In dieser Geschichte wird ein weiterer Fetisch von mir enthüllt.
Wer „definierte“ Frauen nicht erregend findet sollte diese Geschichte nicht lesen. Wer den Begriff FBB kennt und weiß was ihn erwartet ist herzlich eingeladen zu lesen.
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten.
©Der Allgäuer
Besuch bei der FBB Domina
Jens kam gerade von der Arbeit nach Hause. Er war müde und hatte kein Bock mehr auf irgendwas. Seine Frau war auch mal wieder nicht da was auch nicht so schlimm war, denn die beiden hatten sowieso kein gutes Verhältnis mehr. Vor Jahren wären sie übereinander her gefallen wenn er nach Hause gekommen wäre. Aber leider war sein Schwanz der zwar normal gebaut war in die Jahre gekommen und erinnerte Jens nur daran wo der Keller war. Mit anderen Worten eine Latte hatte er schon seit Jahren nicht mehr gehabt. Er machte den Kühlschrank auf um nach etwas essbaren zu suchen. Es war ein Sandwich für ihn darin welches er schnappte und sich damit an den Tisch setzte.
Auf dem Tisch lag die Lokalzeitung mit diversen Anzeigen darin.
Interessiert sah er sich die „Kennenlernen“ anzeigen an. Er amüsierte sich über die ein oder andere Anzeige bis er bei einer interessiert stehen blieb. Es ging um eine domina die in einem sehr herablassendem Ton hier in der Anzeige schrieb. Auf irgend einer Art und Weise gefiel das Jens. Irgendwie kein Unterschied zu seiner Frau lachte er. Er legte die Zeitung bei Seite.
Aber irgendwie aber blieb ihm der Gedanke im Kopf hängen. Er stellte sich vor: Er wie er der Domina die Votze leckte und sie dabei auf seinem Gesicht saß, er komplett bewegungsunfähig. Der Gedanke machte ihn tierisch an.
Also setzte er sich an den PC und beschäftigte sich etwas mit dem Thema. Nach einer Weile kam er zu dem Entschluss: Er wollte das mal ausprobieren.
Fieberhaft suchte er nach einer Seite im Internet und fand sie schließlich. Es waren einige Dominas in seiner Nähe was er sehr interessant fand. All die Jahre in seinem direkten Umfeld wenn er das schon früher gewusst hätte.
Manche hatten stolze Preise andere waren günstiger aber schlechter bewertet. Bis ihm weiter unten eine Domina ins Auge fiel die zwar nicht günstig war dafür aber eine top Bewertung hatte.
Eine FBB Domina… Hmmm wird wahrscheinlich eine bondage Technik sein dachte er sich. Er schrieb sie an. Er musste nicht lange auf eine Antwort warten. Sie machte ihm gleich deutlich sie würde nicht zimperlich mit ihm umgehen. Danach wollte sie alles von ihm wissen bis hin zur Schuhgröße. Er überlegte kurz ob er ihr zurück schreiben wollte traute sich aber dann doch. Schließlich wollte er etwas neues ausprobieren.
Er beantwortete all ihre Fragen und wartete dann eine Antwort ab. Die kam dann nach einer Weile. Nächste Woche Montag Abend solle er zu ihr kommen. Jens freute sich. Endlich mal ein wenig Abenteuer die er mit seiner Frau nie hatte.
Die Woche verging schleppend. Am Wochenende hatte er sogar den üblichen Blümchen Sex mit seiner Frau nachdem sie ihm ein paar Wunderpillen ins Bier gemischt hatte. Aber Jens sehnte sich nach seiner Verabredung.
Am Montag war er sehr aufgeregt er hatte extra Urlaub genommen um sich darauf vor zu bereiten. Er hatte im Internet gelesen dass Dominas rasierte Körper mögen. So wollte er sich in Ruhe am ganzen Körper rasieren um seiner neuen Herrin zu gefallen.
Der Abend war gekommen und Jens machte sich auf den Weg. Nach einer kurzen Fahrt war er am Ziel. Mit einem mulmigen Gefühl klingelte er an der Tür. Die Tür surrte und ließ ihn eintreten. Er befand sich in einer Art vorzimmer. Nicht sehr groß und nur mit einer Lampe beleuchtet. „Türe schließen“ hörte er eine maskuline Frauenstimme aus einem Lautsprecher kommen. Jens schloss die Tür. „Mein Honorar! Ab in das Kästchen damit! Und wehe du bescheißt mich, dann wirst du es bereuen“ dröhnte es aus dem Lautsprecher. Jens zog ein paar Geldscheine aus der Hose und legte sie in das Kästchen neben der Tür. „Ausziehen und zwar alles“ dröhnte es wieder. Jens zog sich komplett aus und legte seine Kleidung in ein Regal.
