Nachdem sich Belinda von ihrem Orgasmus erholt hatte, stellte sich ihr Forscherdrang wieder ein. Immer wieder hallten ihr Opa Erwins Worte im Ohr, dass sie sich im Schlafzimmer gut umschauen solle.
Über ihr auf dem Bort, dass über das gesamte Kopfende des breiten Ehebettes reichte, entdeckte sie ein Fotoalbum. Beim Durchblättern wurde ihr aber schnell klar, dass hier keine neuen Erkenntnisse zu erwarten waren. Es waren Bildern aus Opa und Omas FKK-Urlauben, an denen Linda und ihre Eltern auch oft teilgenommen hatten. Lediglich die älteren Fotos, auf denen ihre Mutter als Jugendliche alleine mit ihren Großeltern zu sehen war, lockte Lindas Interesse. Sie stellte fest, dass ihre Mutti in ihrer Jugend ihr sehr ähnlich sah, die gleiche Figur mit etwas größeren Brüsten dunkleren Haaren und einem viel dichteren Schamhaarbewuchs, als das bei ihr der Fall war, aber ansonsten ihre Größe und ihre Figur. Neidlos musste Linda anerkennen, dass ihre Mutter sich sehr gut gehalten hatte. Mit ein wenig mehr Speck auf den Hüften und den von zwei Kindern leer gesaugten Brüsten, die heute etwas weiter herabhingen und den kahl rasierten Schamlippen, war kaum ein Unterschied zu deren aktuellen Erscheinungsbild festzustellen.
Wenn Sie sich Oma Helga und ihre Mutter Martina anschaute, dann musste sich Linda vorm älter werden nicht fürchten, denn beide Frauen, Oma Helga mit 67 und ihre Mutter Martina mit 45 waren nach wie vor sehr attraktive Frauen. Aber auch Opa Erwin brauchte sich nicht schämen. Insgesamt war seine Muskulatur heute nicht mehr so deutlich ausgebildet und im Gegensatz zu den Fotos, auf denen er als junger Mann zu sehen war, hatte er heute einen kleinen Bauch. Linda fand aber, dass er sich das mit 70 auch leisten konnte. Opa Erwin hatte immer noch erstaunlich volles Haar, auch wenn es nun nicht mehr dunkel sondern grau war. Er und Oma Helga hatten auf den alten Fotos ebenso volles dunkles Schamhaar wie ihre Mutti. Im Gegensatz zu Martina rasierten sich Erwin und Helga aber nicht die Schamhaare. Bei Oma Helga war es grau, dünn und kurz getrimmt, bei Opa Erwin grau, lang und struppig. Linda verglich auf einen der letzten Fotos, bei denen ihre Eltern mit den Großeltern einen FKK-Urlaub verbracht hatten und auf dem ihr Vater, Markus, neben Opa Erwin zu sehen war, den Anblick der beiden Männer. Sie fand, dass ihr Dad ein verdammt attraktiver Bursche war. Seine 45 Jahre sah man ihm nicht an und die leicht graumelierten Haare standen ihm sehr gut, wobei das nur auf sein Kopfhaar zutraf ansonsten war er komplett blank, so wie Mutti auch. Beim Anblick von Vatis Schwanz und dem blankrasierten Hoden, wie er ihn dort am Strand neben Opa Erwin stehend präsentierte spürte Linda eine leichte Erregung. Ihre Nippel wurden steif und sie meinte auch zu spüren, wie es zwischen ihren Schamlippen warm wurde.
Linda war verwirrt, was hatte das zu bedeuten. Sie hatte ihren Vati schon das ein und andere mal nackt gesehen, aber diese Erregung, das war eine neue Erfahrung für sie.
Linda legte das Album zur Seite und versuchte den Gedanken an ihren nackten Vater zu verdrängen. Dann aber kehrten die Gedanken daran zurück, was die Familie zu Hause ohne sie an diesem Wochenende unternahm und dass sie dazu bisher noch keinen Hinweis gefunden hatte.
Da ihr warm geworden war und ihr auch klar war, dass hier im Haus der Großeltern kein Überraschungsgast auftauchen würde, streifte Linda das Sweatshirt, das ihr wie ein Schal um den Hals lag, ab. Nackt streifte sie durchs Schlafzimmer und durchsuchte alle Schubladen und Schrankfächer.
Im Nachttisch von Opa Erwin entdeckte sie außer ein paar Pornoheften und einer Dose Vaseline nichts interessantes. Pornohefte hatte sie schon im Zimmer ihres Bruders gesehen und es erregte sie auch, was sie dort sah. Frauen, die sich gegenseitig verwöhnten, die an Schwänzen und an Hoden lutschten, die mit Sperma vollgespritzt wurden und die gleichzeitig je ein Glied in Scheide und Poloch stecken hatten. Ja sicher all das wünschte sie sich auch einmal zu erfahren, aber viel interessanter war doch, was in dieser Familie ablief. Dass das was mit Sex zu tun hatte, darüber war sie sich sehr sicher.
Der letzte Schrank, der unter dem großen Flachbildschirm, enthielt neben einem DVD Player viele mit einer Jahreszahl beschriftete DVD Hüllen. So eine mit Jahreszahlen beschriftete DVD-Sammlung hatten ihre Großeltern doch auch im Wohnzimmer stehen. Opa Erwin war schon immer ein begeisterter Hobby-Filmer. Früher mit Super-8 später dann mit Video-Kamra und mittlerweile mit digitalen Equipment. Steffen hatte ihm in den letzten großen Ferien dabei geholfen alles zu digitalisieren und auf DVD zu brennen. Linda hatte auch schon die Ergebnisse bewundern können, aber diese Sammlung im Schlafzimmer hatte sie noch nicht gesehen. Sie studierte die DVD-Hüllen etwas genauer. Hier stand das Ergebnis von 50 Jahren Hobbyfilmgeschichte. Die erste DVD trug die Jahreszahl 1966 und auch das aktuelle Jahr war bereits vertreten.
