Ich bin Peter 19 Jahre alt und seit einem halben Jahr mal wieder solo.
Meine letzte Freundin hatte einen Studienplatz im Ausland bekommen und deshalb unsere Beziehung beendet.
Ich wohne noch im Hotel Mama. Meine Mutter, Karin, ist 37 Jahre alt und geschieden. Sie sieht absolut gut aus und wirkt jünger, als sie ist. Es ist schon einige Male passiert, dass man sie für meine neue Freundin gehalten hat.
Mein Sexualleben beschränkt sich zurzeit auf Handarbeit, was natürlich nicht gerade die Erfüllung ist. Bei meiner Mutter bin ich mir nicht so sicher wie es so läuft. Sie ist zwar schon öfters über Nacht weggeblieben, angeblich ne gut Freundin, aber im letzten viertel Jahr war sie eigentlich abends immer zu Hause.
Irgendwann in letzter Zeit fing es bei mir an, dass ich meine Mutter mit anderen Augen betrachtete. Ich versuchte sie in Unterwäsche oder vielleicht mal nackt zu sehen. Es gelang mir so gut wie nie. Ich suchte mir ihre gebrauchte sexy Unterwäsche und roch daran, wenn ich im Bad am wichsen war.
Ich versuchte mal im Bad durchs Schlüsselloch etwas zu spannen, wenn sie Duschen wollte, aber der Winkel war verkehrt und somit konnte ich gar nichts sehen.
Die einzige Möglichkeit war an der Schlafzimmertür. Aber da war der Blickwinkel auch nicht gut. Ich konnte nur etwas sehen, wenn sie im Zimmer hin und her lief.
Ein paar mal habe ich sie in Unterwäsche für einen sehr kurzen Moment beobachten können. Mehr aber nicht.
Heute war Samstagabend und meine Mutter wollte noch weg gehen. Dafür wollte sie sich umziehen. Also nutzte ich die Gelegenheit und schielte wieder durchs Schlüsselloch.
Irgendwie bekam ich sie überhaupt nicht zusehen. Wieso eigentlich nicht?
Ich wusste natürlich nicht, dass sie sich ihre Sachen schon vorher zurechtgelegt hatte und somit nicht mehr durchs Zimmer laufen musste.
Dadurch nahm das Verhängnis seinen Lauf. Plötzlich ging die Tür auf und meine Mutter stand fertig angezogen vor mir und sah mich in gebückter Haltung vor der Tür stehen.
Die Situation war absolut eindeutig und eine Ausrede völlig überflüssig.
Ich kam schnell hoch und sah wie sich ihr Gesicht vor Wut verzog.
„Was sollte das denn werden? Bist du nicht ganz dicht?“ schimpfte sie mich laut aus.
„Da sitzt der Kerl vor meiner Tür und spannt durchs Schlüsselloch. Ich könnte dir links und rechts ein paar scheuern, auch wenn du eigentlich zu alt dafür bist“, ging ihre Predigt weiter.
Ich konnte nur vor ihr stehen und irgendwelchen Blödsinn wie „Entschuldigung“ und „tut mir Leid“ stammeln. Mir war die Situation ausgesprochen peinlich und ich wäre am liebsten in den Erdboden versunken.
„Was soll ich denn jetzt nur mit dir machen?“ fragte sie und geriet dabei immer mehr in Rage.
„Ich glaube wir beide müssen jetzt mal ein ernstes Wörtchen miteinander reden und das wird bestimmt nicht positiv für dich sein.“
Sie packte mich wütend am Hosengürtel und zog mich ins Schlafzimmer. Ich dachte sie würde doch noch jeden Moment zuschlagen.
„Du kommst jetzt her und setzt dich hin. Das Spannen werde ich dir jetzt ein für allemal austreiben“, sagte sie und zog mich weiter am Hosengürtel ziehend bis zu ihrem Bett.
Dort blieb sie stehen und gab mir wütend einen harten Stoß gegen die Brust, so dass ich aufs Bett fiel. Dort lag ich nun mit meinem angenähten Hals und harte der Dinge, die noch kommen würden.
Gutes war es bestimmt nicht.
„Bitte, bitte Mutti, entschuldige, dass ich so etwas gemacht habe. Ich weis ja selber nicht so recht warum. Es tut mir ehrlich Leid. Ich werde dir versprechen, dass so etwas nie wieder vorkommt“, versuchte ich sie von 180 wieder runter zu bekommen.
„Irgendwie musst du doch nicht mehr zu retten sein. Man oh man, Junge, wie soll ich dir nur wieder vertrauen können. Ich könnte platzen vor Wut“, machte sie mich weiter nieder.
Ich konnte sie ja verstehen. Im Nachherein gesehen war’s ja auch ne Scheißidee von mir.
Ich wollte hochkommen und mich hinsetzen. Als sie dieses bemerkte, kniete sie sich aufs Bett und drückte mich, immer noch mit Wut im Bauch, wieder mit ganzer Kraft herunter und schlug mit der Faust auf meine Brust.
„Du bleibst jetzt da liegen, bis ich fertig mit dir bin, junger Mann. Du wirst dir erst einmal ein paar Sachen anhören müssen“, schimpfte sie weiter, wurde aber etwas leiser dabei.
„Verdammt noch mal, warum nur? Was bringt es dir, wenn du da durch schaust. Sehen kannst du doch eh nichts. Kannst du dir nicht wie alle Jungs in deinem Alter einen Pornofilm ausleihen? Wieso versuchst du dich an deiner Mutter aufzugeilen? Du hast mein Vertrauen ganz schön kaputt gemacht. Schnüffelst du etwa auch heimlich in meinen Sachen herum?“ fragte sie weiter.
