Bella und Nadine waren schon Freundinnen, solange sie denken konnten. Jetzt mit 15 sahen sie sich seltener, die Schule und Nadines erster Freund ließen den Freundinnen weniger Zeit. Aber zweimal die Woche wurde trainiert. Geräteturnen um genau zu sein. Selbst jetzt in den Ferien arbeiteten die beiden hart. Schließlich hatten sie beide Sport als Leistungskurs. Und wer will sein Abi nicht mit guten Noten bestücken?
Heute waren sie die letzten in der Halle und erschöpft huschten sie in die Duschen. Bella beneidete ihre Freundin. Hatte sie doch einen gut aussehenden Freund und machte neue Erfahrungen mit ihm. Nadines Figur war makellos. Ihre langen blonden Haare glänzten immer.
Bella seufzte. Da Nadine die Blicke ihrer Freundin nicht richtig deuten konnte, fing sie an, ihr den Rücken einzuseifen. Das war so üblich und sie hatten es schon oft gemacht. Aber heute war es irgendwie anders. Nadine wußte, daß Bella noch Jungfrau war. Sie respektierte dies und hatte sogar ein wenig Hochachtung vor ihr. Sie behauptete immer, sie hätte noch nicht den Richtigen gefunden. Aber Nadine bemerkte jetzt deutlich ein leises Zittern ihrer Freundin. Bei jeder Handbewegung, die sie auf dem schlanken Rücken vollführte, kam Bella´s Körper nach. Nadine wurde es schwül. Sie hatte gerade mit ihrem Freund Kevin die tollsten Dinge ausprobiert. Ihr Körper sehnte sich wieder nach sexueller Betätigung. Aber mit Bella? Nadine errötete vor sich selbst. Aber warum eigentlich nicht. Sie würde dadurch doch Kevin nicht untreu, sondern würde ihrer langjährigen Freundin nur etwas Gutes tun. Ihre Gefühle für Bella waren sowieso viel tiefer als für diese 2 wöchige Liebelei.
Nadine hatte sich entschieden. Mit zärtlicher Hand begann sie von neuem Bella´s Rücken zu massieren. Sie begann am Haaransatz der kurzen schwarzen Haare. Bella seufzte tief auf. Ja, das tat gut! Nadine´s Hände glitten tiefer und tiefer. Sie umfaßte von hinten ihre Freundin und knetete sanft die süßen Brüste ihrer Freundin. Bella stand ganz ruhig. Ein heißer Blitz schoß ihr vom Kopf bis in den Bauch. Aber die Berührungen Nadine´s waren so schön, daß Bella sich nicht traute, auch nur zu atmen. Nadine´s Hände wanderten weiter. Sie fanden den runden Po und streichelten zärtlich darüber. Am Poansatz sah sie zwei Grübchen, dort liebkoste sie ihre Freundin nun mit der Zunge. Nadine kam sich weise und erfahren vor. Sie wollte Bella alles Schöne beim Sex zeigen. Bella fühlte eine merkwürdige Wärme in sich aufsteigen. Sie hatte das Gefühl, als schwindle ihr. Als sie schon dachte, sie würde ohnmächtig werden, hatte sie ihren ersten Orgasmus. Sie keuchte heftig und stöhnte leise auf. Nadine war mit sich zufrieden. Dieses war der erste Streich, dachte sie.
Die blonde Verführerin drehte ihre Freundin nun um. Bella streichelte sanft Nadine´s Haar. Es war wundervoll, daß es ausgerechnet ihre beste Freundin war, mit der sie ihre ersten Erfahrungen machen durfte. Sie konnte sich völlig hingeben, ohne Angst und Mißtrauen. Nadine sah die schon geschwollene Scham ihrer Geliebten. Der Kitzler lugte neugierig aus seinem haarigen Nest. Wieder kam Nadine´s Zunge zum Einsatz. Zärtlich und ganz langsam bearbeitete sie die Liebesknospe. Bella spreizte immer mehr die Beine, sie konnte gar nicht mehr anders. Ihr Becken kreiste und zuckte. Nicht ganz eine Minute verging, als sie erneut von einem Orgasmus erschauert wurde. Nadine richtete sich wieder auf und küßte ihre Freundin innig. Bella wollte nun ihrerseits nicht zurückstehen. Auch sie ging vor der Freundin in die Hocke und begann mit den mittleren Fingern die schmale Furche Nadine´s zu erkunden. Tief ließen sich die Finger einführen. Nadine war sehr feucht. Bella lutschte neugierig den Saft von einem ihrer Finger. Zufrieden mit dem Geschmack ließ sie ihre Zunge ganz in Nadine´s Spalte verschwinden. Dann bearbeitete ihre Zunge den Kitzler, der wie ein kleiner Berg abstand. Nadine kam schnell und heftig. Sie war schon mehr als heiß gewesen. Bella sah kleine Rinnsale einer weißen Flüssigkeit an Nadine´s Beinen herunterlaufen. Laut stöhnend versuchte Nadine nun, sich selbst in die Möse zu ficken. Bella half ihr dabei.
