprach sie immer wieder zu ihm, aber in mein Gesicht „Ja Ja, stoß mich, fick mich, mach mich alle. Fick meine Muschi jjjaaaaa“, stöhnte und keuchte mir ihren heißen Atem ins Gesicht. Mein Schwanz wurde immer härter und ich wichste energisch. Maiks Eier schlugen klatschend gegen ihren Arsch, sein Atem wurde tief und heftig. Saskia schloss die Augen in Wonne, das Gesicht zusammengekniffen, den Mund zu einem stummen ‚O‘ geformt. Schroff nahm sie nun meinen Kopf und zerrte ihn in Ihre Schulterbeuge, so das sie mir direkt ins Ohr flüstern konnte. Ihre Stimme war tief, rau und fiebrig, erfüllt von einer unstillbaren Lust „Er fickt mich so gut, jaaa, sieh hin, schau wie man es mir besorgen muss. Ich bin seine Schlampe, ich war es immer. Du kannst mich nicht so ficken wie er. aaaaahhh jaaaa. So einen harter großer Schwanz, jaaaa, das ist so geeiiiiil“. Schmerzhaft wie ihre Worte zerquetschte ich mein Schwanz in den Händen und wichste mich mit harten Zügen zu einem weiteren Orgasmus, spritzte auf die Couch neben Ihrer Schulter und keuchte dabei winselnd in das Polster.
Dann war es wohl auch bei Maik soweit, angestrengt presste er hervor „Wo willst du die Sahne hin, wie üblich ins Maul?“. Saskia spie hervor „ja, spritz in meinen Mund, los, fick, FICK! Ich will dein Saft jaaaaaaa“ Maik rammte noch ein paar weitere erbarmungslose Stöße seines pulsierenden Fleischs in den Leib meiner Freundin, sprang dann hektisch auf und kniete sich neben Saskias Kopf. Zwei weitere grobe Züge mit der Hand brachten ihn kehlig grunzend zum Höhepunkt, zuckend und pulsierend spie sein gewaltiger Schwanz 8, 9 große Ladungen dicken weißen Spermas direkt in den gierig und weit aufgerissenen Mund meiner Freundin, ihr Gesicht, ihre Haare. Sie packte den Schwanz und nuckelte und leckte unter Maiks anerkennendem Raunen die letzten Tropfen heraus. Schließlich leckte sie noch einmal darüber wie über ein süßes Eis, grinste zufrieden zu Maik empor und schluckte schließlich alles ohne mit der Wimper zu zucken herunter. Das hatte ich bisher ein einziges Mal erleben dürfen. Scheinbar schmeckte sein Sperma ihr deutlich besser…
Sanft zog sie seine Vorhaut vor und zurück, blickte endgültig erledigt und befriedigt zu ihm hoch und sagte erschöpft „Danke. Das habe ich soooo gebraucht!“ und dehnte dabei wieder das Wort zynisch lang. „Kein Problem Kleine, deine Fotze war mal wieder ein Genuss. Ich komm gern wieder!“ und schenkte mir auf meinem Zuschauerrang ein letztes Mal sein süffisantes Grinsen. Dann zog er sich zurück, wobei ein enttäuschtes Schmollen über Saskias Gesicht rollte als sie den erschlaffenden Riesen nicht mehr in der Hand behalten konnte. Maik zog sich in aller Ruhe die Kleider über während sich Saskia aufsetzte. Immer noch klebte Sperma in ihrem Gesicht. Sie betrachtete mich wie ich immer noch halb zusammengekauert auf der Couch lag. Sie bat mich zu sich, unsicher setzte ich mich neben sie. Sie nahm mich in den Arm und legte meine Hand über ihre verschwitzte Taille. „Sieh mal“ begann sie versöhnlich und immer noch kurz bei Atem „es ist doch nur ficken. Ich liebe dich über alles. Aber du hast eben gesehen was er alles mit mir machen kann, wie ich bei seinem geilen großen Schwanz abgehen kann. Lass mich hin und wieder mit ihm vögeln, dann verspreche ich dir das ich dir NIE weglaufen werde. Weil ich eben beides haben kann! Einen großartigen Freund und versauten harten Sex. Verstehst du?!“ Fragend blickte sie mich mit ihren schönen Augen an. Ich konnte nicht anders. Ich liebe diese Frau und will ihr alles ermöglichen das sie braucht um glücklich zu sein. Also antwortete ich belegt „ja Schatz, ich verstehe es.“ „Guck mal, dir hat es doch auch gut getan und gefallen. Wann hast du das letzte mal bei mir 2 mal hintereinander abgespritzt!? Das war nur ganz am Anfang!“ belehrte sie mich. Und auch Maik, der sich fertig angekleidet hatte, setzte sich neben mich und tätschelte mir freundschaftlich die Schulter „Sie hat recht Kumpel, es ist nur ficken. Wir beide… “ er schmunzelte zu Saskia hinüber „…ihre Fotze und mein Schwanz, die gehören einfach zusammen!“ Stumm und traurig nickte ich ihm zu. „Ich werd dann mal. Mach’s gut Kleine!“ verabschiedete er sich mit einem tiefen Kuss bei Saskia „Mach’s gut Kumpel. Kopf hoch. Ich bin eigentlich kein schlechter Kerl!“ und hielt mir seine Hand zum Gruß. Kraftlos drückte ich sie. Mit den letzten Worten an Saskia gewandt „Wir schreiben, ja?“, worauf sie flötend antwortete „Klar, bis bald!“, schloss er die Tür hinter sich.
Nun waren wir wieder allein. Saskia schaute mich lange mitleidig an, dann gab sie mir einen langen Zungenkuss der den süßlich-salzigen Beigeschmack seines Spermas hatte. „komm, du kannst mit mir duschen wenn du magst!“ sagte sie, und ich freute mich darauf ihren erschöpften schönen Körper abseifen zu dürfen. Vielleicht war das der Beginn einer unglaublich glücklich-unglücklichen Dreierbeziehung.
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