Meine Freundin und ich (28) waren seit ca. einem halben Jahr zusammen. Der Sex war einfach klasse, da Marina mit ihren 36 Jahren mir echt noch einiges beibringen konnte. Wir bumsten an manchen Tagen dreimal und hatten auch schon vieles ausprobiert. Sex im Auto, am Baggersee, Küche, Dusche, einfach überall.
An Weihnachten waren wir bei meinen Eltern zu Besuch. Nach dem ganzen Familienkram saßen wir beide noch in der Kellerbar. Auch mein bester Kumpel aus frühester Kindheit war dabei. Charly war echt beeindruckt, dass ich so ein scharfe Frau gefunden habe. Er hatte seinerseits den Heimatbesuch genutzt, um den alten Zeiten willen bei mir im Keller noch den ein oder anderen Drink zu genießen. Marina hatte sich irgendwann verabschiedet, noch mehr könne sie nicht trinken. Nach einiger Zeit summte mein Handy. Es war eine SMS von Marina. „Deine kleine Nutte ist für alles bereit und wartet auf dich. Komm zum Ficken und mach was dir gefällt.“ Oha, da hatte sie es wohl richtig nötig. Okay, gerade wenn sie etwas getrunken hattte, wurde sie oft geil. Tu ich es oder tu ich es nicht? Jetzt oder nie, dachte ich mir. Wenn ich es nun nicht wagen sollte, würde ich vermutlich nie erfahren, wie offen Marina ist. Ich erklärte Charly meinen Plan und er willigte auch gleich ein.
Gemeinsam gingen wir zu meinem alten Zimmer, das auch im Keller lag. Da wir ungestört waren, zogen Charly und ich uns bereits im Flur komplett aus. Auch bei ihm stand der Pimmel steif nach oben in der Erwartung, sich gleich mit einer reifen Frau zu vergnügen. Charly öffnete die Tür und ging voran. Er wichste seinen Schwanz und blieb am Fußende des Bettes stehen. Der Anblick meiner Freundin ließ sein Rohr knüppelhart werden. Im Schein der gedimmten Nachttischlampe sah er meine splitternackte Freundin auf dem Bett liegen.
Marinas Titten (C-Körbchen) waren herrlich rund und weich. Mit ihrer linken Hand umspielte sie die Brustwarzen und kniff auch leicht hinein. Ihre Hand führte sie an ihren wunderbaren Kurven vorbei in Richtung blitzeblank rasierter Muschi. Sie hatte die Beine weit genug geöffnet, dass Charly freien Blick auf die feucht im Licht glitzernde Spalte schauen konnte. Er schaute nicht schlecht, als er den kleinen Ring bemerkte, der eine Schamlippe zierte. Marina rieb mit dem Zeigefinger über ihre Lustperle, die auch schon hervorschaute.
Marina stutzte kurz, als sie bemerkte, dass nicht ich sondern Charly mit wippendem Schwanz direkt vor ihr stand. Obwohl sie ihn gerade erst kennengelernt hatte, verschwendete sie keinen Gedanken daran, es nicht zu tun. „Das ist ja mal eine Überraschung.“ freute sie sich. „Komm her und zeigt was du kannst“ Charly ließ sich natürlich nicht zweimal bitten. Er kniete erst zwischen Marinas Beine und gab ihr einen langen und tiefen Kuss. Charly küsste ihren Hals und arbeitete sich Schritt für Schritt tiefer. Nach Ohrläppchen und Achseln küsste er zum ersten mal die Titten meiner Liebsten. Er knabberte zärtlich an den Brustwarzen. Abwechselnd wild und sachte streichelte er die Brüste. Er ließ sich viel Zeit und steigerte so Marinas Lust ins Unendliche.
Ich begab mich an das Kopfende des Bettes und hielt meinen steifen Schwanz erwartungsfroh an Marinas Kopf. Sie nahm ihn in die Hand, umfasste den Schaft und wichste gefühlvoll. Oh ja, meine Süße wusste, wie sie meinen Schwanz zu verwöhnen hatte. Sie reckte ihren Kopf, öffnete ihre Lippen und nahm meinen Pimmel in den Mund. Zärtlich saugte sie an meiner Eichel, während sie weiterhin wichste. Ein wohliges Gefühl durchfuhr mich und ich musste aufpassen, dass ich mich nicht sofort tief in Marinas Mund ergoss.
