Besuch (Kurzgeschichte)
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Besuch (Kurzgeschichte)

Besuch

Es klingelt an der Tür und Du bist in Vorfreude, weil wir uns endlich sehen. Du wirst noch mal einen prüfenden Blick in den Spiegel um den sitzt Deiner Hotpants und T-Shirt zu prüfen, und Du findest Dich aufreizend.

Du öffnest den mit dem Türöffner und hörst Schritte im Hausflur. Dann siehst Du mich um die Ecke kommen und ein freudiges Lächeln strahlt dir entgegen.

Mit einem Kuss rechts und links auf die Wange begrüßen wir uns und ein erster Schauer fährt Dir bei der Berührung durch den Körper. „Du siehst absolut geil und ich könnte Dich auf der Stelle vernaschen“, raune ich Dir in Ohr, als die Tür in Schloss fällt. „Mach es“, flüsterst Du mir zu, und fällst mir um den Hals. Ich packte Dich am Arsch und knete Deine backen unterhalb der Hotpants. Du hüpfst hoch, klammerst Deine Beine um meine Hüfte und wir fallen in einen stürmischen, leidenschaftlichen Kuss, bei dem unsere Zungen eng umschlungen um die Wette ficken.

Du spürst, wie mein Schwanz wächst und ich spüre Deine Hitze aus Deiner Muschi strömt.

Du beginnst mein Hemd zu öffnen, während ich mit Dir in Richtung Schlafzimmer gehe. Bis zur Tür hast Du mein Hemd ausgezogen und nestelst mit einer Hand an meinem Gürtel rum, mit der andern Hand fährst Du über meine Brust.

Am Bett setzte ich Dich auf dem Boden ab und ziehe Dein T-Shirt über Deinen Kopf. Deine prachtvollen Titten stehen aufrecht in Stellung und ich packe mit beiden Händen fest zu knete sie und lutscht daran herum. Du streifst meine Hose mitsamt Slip ab und mein harter Prügel springt Dir entgegen. Mit der einen Hand greifst Du an meine rasierten Eier, drückst sie zusammen, während die andere Hand einmal in ganzer Länge über den Schwanz wichst. Dann wirfst Du mich aufs Bett und ziehst langsam Hotpants und Slip herunter. Deine frisch rasierte Fotze trieft schon vor Geilheit. Und mein Schwanz zuckt leicht bei diesem geilen Anblick.

Du beugst Dich über mich, lutscht und beißt in meine Brustwarzen, während Du mit Deiner Hand leicht meinen Schwanz wichst. Dann schwingst Du dich über mich und präsentierst mir Deine Fotze in voller Schönheit, drückst sie in mein Gesicht, so dass ich genüsslich mit meiner Zunge daran lecken kann.

Die ersten Tropfen meiner Geilheit verreibst Du mit dem Daumen, und ich ziehe Deine Arschbacken auseinander um mit meiner Zunge an Deiner Rosette zu spielen. Erst spüre ich Deinen heißen Atem und dann wie Dein Mund sich wie ein Schraubstock um meinen Schwanz schließt. Das ist so geil, das ich mit meiner Zunge in Dein Arschloch einfahre. Langsam nimmst Du meinen Schwanz ganz in Denen Mund auf und ich kann Denen Gaumen spüren. Meine Zunge fährt wieder über Deine mit Saft eingesaute Fotze und dringt dann tief in Dein Fickloch ein. „Blas mich, Du Schlampe, als gäbe es kein Morgen mehr“. Ein Finger fährt kurz in Deine Röhre um anschließend in Dein Arschloch einzudringen. Du stöhnst auf und saugst wie Besessen an meinem Schwanz. Dein Saft läuft über meine Nase, mein Kinn bis zu meinem Hals. Meine Zunge fährt immer schneller über Deinen Kitzler und mein Schwanz beginnt zu zucken. Du drückst meine Eier zusammen, wichst und bläst meinen Schwanz. Immer wieder fährst Du ihn bis zum Anschlag ein. Dann spritzt der Samen und klatscht gegen Deinen Gaumen. Du schluckst und kommst gewaltig. Dein Saft spritzt aus Dir heraus und ich lecke was das Zeug hält, um alles aufzunehmen. Du leckst meinen Schwanz sauber und sagst, „Warte ab, das war erst der Anfang.“

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