(Dies soll eine mehrteilige Fetisch-Geschichte um das Thema Latex werden. Sie ist noch im Entstehen und entwickelt sich auch auf Anregung der Leser hin. Fortsetzung von „Anprobe in der Fetisch-Boutique (2)“).
2. Erste Berührungen mit Latex
Inzwischen war Rainer mit einer großen Kiste zurückgekommen. Er legte sie auf den Tresen und setzte sich zu meiner knienden Mutter auf das Bett. „Wir werden Dir jetzt etwas anderes anziehen. Du wirst, vermutlich zum ersten Mal in Deinem Leben, komplett in Gummi eingekleidet. Und wir müssen dafür sorgen, dass Du uns nicht so schnell weglaufen kannst. Also keine Panik, wir werden Dich jetzt ausziehen.“
Entsetzt hörte meine Mutter Rainers Worte. Sie sollte von fremden Menschen nackt ausgezogen werden. Und das in ihrer hilflosen Position. Unwillig schüttelte sie den Kopf, zerrte an den Handschellen und protestierte laut.
Plötzlich wurde ihr Kopf von hinten festgehalten. Um Hals, Kiefer und die ganze untere Gesichtshälfte legte sich etwas Steifes.
„Das wird Sie ruhig stellen, Frau Bertram“, hörte sie die Stimme von Rainers Frau, die mit flinken Fingern die Schnürung des Halskorsetts in ihrem Nacken schloss. Ihr Kopf war dadurch fast völlig unbeweglich geworden. Noch während sie versuchte, mit der neuen Situation fertig zu werden, fühlte sie eine Bewegung an ihrer Hüfte.
Der schwarze Lederrock wurde ihr geöffnet und langsam abgestreift. Meine Mutter versuchte erst gar nicht, mit den Beinen zu strampeln. Zu aussichtslos erschien ihr die Situation. Nach dem Rock zog Angelique meiner Mutter auch noch ihre Nylonstrümpfe aus und zog ihren schwarzen Slip herunter, um ihn mitsamt der Strümpfe über ihre Fersen zu ziehen. Schon nach kurzer Zeit kniete sie, nur noch mit ihrer offenen weißen Bluse bekleidet, vor dem Bett.
„Zuerst wird Dir meine Frau ein paar Gummistiefel anziehen.“
Rainer saß neben ihr auf dem Bett und hatte ganz dicht an ihrer Kopfseite gesprochen. Dann holte er ein paar Sachen aus Latex aus der Kiste, die er gerade auf den Tresen gestellt hatte, worauf sich ein Geruch von Gummi ausbreitete.
„Meine Güte“, sagte meine Mutter, „jetzt wollt Ihr mir auch noch so ein Paar dieser scheußlichen Dinger anziehen.“ Sie kannte Gummistiefel als dunkelgrünes, plumpes Schuhwerk für die Gartenarbeit. Umso überraschter war sie, als ihr Fuß in einen Stiefel mit sehr hohem Absatz und Plateau gezwängt wurde. Und die Überraschung nahm kein Ende. Sie musste ihr Bein gerade ausstrecken, dann legte sich der schwarze, glänzende Stiefelschaft eng um Schienenbein und Wade. Rainers Frau schloss Stück für Stück den Reißverschluss auf der Rückseite der langen Schäfte. Dabei nahm der Reißverschluss fast kein Ende und die Stiefel gingen meiner Mutter bis zu den Oberschenkeln hinauf. Schließlich steckte ihr ganzes Bein bis zum Ansatz ihres Pos im dicken schwarzen Gummi.
Alle Teile waren schon gut mit Silikonöl behandelt worden. Dadurch ergaben sich diese fantastischen Lichtreflexe im Schein der hellen Neonröhren mit ihrem kalten weißen Licht.
Vorsichtig versuchte sie die das Knie zu beugen, aber die Spannung des dicken Gummis drückte ihr Bein immer wieder gerade. Mühsam balancierte meine Mutter auf dem anderen Knie, das noch nicht in Gummi steckte.
„Du legst Dich am besten auf den Bauch, Christina.“ Rainer drückte meine Mutter sanft aber unnachgiebig nach unten. Ihre Hände blieben an der Bettstange fixiert, und so lag sie völlig hilflos lang ausgestreckt und mit nach oben gereckten Armen auf einem Läufer vor dem Bett.
Sie versuchte, dieses neue Gefühl an ihren Beinen zu ergründen. Wie ein Strumpf, aber wesentlich fester umschloss das schwarze, dicke Latexmaterial ihre Beine. Gleichzeitig schien ihre Haut sensibler zu werden, denn jede Berührung mit den Händen von Rainers Frau an ihren Oberschenkeln löste kleine Schauer aus. So konnte man jedenfalls als Beobachter der bizarren Szenerie den Eindruck gewinnen, weil ein wohliges Seufzen aus ihrem leicht geöffneten Mund zu hören war.