„Nein Mama, dass habe ich noch nie getan. Das ist nun wirklich tabu. Das schwöre ich dir“, versuchte ich irgendwie die Wogen zu glätten.
„Warum spannst du denn? Hast du es so dringend nötig? “ fragte sie weiter.
„ Na jaaa….“, versuchte ich verlegen mich zu rechtfertigen, „das liegt daran, dass du so toll aussiehst. Gar nicht wie eine Mutter. Ich habe deine schöne Unterwäsche auf der Wäscheleine bewundert und wollte eigentlich gerne mal sehen, wie das aussieht, wenn du sie anhast.“
„Na klasse. Da versucht der Bengel seinen Mist, den er gebaut hat, mit einem Kompliment zu rechtfertigen. Das ist schon dreist“, sagte sie, wurde dabei aber zusehends ruhiger.
„Ehrlich, Mama. Sieh doch mal in den Spiegel. Du bist ne absolut tolle Frau. Wenn du nicht meine Mutter wärst, würde ich dich sogar auf der Strasse anbaggern“, versuchte ich sie weiter gut zu stimmen.
„Nun ist aber gut. Übertreib man nicht“, sagte sie etwas verlegen und ich merkte wie ihre Wut langsam verrauchte.
Sie strich mir sogar zärtlich durchs Haar und sah mich dabei leicht lächelnd an.
„Ne, wirklich. Wenn ich es sage, dann ist es auch so. Merkst du denn nicht, wenn dir die Männer hinterher schauen? Und es sind nicht nur ältere dabei“, sagte ich und versuchte irgendwie sie abzulenken.
„Ich weis nicht so recht. Ist es denn so interessant für dich, mich in Unterwäsche zu sehen, dass du dich so einer Gefahr, von mir erwischt zu werden, aussetzt? Du hast doch schon andere Mädels sogar nackt gesehen“, bohrte sie weiter.
„Das ist was anderes. Du wirkst so erotisch und ich wollte es einfach nur wissen, wie du so aussiehst. Ich kann es dir nicht anders erklären“, versuchte ich mein tun zu rechtfertigen.
Meine Mutter setzte sich aufrecht hin und war total in Gedanken versunken. Keiner sagte ein Wort. Wie gedankenlos und unbeabsichtigt, legte sie eine Hand auf mein Bein und strich leicht über die Hose.
Als wenn sie bei ihren Überlegungen zu einem Ergebnis gekommen wäre, zog sie mich mit einemmal hoch und fragte: „Wie würdest du denn reagieren, wenn ich nun sagen würde, ich will jetzt deinen nackten Oberkörper sehen. Oder lass mal sehen, wie dein Slip dir steht. Ich glaube, du würdest auch komisch aus der Wäsche gucken. Junge, Junge!! Eigentlich müsste ich noch verdammt böse mit dir sein. Was mach ich denn jetzt mit dir. Muss ich jetzt alle Schlüssellöcher verhängen? Oder fändest du es gut, wenn ich spanne, wenn du mal wieder am wichsen bist?“
Päng! Das hatte gesessen. Von der Seite aus hatte ich die Sache noch nie betrachtet.
Als sieh merkte, dass die letzte Frage gesessen hat, zog sie mich am Kragen hoch und nahm mich in den Arm und sagte:
„Siehst du. Jetzt hast du es verstanden, was ich meine. Ich glaube wir sollten uns wieder vertragen. Ich nehme an, es war wirklich nur eine Dummheit von dir.“
„Gerne Mama. Es tut mir auch ganz ehrlich Leid und ich verspreche dir, dass es nie wieder vorkommt“, versprach ich ihr aufrichtig und froh so gut dabei weggekommen zu sein.
„Du hättest mich ja mal fragen können. Wer weis was für eine Antwort du bekommen hättest“, sagte sie und zog mich zu sich ran und gab mir einen Kuss auf die Wange.
„Ich kann doch schlecht zu dir kommen und sagen, Hallo Mama, ich finde dich scharf und will mal sehen, wie du in Unterwäsche aussiehst“, gab ich jetzt wieder mutiger zur Antwort.
„Na ja, hört sich wirklich ein bisschen komisch an“, lachte sie, „aber warum nicht. Versuchen wir es doch mal einfach anders herum.
„Lieber Peter, ich würde gerne mal deinen Muskulösen Body sehen. Ziehst du mal dein Hemd aus?“ fragte sie.
Ich wusste nicht, ob sie es nun ernst meinte, oder mich veräppeln wollte und fragte deshalb: „Jetzt verarscht du mich aber? Oder?“
„Sehe ich so aus, als wenn ich dich verarschen wollte? Ich glaube nicht. Es ist mein voller Ernst“, bestätigte sie ihre Bitte.
Ehe ich mich aber versah, saß sie auf meinem Schoß und fragte: „Was ist nun? Ja oder nein?“
„Selbstverständlich ja gerne“, ging ich auf das Spiel ein, ohne zu wissen, worauf sie hinaus wollte.
„Dann man zu. Weg mit dem Hemd“, sagte sie und begann mir das Hemd aufzuknöpfen.
Ich konnte nur noch staunen und schneller als ich im Moment denken konnte, war das Hemd offen. Mir wurde ganz anders zumute und mein Schwanz wuchs langsam immer stärker an. Ich hoffte, dass sie es nicht bemerken würde, weil sie fast darauf saß.
Verzweifelt versuchte ich das Wachstum zu unterdrücken. Es blieb aber beim Versuch. Die Situation war total unwirklich, erregte mich aber trotzdem.
Ich hatte den Eindruck, meine Mutter wollte mir eine Lektion erteilen, die mich ein für allemal vom Spannen abhalten würde.