Charly küsste weiterhin jeden Quadratzentimeter von Marinas Körper. Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit bis er an Marinas Pussy angekommen war. Er strich mit seiner Zunge an den Schamlippen entlang und umspielte das Piercing. Marina stöhnte inzwischen heftiger. Sie presste ihr Becken ganz nah Charlys Kopf. Gleichzeitig drückte sie sein Gesicht tiefer in ihren Schoß. Man konnte sehen, dass sie kurz vor dem Orgasmus stand. Die Bewegungen der Zunge wurden immer schneller, Marinas Körper bäumte sich immer wieder auf. „Oh ja, ich komme gleich. Mach weiter“ forderte sie Charly auf. Marina bäumte sich auf, ihr Körper zitterte wild. „Jaaaaaaaa“ Marina ergab sich ihrer Lust, als sie mit einem heftigen Orgasmus kam. „Fick mich, Charly, gib mir deinen Schwanz“ keuchte Marina und spreizte die Beine so weit sie konnte. Ihre mehr als nur feuchte Muschi lag offen und bereit vor meinem besten Kumpel. Charly schaute mich unsicher an, doch ich nickte ihm zu. Charly freute sich. Noch nie hatte er eine Frau gebumst, die älter war als er. Er fuhr mit der Spitze durch Marinas nasse Muschi und öffnete sie so etwas. Er ließ sich viel Zeit beim Eindringen. Er schob seinen Schwanz Millimeter für Millimeter in die Fotze. Marina umschlag seinen Körper mit ihren Beinen und zog ihn ruckartig an sich heran. Charlys Schwanz war jetzt bis zum Anschlag in der Muschi. Mein Kumpel stieß abwechselnd langsam und dann kräftiger zu. Marinas Titten wackelten wild bei den Stößen. Unermüdlich lutschte sie weiterhin meinen Schwanz. Ich spielte mit ihren Brüste und fuhr mit der einen Hand auch zu ihrer Muschi. Liebevoll streichelte ich ihren Kitzler. Es war ein unwirklicher Anblick, der sich mir bot. Meine Freundin saugte an meinem Schwanz, ihre wippenden Titten und der große Kolben meines besten Freundes, welcher nun wie wild in die heiße Muschi hämmerte. Das Saugen wurde stärker und entschlossener. Marina umfasste meine Eier und streichelte sie gefühlvoll. Das gab mir den Rest. Ich stöhnte und keuchte. Mein Becken zog sich zusammen, Ich fasste Marinas Kopf, dass sie ihn nicht wegziehen konnte. Eine heftige Ladung Sperma ergoss sich in Marinas Rachen. Gierig schluckte sie alles runter. Charly fickte sie weiterhin wild. Auch er war soweit, sich in meiner Freundin zu entleeren. Er beugte sich nach vorne, sodass er nun mit seinem Oberkörper auf ihrem lag. Marina schlang ihre Arme um ihn und begann ihn leidenschaftlich zu küssen. Immer wilder spielten ihre Zungen miteinander. Angespornt von ihren Berührungen fickte Charly sie immer schneller und heftiger. Beide vergaßen alles um sich herum Nur sie und er waren jetzt da in diesem Moment. „Fick mich. Komm in mir“ flüsterte sie in Charlys Ohr. Sein Schwanz gab nun richtig Gas. Immer lauter wurde das Klatschen der aufeinanderschlagenden Körper. Das gesamte Bett wackelte bei dem wilden Fick. Charly presste seinen Schwanz ganz tief ins Marinas Lustgrotte. Mit einem tiefen Stöhnen zeigte er, dass es soweit war. Zentimeter für Zentimeter schob er seinen Schwanz weiter hinein, als er seine Eier entleerte und tief in meiner Freundin kam. Auch Marina hatte mittlerweile ihren zweiten Orgasmus. Erschöpft rollte sich Charly von Marina runter und kuschelte sich an sie an. Auch ich legte mich auf die andere Seite meiner Freundin, sodass sie uns beiden in den Arm nehmen konnte.
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