Zwei Tage nach der Goldenen Hochzeit starb meine Frau. Mit zwanzig hatte ich sie geliebt, mit vierzig respektiert und am Ende hatte ich mich nur deshalb nicht scheiden lassen, weil ich sie nicht mit der Hälfte von allem, was ich erarbeitet hatte, von dannen ziehen lassen wollte. Jetzt konnte ich endlich machen, was ich wollte. Ohne die ganzen gesellschaftlichen Verpflichtungen, die Beruf und Ehegattin von mir verlangt hatten. Ohne das dürre Gestell, das in ihrem Schlankheitswahn die letzten Ehejahre so mühsam für mich gestaltet hatte.
Jetzt wollte ich sie vögeln, die ordinären Weiber, über die in den „höheren“ Kreisen immer so gelästert wurde. Mich an schwabbelndem Fett ergötzen und meinen Schwanz in voluminöse Ärsche rammen, daß die ganze Herrlichkeit überquellender Weiblichkeit in Wallung geriet. Genau so sollte es nun werden.
Mein Leben lang bin ich gerne geschwommen und bin so fit, wie man das in meinem Alter nur sein kann. Glücklicherweise hatte ich während der Immobilienkrise nach der Lehman-Pleite etliche Wohnungen in Spanien gekauft – unter anderem ein hübsches Appartement direkt hinterm Ballermann auf Mallorca. Jose anrufen, damit er die Bude herrichtete, einen Flug buchen und den Koffer packen dauerte kaum eine Stunde und noch vor Ende der Begräbnisfeierlichkeiten machte ich mich von dannen. Die Gesellschaftsgrößen konnten ganz gut auch ohne mich weitersaufen.
Um halb zehn am Abend landete mein Flieger auf Malle. Um elf saß ich in einem Straßenlokal, einen Prosecco vor mir und schaute mir an, was sich auf der Straße tat. Ende Oktober war die Badesaison vorbei, aber die Kegel- und sonstigen Clubs der Republik waren eifrig dabei, den Umsatz nicht zu sehr sinken zu lassen. Es war erstaunlich viel Betrieb. Von rechts hörte ich immer lauteres Gekreische und Gekichere. Eine Gruppe Weiber – ganz offensichtlich nicht mehr nüchtern – mit einer wahren Walküre vorneweg defilierte an meinem Sitzplatz vorbei. Beinah hätte es mich aus dem Sitz gesprengt. Zwei wahrhaft üppige Frauenzimmer. Die eine in pinkfarbenen Leggins, roten Pumps und einem silbernen Top, das jede, aber wirklich jede schwingende Speckrolle deutlich in Szene setzte. Die andere in schwarzen Nylons, türkisem Minirock, der genau so lang war, daß man die Enden ihrer Strapse noch sah und gelber Bluse, deren Knöpfe über den wogenden Titten nur durch die hohe Schneiderkunst noch nicht davongeflogen waren. Dazu knallrot geschminkte Münder und deutlich zu viel Kajal um die Augen. Die mußte ich haben.
Es war kein Problem, in der Kneipe, die sie ansteuerten, einen Sitz am Tresen zu bekommen und dem Kellner, der ihnen die erste Lage brachte, zu erklären, daß ich die Rechnung dafür übernehmen wolle. Die Grazien schauten verblüfft, der Ober deutete in meine Richtung und dann erscholl auch schon die Stimme der Walküre: „Komm rüber, Jung! Wir beißen nicht!“ NIchts lieber als das. Im Nu saß ich zwischen den Grazien und zwei Biere später fragte mich Brunhilde (so hieß die Walküre wirklich) mit schon merkbar schwerer Zunge: „Und welche von uns willst du nun ficken?“ Vor Überraschung konnte ich nur auf die zwei Wuchtbrummen zeigen, die mir gegenüber saßen. „Immer das Gleiche. Warum fahrt ihr Kerle nur so auf diese fetten Schlampen ab?“ Die beiden lachten hellauf. „Mach dir nichts draus, Brunhilde, du bekommst heute nacht auch noch einen ab.“ Und zu mir gewandt: „Wohin?“ „Zu mir. Ich habe eine Wohnung nur ein paar Schritte von hier.“ „Auf in den Kampf!“
Schon im Aufzug presste die Leggins-Trägerin die Schenkel zusammen. „Ich muß unbedingt pissen!“ „Gibs mir! Da steh ich drauf!“ „Geile Drecksau!“ Aber sie grinste breit bei diesen Worten und ihre Augen glitzerten. Kaum war die Wohnungstür zu, lag ich auch schon auf dem Boden, sie hockte sich auf meine Hüften und dann lief es aus ihr heraus. Die Leggins färbte sich dunkler, ihre Pisse strömte auf meine Hose, wärmte wunderbar meinen gequält in seinem Hosengefängnis eingesperrten Schwanz, floß über die Eier und bildete eine zunehmend größer werdende Pfütze unter meinem Hosenboden. Noch während sich die erste mit einem erleichterten Seufzer auf meine Beine zurücksinken ließ, hörte ich schon die andere. „Maul auf, Sau!“ Sie hatte ihren Minirock hochgeschoben, den knappen, kaum ihre fette Fut bedeckenden Slip zur Seite gezogen und drückte nun ihre rasierte Möse auf meinen weit offenen Mund. Es war nicht zu schlucken, was da kam und so wuchs die Pfütze unter mir zu einem wahren Pisse-See.