Linda legte die erste DVD in den Player. Sofort schaltete sich der große Bildschirm ein und ein mit Musik unterlegtes Video wurde abgespielt. Zunächst erkannte sie nur ein Wohnzimmer, eingerichtet im Stil der 60er Jahre. Da sie Opas andere Filmaufnahmen von Geburtstagsfeiern aus dieser Zeit kannte, wusste sie, dass das Wohnzimmer der ersten Wohnung ihrer Großeltern war. Nach kurzer Zeit öffnete sich die Wohnzimmertür und Oma Helga als junge Frau im Alter von 18 Jahren betrat in einem langen roten tiefausgeschnittenen Kleid das Zimmer. Linda war erstaunt wie sexy ihre Großmutter als junge Frau aussah. Helga lächelte in die Kamera und begann sich langsam zum Takt der Hintergrundmusik zu bewegen. Linda begriff schnell, dass es sich um einen Striptease handelte und starrte gebannt auf das Ergebnis. Helga öffnete den Reißverschluss am Rücken das langen Kleides und ließ es von ihren Schultern herabgleiten. Sie trug hochhackige Schuhe und ihre schlanken langen Beine kamen daher noch besser zur Geltung, als sie aus dem am Boden liegenden Kleid stieg. Helga trug schwarze Nylonstrümpfe, die an einem Strumpfhalter befestigt waren, einen knappen rotschwarzen Slip und eine Korsage aus der am oberen Ende ihre nackten großen Brüste ragten. Linda, die sich auf das Ehebett ihrer Großeltern gelegt hatte, erregte der Anblick der nackten jungen Helga und eine ihrer Hände wühlte schon wieder in ihrem Schoß. Lasziv streifte Helga die Strümpfe ab, in dem sie jeweils den Fuß auf einen Stuhl stellte und dabei kokett in die Kamera schaute. Als nächstes fiel die Korsage, die vorne mit Druckknöpfen zusammengehalten wurde und Oma Helgas vollen Brüste rutschten ein wenig nach unten. Die großen runden braunen Warzenhöfe schauten in die Kamera. Dann drehte sie der Kamera den Rücken zu, beugte sich nach unten und präsentierte ihren knackigen blassen Hintern, in dessen Furche der String des knappen Slips nicht zu sehen war. Mit einem frechem Grinsen schaute sie seitlich an ihrem Körper vorbei in die Kamera und schob mit ihren Händen rechts und links an der Hüfte den Slip nach unten. Die Kamera zoomte heran und eine zusätzliche eingesetzte Lampe leuchtete Helgas dicht bewachsene Spalte aus. Unter dem dichten dunklen Schamhaar waren ihre fleischigen Schamlippen, in deren Schlitz es feucht schimmerte gut zu erkennen.
Linda rubbelte bei diesem Anblick ihren Kitzler und ließ zwei Finger in ihrem nassen Schlitz auf und ab gleiten. Jetzt richtete sich Helga auf und drehte sich wieder zur Kamera. Vor ihrem Gesicht hielt sie das rote Nichts ihres Slips und jetzt erkannte Linda, dass Helga einen Slip-ouvert getragen hatte, denn sie schaute lachend durch die Öffnung im Schritt des Höschens. Linda wusste nun, dass es kein rotschwarzer Slip war, was sie zu Anfang gesehen hatte, sondern dass es Omas dichtes Schamhaar gewesen war, was da in der Mitte des Höschens wie ein schwarzer Pelzbesatz ausgesehen hatte.
Helga warf das Höschen hinter sich, zwirbelte ihre Nippel, die jetzt lang aus den braunen Warzen hervorstachen und ging auf den Kameramann zu. Es ruckelte und wackelte aber dann war Opa Erwin im Alter von 21 Jahren im Blick. Schlank mit dunklen Haaren und einem mächtigen steifen Schwanz zu sehen. Linda stöhnte auf und steckte ihre Finger in ihre hungrige Mädchenfotze. Erwin war ein Bild von einem Mann und sein Riemen war wirklich betrachtenswert. Linda hatte ihren Opa schon nackt gesehen und dabei waren ihr seine lang herabhängenden Hoden in Erinnerung. Auf dem Bildschirm saßen seine dicken Eier aber stramm am steifen Schaft. Ein Zeichen dafür, dass er wohl sehr erregt war. Helga zoomte auf Erwins Eichel, die puterrot das ganze Bild ausfüllte. Deutlich war der Schlitz in der Eichel zu erkennen, aus dem es feucht glitzerte. Beim auszoomen sah Linda, dass Helga ihre Hand um Opas Schaft gelegt hatte und ihn daran hinter sich herführte.
Helga setzte die Kamera auf ein Stativ, das in einer Zimmerecke stand und richtete die Kamera auf die Couch aus, auf der Opa Erwin mit seinem steifen Spieß bereits auf dem Rücken lag. Linda verfolgte wie ihre Großeltern es vor 50 Jahren im Wohnzimmer trieben. Es erregte sie die beiden dabei zu beobachten, Details waren aber nicht zu erkennen, da die Kamera einmal eingestellt keine Nahaufnahmen produzierte. Linda wollte ihre Erregung auf einem hohen Niveau halten, ohne dabei schon wieder einen Höhepunkt auszulösen, denn sie war gespannt, was die Filmsammlung ihrer Großeltern noch so zu bieten hatte, daher zog sie ihre nassen Finger aus der Spalte und rieb mit Daumen und Zeigefinger den Knubbel ihres Kitzlers.
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