Ben und ich im Pornokino.. Premiere!
Seit zwei Wochen bin ich mit Ben zusammen, den ich auf einer Party kennen gelernt habe. Ist ein echtes Schnuckelchen! Mit 24 ist er zwei Jahre älter als ich und betreibt regelmäßig Bodybuilding, aber nur so. Macht sich aber gut für ihn, hat ein richtiges Sixpack und kräftige Arme und Beine! Und im Bett…. eine echte Granate! Uiuiui, da geht so richtig die Post ab.
Letzt Freitag hab ich ihn mit einer verrückten Idee überrascht. „Süßer, ich trau mich fast gar nicht, das zu sagen, aber… ich war noch nie in so einem Pornokino… würdest Du mit mir mal in eines gehen, wenn Du eins kennst natürlich nur…“ Na da hatte ich was gesagt! „Also, Sofia (das bin ich), damit hätte ich wirklich nicht gerechnet! Du weist aber schon, dass es sich da vordergründig nicht wirklich um das anschauen eines Pornos geht, oder?“ fragt er mich. „Na ja, ich kann mir das schon vorstellen… ich würde das aber gerne selbst mal mitmachen, tust Du mir den Gefallen?“ frage ich nervös zurück.
„Ja klar, mein Engelchen. Dann zieh Dir mal was heißes an! Wir fahren nach Bochum, da gibt es so einen Filmclub. War früher schon mal dort, allerdings alleine. Da könnten wir hingehen“ antwortet er auf meine Frage. Was heißes soll ich anziehen… na DU wirst Augen machen denke ich so bei mir und verschwinde im Schlafzimmer. Frisch geduscht und natürlich auch rasiert hab ich mich schon wie ich von der Arbeit nach Hause gekommen bin. Will doch hübsch sein für meinen Ben! Ich ziehe einen kurzen, roten Faltenrock an, den er noch nicht kennt. Drüber eine weiße Baumwollbluse. Darunter den neuen Halbschalen-BH und das so gut wie durchsichtige Höschen, beides gestern erst gekauft! Jacke oder gar Mantel brauch ich jetzt im Hochsommer nicht.
„Fertig, Ben..“ rufe ich aus dem Schlafzimmer in die Küche, wo Ben schon ungeduldig auf mich wartet. Wie er mich sieht verschlägt es ihm die Sprache. Es dauert eine Weile bis er ein „Wow“ heraus bringt. Gefolgt von einem „Hammer“. Seine Augen funkeln richtig dabei! „Na dann lass uns losfahren, bevor ich den Mut verliere“ hauche ich ihm ins Ohr. Kurz drauf sitzen wir im Auto und erreichen nach einer knappen halben Stunde den Filmclub. „Zwei mal Kino bitte“ ordert er an der Kasse. „Heute ist Ladysday, mein Herr. Da haben die Damen, zumal wenn sie so außergewöhnlich hübsch sind wie Ihre Freundin, freien Eintritt. Viel Spaß!“ höre ich den freundlichen Mann an der Kasse sagen und werde doch glatt ein wenig rot im Gesicht! Kann man aber bei der schumrigen Beleuchtung nicht wirklich gut sehen!
Ben geleitet mich die breite Treppe hinunter in einen Raum mit einer Theke, an der zwei schon ältere Paare und vier einzelne Herren sitzen. Wie ich mich umdrehe, sehe ich eine Gittertür, dahinter verbirgt sich ein Raum mit einem Kreuz, einem Bock und eine Art Schaukel. An der Wand hängen einige Peitschen und Gerten. „So so mein kleines lüsternes Mädchen… d a willst Du also rein“ lacht mich Ben an. „Ähm… och nö. Nicht wirklich“ stottere ich zurück, wobei mich die Dinge dort hinter der Tür doch irgendwie anturnen! Aber das will ich dann doch nicht ausprobieren… vielleicht aber später… wir würden es sehen.