Zärtlich streichelte sie über meine Brust und sagte: „Du hast wirklich einen schönen
Oberkörper. Kein Gramm Fett zuviel.“
Dann kam sie hoch und setzte sich neben mir aufs Bett. Gott sei dank, dachte ich, sonst hätte sie womöglich noch meinen Ständer an ihrem Körper gespürt.
„So, spielen wir weiter. Gleiches Recht für beide. Nun bist du dran deine Frage zu stellen“, sagte sie. Ich schaute sie irritiert an, stellte dann aber so wie sie es wollte die Frage: „Liebste Mutti, würdest du mir bitte zeigen, wie du ohne Jacke, nur mit BH aussiehst?“
„Na also, geht doch“, sagte sie und machte ihre Kostümjacke auf.
„Wer höflich fragt, bekommt eine höfliche Antwort. Und nun darfst du auch meinen BH sehen.“
Wie gebannt starrte ich auf ihren BH, der ihre Brust kaum verdeckte.
„Ich glaube, ich sollte die Jacke lieber wieder zu machen. Es sieht so aus, als würde dir der Anblick nicht bekommen“, meinte sie und sah dabei demonstrativ auf meinen Schritt, wo sich die Beule in der Hose nicht mehr verbergen ließ.
„Nein, nein“, sagte ich schnell, „ ich würde schon gerne noch ein wenig schauen. Du hast so wunderschöne Brüste. Die sehen richtig toll aus.“
„Meinst du, dass es nicht zu viel für dich wird? Wenn dein Teil weiter so wächst, könnte es wehtun“, sprach sie mich nun direkt auf meine Nöte an.
„Es geht schon. Das kommt, weil ich dich echt heiß finde“, versuchte ich meinen Zustand zu rechtfertigen.
„Na gut. Dann darfst du gerne noch ein wenig schauen, wenn du möchtest. Aber pass auf, dass dir deine Augen dabei nicht aus dem Kopf fallen“, sagte sie und redete gleich belehrend weiter. „Merkst du jetzt, dass du viel weiter kommst, wenn du ehrlich fragst und ein nein riskierst, als wenn du dich hinstellst und spionierst und dann gar nichts siehst.“
„Jaaa, … das hab ich verstanden“, sagte ich leise. Was hatte sie nur vor? Wollte sie mich geil machen und dann im Regen stehen lassen? Sollte das meine Strafe sein? Die würde ich aber gerne so akzeptieren. Noch nie hatte ich soviel und so nah von ihr zu sehen bekommen.
Ich starrte noch immer wie gebannt mit hängender Zunge auf ihre Titten und wünschte mir, sie einmal in meinem Leben anfassen zu dürfen.
„Würdest du sie denn auch gerne mal anfassen?“ fragte sie übergangslos. Konnte sie etwa meine Gedanken lesen? War mein Blick so eindeutig? Ich konnte vor staunen nichts mehr sagen. Ich konnte nur noch stumm nicken. Ich traute mich aber trotzdem nicht da hin zufassen.
„Keine Hemmungen. Lang zu“, forderte sie mich wieder auf, das zu tun was ich mir schon lange erträumt hatte. Zur Bestätigung, dass sie es ernst meinte, nahm sie meine Hand und legte sie sich auf ihre Brust. Ich war hin und weg. Es fühlte sich aufregend an. Wieder streichelte sie mir über die Brust und sagte: „ Du darfst ruhig etwas fester zupacken und mich da streicheln. Die beißen nicht.“
Aufgeregt wie ein kleiner Schuljunge, begann ich ihre Brust zu liebkosen.
„Hmm, das machst du gut“, sagte sie und zog ihre Jacke ganz aus.
„So jetzt siehst du schon mal, wie ich nur im BH ohne was darüber aussehe. Gefällt es dir wenigstens?“ fragte sie.
Wieder nickte ich und sagte: „Absolut spitze. Noch schöner als ich mir vorgestellt habe.“
„Wie fühlt sich das denn an?“
„Schön weich und stramm. Deine Brüste sind so groß und deine Brustwarzen ganz hart“, antwortete ich mit zitternder Stimme.
„Dann lass mich nicht warten und liebkose meine Brust ein wenig. Schau mal, ob meine Nippel nicht noch größer werden“, machte sie weiter mit dem Spiel. Sofort begann ich wieder über ihre Brust zu streichen und spielte etwas an ihren geilen Warzen.
Sie fing an leise zu stöhnen und genoss es sichtlich. Mit ihrer Hand die sie auf meiner legte, zeigte sie mir, wie ich es noch besser gefiel.
Ich fing an ihre Brüste regelrecht zu kneten. Ich merkte, dass sie langsam aber sicher erregt wurde. Ich fragte mich, wo das hinführen sollte. Würde sie etwa noch weitergehen oder würde sie gleich wieder zu sich kommen und es abrupt beenden.
Im Moment sah es noch nicht danach aus.
Sie ließ sich rückwärts auf das Bett fallen, und zog mich zu sich runter.
Ich spielte immer noch an ihrer Brust, als sie mir einen Kuss gab.
Nicht so einen, wie Mutter und Sohn, sondern einen ganz heißen und innigen Zungenkuss, wie Mann und Frau.
Mein Schwanz fühlte sich an, wie eingesperrt, so eng wurde es in meiner Hose. Ich war tierisch geil. Trotzdem riss ich mich zusammen und machte nur das, was sie mir sagte und somit garantiert zuließ, auch wenn es mir schwer fiel.
Wir knutschten eine ganze Weile herum und mir wurde angst und bange, das ich mich in meiner Hose entladen könnte. Kurz davor war ich schon.
