Eigentlich sollte ich schon wieder lange zu Hause sein, aber dann ging einiges schief in mehreren Projekten und ich musste meine Reise in Asien verlängern. Durch die Zeitverschiebungen und das ungewohnte Essen, hatte ich wieder mal Verdauungsstörungen. Auf dem Rückflug hatte ich dann schnell einen Termin bei meiner Hausärztin gemacht, doch leider hatte das Wetter nicht mitgespielt und ich kam viel später nach Hause als geplant. Ich kam noch kurz vor Toresschluss bei der Praxis an, doch Andrea, die sehr hübsche Schwester, musste mir mitteilen, das die Ärztin auf einem Hausbesuch war und nicht mehr zurückkommen würde.
“Können Sie mir bitte helfen? Ich habe dieselben Beschwerden wie beim letzten Mal. Können Sie da nichts tun, bitte?” flehte ich Andrea an. “Mal sehn. Schmidt, Rainer. Ah, da haben wir die Kartei,” sagte sie und las den letzten Eintrag. “Ich sehe. Ja, da kann ich Ihnen wohl helfen,” schmunzelte sie, “ Kommen Sie dann bitte mal mit.”
Sie führte mich in eines der Untersuchungszimmer. “Bitte ziehen Sie das Untersuchungshemd an und dann legen Sie sich auf die Liege. Ich komme gleich wieder; ich werde nur mal schnell die Praxis zu machen.” Nach kurzer Zeit kam sie zurück und fing mit der Untersuchung an; Puls, Blutdruck, Augen, Ohren, Mund und Nase. “Wo drückt der Schuh den heute?” fragte sie dann. Ich wurde rot im Kopf und stotterte, “Nun, ich habe da wieder das Problem… Ich habe … Verdaunungsstörungen… Ich bin schon ein paar Tage nicht mehr …” Sie kam näher und streichelte meine Hand, “Das kommt in den besten Familien vor. Also, Verstopfung, richtig?” Ich nickte. “Dann legen Sie sich mal zurück. Ich muss ihren Bauch abtasten,” sagte sie und hob das Hemd hoch, so das ich nun splitter nackt vor ihr lag. Sie tastete meinen Bauch ab und fragte wo es schmerzte. “Drehen Sie sich bitte auf die Seite. Ich muss ihre Temperatur messen.” Ich hörte wie sie die Untersuchungshandschuhe anzog und dann fühlte ich ihren Finger an meinem Anus. Erst kresite sie langsam aussen herum und dann ohne Vorwarnung ging der Finger hinein. Ich stöhnte und mein Schwanz sprang gleich an, was Andrea aber noch nicht mitbekam. Dann kam das grosse Thermometer hinein. Während sie mit der einen Hand das Thermometer in Position hielt und ab und zu drehte, guckte sie durch meine Akte. “Ich sehe, das Frau Doktor beim letzten mal ihnen ein kleines Klistier verabreicht hatte.” “Ja, das ist richtig. Ich hoffe diesmal auf das gleiche…” erwiederte ich.
“Das glaube ich kaum!” sagte Andrea etwas streng, “Diesmal müssen wir der Sache auf den Grund gehen. Haben Sie schon mal einen hohen Einlauf bekommen?” “Nein, bitte können wir es erst mit einem kleinen Klistier versuchen,” flehte ich sie an. “Sie brauchen keine Angst zu haben. Ich werde zärtlich sein und es wird Ihnen gut tun. Einläufe sind meine Spezialität. Sie sind in guten Händen,” versuchte sie mich zu beruhigen. Dann zog sie das Thermometer heraus und sah meine halbe Errektion. “Ich glaube das dies jemanden gefällt,” schmunzelte sie und las die Termperatur, “Alles im grünen Bereich. Entspannen Sie sich. Ich bereite den ersten Einlauf vor”
Andrea ging in das nächste Zimmer und ich hörte Wasser laufen. Sie kam zurück mit einem Infusionständer an dem ein Glassirrigator hing mit einem durchsichtigen Schlauch, an desem Ende eine schwarze grosse Kanüle hing. In dem Irrigator war eine milchig weisse Flüssigkeit. “Den ersten Einlauf? Wieviele werde ich denn bekommen?” fragte ich vorsichtig. “Soviele, wie wir brauchen um ihren Darm gründlich zu säubern,” sagte sie streng. “Wir wollen doch das es Ihnen besser geht. Bitte legen Sie sich auf ihre linke Seite.”
Dann kam der Finger wieder in meinem Anus. Diesmal verbrachte sie etwas mehr Zeit und drang tiefer ein. Ich begin an zu stöhnen. “Was den, was den, so schlimm ist das doch gar nicht,” scherzte sie mit mir und führte einen zweiten Finger ein. Mein Schwanz sprang in Höhe, was Andrea sofort mit bekam. “Sehen Sie er meint, das dies gar nicht so schlimm ist,” lachte sie und zog die beiden Finger heraus, “Nun kommt die Kanüle.” Sie drehte diese ein wenig und mir wurde es ganz anders.
