Gestern Abend, nachdem mich mein Nachbar zu „seiner Frau“ gemacht hat, bin ich heim gekommen und wurde von meiner Frau erwartet. Ich bi sicherheitshalber noch einmal unter die Dusche und danach zu ihr in unser Schlafzimmer gegangen. Nach dem Sex konnte ich ewig nicht einschlafen, warum nur hatten wir heute so eine heiße Nummer? Lag das etwa an dem, was vorher passierte? Törnt mich etwa dieses widerliche Spiel an? Wie kann ich da wieder raus? Ich bin spät eingeschlafen und war dementsprechend gerädert, als ich morgens zur Arbeit ging. Und seit dem Aufstehen muss ich daran denken, dass mich dieses perverse Schwein heute Abend schon wieder benutzen will.
Und prompt fängt er mich ab, als ich zur Tür rauskomme.
„Heute Abend zum Fußball, kannst du bisschen früher kommen?“
Ich schaue zurück, ob meine Frau irgendwas mitbekommt. Und von ihr kommt laut und deutlich:
„Das passt ja, dass ich erst übermorgen von der Messe heim komme.“ Sie lacht.
Der Nachbar auch. „Klasse, 18 Uhr gibt’s Abendessen!“
Mist! Voll ins Fettnäpfchen getreten!
Der Tag fing schon einmal bescheiden an. Auf Arbeit habe ich auch nichts hinbekommen, sodass mein Chef sogar fragte, ob alles in Ordnung wäre. Ich könnte heulen. Oder kotzen.
18:00 Uhr.
Der Summer am Gartentor wird auf mein Klingeln betätigt.
Ich komme zur Haustür und werde gleich eingelassen. Hinter der Tür werde ich erwartet, er schließt die Haustür und nimmt mich in den Arm.
„Schön dass du da bist, mein Schatz!“ Er fängt sofort an, meinen Hals und mein Gesicht zu küssen, zieht mir auch gleich die Hose aus. Hilfe, ist der wieder scharf heute. Und während ich noch damit beschäftigt bin, seinen Küssen auszuweichen, liegt meine Hose auf meinen Knöcheln, holt er seinen Schwanz raus. Er stellt sich hinter mich, spuckt in seine Finger und dehnt hastig mein Loch.
„Du geile Maus, ich hab den ganzen Tag nur an dich gedacht. Aber jetzt können wir endlich ficken.“
Und schon spüre ich die harte Latte. Heftig dringt er ein, Schmerz durchzuckt mich durch dieses fiese Eindringen. Wild stößt er zu, fickt mich hart und tief.
„Du Drecksau! Du Schwein!“
Er reißt seinen Schwanz aus mir. Und auf einmal bekomme ich eine geklatscht, und noch eine.
„Du Hure! Was war denn gestern so schwer zu verstehen?“ Er drückt mich zu Boden. „Mach das sauber!“ Und schon drückt er mir seinen Schwanz in den Mund. Widerlich, meine eigene Kacke klebt an seinem Schwanz. Und den Würgereiz bekämpfend blase ich seinen Schwanz.
„Du Drecksau sollst nicht blasen sondern saubermachen!“ Mit Tränen in den Augen gehorche ich. Und dann schaut er selbst nach. Offenbar zufrieden stellt er sich wieder hinter mich und stößt brutal zu. Vor Schmerz muss ich aufschreien. „Ja du Schlampe, Strafe muss sein!“ Nach wenigen Stößen zieht er den Schwanz wieder raus und stellt sich vor mich. „Damit du’s nicht vergisst!“ Und ich nehme den stinkenden Kolben wieder in den Mund. Mit dem offensichtlich zufriedenstellenden Ergebnis schickt er mich ins Bad.
Mir ist natürlich klar, was er meint. Ich gehe unter die Dusche und säubere mich von innen und außen, trockne mich ab und gehe ins Wohnzimmer. Nackt liegt er auf dem Sofa und wichst sich seinen Schwanz. Ich trete zu ihm und sehe, dass er einen Kondom auf dem Schwanz hat.