Dann hörte Mutter auf, mich zu küssen und kam schnell hoch. Das war’s, dachte ich. Nun kommt sie wieder zu sich.
„Was wäre eigentlich passiert, wenn du mich vorhin tatsächlich bei deiner Spannerei so gesehen hättest? Wärst du dann in dein Zimmer gegangen, um dir einen runterzuholen?“ fragte sie.
„Ich weiß nicht… eventuell… vielleicht“, stotterte ich und wurde rot, als sie meine Gedanken so klar aussprach. Ich war schon so geil, dass ich es sogar dringend nötig hatte, mich zu wichsen. Am liebsten hätte ich es sofort hier erledigt, aber dann würde sie mir mit Sicherheit eine scheuern.
„War es jetzt dass, was du durchs Schlüsselloch sehen wolltest? Oder hattest du sogar die Hoffnung etwas mehr zu sehen? Wolltest du mich mal nackt erwischen oder stehst du nur auf sexy Wäsche?“
Was sollte die Fragerei? Ihr müsste doch klar sein, was ein junger Mann in meinem Alter wollte.
„Klar steh ich auf heiße Wäsche… das sieht bei dir auch geil aus… ohne würde es mir aber besser gefallen“, gab ich offen zu, ohne zu ahnen was Mutter mit mir vorhatte.
„Also würden dir meine Titten ohne BH noch besser gefallen“, stellte sie für sich fest.
Mit trockenem Mund nickte ich. Wie redete sie mit einmal. Mutter fing an es richtig direkt auszusprechen. Dabei klang ihre Stimme etwas rauchig, irgendwie erotisch.
„Na gut. Dann werde ich dir ein wenig entgegen kommen. Damit du nie wieder vorm Schlüsselloch hockst, darfst du mir jetzt den BH abnehmen und es dir von nahen ansehen. “, bot sie an und drehte mir auffordernd ihren Rücken zu.
Aufgeregt nestelte ich am Verschluss rum und versuchte den BH auf zu machen.
Mit der Bemerkung, „Das müssen wir aber noch üben, damit du es das nächste mal besser kannst“, half sie mir den Verschluss zu öffnen und begann zu lachen.
Nun war das verflixte Ding offen und ich nahm ihr das Stückchen Stoff ab. Jetzt konnte ich ihre Brust völlig entblößt bewundern. Hart und erregt standen ihre Brustwarzen ab. Ihre Brüste hingen kein bisschen herunter, sonder waren noch fest und stramm. Eigentlich brauchte sie keinen BH. Ich konnte nicht anders und starrte die Dinger fasziniert an.
Zu gerne würde ich jetzt ins pralle Leben fassen. Irgendwie traute ich mich aber nicht. Wie sagte sie noch? … Frag das nächste Mal doch einfach!… Sollte ich… durch den BH durfte ich sie ja schon berühren… würde sie es jetzt wieder zulassen? … egal… jetzt wollte ich ihr zeigen, dass ich begriffen habe und fragte: „Liebe Mutti, du hast tolle Brüste. Darf ich mal an den Brustwarzen spielen?“
Mutter lachte herzlich los und sagte: „ Mein Sohn hat seine Lektion gelernt. Da es für folgsame Schüler immer eine Belohnung gibt, darfst du mir jetzt an die Titten gehen.“
Nun hielt mich nichts mehr. Ich nahm ihre Brüste in beide Hände und knetete sie leicht durch. Dabei beschäftigte ich mich immer abwechselnd mit einer ihrer Brustwarzen.
Ganz entspannt legte sie sich mit ihrem Rücken an meine Brust und genoss mit geschlossenen Augen meine Behandlung und sagte mit leiser Stimme: „Das machst du ganz toll. Du bist unheimlich zärtlich dabei. So darfst du gerne weitermachen.“
Jetzt streichelte ich sie am ganzen Oberkörper. Vom Hals über die Brust zum Bauch und wieder zurück. Dabei schnurrte sie wie eine Katze.
Es machte mir richtig Spaß meine Mutter zu verwöhnen und zu spüren, wie sie immer heißer wurde.
Bei mir wurde es mit der Erregung auch immer schlimmer. Zu gerne hätte ich jetzt meinen Freund herausgeholt und abgespritzt. Mir war aber klar, dass sich meine Mutter ausgenutzt fühlen würde und ich dann alles kaputt gemacht hätte.
Also versuchte ich an alles Mögliche zu denken, eben nur nicht an meinen Unterleib, was mir natürlich sehr schwer fiel.
Nun erhob sich meine Mutter und sagte: „Das war sehr schön, aber ich glaube wir sollten jetzt damit aufhören. Wir sind schon viel zu weit gegangen. Ich denke, dass du jetzt schon mehr hattest, als gut für uns beide ist.“ Dabei sah sie mich etwas verschmitzt an.
Meinte sie dass wirklich so, wie sie es sagte? Konnte ich sie vielleicht doch irgendwie umstimmen?
„Och Mutti. Jetzt wo es gerade schön wird… warum soll ich da aufhören?“ bettelte ich.
„Mach ja alles angehen, aber wir dürfen nicht mehr machen. Irgendwie muss man auch ein Ende finden.“
Sollte ich sie etwa direkter fragen? Mutter meinte doch, dass Fragen für sie OK wäre.