Die zweite Tür surrte und Jens konnte auch diese passieren. Er folgte einem Gang der nach unten führte. Als er unten angekommen war war es sehr dunkel. Er konnte einen Lichtkegel erkennen. Jemand stand am Rande des Lichtkegels. Man konnte nur hohe Lack Stiefel bestrumpfte Kniee und ein paar große stramme Brüste erkennen. Der Rest der Person war im dunkeln. Wie ein begossener Pudel stand er da die Hände vor seinem Schwanz haltend und wusste nicht was er jetzt tun sollte. „Komm näher“ sagte sie. Jens trat in den Lichtkegel. Jens konnte nur noch einen sehr kräftigen Unterarm und eine große Hand sehen bevor sie ihn am Kopf packte und mit Gewaltiger Kraft zu Boden drückte. „Wie begrüßt man seine Herrin du Wurm!“ fauchte sie ihn an. „Tut mir leid I-ich mach das zum ersten Mal“ stotterte Jens. Sie packte ihn an einem Bein und warf ihn mühelos auf den Rücken. „Du wirst nur noch sprechen wenn ich es dir erlaube und dann wirst du mich nur noch mit Meine Herrin anreden. Zur Begrüßung gehst du auf die Knie leckst mir meine Stiefel und begrüßt mich dann wie es mir gebührt.“
Jens der immer noch durch den Wind von der schnellen Drehung war, wusste nicht was er sagen sollte. Er probierte es mit“ Ja meine Herrin“. „So ist es brav… Und jetzt nochmal. Und dieses Mal begrüßt du mich richtig“
Sie stellte sich wieder wie vorher an den Lichtkegel. Jens kam sofort auf allen Vieren auf sie zu gekrochen leckte an ihren Stiefeln und sagte dann. „Unterwürfigste Grüße meine Herrin“ Der Stiefel stieß ihn mit einer großen Wucht nach hinten so dass Jens auf dem Hintern landete. Verdutzt schaute er die Gestalt an die jetzt im Lichtkegel stand. Es war eine Frau.. Eine sehr gewaltige Frau durch und durch mit riesigen Muskeln überzogen. Ihre Strümpfe hatten Mühe nicht zu platzen selbst ihre Beinmuskeln waren gewaltig. Sie trug eine ouvert lack Hose. Jens konnte ihren gewaltigen Kitzler sehen und zwei lange schamlippen hingen links und rechts vom kitzler herunter. Sie hatte keine corsagen an dafür ein Netz Oberteil unter der ihr sehr definierter Sixpack zu sehen war. Ihre Brüste D Körbchen schätzungsweise, standen beinahe waagerecht ab und sahen sehr fest aus. Ihre Arme waren am muskulösesten und waren mit pulsierenden andern überzogen. Dennoch hatte sie ein sehr hübsches Gesicht. Sie hatte ihre langen braunen Haare streng nach hinten gebunden. Die funkelte ihn an. „Gefällt dir was du siehst?“ sagte sie und began einen arm in üblicheer Pose an zu spannen ein mächtiger Bizeps erhob sich aus dem Arm. Jens spürte eine Regung in seinem Schritt. Konnte es sein dass er das geil fand? Sein schwanz war zumindest etwas größer geworden.
Augenblicklich hörte sie auf mit posen und ging richtung Lichtschalter um es ein wenig heller zu machen. Das Licht blendete und so konnte er nicht sehen dass Sie schnurstracks auf ihn zu ging. Sie packte ihn unter den Armen und zog ihn hoch. Eher er sich versah stand er wieder auf den Beinen und schaute ihr ins Gesicht. Das nächste was er spürte war eine heftige Ohrfeige die ihn direkt wieder auf den Boden schleuderte. „Du siehst mich an wenn ich es dir erlaube“ schrieh sie ihn an „der Boden ist es, was du anschauen darfst“
Jens der sich noch von der Ohrfeige erholen musste, blickte sofort zu Boden und verblieb erstmal sicherheitshalber so. „Steh auf“ sagte sie. Jens stand mit gesenktem Blick zu ihr auf. Worauf hatte er sich da nur eingelassen. Er wusste ja dass er nicht zimperlich behandelt werden würde, aber dass er dermaßen eine drauf kriegen würde konnte er nicht wissen. Allmählich dämmerte ihm was das Akronym FBB bedeutet. Er hatte das mal im Internet überflogen aber anscheinend schon vergessen. FBB ist keine Bondage Technik, sondern steht für Female Body Building, was so viel wie Frauen Bodybuilding stand. Und das war definitiv eine Bodybuilderin und eine extreme noch dazu.
Er wurde aus seinen Gedankengängen gerissen als eine Gerte sein blanken hintern traf. Sie ging sehr langsam um ihn herum und Strich mit der Gerte über sein Körper und stellte ihm Fragen die er dann schnell beantworten musste. Wenn es ihr zu lange ging klatschte die Gerte auf seine nackte Haut und hinterließ einen roten Abdruck.