„Leg dich hin!“
Ich lege mich neben ihn. Und er spreizt meine Beine, dringt gleich ein. Und mit tiefen harten Stößen fickt er mich. Nur kurz und sein Stöhnen und Keuchen kündigt seinen Orgasmus an. Mit geschlossenen Augen kommt er, spitzt alles in den Gummi. Zusammensinkend legt er sich neben mich, atmet schwer.
„Machst du’s heute noch sauber?“
Ich beuge mich über ihn und rolle vorsichtig den Gummi runter, mit dieser beschissenen Laune möchte ich ihn lieber nicht reizen. Seinen Schwanz sauberleckend überlege ich, warum er mich eigentlich jetzt mit Gummi gefickt hat. Natürlich gibt er mir dessen Inhalt zu Trinken, das habe ich erwartet. Er zieht sich einen Morgenmantel über und lässt mich nackt auf dem Sofa zurück. Er geht ins Bad, ich höre ihn pinkeln. Dann begibt er sich in die Küche und ich höre Klappern.
Die Klingel leutet, ich bekomme einen Riesenschreck.
„Mach die Tür auf!“ ruft er mir aus der Küche zu. Ich stehe auf, gehe in Richtung Bad. „Rede ich russisch? Du sollst die Tür aufmachen!“
„Ich hab nichts an.“ erwidere ich.
Er kommt aus der Küche, holt aus: „Mach die Tür auf!“ mit einem gefährlichen Unterton gibt er mir zu verstehen, was mich erwartet, wenn ich nicht sofort gehorche.
Ich gehe nackt in den Flur, öffne die Gartentür mit dem Summer und die Haustür, indem ich hinter dieser nicht zu sehen bin. Stimmen kommen näher, ich glaube zu erkennen wer da kommt.
Und richtig, Klaus und Frank treten ein.
„Ah, die kleine Stute ist bereit.“ Klaus klatscht mir auf den nackten Po. „Und? Ist das kleine Loch heut bereit für’s große Teil?“
Sie gehen rein, lachend scherzen sie mit meinem Nachbarn. Und sie gehen ins Wohnzimmer, mir wird gewunken, ihnen zu folgen. Und sofort fangen sie an, sich auszuziehen.
Ich fasse es nicht, gestern faselt der von Liebe und heute lässt er mich nackt vor diesen Typen possieren?
„Komm her!“ ertönt es vom Sofa. Und sofort grapschen 4 Hände nach mir. Meine Pospalte, meine Brustwarzen, meine Eier werden gedrückt, gestreichelt und gezwickt, während mein Nachbar im Morgenmantel im Sessel sitzt und zuschaut. Vorwurfsvoll schaue ich ihn an, aber er grinst nur zurück.
Frank drückt meinen Kopf zum Schwanz von Klaus, der mir seinen dicken Prügel auch gleich hinein schiebt. Währenddessen hockt Frank hinter mir und beginnt, meinen Hintern mit Geitcreme vorzubereiten. Seine Finger bohren sich tief in mich hinein und verreiben die Creme in mir. Und nur kurz danach höre ich den Gummi rascheln. Die Finger werden durch den Schwanz von Frank ersetzt, der mich gleich genüsslich fickt. Und Klaus zieht meinen Kopf von seinem Schwanz. „Nee nee, heute wird gefickt.“ Er lacht. Und schaut zu, wie ich von Frank durchgefickt werde. Das hat aber schnell ein Ende als Frank stöhnend und zuckend in mir kommt.