Ich ließ es auf einen Versuch ankommen und bettelte: „Liebe Mutti. Ich habe aber doch noch nicht deinen Slip gesehen. Lass mich doch noch wenigsten sehen, wie gut er dir steht. Vor allen Dingen gefallen mir auch deine Strümpfe so toll.“
Nu fing sie an rumzualbern und sagte, nicht ohne mir einen Knuff in die Seite zu geben und mich zu kitzeln: „Oh man. Was bist du doch für eine Nervensäge. Du hast doch schon mehr von mir gesehen, als jemals durch Schlüsselloch. Gibt’s du dich denn nie zufrieden?“
„Doch schon… aber… na ja… also den Rest stelle ich mir auch geil vor“, ließ ich nicht locker.
„Und was ist, wenn du das auch noch gesehen hast? Sieh dich doch mal an. Du hast ja jetzt schon Probleme mit deinem Schwanz. Willst du dann auf dein Zimmer rennen und dich bei dem Gedanken an deiner Mutter wichsen?“ versuchte sie, mich zu provozieren.
„Nein… natürlich nicht….“ stotterte ich.
„Wen willst du denn jetzt verscheißern. Sei doch ehrlich zu mir“, bekam ich einen Rüffel.
„Ja… du hast recht… aber so wie du es sagst….“
„Wie sage ich es denn?“
„So direkt.“
„Das entspricht doch den Tatsachen. Warum drum herum reden? Ich sehe es dir doch an, dass du am liebsten abspritzen würdest.“
Es war schon eigenartig. Vorhin hätte sie mir beinahe ein paar an die Ohren gegeben, als ich sie heimlich beobachtete und nun machte es ihr Spaß mich so zu reizen. Es stimmte aber, was sie sagte. Ich war zum platzen geil und bräuchte mich noch nicht mal stark wichsen, damit es mir kommt.
Sie schien einen Augenblick nachzudenken und sagte dann: „Na gut. Du möchtest also gerne, dass ich den Rock auch noch ausziehe?“
Ich konnte nur nicken.
„Ich höre nichts!“
„Ja Mutti. Ich möchte gerne, dass du deinen Rock ausziehst“, sagte ich leise.
„Na also… geht doch…“
Sie öffnete ihren Reißverschluss ganz langsam und zog den Rock ein Stück herunter, sodass ich schon hinten den Ansatz des Strings und die Kerbe ihres Pos sehen konnte. Dann unterbrach sie aber, drehte sich mir wieder zu und sagte: „Ich weiß nicht so richtig. Soll ich dir wirklich noch den Rest zeigen? Was hab ich eigentlich davon?“
Fragend sah ich Mutter an. Ich verstand nicht, worauf sie hinaus wollte.
„Wenn ich jetzt den Rock ausziehe, dann hast du erreicht, was du wolltest. Du Konntest mich halbnackt sehen. Was gibst du mir denn dafür?“ fragte sie.
„Was willst du denn haben?“ fragte ich und sah sie verständnislos an.
„Na jaaa… überleg doch mal… Solltest du mir nicht vielleicht auch irgendwas von dir anbieten? Vielleicht zug um zug?“ erklärte Mutter mir.
Was sollte ich ihr denn anbieten, damit sie ihren Rock auszieht? Sollte ich mich etwa auch ganz frei machen? Wollte sie wirklich meinen Schwanz sehen?
„Soll ich mich etwa auch vor dir ausziehen“, fragte ich etwas unsicher.
„Ja, so in etwa hatte ich es mir vorgestellt. Du kannst ja mit deiner Jeans anfangen“, schlug sie vor. Also hatte ich richtig verstanden. Ich stellte mich auf den Boden und knöpfte meine Hose auf. Als ich begann sie herunter zuziehen, ließ Mutter auch ihren Rock langsam fallen.
Als beides auf den Fußboden lag, starrten wir uns mit offenen Mündern an. Oh man, sah die Frau gut aus. Ihre Figur war atemberaubend. Nur noch mit halterlosen Strümpfen und dem Stringtanga bekleidet, war sie die Sünde in Person.
„Oh man Mutti, siehst du heiß aus“, entfuhr es mir.
„Du hast aber einen großen Schwanz. Ich hätte nie gedacht, dass aus dem kleinen Pimmel schon so ein schönes Teil geworden ist“, sagte sie fast flüsternd, ohne auf meine Worte einzugehen.
Ich sah an mir herunter und wurde leicht rot. Mein Schlüpfer war nicht in der Lage, meinen Pint zu bändigen. Er drückte das Gummi einfach weg, sodass Mutter von oben freien Blick darauf hatte. Sollte ich mich nun ganz ausziehen, oder blieb ich lieber so wie ich war?
Mutter streichelt mir über die Brust, bis zum Bauch und als sie mit den Handrücken gegen meine Eichel kam, zuckte sie sofort wieder zurück und ließ von mir ab. Sie leckte sich über ihre trockenen Lippen und legte sich aufs Bett. Etwas unschlüssig blieb ich stehen.
Mutter zog mich an der Hand zu sich heran, sodass ich ebenfalls auf dem Bett lag. Sie konnte den Blick nicht von meinem Unterleib abwenden. Bei mir war es genauso. Ich starrte sie auch unentwegt an.
Ganz zaghaft strich ich leicht mit der Hand über ihr mit Nylon bestrumpftes Bein. Da wo das nackte Fleisch anfing, hörte ich auf und ließ meine Hand wieder zu ihren Füßen wandern. Man, sah diese Frau heiß aus, mit ihren Strümpfen und dem schwarzen Slip.
Mutter stöhnte erregt auf und streichelte in Gedanken versunken mein Bein, nach wie vor auf meinen Schlüpfer starrend.
Konnte eine Frau etwa genauso geil wie ein Mann werden, wenn sie die entsprechenden Teile sah? Irgendwie schien es ja so zu sein, denn Mutter vergaß alles um sich rum. Ich rutschte auf dem Bett herum, wobei mein Schlüpfer etwas weiter nach unten gezogen wurde. Dadurch hing nun mein Schwanz in voller Länge heraus und nur mein Sack war noch versteckt.