Dann warnte Andrea mich das sie nun den Einlauf beginnen würde. Falls der Druck zu gross würde, sollte ich Bescheid sagen und sie würde mir eine Pause genehmigen. Andrea erklärte dann auch das der Einlauf eine starke Kernseifenlösung wäre und ich den Einlauf für mindestens 15 Minuten einbehalten müsste um die Reinungswirkung zu erreichen. Ich würde starke Bauchkrämpfe bekommen, aber müsste trotz allem die gesamte Ladung für 15 Minuten einbehalten, ansonsten würde sie die Prozedur wiederholen müssen.
Die Krämpfe begannen und ich stöhnte und flehte sie an mich auf die Toilette zu lassen. “Jezt reissen Sie sich aber bitte zusammen, so schlimm kann das gar nicht sein. Sie verhalten sich ja wie ein kleiner Junge,” schimpfte sie mit mir. “Und kleine Jungen, die sich nicht benehmen können und ihre Medizin nicht einbehalten, bekommen von mir etwas auf ihren Hintern.” Ich versuchte zu erwidern,”Das können Sie so einfach sagen. Sie sind ja am anderen Ende der Kanüle.”
Sie lachte und streichelte meine Po,”Ich habe doch gesagt, das ich ein Experte auf dem Gebiet des Klistiers und Einläufe bin. Das heist, das ich mir auch selber Einläufe verpasse. Ich hatte eigentlich vor heute abend nach Dienstschluss noch ein paar private Überstunden zu machen, aber da kamen sie ja vorbei. Wenn der kleine Junge sich nun etwas bessert, wird die Schwester ihm vieleicht eine kleine Überraschung geben…” Ich schluckte und erwiderte,”Ich werde mir alle Mühe geben Schwester Andrea!”
Das Gluckern deute an das der erste Einlauf vorbei war. Andrea holte eine kleine Sanduhr aus ihrem Kittel und stellte diese vor mich hin. “Das sind genau 15 Minuten. Wenn der Sand rausgelaufen ist, kannst Du zum Klo laufen,” feixte sie. Ich fing mehr an zu stöhnen, da die Krämpfe immer stärker wurden. Sie fing an meinen steifen Schwanz mit ihrer Hand zu massieren, um mich etwas abzulenken, wie sie schmunzelnd erklärte. Langsam wurde der Drang mich auf beiden Seiten zu entleeren im grosser, doch wie Andrea bemerkte, sie war eine Expertin. Bevor ich abspritzen wollte, stoppte sie und lies mich zum Klo rennen, da die Zeit abgelaufen war.
Nachdem ich in aller letzter Minute meinen Darminhalt ins Klo entleerte, kam ich wieder in das Untersuchungszimmer, wo Andrea den Irrigator wieder aufgefüllt hatte. Diesmal hatte sie aber ein langes rotes Darmrohr an den Irrigator angeschlossen. Andrea erklärte, das das Darmrohr notwendig wäre um meinen ganzen Dickdarm und nicht nur den Enddarm zu reinigen. Sie müsse das Rohr durch meinen Enddarm in den Dickdarm einführen, wo das Rohr dann bis fast zum Blinddarm rein müsse. Nur so wäre es ihr möglich meinen ganzen Darm zu säubern.
Ich legte mich wieder auf die Couch auf die Seite und Andrea cremte meinen Anus heftig ein damit sie das Darmrohr ohne grössere Problem in mich hinein bekäme. Sie nahm sich wieder mehr Zeit für das Eincremen und mein Schwanz, der mittlerweile wieder auf Halbmast stand, regte sich sofort wieder. Besonders interessant wurde es, als Andrea anfing mit ihren sanften Fingern in meinem Arsch meine Prostate zu massieren. Dann kam das Darmrohr an die Reihe. Mit geübter Hand verschwand das Rohr Zentimeter um Zentimeter in meinem Darm. Die warme Lösung überschwemmte meinen Darm. Andrea erklärte das es sich dismal um eine Salzlösung handelte, die den Rest der Seife aus meinem Darm waschen sollte. Die Krämpfe fingen wieder an, aber diesmal nicht so stark am Anfang, doch später wurde der Druck immer starker. Erst jetzt bemerkte ich das Andrea einen sehr viel grösseren Irrigator ausgewählte hatte – dieser fasste 5 Liter anstelle von 2 Liter zuvor. Andrea lenkte mich aber wieder ab, in dem sie anfing meine Eichel mit ihren heissen Lippen zu küssen. Dann fing sie an zu blasen, so dass ich den Druck in meinem Darm vollständig vergass. Ich stöhnte nun aus purer Wollust. Bevor ich meinen Höhepunkt erreichte und meine Ladung in ihren süssen Mund entleeren konnte, stoppte sie aber und lies mich zu Klo rennen.
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