Da ging die Tür auf und mein Vater stand in der Tür. Verdutzt musterte er die aufgelösten Mädchen und erkannte schnell die immense Geilheit seiner Kleinen. Er hatte Nadine in den zwei Wochen schon gut kennen gelernt. Sie hatte echtes Temperament.
Bella sah ihrem Vater verlegen entgegen. Mit einem aufmunternden Augenzwinkern zeigte er ihr den Turnhallenschlüssel. „Der Hausmeister hat Feierabend gemacht, wir sollen den Schlüssel nachher einwerfen.“ Zu Bellas entsetzen zog ihr Vater sich Nackt aus. Dann warf er Schlüssel und seine Klamotten einfach in die Ecke und stellte endlich die Dusche ab. Der Raum war mittlerweile fast überschwemmt. Nadine schaute ihn ängstlich an.
Sein Schwanz war steif und stand wippend von ihm ab. Er ließ sich auf die Knie nieder und schnappte sich Nadine und setzte das erschrockene Mädchen kurzerhand auf sein Schwert. Nadine schrie auf. Bella riss entsetzt die Augen auf. Aber der entzückte Ausdruck auf dem Gesicht ihrer Freundin sagte ihr, dass alles in bester Ordnung sei. Ihr Vater kam mittlerweile mächtig in Fahrt. Unablässig ließ er Nadine reiten. Sie hatte mehrere Orgasmen, bevor auch er endlich kam.
Bella hatte der ganzen Szene kopfschüttelnd zugeschaut. sie wollte auch wieder so ein schönes Gefühl haben, wie vorhin. Als ihr Vater in Nadine abspritzte, wollte sie auch ficken, Mit bittenden Augen drängte sie sich an ihren Vater. Der Vater verstand sofort. Bella bat ihn besonders lieb zu seiner Tochter zu sein, da es ihr erstes Mal sei. Dann setzte sich Nadine auf ihre Knie und bettete Bella mit dem Kopf in ihrem Schoß. Ihr Vater hatte nun freien Zugang zur Spalte seiner Tochter. Diese war schon gut durchfeuchtet. Ihr Vater weitete die Enge erst mit einem, dann mit zweien, schließlich mit drei Fingern. Bella stöhnte leise, kam aber der Hand immer wieder entgegen. Sie war mehr als bereit.
Ihr Vater setzte nun seinen Schwanz an und ließ ihn langsam in die kleine Scheide seiner Tochter gleiten. Bella hatte das Gefühl, er würde ihr die Luft aus den Lungen pressen, gleichzeitig aber hatte sie noch nie etwas Schöneres erlebt. Langsam und rhythmisch stieß ihr Vater zu. Nadine massierte zärtlich die kleinen Brüste. Bella fand den Weg zu ihrem Kitzler und streichelte ihn zusätzlich. Kleine Schockwellen rasten durch ihren Körper und immer, wenn sie einen kleinen Orgasmus bekam, stöhnte auch ihr Vater kurz auf. Sie hatte eine gute Beckenmuskulatur. Nach einiger Zeit konnte ihr Vater nicht mehr an sich halten und spritzte zum zweiten Mal an diesem Abend in eine heiße Möse. Diesmal stöhnte er laut und lang anhaltend auf. Bella hatte ihren letzten Orgasmus für heute. Ihre Scheidenmuskeln melkten den Saft aus ihren Vaters Schwanz, der auf und ab zuckte, als läge er im Sterben.
Einige Zeit später sah man drei erschöpft aber zufrieden aussehende Gestalten die Turnhalle verlassen. Bella und ihr Vater hatten sich geschworen, es nicht bei diesem einen Mal bewenden zu lassen. Seitdem fickte Bella regelmäßig mit ihrem Vater
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