Es schien so, als wenn Mutter das noch besser gefiel. Als ich ihr etwas höher an den Beinen streichelte, spreizte sie die ganz automatisch so weit, dass ich nun freien Blick auf ihren Slip hatte. Zu meinem Bedauern verdeckte er zwar noch komplett ihre Muschi, aber ich konnte sehen, dass sie dort immer nasser wurde.
Ein Zeichen, dass nicht nur ich bis zum Platzen erregt war, sondern meine Mutter ebenso.
„Magst du gerne die Beine anfassen, wenn die Nylons noch an sind, oder ist es dir lieber ohne?“ fragte sie so leise, dass ich sie kaum verstand.
„Ich finde… dass es mit Nylons viel erotischer und geheimnisvoller ist. Fast schon ein wenig verrucht. Es fühlt sich echt geil an, wenn man drüber streicht…“, gab ich ehrlich zu.
„Dann streichle mich bitte weiter. Ich mag nämlich auch das Gefühl, wenn du mich so berührst“, stöhnte sie leise.
Ich strich mit beiden Händen über ihre Beine und hörte immer am oberen Strumpfende auf und bewegte mich wieder abwärts.
Dabei konnte ich ihre ganze Schönheit bewundern. Es lugte kein Haar am Slip heraus und ich rätselte, ob sie rasiert war oder nicht.
Wir lagen nun etwas entgegengesetzt zu einander und konnten uns so die Objekte unserer Begierde direkt ansehen.
Mutter strich mir auch über die Beine, aber zu meinem Bedauern berührte sie dabei nicht meinen Schwanz, sondern machte nur auf meinen Bauch weiter. Ich war geil bis zum abwinken und brauchte langsam Entspannung.
Mutters Slip wurde durch ihre Nässe immer durchsichtiger. Die Konturen ihrer erregten Muschi zeichneten sich deutlich ab. Ich konnte einfach nicht widerstehen und fuhr mit dem Finger diese Linen ab. Anstatt dass sie sich dagegen wehrte, wie ich es fast erwartet hätte, spreizte sie sogar ihre Beine noch mehr. Mir schien es wie eine Aufforderung weiterzumachen. Ich kam hoch und legte mich so hin, dass wir wieder richtig nebeneinander lagen. Da mein Schlüpfer mich störte, zog ich ihn ohne Mutter zu fragen einfach ganz aus.
Sie sah mich mit großen Augen an, protestierte aber nicht. Ich legte mich so hin, dass ich an ihrer Brust saugen konnte. Es war wie ein Traum. Ich durfte ungehindert an diesen herrlichen Titten liegen, während ich nun ihren ganzen Oberkörper streichelte. Wieder begann ich sie an ihrem Heiligtum zu berühren. Ich wurde mutiger und rieb nun ihren Kitzler. Mutter stöhnte erregt auf und gab mir einen geilen Zungenkuss. Immer schneller ließen wir unsere Zungen tanzen.
Noch nie hatte ich so ein gefühlvolles und erotisches Spiel erlebt. Ich nahm jede Bewegung und jede Berührung intensiv in mich auf. Normalerweise wäre bei mir schon alles vorbei gewesen und ich schon lange gekommen. Jetzt hatte ich aber das Gefühl es könnte noch Stunden so weiter gehen, obwohl ich bis zum abwinken geil war.
Ich schob jetzt einfach den etwas störenden Slip zur Seite und berührte zum ersten Mal direkt das Zentrum meiner Begierde. Ein Schauer lief mir über den Rücken und ließ mich erzittern. Selbst als ich vorsichtig einen Finger in das nasse Loch schob und damit tastend ihr innerstes erforschte, ließ sich meine Mutter das gefallen. Mit dem Daumen reizte ich ihren Kitzler unterdessen weiter. Mutter drückte sich vor Erregung ganz dicht an mich und begann mit ihrem Bein an meinem Schwanz zu reiben. Ich musste mich etwas zurückziehen, sonst hätte ich sie voll gespritzt. Es war einfach zu geil, ihr bestrumpftes Bein an meinem Schwanz zu spüren. Sofort kam sie mir aber wieder hinterher und rieb damit über meinen Schaft.
„Mutti… bitte nicht… ich halt das nicht aus…“ stöhnte ich und begann, sie noch heftiger mit dem Finger zu ficken.
Plötzlich drückte sie meine Hand weg und setzte sich auf.
‚Scheiße… hätte ich doch nur die Klappe gehalten… jetzt ist sie wieder zu sich gekommen und alles ist vorbei’, dachte ich.
Mutter sah mich mit einem tiefen Blick an und fragte: „Du scheinst wohl leichte Probleme zu haben. Warum darf ich dich nicht berühren, während du einfach an meiner Maus rumspielst?“
„Doch… darfst du ja… aber… es ist ja nur….“, stotterte ich rum. Es war mir nun doch etwas peinlich ihr direkt zu sagen, warum ich ausgewichen bin.
„Ist dir das etwa peinlich?“ bohrte sie einfach weiter.
„Neeein! Überhaupt nicht. Es ist nur…“
„Du willst also aufhören…“, sagte Mutter und grinste mich an.
„Oooohhh nein… auf keinen Fall…. Ich möchte schon gerne weitermachen…. Aber… ach scheiße… ich kann es dir nicht so sagen…“, versuchte ihr irgendwie klar zu machen, wie es um mich stand.
