Gemächlich schlenderst du zur Wache vor. Wenn die anrufen, bedeutet es selten was Gutes, also lässt du dir Zeit dort aufzutauchen.
Ich stehe an das Wachhäuschen gelehnt und werde von den Soldaten innen quasi schon mit Blicken ausgezogen. Na gut, es ist auch nicht schwer, durch den dünnen Stoff meines Kleides meine Nippel zu erahnen, die aufgrund des leichten Winds etwas hervorstehen. Ich glaube, sie versuchen einen Blick zu erhaschen, wenn mein Rock durch den Wind leicht nach oben geweht wird. Sie versuchen mich immer wieder beiläufig in ein Gespräch zu verwickeln, damit ich mich zum Fenster runter beugen muss.
Als du um die Ecke biegst und dein Blick auf mich fällt, wird dein Schritt plötzlich um einiges schneller. Du drückst mich an dich und flüsterst mir ins Ohr: „Mensch hättest du nicht was sagen können?! Dann hätt ich dich nicht so lang warten lassen!“
„Och die Jungs hier waren ganz nett… Außerdem wollte ich dich sehen, und dir mein neues Kleid zeigen“ Die beiden grinsen dich nur an und du wirfst ihnen einen vielsagenden Blick zu. „Ach so, klar“
Du drehst mich einmal um meine Achse, um mich anzusehen und ziehst mich dann mit dir mit.
Als wir hinten in der Werkstatt ankommen, hat der Großteil deiner Kameraden zum Glück schon Feierabend gemacht. Der Rest begrüßt mich begeistert und dir fällt auf, dass auch sie nicht den Blick von meinem Körper lassen können.
„Ich glaube, mein Schlüssel liegt noch in meiner Stube, wollen wir ihn schnell holen?“, versuchst du mich wegzulocken. Ich nicke und laufe dir hinterher. Kaum sind wir allein, drückst du mich an die Wand und küsst mich innig. Dabei spüre ich wie sich dein Gemächt gegen mich drückt.
„Ich muss mich die ganze Zeit schon so zusammenreißen, dir nicht das Kleid sofort runterzureißen.“ Du schiebst die dünnen Träger zur Seite, streifst es über meine Brüste, sodass es zu Boden fällt. Dein Mund wandert von meinem Hals zu meinen Brüsten, sanft drückst du sie und saugst an meinen Nippeln. Deine Hand wandert zwischen meine Beine, mein Höschen hab ich wohl heute vergessen anzuziehen.
„Konntest du es nicht abwarten bis ich zu Hause bin? Bist du schon wieder so geil ja?“
Mir entweicht nur ein zustimmendes Stöhnen. Deine Finger reiben über meinen Kitzler, bevor du mit ihnen in mich eindringst. Du fickst mich mit zwei Fingern, während du mich erneut küsst.
Mein Atmen wird schwerer und ich drücke meine Hüfte gegen dich.
Doch plötzlich hörst du auf. „Tja das hast du davon, dass du dich nicht ankündigst. Ich muss heut abschließen und jetzt ist Feierabend.“
Ich ziehe mein Kleid wieder zurecht und folge dir zurück zur Werkstatt. Zum Glück sind schon alle anderen verschwunden. Du gehst von Tür zu Tür, während ich es mir in deinem Büro gemütlich mache. Als du durch die Tür trittst, sitze ich mit hochgeschobenem Kleid und breitbeinig auf deinem Schreibtisch und spiele an mir rum. Du bleibst grinsend im Türrahmen stehen und beobachtest wie ich mir selbst Lust bereite. Ich streiche über meine Schamlippen, ziehe sie leicht auseinander und verteile meinen Saft auf ihnen. Mein Finger dringt in mein Loch ein, um ihn mir dann langsam in den Mund zu schieben. Wie gern würdest du grad mit ihm tauschen. Mein Finger gleitet über meinen Kitzler, ich lehne mich mit geschlossenen Augen leicht zurück und genieße meine Berührungen. Du nutzt die Chance und kommst näher, deine Hände kommen meiner zur Hilfe. Ich blicke dir tief in die Augen und rücke ein Stück näher zu dir. Erneut fickst du mich mit deinen Fingern während ich weiter meinen Kitzler streichel. Mein ganzer Körper verkrampft sich und ein Schauer nach dem anderen durchfährt mich. Ich lasse mich nach hinten auf deinen Tisch fallen, als mich mein Orgasmus überrollt und ich spritzend komme.
Du öffnest deine Hose, legst meine Beine auf deine Schultern und dringst in mein nasses, pochendes Loch ein. Nun kann ich mich erst Recht nicht mehr zurückhalten und mein lautes Stöhnen durchdringt den Raum. Das stachelt dich nur noch mehr an und deine Stöße werden immer schneller und tiefer. Meine Nägel kratzen über deinen Rücken und deine Lippen wandern über meinen Körper.
„Ich denk schon die ganze Zeit darüber nach wie es wäre, dich auf meinem Tisch zu vögeln.“
„Ich komm gern noch öfter vorbei.“ „Dann gibt es hier noch ein paar mehr Orte, die ich dir zeigen muss…“
Du lässt kurz von mir ab, sodass ich mich umdrehen kann und über den Tisch beuge. Erneut dringst du in mich ein. Deine Hand greift an meinen Zopf und du stößt kräftig weiter. Mir fließen inzwischen die Tränen vor Geilheit, mein ganzer Körper fühlt sich taub an und ich spüre nur noch deinen Schwanz in mir.
Plötzlich stopst du wieder und ich rutsche vor dir auf die Knie. Meine Zunge umspielt noch ein wenig deine Eichel, bis der erste warme Strahl Sperma in meinem Gesicht landet. Weiteres tropft auf meine Brüste und mein Kleid.
„Genau dafür hatte ich es angezogen“, grinse ich dich an.
„Dann solltest du vielleicht noch öfter shoppen gehen. Nun aber endlich ab nach Hause.“
Einen Kommentar hinzufügen