„Zwei Gläser Sekt bitte“ ordert Ben bei der Dame hinter dem Tresen. Sie ist oben herum blank und ein extrem knappes Röckchen bedeckt ihre Blöße unten herum. Natürlich bemerke ich, wie mein Ben sie lüstern ansieht! „Hey hey hey… hier spielt die Musik, Du böser böser Junge“ sage ich leise zu ihm und knöpfe zwei der vier Knöpfe an meiner Bluse auf. Gerade so weit, dass mein Ben jetzt deutlich meinen BH und meine Brüste sehen kann. „Na? Gefällt Dir, was Du da siehst, Liebster?“ hauche ich ihm ins Ohr. „Na und ob! Verdammt scharf und unglaublich sexy“ antwortet er mir, wobei seine Augen wie gebannt auf meinen Brüsten liegen.
„Steh mal auf, Sofia, bitte“ flüstert er mir zu. Kaum stehe ich leicht links versetzt vor ihm, da geht seine Hand unter meinen Rock und er lässt sie von der Kniekehle an langsam aufwärts wandern, bis er meine Pobacken erreicht. „Aha, ein Tanga also… geil!“ entfleucht es ihm dabei und er knetet meine Pobacken kräftig durch. „Uhhhh…. das ist… geil!!! Pass aber auf, dass uns keiner beobachtet, liebster Ben“ flüstere ich ihm ins Ohr. „Du, Sofia, das stört hier garantiert niemanden! Ganz im Gegenteil, schau nur, wie gebannt die Herren zu uns herüber sehen“ höre ich seine leise Stimme sagen. In der Tat, alle Augen scheinen auf uns gerichtet zu sein! Und gleich drei der Herren stehen schnell hinter mir, wie Ben mich auf den Barhocker nach vorn herunter drückt und mir mein Röckchen hoch hebt. „Was tust Du denn da…“ frage ich mit bebender Stimme. „Na, zeig den Herrschaften doch ruhig mal Deinen Knackpopo… das gehört hier einfach dazu! Guck mal, einer der beiden Männer mit Begleitung hat seiner Lady schon ihre Bluse ganz aufgemacht. Hat sie nicht wunderschöne Brüste?“ fragt Ben mich und ich riskiere einen Blick über die Theke rüber auf die andere Seite. „Oh ja, die sind wirklich schön. Vor allem wenn man bedenkt, dass sie sicher locker doppelt so alt oder noch älter ist wie ich..“ antworte ich und genieße Ben´s Hand auf meinem Hintern.
Ich muss leiht aufstöhnen, wie er jetzt zwei Finger zwischen meine Schenkel gleiten lässt und meine fechte Pussy streichelt. „Uhhh… Du machst mich wuschig, Liebster… komm, wir gehen aber jetzt mal in so ein Kino“ sage ich um zu vermeiden, dass er mich gleich hier an der Theke vernascht. Obwohl… wenn er es einfach täte… ich glaube nicht, dass ic mich sonderlich wehren würde! Aber dann bin ich doch irgendwie erleichtert, wie er mich bei der Hand nimmt und wir wieder die Treppe hinauf gehen, wo sich rechts eine Tür befindet. „Da gehen wir jetzt rein, Liebes. Lass Dich einfach fallen…. es wird Dir nichts geschehen, was WIR beide nicht wollen! Versprochen!“ flüstert er mir ins Ohr bevor er mich in den Arm nimmt und leidenschaftlich küsst.
Der Raum, den wir jetzt betreten, ist kein klassischer Kinosaal wie man ihn vielleicht vermuten könnte. Es sind zwar zwei Sitzreihen vorne vor der Leinwand, im restlichen Raum sind aber Sitzecken verteilt. Oder besser gesagt sind das runde Sofas mit einem winzigen Tischchen davor. Zwei der insgesamt 6 dieser Sofas sind von einigen Herren besetzt, die sich um ein Paar versammelt haben. Einer der Herren der beiden Paare hat seiner Angebeteten den Rock hoch geschoben und schleckt genüsslich ihre Pussy, was ihr laut stöhnend sehr zu gefallen scheint. Die beiden dem Paar zur Linken und zur Rechten am nächsten sitzenden einzelnen Herren haben das Shirt der Lady hoch geschoben und fingern an ihren Brüsten herum, kneten sie leicht.