„Na also. Dann ist doch alles klar“, sagte sie rieb ganz leicht mit ihrem Fuß über meinen Schwanz. Ich stöhnte auf und sagte: „Bitte Mutti… hör kurz auf…. Ich kann nicht…“
Mutter wollte das ganze aber wohl auf die Spitze treiben. Sie wusste bestimmt, wie es um mich stand. Warum quälte sie mich denn so. Ich konnte doch jetzt nicht einfach abspritzen. Wenn ich ihre Beine voll saute, würde sie mich bestimmt für einen Schnellspritzer halten und es wäre aus, mit diesem Spiel. Immer wieder glitt sie mit ihren Zehen über meine Schaft.
„Los sag, was mit dir los ist. Ich will es hören“, wurde ich aufgefordert.
„Mutti… was machst du…. Ich bin so geil… uaaahhh… nimm den Fuß bitte weg…. Verdammt ich komme gleich!!! Ich spritz gleich ab!!!“ rief ich. Ich musste mich mit aller Gewalt zusammenreißen. Das Gefühl der Nylons an meinem Schwanz gab mir den Rest.
„Siehste!! Warum nicht gleich so. Hättest du doch viel eher sagen können, dass dein Lümmel erkältet ist und gleich Schnupfen bekommt. Du hast bestimmt Angst, dass ich dann enttäuscht wäre. Da brauchst du doch keine Angst vor zu haben. Ich weis, dass ich dich bis zum letzten gereizt habe und es jetzt bei dir soweit ist. Ich bin doch nicht von gestern. Du musst es nur sagen. Vielleicht kann ich dir ja helfen“, zerstreute sie meine Ängste.
Sie drückte meine Beine auseinander, hockte sich dazwischen und nahm meinen Freund in die Hand. „Nun zeige ich dir, was du versäumst, wenn du dich weiterhin so anstellst“, sagte sie und begann mich ganz leicht zu wichsen.
Ich hörte die Englein singen. Diese Frau wusste ganz genau, wie sie einen Mann um den Verstand bringen konnte.
„Na wie ist es? Gefällt es deinem geilen Schwanz, wenn er gewichst wird?“ fragte sie richtig ordinär. Noch nie hatte ich solche Worte auch nur ansatzweise von ihr gehört. Mir gefiel es aber unheimlich gut, dass sie sich so ausdrückte. Zeigte es mir doch, dass sie genauso spitz war wie ich.
„Jaaa… es ist wunderschön… aahhh.. pass auf…. Ich kommeee…“, stöhnte ich.
Sofort hörte Mutter auf und sagte grinsend: „Ich glaube aber nicht. Wenn ich jetzt aufhöre, ist es vorbei.“
„Bitte Mutti, bring es zu ende. Ich halte es nicht mehr aus“, bettelte ich.
„Na, wenn du mich so nett bittest, dann will ich mal nicht so sein“, sagte sie und beugte sich über meinen Schwanz. Die Eichel war ganz nass von den Tropfen, die schon gekommen waren. Ehe ich zum Nachdenken kam, hatte sie mein Teil im Mund und begann daran zu saugen.
„Mutti…. Pass auf…. Ich kann es nicht mehr halten….“, rief und versuchte etwas halbherzig meinen Schwanz freizubekommen. Ich hatte ja keine Ahnung, wie meine Mutter reagieren würde, wenn ich ihr die ganze Sahne in den Mund oder ins Gesicht spritzen würde.
Sie ließ sich aber nicht beirren, sondern saugte noch stärker. Tief ließ sie mich in ihren Schlund einfahren. Es war mir unbegreiflich, wie sie das machte. Nun fing sie auch noch an mich hart zu wichsen und meine Eier leicht zu drücken.
Das hielt ich nun doch nicht mehr aus. Ich rief noch zur Warnung: „Ich kooommeeee.“
Und dann schoss mir die Sahne nur so hinaus. Anstatt nun ihren Kopf zu Seite zu nehmen, was ich erwartet hatte, saugte sie nur noch stärker, so das ich ihr alles in den Mund spritzte.
Immer wieder zuckte ich zusammen und schoss laut stöhnend einen Strahl nach den anderen ab. Sie schluckt jeden herunter, ohne dass auch nur ein Tropfen aus ihrem Mund lief.
Als ich fertig war leckte sie immer weiter, als wenn nichts gewesen wäre und säuberte meinen Schwanz von allen Spermaresten.
Bei der Behandlung wurde mein Schwanz noch nicht einmal im Ansatz kleiner, sondern behielt unverändert seine Größe.
So etwas hatte ich noch nie erlebt. Bis heute ist er sonst immer zusammen gefallen und ich brauchte eine Weile um mich zu erholen. Dank meiner Mutter war es nun anders. Sie leckte noch einmal über die Eichel und erhob sich dann.
„So. Ich glaube der kann immer noch. Nun können wir in Ruhe weitermachen, ohne dass dein Druck zu groß ist und wir haben beide somit mehr davon. Sonst wärest du völlig unkontrolliert gekommen und ich hätte nichts von deiner Sahne gehabt. Ich schlucke nämlich für mein Leben gern Sperma und blase Schwänze. Das geilt mich tierisch auf“, sagte meine Mutter und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken.
„Jetzt bist du dran. Ich lass mich überraschen, was dir so einfällt“, erklärte sie mir nun, was sie von mir erwartete.
Sofort begann ich wieder ihre Beine aufwärts zu streicheln und zeichnete mit den Fingern die Formen ihrer Spalte nach.
Mein Finger wurde ganz nass, obwohl immer noch der Stoff dazwischen war.