Als sie von ihm ab ließ schickte sie ihn hinter eine Faltwand sie sagte ihm dass sie dort Kleidung für ihn bereit gelegt hätte.
Jens sah die Kleidung an. Er hatte mit einem Jutesack oder mit einer Lederbekleidung gerechnet aber nicht das was er da vor sich hatte. Alles passte wie angegossen sogar die Schuhe. Als er heraus trat sah sie ihn zufrieden an. Er hatte ein paar schwarze Halterlose Strümpfe an. Seine Füße steckten in Zehn Zentimeter Lack pumps er hatte von ihr ein spitzen ouvert Höschen bekommen aus der sein Schwanz und seine Eier hervor lugten. Er hatte von ihr einen BH mit passenden Einlagen bekommen. Somit hatte er ein schönes C Körbchen. Der Rest wurde mit einem Zimmermädchen Kleid abgerundet.
Und das schlimmste zumindest für ihn er hatte deswegen eine steinharte Latte. Irgendwie schaffte er es sie zu verstecken bevor sie es gesehen hatte.
„Der letzte hat sich nicht so schnell erholt als er beim anziehen eine Laufmasche in seine Strümpfe gemacht hat. Sieht so aus als hättest du das besser gemacht“. Sagte sie spöttisch. „Danke Herrin“ sagte er immer noch mit gesenktem Blick. Mit der Gerte hob sie den Rock des Kleides vorne an um sein Gemächt zu kontrollieren. Natürlich sah sie seinen Ständer. Sofort griff sie nach dem Rock zog ihn hoch und schon war der weg frei für die Gerte. Mit einem lauten knall klatschte die Gerte auf seine Latte. Jaulend sank er auf die Knie. Mit Tränen in den Augen hielt er sich sein bestes Stück. „Hab ich dir befohlen einen Steifen zu bekommen??“ Fauchte sie ihn an. „Tut mir leid meine Herrin. Ihr seht einfach nur zu geil aus und die Kleidung die ich von euch bekommen habe hat das bewirkt. Ich hatte schon seit Jahren keinen steifen mehr“ Schluchzte er.
„Das ist Musik in meinen Ohren“ sagte sie zufrieden. „Meine kleine Schlampe hat gefallen an ihrer Rolle. Los leg dich da drauf“. Sie zeigte auf eine Art Bank auf Tischhöhe. Jens tat wie ihm geheißen und legte sich rücklings darauf. Seine Beine wurden an Ketten befestigt die von der Decke hingen so lag er wie auf einem gyn Stuhl. Seine Arme wurden auf der Bank fixiert. Er konnte sich nicht mehr wehren, was er sowieso für keine gute Idee hielt. Er spürte etwas kaltes feuchtes an seinem Hintereingang was versuchte seinen Schließmuskel zu überwinden. Mit einer starken Bestimmtheit wurde der Gegenstand immer tiefer gedrückt. Endlich rutschte er hinein. „Sitzt gut, der letzte hatte Schwierigkeiten damit er ist nicht gerade klein. Hast Du zufällig einen Arschkriecher“ sie lachte laut auf. „Während dich das auf das kommende vorbereitet will ich auch ein bisschen Spaß haben.“ sagte sie und saß kurzerhand mit ihrer möse in seinem Gesicht. „Los lecken“ sagte sie. Jens hatte jetzt den perfekten Ausblick auf ihr Lustzentzum die Clit war schon sehr angeschwollen und auch ihre schamlippen waren dunkel rot. Sie machte diese Rolle wohl wahnsinnig an denn ein kleiner Rinnsal ihres saftes tropfte schon heraus. Er begann sie zu lecken. Ihr Saft schmeckte süß. Er saugte ihre große harte Clit ein und spielte mit seiner Zunge daran was sie mit einem wohligen Stöhnen quittiere. Sie griff sich an ihre strammen Titten und knetete sie durch. Für einen Moment vergaß sie ihre Rolle und ließ sich fallen, sie stöhnte und rieb ihren Unterleib auf seinem Gesicht auf und ab. Jens war inzwischen dabei ihre Schamlippen einzusaugen die bereits mächtig geschwollen waren. Mit seiner Zunge drang er in sie ein. Plötzlich zuckte sie zusammen und klemmte seinen Kopf mit ihren gewaltigen Oberschenkel ein. Jens der sich nicht wehren konnte musste ihr bei ihrem Abgang zusehen alle ihre Muskeln zogen sich zusammen und pumpten sich auf ehe er zu schreien begann denn sie klemmte seinen Kopf schon sehr schmerzhaft ein.
Erst jetzt bemerkte sie was sie da tat und fand zurück in ihre Rolle und bemerkte auch was sie ihm an tat.