In der anderen „Ecke“ steht die Frau über den kleinen Tisch gebeugt. Sie hat sich bereits komplett ausgezogen und reckt einem Herrn, vermutlich ihrem Partner ihr Hinterteil entgegen. Da er ihr ohne Gummi seinen Schwanz in die Möse schiebt, handelt es sich wohl um den festen Partner der schönen Lady. Ihre Glocken baumeln frei herum und werden durch die heftigen Stöße in ständiger Bewegung gehalten.
Natürlich hat man uns zwei sofort entdeckt! Und die vier Herren, die uns von der Theke nach oben gefolgt sind stehen bzw. tänzeln hinter uns herum. Sicher mit dem Vorhaben, uns auf eines der freien Sofas zu folgen! „Na komm, Sofia.. heizen wir die Jungs mal ordentlich an“ sagt Ben zu mir und zieht mich hinter sich her zu einem Sofa. Hinsetzen darf ich mich aber nicht, jedenfalls jetzt noch nicht. Aber Ben hat bereits Platz genommen. „Schließ einfach die Augen, mein lüsternes Mädchen. Dein Ben wird Dir jetzt Deine Bluse ganz öffnen und ausziehen. Alles gut, Liebling, alles gut. Entspann Dich so gut es geht“ sagt er leise zu mir, während er mir die Bluse über die Schultern gleiten lässt. Allein das lässt mich schon heftiger Atmen! Erst recht, wie mein Ben jetzt den Reißverschluss meines Rockes öffnet und ihn mir ganz langsam auszieht!
Obwohl ich meine Augen geschlossen habe, spüre ich förmlich viele Männeraugen auf meiner Haut, wie sie mich mustern, meine festen Brüste angaffen, sich daran erfreuen, dass die bedingt durch den Halbschalen-BH frei liegenden Nippel steif und fest nach vorn abstehen. Dann höre ich die sanfte Stimme meines Partners. „Ich möchte, dass Du Dir jetzt Deinen Slip ausziehst, mein geiles Mädchen… aber ganz langsam… ich will es genießen, dass Du das jetzt und hier für mich machst“. War mir eigentlich schon klar, dass das mal kommen würde. Aber sich vor fremden Männern auch noch selbst den Slip abzustreifen, ist schon verdammt ungewöhnlich für mich! Ehrlich gesagt, hab ich so was noch nie zuvor gemacht! Mit zitternden Fingern, die sich langsam in das Bündchen schieben, lasse ich mein Höschen bewusst langsam Zentimeter für Zentimeter nach unten gleiten. Kurz bevor für meinen Ben, und die anderen sicher geifernden fremden Kerle meine süße kleine Pussy freigelegt ist halte ich kurz an. Ach könnte ich jetzt in seine Augen schauen! Spüren, wie es bei ihm überall kribbelt! Ich merke, wie mein Atem immer heftiger wird, es fühlt sich fast so an, als würde ich das Blut in meinen Adern am Hals fließen spüren! In dem Moment, wie ich dann mein letztes Geheimnis Preis gebe, fühle ich mich so unglaublich wohl… ja, schaut mich ruhig an ihr gierigen Kerle. Schaut nur her, was ich für eine extra für euch alle blitzeblank rasierte Möse habe… Und dann ist der Slip ganz unten und ich steige aus ihm heraus. Wissend, dass ich jetzt quasi total nackt hier stehe! Aus meiner Muschi sickert mein Liebessaft und läuft mir langsam an den Schenkeln herunter. Was für ein Moment!! Ich würde am liebsten schreien… Nimm mich endlich, berühre mich dort, bring mich an den Rand des Wahnsinns!! Aber Ben schein andere Pläne für mich zu haben! Denn jetzt höre ich ihn sagen: „Na komm, setzt Dich mal neben mich“ und hält mich bei der Hand, damit ich nicht falle.
