Besuch
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Besuch

Silke stand auf und ging richtung Tür. Sie war sichtlich nervös und ging betont sexy in Richtung Flur.
Erik schaute ihr nach. Der superknappe Ledermini war ein wenig hochgerutscht und die halterlosen kamen unter ihrem Po-Ansatz hervorragend zur Geltung.

An der Tür hielt sie kurz inne, lauschte auf den Fremden auf der anderen Seite.
Dann fasste sie sich ein Herz und machte die Tür auf. Da stand CreamBoy23 – sie hatte ihn auf ihrer Sexdating-Plattform gesehen und regelrecht herbestellt. Kurz schauten sie sich an, dann drehte Silke sich um und beugte sich weit nach vorn. Der CreamBoy konnte ihren fantastischen Hintern jetzt eingehend betrachten. Noch bevor er in die Wohnung eingetreten war, sah man bereits seinen Ständer unter der Hose.

Sie schaute ihn über die Schulter an, genoss seinen gierigen Blick und richtete sich auf. Dann ging sie direkt ins Schlafzimmer, an Erik vorbei, der im Flur stand. Der Fremde grüßte Erik knapp im Vorbeigehen und folgte ihr wie hypnotisiert. Dann folgte er Ihnen.

Seine Silke lag schon im Schlafzimmer auf dem Bett. Die hatte keinen Slip an, den Rock hochgeschoben und sah CreamBoy23 herausfordernd an. Dabei spreizte Sie ihre Beine mit den verruchten Nylonstrümpfen und fuhr sich mit gespreizten Fingern über ihre Muschi. Dabei sah man, dass sie offenbar bereits erregt war, denn ihre rasierte Spalte glänzte feucht. Der Fremde beeilte sich, seine Hose auszuziehen. Als er damit fertig war, kniete er sich mit steifem Schwanz vor das Bett und Silke und streichelt die Innenseiten ihrer Schenkel. Dann senkte er seinen Kopf in ihren Schoss und fing an sie zu lecken.

Silke sah Erik in die Augen. Ihr Gesicht war voller Triumpf und ungefilterter Lust. Erik sagte „Du solltest sie jetzt endlich Ficken!“. Er nahm ein Kissen, schob die Freie Hand unter Silkes Hintern und hob sie leicht hoch. Sie stützte sich auf ihre gespreizten Beine und Erik schon das Kissen unter ihren Po. Der Fremde hatte mit dem Lecken aufgehört und stand nun wichsend vor dem Bett. Der Anblick von Silkes vorgewölbter Muschi machte ihn so geil, dass er kaum noch konnte. Er fiel auf die Knie und steckte seinen großen beschnittenen Schwanz in Silkes erwartungsvoll geöffnete Lusthöhle. Sie stöhnte leicht auf und ließ ihn tief in sich hinein. Erik sah wie der CreamBoy zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln fieberhaft fickte. Er fand es geil, wie der Fremde versuchte, so tief wie möglich in Silke einzurdingen.

Dann sagte Erik: „Mach mal eben Pause, Creamboy!“. Nachdem Creamboy sich aufgerichtet hatte und ein wenig verschwitzt vor Ihr stand, drehte Erik sie gehutsam um. Er hob ihr Becken an, so dass sie ihren Hintern prächtig herausstreckte. Dann holte er einen metallenen Plug aus dem Nachtisch und hielt ihr den Plug zum anlecken hin. Sie nahm ihn genüsslich in den Mund und lutschte den Plug nass. Dann nahm er das Teil, hielt ihre Pobacken auseinander und schob ihr den Plug langsam in die Rosette. Dann streckte Silke ihren Po so weit wie möglich heraus und der Creamboy genoss den großartigen Anblick ihrer tropfenden, vom Ficken geweiteten Muschi unter dem mit einem Swarowfki-Kristall geschmückten Endstück des Plugs.

Erik schaute sich sein Werk ebenfalls an, dann nickter er dem anderen zu. Dieser setzte sich gleich in Bewegung, spuckte sich in die Hand, befeuchtete seinen Schwanz und schob ihn langsam in Sikes Möse. Dabei musste er zwischendurch kurz innehalten, weil Silke ihn so eng umfing. Dann sagte Silke „so, jetzt fick mich bis ich komme!“ Und das tat der Fremde. Er fickte sie mit großer Ausdauer von Hinten. Erik holte einen großen Hitachi Massagevibrator hervor und zeigte ihn Silke. Die nickte begeistert und ließ dann wieder den Kopf nach unten sinken, um die Situation besser zu geniessen. Ihre Brüste und ihr ganzer Körper wurden von den Stößen den Fickers durchgeschüttelt. Erik machte den Vibrator an und hielt ihn an Silkes Klitoris. Sie hob den Kopf in den Nacken und Sie und Erik küssten sich innig. Dabei fickter der Creamboy Silke wie ein besessener. Dann kam Silke. Sie warf den Kopf weiter in den Nacken und ihr ganzer Körper versteifte sich. Die Kontraktionen, die wie Erik wusste jetzt durch ihre Vagina liefen, waren zu viel für ihren Lover. Er stöhnte auf und Erik konnte fast fühlen, wie sich sein Samen explosionsartig in der Vagina seiner Freundin entlud. Die geile Sau nahm jeden Tropen in ihrer Muschi auf und hielt ihn darinnen fest.

Als der geile Stecher seinen Schwanz aus Silke herauszog, schwappte eine verdammt große Menge Sperma aus ihrer Muschi, die sie immer noch weit geöffnet mit durchgedrücktem Rücken präsentierte. Erik genoss den Anblick. Silke liess den Kopf wieder sinken und durch ihre herunterhängenden Haare konnte man das entspannte Grinsen auf ihrem Gesicht sehen.

Erik bedeutete dem Anderen, sich anzuziehen und zu verschwinden, was dieser wortlos tat. Er sah etwas weich auf den Beinen aus. Als er gegangen war, öffnete Erik seinen Reißverschluss vor der immer noch auf dem Bett auf allen vieren Knienden Frau. Er holte seinen harten Schwanz aus der Hose und schob ihn mit einem schnellen Stoß tief in Silke hinein. Sie stöhnte auf während er sie genüsslich und langsam fickte. Er spürte ihre Wärme, die erregte Fotze und das Sperma des anderen. Dann kam er auch. Er schoss seinen Samen tief in Sie und zog seinen Schwanz heraus. Dann machte er seine Hose zu, setzte sich auf den Sessel neben dem Bett und sah genüsslich zu, wie nun auch sein Sperma aus ihrem offenen Loch hinauslief.

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