Noch während ich so abgefüllt wurde, öffnete die erste meinen Gürtel und zerrte mir die Hosen vom Leib. Welche Erleichterung für meinen steinharten Pimmel! Offensichtlich war sie auch ihre Leggins losgeworden, denn nun schob sich ihre Fotze auf meinen Pint und ein wilder Ritt begann. Leider sah ich nichts, denn auch nachdem der Strom in meinen Mund zum Bächlein geworden und schließlich ganz versiegt war, erhob sich die Schlampe nicht. „Leck mir die Punze, Sau!“ Gerne! Meine Zunge leckte intensiv durch ihre Spalte und über ihren Kitzler und die eine Nässe wurde durch eine andere abgelöst. Diese Möse schleimte mehr, als ich in meinen kühnsten Träumen je ersehnt hatte.
Beide kamen fast gleichzeitig und fast erstickte ich unter den Massen, aber sie hatten ein Einsehen und erhoben sich mit einiger Mühe. „Hinknien ist Gift für meine Gelenke.“ Das konnte ich mir vorstellen. Mit zwei schnellen Griffen zog ich die beiden Küchenstühle in den Flur. „Hinsetzen! Ich hab auch Druck auf der Leitung!“ Sie plumpsten auf die Sitzgelegenheiten. „Laß laufen, verpisste Drecksau! Gibs uns!“ Offenbar war die Minirockträgerin die Chefin bei den beiden – und diesen Wunsch hätte ich auch nicht abschlagen können, selbst wenn ich gewollt hätte. Der Druck wurde übermächtig und ich sprudelte auf ihre Titten. Im Nu war ihre Oberbekleidung durchnäßt und die beiden massierten ihre Euter durch den nassen Stoff. „Ahhhh … mir kommts schon wieder!“ ließ sich die zweite vernehmen. „Ist das geil!“
Kaum hatte ich mich auf die beiden entleert, als ich auch schon auf die Knie sank und sowohl der einen als auch der anderen drei Finger ins Loch drückte. „Ja, du Sau! Machs uns! Steck noch nen Finger mehr rein!“ Nur zu gerne. In diesen Schlammlöchern herumzuwühlen war ein Hochgenuß – und ich war froh, daß ich durchs Schwimmen ausreichend Schultermuskulatur hatte. Gut zehn Minuten ließen sich die beiden fetten Weiber so von mir fingerficken, bis sie genauso atemlos wie ich aufgaben. „Hör auf! Ich kann nicht mehr!“ Die andere nickte nur heftig. So viel Fotzenschleim wie möglich mitnehmen und mir dann genüßlich die Finger ablecken war meine Belohnung für diese Anstrengung.
Nun, als die Erregung abklang, schauten sich die beiden Weiber gegenseitig an und Ernüchterung machte sich breit. „Was nun? So können wir beim besten Willen nicht auf die Straße gehen.“ Manchmal trifft man im Leben intelligente Entscheidungen. „Gebt eure Klamotten her. Ich habe eine Wachmaschine mit Trockner.“ Erleichtertes Grinsen der Grazien, während sie ihre Klamotten in den Pissesee zu unseren Füßen warfen. „Wenn schon naß, dann richtig.“ Zusammen mit ein paar Handtüchern, mit denen ich die Reste einigermaßen aufwischte, landeten ihre und meine Sachen in der Maschine, während es sich die beiden Weiber auf der Couch im Wohnzimmer gemütlich machten. Mit drei Bier in der Hand folgte ich ihnen.
Auch wenn das Sofa ein Drei-Sitzer war: ich hatte da keinen Platz mehr. Die beiden füllten das Möbel aus. Deshalb platzierte ich mich gegenüber in einem bequemen Sessel und nachdem wir uns zugeprostet hatten, sah ich die beiden erstmals in ihrer ganzen nackten Herrlichkeit. So fette hängende Wampen, die auf ihren voluminösen Schenkeln auflagen und die gleichzeitig als Stütze für die ebenfalls schwer hängenden Euter dienten, hatte ich schon immer haben wollen. Während wir tranken, fingen die beiden an, sich gegenseitig zu befummeln. Nippel zwirbeln, die Fut rubbeln, ihre Möpse walken – das machten die beiden nicht zum ersten Mal. Natürlich spielte ich mir bei diesem Anblick auch am Schwanz und eine halbe Stunde später waren wir bereit zu neuen Taten.
