„Komm doch zu uns in den Kleingarten, wir können grillen und etwas trinken und den Abend ganz entspannt genießen.” – schrieb meine Freundin meiner Kollegin. Was harmlos klingt, endete ganz versaut und ist nichts für schwache Nerven.
Meine Kollegin kam abends in unseren Kleingarten. Ein leichtes Sommerkleid, ein weißer Slip, kein BH – der Kenner erkennt sowas sofort und der kleine Mann in meiner Hose wollte auch gucken und machte einen langen Hals. Beide Frauen begrüssten sich mit einem heftigen Zungenkuss. Ich war in dem Moment etwas irritiert und fragte mich ob es abgesprochen oder natürliche, weibliche Geilheit war.
Mir blieb nicht viel Zeit den Gedanken zu verfolgen. Kaum waren beide Frauen mit ihrer Begrüssung durch, wurde ich schon aufgefordert den Grill anzuheizen. Während ich also dabei war den Grill anzuheizen, machten es sich die beiden Frauen mit einem Sekt in der Sonne gemütlich. Mit einem leichten Schulterblick hatte ich beide gut im Blickfeld und konnte beobachten, wie sie sich unterhielten. Dank unserer Gartenstühle war es für beide auch ausgesprochen gemütlich und die normale Sitzposition einer Frau, mit überschlagenen Beinen, wich der Sitzposition vieler Männer, mit weit gespreizten Beinen, damit auch Luft an die besonderen Stellen kommt.
Beide trugen leichte Sommerkleider und darunter Slips, aber keinen BH. Meine beiden Frauen, wie ich sie dafür liebe.
Sommerthema Nr. 1
Der Grill brauchte nun eine Zeit und ich setze mich zu den beiden und wir plauschten ein wenig. Irgendwann kamen wir auf das Thema Nr. 1, wenn es um den Sommer geht: schwitzen, überall und wo es besonders unangenehm war.
Die Frauen beklagten sich darüber, wie sehr sie unter ihren Brüsten schwitzten und unterstrichen dies durch fachkundige Griffe an ihre Oberweite. Ich konnte, was den Bereich angeht, nicht mitreden und erklärte nur, daß es für uns Männer zwischen den Beinen eher unangenehm und schwitzig wäre.
„Zeig mal her!” – sagte meine Kollegin und während ich noch irritiert in ihre Richtung blickte, zog mir meine Freundin auch schon die Hose zur Seite. Meine bis eben noch gut gehüteten Familienjuwelen fielen mir förmlich aus der Hose und beiden Frauen sprang ein Lächeln ins Gesicht.
„Du, bei uns ist das nicht viel anders.” – sagte meine Kollegin, stellte ihr Glas auf den Boden, stand auf und zog ihren Slip unter dem Sommerkleid hervor, warf ihn in Richtung Hütte und präsentiere die leicht verschwitzte oder feuchte Pracht. Meine Freundin tat es ihr gleich und die beiden saßen mit hochgezogenen Röcken auf den Stühlen und beobachteten mit einem gewissen Grinsen meine anschwellende Pracht.
Wurst ist fertig. Wer will?
Das Essen war fertig, wir genoßen gemeinsam ein paar Steaks, Nackenscheiben und gegrilltes Gemüse. Als wir alle nichts mehr essen konnten, schob ich meine Hose wieder beiseite und fragte: „Wurst ist fertig. Wer will?”
Ich hatte mit einem Lachen und einer dankenden Ablehnung gerechnet, aber wieder einmal habe ich die beiden Frauen unterschätzt. Meine Freundin blickte sich um, kniete vor mir und lutschte ihn wie ein Eis um kurz darauf zwischen den Schenkeln meiner Kollegin zu verschwinden und dort zu naschen. Nachdem meine Freundin mit ihrem Nachtisch durch war, tat es meine Kollegin ihr gleich und kniete erst vor mir, dann vor meiner Freundin.
Der Abend kam und nicht nur der
Es vergingen noch ein paar Stunden bis wir alle drei etwas müde wurden und in die Hütte gingen. Während ich nur ein Bier holen wollte, zogen sich die beiden Frauen aus und trieben es offenherzig auf dem kleinen Bett in der Hütte. Mit dem Bier in der Hand beobachtete ich das Treiben und war fasziniert, wie gut die beiden aufeinander eingespielt waren.
Nach einer Weile waren die beiden Frauen ziemlich erschöpft und schwitzten mehr als sie wenige Stunden zuvor noch eingestehen wollten.
Es bläst der Wind der Nacht
Es war mittlerweile kurz nach 23:00 Uhr als wir drei geduscht wieder an der Hütte ankamen. Ich wollte noch eine Weile draussen sitzen und den Abend ausklingen lassen, aber meine beiden Frauen hatte da eine andere Meinung.
Etwas abseits von der Hütte hatten sie mir einen Stuhl hingestellt, den ich nur komplett nackt nutzen durfte. Beide Frauen knieten zwischen meinen Beinen und durfte beobachten wie sie sich abwechselnd um meine Hoden und meinen Penis kümmerten.
Ich liebe das Leben als Kleingärtner.
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