Sofort steht Klaus auf. Und aus dem Sessel meldet sich mein Nachbar: „Äh Klaus, eigentlich ich sie noch nicht so weit. Ich denke, dass die noch bisschen eingeritten werden sollte.“
„Komm schon, ich mach vorsichtig.“
Und ich selbst versuche es auch: „Bitte nicht, hört auf damit.“
Aber von allen Dreien kommt Ähnliches: „Halt die Klappe!“, „Du bist ruhig!“ und „Nun hab dich nicht so!“
Mein Nachbar: „Mach aber vorichtig, wenn’s nicht geht, hörst du auf, ja?“
„Klar doch!“
Und wieder wird Gleitcreme auf und in meinem Arsch verrieben. Ich glaube, vier Finger hat er nach und nach in mich hinein geschoben, bevor er ich den Gummi drauf gerollt hat. Nur m Ficken hat er mich auf den Rücken gedreht. Und wirklich vorsichtig platziert er sein dickes Ding an mir. Dringt mit langsamen Stößen ein und ich habe das Gefühl, als zerreißt es mich. Aber mein schmerzvolles Stöhnen wird als Lust übersetzt, mein Winden als Geilheit. Und erbarmungslos brummt er seine Latte in mich hinein. Immer tiefer, aber vorsichtig dringt er ein, bis seine Eier bei jedem Stoß an meinen Arsch klatschen. Mein Hintern brennt, ich habe das Gefühl, als würde ich platzen. Und schneller werdend keucht er lauter, stöhnt mit geschlossenen Augen. Und brüllend kommt er, zuckt noch ein paarmal in mir und sinkt zufrieden grinsend neben mich. Sein Schwanz flutscht aus mir heraus.
Und vom Sessel kommt: „Pass auf, dass da keine Flecken bleiben!“
Ich rolle vorsichtig den Gummi runter und lecke würgend den dicken Schwanz sauber.
Nachdem ich das Gleiche auch bei Frank erledigt habe, werde ich duschen geschickt. Wieder sauber, bestellt mein Nachbar Pizzen für alle und gemeinsam essend beginnen wir das Fußballspiel zu schauen. Während der Halbzeit nimmt mich Klaus an die Hand und zieht mich in Richtung Bad. Hinter uns schließt er die Tür.
„Dich geile Sau bekomm ich nochmal in die Hände, dann werd ich so richtig geil durchvögeln. Nicht solchen Mächenkram wie eben. Aber geil war’s trotzdem.“ Damit geht er zum Klo und lässt stehend seinen Strahl hinein plätschern. Als er fertig ist, dreht er sich zu mir um und schaut mich an.
„Komm schon, blas mir einen!“
Gehorsam gehe ich vor ihm auf die Knie und nehme seinen Schwanz in den Mund. Eklig salzig schmeckend wird er schnell groß und Klaus hält meinen Kopf fest, während er mich in den Mund fickt. Ich schlucke seinen Samen und gemeinsam gehen wir wieder zum Spiel.
Frank: „Na, habt ihr euch beim pissen zugeschaut?“
Klaus: „Naja, die Nutte mir. Und dann hat sie mir noch schön einen geblasen. Und gut, das Pissen macht die Sau heiß.“
Sie lachen und ich muss mich wieder zwischen die beiden setzen. Und so schauen wir uns das Spiel bis zum Schluss an.
Frank steht auf, stellt sich vor mich. „Na, pissen geilt dich auf?“
„Nein, nicht wirklich.“ Der will doch nicht etwa?`
„Kommt ihr mit?“ Er will doch.
Johlend stehen die anderen beiden auf und folgen uns ins Bad. Ich werde in der Dusche platziert und Frank, der seinen Schwanz gerade hart gewichst hat, steckt mir diesen in den Mund und lässt sich blasen. Klaus drängelt sich neben ihn und beginnt, mich von oben bis unten voll zu pissen. Und alle drei lachen. Bis Frank stöhnend noch in meinen Mund spritzt. Um hinterher auch zu pinkeln, dabei aber auf meinen Mund zielt. „Maul auf!“ kommandiert er. Und seine warme Pisse plätschert in meinen Mund. Aber auch das ist bald überstanden. Mein Nachbar lässt mich gleich duschen und geht mit beiden Besuchern hinaus. Nachdem ich mich abgetrocknet habe, gehe ich auch wieder ins Wohnzimmer und bekomme mit, dass Frank und Klaus gerade verabschiedet wurden und ich mit meinem Nachbarn allein bin. Lächelnd kommt er zu mir aufs Sofa, so als wäre gar nichts geschehen. Er küsst meinen Hals, streichelt meine Beine, beugt sich noch näher über mich. Und noch mehr, er drückt mich auf’s Sofa, liegt dann auf mir.