Immerhin wußte ich nun, daß die Legginsträgerin Suzanne hieß und ihre Zwillingsschwester auf den Namen Sabine hörte. „Ich will eure Ärsche ficken!“ verkündete ich. „Aber erst, nachdem du uns das Arschloch geleckt hast, du Sau!“ Sabine übernahm schon wieder das Kommando, aber das war mir sehr recht. Sie ahnte nicht, wie sehr ich mich darauf freute. Suzanne legte sich über die Lehne der Couch, so daß ihre Knie entlastet waren und streckte mir ihren Po entgegen. Welch ein Hinterteil! Breit, hängend, schwabbelnd. Geil! Die Arschbacken auseinanderziehen und mit der Zunge an ihre Rosette drängen war eins. Sie stöhnte auf. „Die Sau leckt gut!“ Kein Wunder. In so einem Prachtschinken konnte ich versinken.
Suzanne griff an meinen Schwanz. „Laß ihn rein, Sabine! Ansonsten spritzt er die ganze schöne Sahne noch auf den Boden – und das wäre sehr schade!“ Damit hatte sie ganz sicher recht und so wartete ich die Aufforderung gar nicht ab, sondern setzte meine Nille an der reichlich eingespeichelten Rosette an. Ein leichter Druck, schon öffnete sich das Tor und mein Harter schob sich bis zum Anschlag in das geile Loch. „Fick mich! Gibs mir hart und schnell! Mach los, du Sau!“ Sowas ließ ich mir nicht zweimal sagen und rammelte, was das Zeug hielt. So ein fetter Arsch ist ein Traum. Beim Aufprall meines Beckens auf dem schwellenden Fleisch wabbelte das ganze Weib und ließ sie jubeln.
Dieses Tempo hielt ich nicht lange durch, so scharf, wie ich war. Suzanne bemerkte, daß sich mein Höhepunkt näherte. „Spritz der Schlampe von Schwester auf den Arsch! Ich will auch was von deiner Sahne haben!“ Mit knapper Not schaffte ich es, meinen Schwanz rauszuziehen – und dann gab es kein Halten mehr. Schub um Schub entlud ich meine Wichse auf das fette Stück Fleisch vor mir und Suzanne stürzte sich begeistert auf den Schwanzschleim. Schlürfend und sabbernd entfernte sie sorgfältig auch das letzte Spermium. Kaum damit fertig, drückte sie mir ihre Zunge ins Maul. Lecker! Ich mußte also 70 werden, um zu entdecken, daß meine Wichse so gut schmeckt.
„Jetzt will ich auch deinen Schwanz in meinem Hintern haben!“ „Kleiner Gierschlund! Gib mir eine halbe Stunde, dann kann ich wieder. Alter Mann ist ja kein D-Zug.“ Sie zog eine Schnute, sah aber ein, daß es nicht anders ging. So holte ich eine neue Lage Bier und während sich die beiden Weiber weiter gegenseitig aufgeilten, erholte sich mein bestes Stück schnell. Kein Wunder bei so viel Üppigkeit. Suzanne sah es, brachte sich in Position und nun wiederholte sich das Spiel. Erst die Zunge in ihr Arschloch bohren, dann meinen Schwanz reindrücken und zum Schluß auf ihren Hintern abladen. Allerdings hatten die Biere, die wir zwischendrin getrunken hatten, wieder Druck bei mir aufgebaut und der brach sich nun Bahn. Mitten in die Leckübungen, die Sabine am Hintern ihrer Schwester vollführte, pisste ich einen vollen Strahl. Beide jauchzten auf, als sie die warme Brühe spürten und Sabine, die ja direkt an der Quelle war, genehmigte sich ein paar tiefe Schlucke aus meinem Hahn.
Natürlich revanchierten sich die beiden Speckfotzen. Kaum lag ich auf dem Rücken, als sich auch schon die erste Pissmöse über mein offenes Maul schob und losstrullerte. Für dieses Getränk lasse ich alles andere stehen. Wundervoll. Und wenn dann sofort die zweite Ladung folgt, um so wundervoller. Schlucken, schlucken, schlucken – und genießen. Ich schwebte im siebten Himmel. Nur schade, daß auch die ergiebigste Quelle irgendwann versiegt.
Es dämmerte, als wir schließlich erschöpft wieder in den Polstern saßen und die beiden zum Aufbruch bliesen. „Um 11 geht unser Flieger nach Hause.“ Sehr schade – aber ich hatte ihre Telefonnummer.
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