Inzwischen hat er wohl ein Handtuch auf das Sofa gelegt, worüber ich mich aus hygienischen Gründen sehr freue. Langsam lasse ich mich neben ihm nieder. Ich spüre seine Hände jetzt an meinen Oberschenkeln, wie sie sie langsam aber mit beständigem Druck auseinander drücken. Hätte es eigentlich gar nicht gebraucht, so geil wie ich jetzt schon bin. Aber es auf seinen Druck hin zu tun, verschärft die Situation für mich natürlich noch mehr!
Ich zucke richtig zusammen, wie ich seine Finger jetzt spüre, die sich um meine Clit herum bewegen und sie sanft streicheln. Was für ein geiles Gefühl! Da fingert mich mein Liebster vor den Augen anderer! Unbeschreiblich! Da, jetzt dringen gleich zwei Finger vorsichtig in meine Liebesspalte, was mich automatisch aufstöhnen lässt. Aber dann spüre ich heißen Atem aus einem Mund, der so wie es sich anfühlt, hinter mir und dem Sofa steht. Der Mund ist ganz nah an meinem Ohr und pustet leicht dort hinein. Eigentlich weiß nur mein Ben, wie ich darauf stehe! Aber… wenn DAS da hinter mir Ben ist… wer fingert mich denn da gerade??? Ich erschrecke mich heftig! Sollte er einem fremden Mann etwa erlaubt haben, das bei mir zu tun?? Ben???
Lippen küssen meine noch immer geschlossenen Augen. Ja, das ist mein Ben!! „Was tust Du da mit mir, Liebster? Lässt Du meine nasse Möse von einem anderen Mann fingern?“ hauche ich erregt.
„Ganz genau mein Engel… das habe ich ihm erlaubt… und? Schlimm?“ „Küss mich bitte jetzt… ich brauch das jetzt. Und… nein… nicht schlimm! Bloß nicht aufhören jetzt, fremder Mann“ keuche ich und warte sehnsüchtig auf einen zärtlichen Kuss von Ben. Der kommt dann auch prompt. Ja, es ist wahr, ich lasse einen fremden Mann mich an meiner Lustperle in den Wahnsinn fingern! Und sogar lecken! Denn genau das passiert jetzt gerade. Oben küsst mich mein geliebter Ben, und unten steigert eine geübte Zunge meine Geilheit weiter und weiter!
Noch während des Kusses… schlägt die Lustwelle über mir zusammen und ich bekomme einen irrsinnig intensiven Orgasmus! Mein Ben hat große Mühe, seine Lippen weiter auf meine zu pressen! Ich muss aber meinen Kopf jetzt zur Seite drehen, muss mal kräftig durchatmen! Keuchend sage ich nach einigen Sekunden dann zu Ben „Bitte Liebster… fick mich jetzt… steck mir Deinen Hammer ganz tief in meine Möse… B I T T E !!!!!“ Wenige Augenblicke später hat mich Ben von der Couch hoch gezogen und mich dann mit dem Oberkörper wieder darauf runter gedrückt. So schnell wie in diesen Momenten bin ich lange nicht mehr erneut gekommen! Ben rammt mir sein pralles Rohr mit mächtigem Druck in meine Spalte, es braucht nur etwa zehn Stöße, bis ich erneut explodiere! Dieses Mal brülle ich meine Geilheit aus tiefster Kehle heraus! Und ich zappele ordentlich herum! Ben hat seinen Schwanz und mich aber immer noch fest im Griff und so stößt er immer weiter zu. Jetzt hebt er mich auf die Couch, wo ich mich hinknien muss und er mich sofort weiter vögelt. Ich bin jetzt mit dem Oberkörper so hoch, dass mein Kopf über die Rückenlehne hinaus ragt. Eine willkommene Gelegenheit für einen der fremden Schwänze, sich vorsichtig zwischen meine Lippen zu drängen! Unten rammelt mich mein geliebter Ben immer weiter, oben blase ich einen gewaltigen fremden Schwanz, der sich tief in meinen Hals bohrt! Nur gut, dass ich das nicht nur so kenne, sondern es auch sehr sehr liebe, ein Rohr tief in meinem Hals zu spüren! Dass mich dabei von beiden Seiten weitere Männerhände an meinen Brüsten verlustieren, stört mich im Moment überhaupt nicht! Im Gegenteil! Das ist so unendlich geil!!! Orgasmus Nummer drei heute Abend lässt denn auch nicht lange auf sich warten! Erst dann entlädt sich Ben tief in meiner Fotze steckend genau in dem Moment, wo ich den Schwanz in meinem Mund auch zur Explosion bringe!