„So Liebling, jetzt sind wir wieder allein.“
„Kannst du nicht mal aufhören, ich kann nicht mehr.“
„Komm schon, wir beide gehören doch zusammen, wir ficken jetzt noch schön und räumen dann auf.“ Und er küsst sich abwärts, liebkost mich vom Hals über die Brust hinunter zu meinen Beinen, dreht mich dann auf den Bauch, um meinen Po zu lecken. Mein brennendes Loch wird von ihm geschmiert und dann wirft er sich auf mich. Hart dringt sein Schwanz in mich ein, fickt mich tief. Brennender Schmerz wütet in meinem Darm und mein Stöhnen törnt ihn zu härteren Stößen an. Und ergießt sich zuckend in mir. Keuchend bleibt er auf mir liegen, erholt sich langsam. Als sein Schwanz schließlich aus mir heraus flutscht, nimmt er ein Stück Küchenrolle und wischt meine Spalte sauber. Seinen Schwanz lässt er natürlich wieder in meinem Mund säubern.
Wir stehen auf, nachdem er sich beruhigt hat und räumen auf. Zuerst das Wohnzimmer, dann Küche und Bad. Als die beiden benutzten Gummis weggeworfen werden sollte, meine er, dass es eitlich Verschwendung sei, aber diesmal können sie ja noch entsorgt werden.
Und wieder werde ich in den Arm genommen und liebkost.
„Du bist aber wirklich eine richtig geile Maus, wollen wir nochmal ficken?“
Jetzt werde ich aber auch wütend: „Wenn du mich aber so geil findest, wieso lässt du mich dann von diesen Typen ficken?“
„Weil ich sauer war! Wieso kommst du hier her und lässt mich in deine Jauche stoßen? Das ist widerlich!“
„Und das heißt jetzt, dass ich mich immer ausspülen muss, bevor ich zu dir gehe? Dann kann ich meiner Frau gleich sage, was hier für ein Spiel läuft. Dann ist das wenigstens vorbei!“
„Komm schon, das kannst du ja dann ach hier machen. Und sei mal bisschen entspannt. Und vor allem geil, sei mal bisschen Nutte, mach mich an und so.“
„Und wenn nicht, werd ich hier zu einer gemacht?“
„Naja, ganz so muss es ja nicht werden. Fang doch einfach jetzt an, benimm dich wie deine Alte, wenn die geil auf dich ist.“
Was glaubt der denn? Denkt der mir macht das Spaß?
„Komm mein Schatz, lass mich nicht so zappeln. Ich will dich doch für mich, meine Geliebte, mein geiles Stück.“
Ich gebe auf, vielleicht wird es ja mal ruhiger. Ich gehe zu ihm, lege meine Arme um seine Hüften. Mein Kopf an seine Schultern gelehnt, versuche ich sanft zu heucheln: „Lass uns nochmal kurz auf’s Sofa gehen, ja? Ich muss dann irgendwann ins Bett.“
„Klar mein Schatz, vielleicht ist ja noch was drin.“
Ich gehe voraus, ziehe ihn an der Hand hinter mir her. Drücke in in seinen Sessel und hocke mich zwischen seine Beine. Sein schlaffer Schwanz hängt zwischen seinen Beinen und ich beginne ihn mit meiner Zunge zu streicheln. Und so wächst er wieder. Er streckt sich, ragt vor meinem Gesicht auf und ich lecke seinen Schaft abwärts, nehme seine Eier in den Mund und er stöhnt geil. Mit seinen Beinen umklammert er mich. „Jaaaaa mein Engel, ist das geil!“
Ich nehme seinen Schwanz in die Hand und wichse ihn, während ich weiter seine Eier lecke, zwischendurch fahre ich mit der Zunge auch ab und zu n seinem Schaft hoch und runter. Und dann kann er wohl nicht mehr, er verkrampft total, packt meinen Kopf und stößt mit seinem Schwanz in meinen Mund. Gleich darauf kommt er, seine Sahne pulsiert in meinen Rachen und ich schlucke es gleich runter.
Bevor er sich völlig erholt, stehe ich auf und teile ihm mit, dass ich jetzt heim muss.
„Schade, ich dachte, dass du die Nacht ja auch hier bleiben könntest.“
Kann ich nicht, ich ziehe mich schnell an und verlasse gleich das Haus.
Ich bin gespannt, wann der wieder drängelt.
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