Sie entspannte sich und ließ Jens Kopf frei. Dieser atmete erleichtert auf. Sie stieg von ihm herunter und bemerkte seinen knüppelharten Schwanz. „Hat dir das gefallen? Los antworte“. Sagte sie zu ihm und packte gleichzeitig seinen Schwanz kräftig. „Herrin ihr Orgasmus war so schön anzusehen. Wie sich ihre Muskeln aufgepumpt haben ich wusste nicht dass ich das so geil finde Herrin“ sagte er. „Du magst also meine Muskeln?“ sagte sie und zog eine Augenbraue dabei nach oben. Sie machte seine Handfesseln ab damit er seine Arme bewegen konnte. Sie stellte sich neben ihn und spannte ihre Arme an. Die deutete ihm er darf… Er fühlte ihren Arm ab knetete ihn duch drückte ihren gewaltigen Biceps der steinhart war. Ein Schwall von Lusttropfen war bereits aus seinem Schwanz ausgetreten und auf seinem Bauch breitete sich die Pfütze aus. „So das genügt, das Vergnügen habe ich dir gegönnt da ich dir vorhin aus Versehen den Kopf gequetscht habe das kann richtig gefährlich sein ich zerdrücke normalerweise Melonen ohne Probleme“. Augenblicklich fesselte sie wieder seine Arme.
„Schauen wir mal wie weit du hier hinten bist.“ Sie ging um ihn herum und spielte an seinem Plug herum. Als dieser ohne großen Widerstand heraus glitt steckte sie ihn gleich wieder rein. „Sehr gut“ sagte sie. Sie ging zu einem Schrank und holte ein Geschirr heraus an dem ein großer dildo befestigt war. Sie stieg hinein und zog ihn fest. Jens der das mit angesehen hatte wurde ganz bang da der schwanz schon recht große Ausmaße hatte. Eine plötzliche leere machte sich bei ihm breit. Sie hatte den plug heraus gezogen, setzte den Dildo aber direkt an. Er spürte schon dass dieser ein ganz anderes Kaliber war.
Langsam aber bestimmt drückte sie den Dildo in sein enges Loch. Jens Stöhne unwillkürlich auf bekam dafür aber sofort eine kräftige Ohrfeige. „Hab ich dir erlaubt solche Laute von dir zu geben?“ schrie sie. Erbarmungslos drückte sie den Gummischwanz bis zum Anschlag in sein Arsch. Jens verdrückte sich jeglichen Laut was ihm sehr schwer fiel da er Schmerzen hatte die er eigentlich heraus schreien wollte. Sie verblieb noch einen Moment so damit er sich daran gewöhnen konnte.
Danach fing sie an ihn wie wild durch zu Ficken. Bei jedem stoß konnte Jens sehen wie sich ihr Sixpack zusammen zog und aufpumpte. Sein schwanz der seit er Stand nicht mehr zusammen gefallen war hatte bereits eine beträchtliche Menge an Vorsaft erzeugt welcher nun von seinem Bauch auf den Boden Tropfte. Sie fickte ihn sehr ausdauernd denn ihr ging nicht so schnell die Puste aus dennoch wollte sie zu einem Ende kommen. Sie packte seinen Schwanz und wichse ihn mit eisern zu gedrückten Hand. Jens der ab der Hüfte abwärts fast schon kein Gefühl mehr hatte jaulte jetzt doch auf. Aber sie ließ es ihm durch gehen. So ihn wichsen und fickend dauerte es nicht lange bis er seinen Abgang hatte. Und dieser fiel nicht zu knapp aus. Durch die lange Durststrecke die er durchlebte hatte sich einiges angesammelt. Es landeten etwa vier dicke Schübe auf ihr und den Rest ließ sie in seine Richtung spritzen die ihm bis ins Gesicht reichten.
Sie zog den Gummischwanz aus ihm heraus und machte ihn los. „Mach die schweinerei sauber die du angerichtet hast“ sie deutete auf den Boden und ihre Stiefel. Jens richtete ich auf und suchte im Raum umher um ein Lappen oder so zu suchen. Wieder klatschte es in sein Gesicht so dass er von der Bank auf den Boden fiel. „Mit deiner Zunge du Wurm“ herrschte sie ihn an. So leckte er zuerst ihre Stiefel sauber dann Ben Boden und dann die Bank.
„dein Geld ist aufgebaut die Sitzung ist zu Ende zieh dich um und geh.“ Sie wies mit beiden Armen auf die Faltwand wo er sich umgezogen hatte und auf die Ausgangstür.
Danach zog sie sich zurück und ging.
Jens verließ das Haus humpelnd, gepeinigt, mit blauen Flecken aber glücklich. Er hatte schon so lange keinen Abgang mehr gehabt geschweige denn einen Steifen.
Das Ende?
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