Völlig außer Atem gebe ich ihn dann frei und lasse mich keuchend auf das Sofa fallen. Ein paar Minuten brauche ich schon, bis ich wieder ruhiger werde. „Darf ich meine Augen aufmachen, Liebster?“ frage ich meinen Ben, der es mir dann auch erlaubt. Ihn neben mir mit schon wieder sich regendem Gestänge und vier, nein… fünf pralle Lanzen vor mir… ich fühle mich wie im Himmel!
„Darf ich, Ben?“ frage ich und deute auf die wie lange Latten vor mir auf und ab schwingenden Schwänze. „Nur zu… sie gehören Dir, alle, wenn Du magst… steh auf und bück Dich zu ihnen runter. Ich werde Dir aber noch mal mit meiner Stange Deine geile Pussy weiten, okay?“ „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa……“ Und so kommt es, dass ich im ständigen Wechsel Schwanz um Schwanz mit meinen Lippen, meiner Zunge bearbeite und nach und nach jede Menge köstlichen Spermas runter schlucke! Da Ben auch schon wieder zum Abspritzen bereit ist, drehe ich mich einfach um und hole mir bei ihm noch einen Nachtisch!
Nachdem sich alles wieder beruhigt hat, sage ich zu Ben, dass ich jetzt unbedingt noch einen Sekt haben müsste und frage ihn, ob ich mich dazu wieder anziehen könnte. Seine Antwort: „Sekt JA, anziehen..NEIN! Zieh bitte auch noch Deinen BH aus, ich möchte Dich jetzt splitternackt mit nach unten an die Bar nehmen!“ Ziemlich bestimmend klingt das jetzt, etwas, was ich von ihm eigentlich gar nicht kenne! Aber in dieser Situation ist das genau das richtige für mich! Oh mein Ben, heute würde ich einfach alles für Dich tun!
Er nimmt meine Sachen an sich und mich bei der Hand und wir gehen die Treppe runter an die Bar, wo wir ein weiteres Glas Sekt trinken und inzwischen bestimmt an die 10 Männer um uns herum stehen. Ben ist mächtig stolz auf mich, das merke ich sofort. Stolz, dass ich für ihn hier splitternackt inmitten einer Horde von Männern auf meinem Barhocker sitze und mich praktisch mit den Augen vernaschen lasse. Auch für mich ist das ein irres Gefühl, was ich in dieser Form das allererste Mal erlebe! Aber bestimmt nicht das letzte Mal!! Den Raum da hinter der Gittertür… heben wir uns für ein anderes Mal auf. Wenn ich wieder mal so mutig oder sogar noch mutiger bin! Für heute reicht es mir aber jetzt, ich will meinen Ben für den Rest der Nacht ganz für mich alleine haben!
Zu Hause angekommen verlangt mein Ben im Hausflur von mir, dass ich mich schon hier vollständig ausziehen solle und nackt vor ihm die zwei Etagen nach oben gehen soll. Auch wenn mir dabei ziemlich mulmig ist… heute… kriegt er einfach alles von mir, was er will! Hauptsache, ICH kriege danach von IHM alles, was ICH will!!! Ach ihr Frauen… verführt doch eure Männer auch mal zu einem solchen Besuch in einem Pornokino… wer das nicht kennt, hat keine Ahnung was ihr da entgeht! Ich bin absolut sicher, dass es euch danach genau so geht wie mir heute: Ich muss da unbedingt bald mal wieder hin…“
E N D E der Story
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