Die langen Schäfte der Stiefel schienen von ihr Besitz zu nehmen.
Auf dem weichen Läufer, den Rainer vor das Bett gelegt hatte, rutschte der Gummi fast ohne Reibung. Auf dem kalten harten Betonboden der Lagerhalle wäre dies nicht möglich gewesen.
Plötzlich fühlte meine Mutter eine Bewegung an ihren lang gestreckten Armen. Sie wollte den Kopf heben, aber unerbittlich hielt das Halskorsett sie fest. Ich sah fasziniert zu, wie Angelique lange schwarze Latexhandschuhe über ihre Arme bis fast hinauf zu ihren Schultern streifte. Das Gefühl für meine Mutter Christina musste ähnlich sein, wie das der Stiefelschäfte um ihre Beine. Rainers Frau zog ihr auch noch die weiße Bluse aus und hakte die Bügel ihres Büstenhalters aus, um diesen dann von ihren vollen Brüsten abzunehmen.
Ihre mittlerweile durch eine Operation mit Silikonkissen ziemlich runden Brüste hatten E-Cup-Grösse und hingen fast gar nicht. Durch die Erregung standen ihre Nippel steif und etwas vergrößert aus den Warzenhöfen ab.
Erst als die Handschellen gelöst wurden und sie erleichtert die Arme bewegen konnte, erkannte sie den Grund dieses einengenden Gefühls. Ihre Arme waren steif und in den Ellbogen ziemlich unbeweglich. Sie konnte sich nur schwer am Kopf kratzen. Aus den versteiften schwarzen Gummiröhren schauten ihre schwarz glänzenden Hände, deren Finger in den Handschuhen wie mit einer schwarzen Lackschicht versiegelt waren.
Hilflos zappelte sie auf dem Läufer. Amüsiert schaute sich Rainer das Schauspiel an. Seine Frau Angelique war unterdessen in einen Nebenraum in der Lagerhalle gegangen. Ich hatte dieser Lady in ihrem schwarzen Lederanzug gern hinterher gesehen, sie faszinierte mich ebenso wie meine langsam immer mehr in Gummi verschwindende Mutter.
Ihre Arme und Beine bildeten bei meiner Mutter in dem glänzenden schwarzen Gummi einen aufregenden Kontrast zu ihrem nackten Körper. Ihre blank rasierte Möse und ihre großen Silikonbrüste wurden dadurch deutlich zur Schau gestellt. Die Wirkung war unverkennbar an Rainers Hose zu sehen!
Aus dem Nebenraum drangen Geräusche an unsere Ohren. Dort mussten also doch noch Personen sein. Ich hörte leise Stimmen und etwas Poltern und Krachen.
Rainer schien unsere Verwunderung zu ahnen. „Das ist unsere Assistentin Irina. Sie hilft meiner Frau noch beim Umziehen. Schließlich will sie neben Deiner Mutter auch noch eine gute Figur in einem Latex-Outfit auf der Party abgeben.“
In dem Moment hätte ich zu gerne gewusst, wie diese Irina aussah. Bestimmt eine junge Frau aus Osteuropa, was ich vom Vornamen her deutete. Ein leichtes Ziehen in meiner Leistengegend machte sich bei mir bemerkbar und ließ meinen Erregungs-Pegel ansteigen.
Nach einer Weile näherten sich Stöckelschuhe mit ihrem unverwechselbaren harten Schlagen und Kratzen auf Betonboden. Dann erschienen in unserem Blickfeld zwei schwarz glänzende Beine. Ich hatte mir angewöhnt, Frauen von den Schuhen her von unten nach oben anzusehen.
Und diesmal wurde ich nicht enttäuscht!
Auf der Vorderseite schwarzer Lackstiefel bildeten die chromblitzenden Ösen der Schnürung eine Doppelnaht. Ich ließ meinen Blick langsam von den extrem hohen Absätzen, die bestimmt 16 cm maßen, nach oben gleiten. Selbst die Knie und Oberschenkel glänzten wie lackiert in tiefstem Schwarz. Die Lackschicht der Oberschenkel endete irgendwo unter dem Rocksaum eines roten, hochglänzenden Latexkleides, das jetzt in meinem Blickfeld auftauchte. Wow!
Das Gummikleid saß so eng, dass man fast den Eindruck hatte, das es sich am Körper der Trägerin mit der schmalen Taille regelrecht festzusaugen schien.
Es war Rainers Frau Angelique, die in diesem gewagten Outfit zu uns zurückkam!
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