„Verdammt Junge. Zieh mir endlich den Scheißslip aus. Ich will dich ohne Stoff spüren“, rief sie. Schneller als sie denken konnte, hatte ich das Ding beseitigt. Jetzt lag sie mit völlig nackter Pflaume vor mir. Sie war komplett rasiert und ihre Schamlippen glänzten vor Nässe. Aufgeregt nahm ich ihren geilen Geruch in mich auf.
Da meine Mutter mich von meinem großen Druck befreit hatte, konnte ich mich jetzt ganz auf sie konzentrieren.
Ich war zwar immer noch geil wie nie, brauchte aber nichts mehr zu überstürzen. Das hat sie natürlich gewusst und mich deshalb so schnell zum Abschuss kommen lassen.
Immer wieder strich ich, wie eine Katze um den heißen Brei, um ihr Lustzentrum herum, um dann wieder kurz durch die Spalte zu fahren und ihren Kitzler zu massieren.
Sie wühlte hin und her und stöhnte in einem fort. Immer wenn ich ihren Kitzler traf, kam sie mit ihrem Hintern hoch und drückte sich gegen meine Hand.
„Oh ja, das machst du toll. Du machst mich heiß“, hörte ich sie leise sagen.
Sie sah unheimlich geil aus, wie sie so mit geschlossenen Augen und nur noch mit ihren Strümpfen bekleidet dalag. Ich konnte mich nicht satt sehen an diesem Bild. Nun wurde mein Druck auf ihrer Spalte stärker und sie bockte sich förmlich meiner Hand entgegen.
Sie schien nicht mehr auf dieser Welt zu sein, sondern weit weg im Reich der Lust. Sie wand sich unter meinen Händen hin und her und man sah dass ihr Körper nach Erfüllung schrie.
Es war das erste Mal, dass ich eine haarlose Fotze fühlen durfte, da meine bisherigen Freundinnen, (leider nur zwei wo ich soweit ran kam) einen dichten Haarbusch trugen.
Mutters Hand tastete sich zu meinem Schwanz vor und strich darüber. Die Berührung war leicht wie ein Hauch, hatte aber eine größere Wirkung, als wenn sie ihn brutal gewichst hätte.
Ich trieb dieses Spiel eine ganze Weile und strich mit einer Hand über ihren ganzen Körper, ohne dabei mit der anderen aufzuhören ihre Muschi zu liebkosen.
Für einen Moment war sie wieder bei mir und stöhnte: „Du machst mich wahnsinnig. Ich halte das nicht mehr aus.“
Sie war total nass und der geschwollene Kitzler lugte vorwitzig aus der Spalte heraus.
Völlig weggetreten ließ ich diesen schönen Anblick auf mich wirken. Noch nie zuvor hatte ich so was Schönes und Erregendes gesehen.
Ich vergaß völlig, sie weiter zu streicheln. Nun sah mich meine Mutter liebevoll lächelnd an und sagte: „Ich störe dich ja ungern in deinen Betrachtungen, aber es wäre schön, wenn du mit irgendwas weitermachen würdest. Egal was. Aber mach endlich!“
Am liebsten hätte ich mich jetzt auf sie drauf gelegt und meinen Schwanz in sie rein gestoßen. Aber ich hatte Bedenken, dass sie noch nicht so weit war und es mir hinterher vorhallten würde.
Ich konnte ja nicht wissen wie weit sie sich gehen ließ. Deshalb streichelte ich ihre kahle Muschi aufs Neue. Mutter begann sich wieder in hin und her zu winden.
Da sie meinen Schwanz in den Mund genommen hatte, dachte ich, sie könnte wohl nichts dagegen haben, wenn ich sie auch lecken würde.
Vorsichtig fuhr ich mit meiner Zunge durch den Spalt und nahm ihren Saft in mich auf. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und war überrascht, dass mir der Pflaumensaft so gut schmeckte.
Da keine Abwehrreaktion kam, sondern nur ein lustvoller Stöhnlaut, wurde ich mutiger und begann sie völlig auszuschlecken. Ich steckte sogar die Zunge in ihr geiles Loch und fickte sie damit leicht, um im nächsten Moment wieder ihre Kitzler zu bearbeiten.
„Uhhh, mhh, jaaa, ist das schön. Mach ordentlich weiter“, hörte ich sie sagen, während sie mir ihren Unterleib entgegen drückte.
Ich fuhr mit der Zunge bis zu ihrem Hintereingang und umkreiste diesen auch. Da presste sie sich so fest an mich, dass sogar meine Nase in ihrem Loch verschwand.
Nun nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen und saugte mich förmlich an ihm fest.
Immer wieder leckte und saugte ich abwechselnd. Meine Mutter geriet immer mehr in Extasse und begann sich selber an den Brüsten zu bearbeiten.
Als wenn man ein Schleusentor geöffnet hätte, lief der Liebessaft aus ihr heraus. Ich schleckte und saugte wie ein wilder, um alles in mir aufzunehmen und nichts vorbei laufen zu lassen.
Ihr Unterleib begann immer mehr zu zucken. Weit konnte sie von einem Orgasmus nicht mehr entfernt sein.
Ihr stöhnen wurde lauter und ihr Atem abgehackter und als ich kurz aufhörte um Luft zu holen, rief sie: „ Nicht aufhören. Mach weiter. Fick mich mit der Zunge. Reiß mir meinen Kitzler mit deinen Lippen raus. Leck mir meine Fotze trocken.“
Man oh man, musste die Frau erregt sein. Sie benutzte immer mehr Kraftausdrücke. Ich hätte nie gedacht, dass sie jemals solche Worte in den Mund nehmen würde.
Ich leckte jetzt wie wild, ohne Rücksicht auf Verluste.
Als ich dann noch einen Finger in ihr heißes Loch schob und sie damit hart fickte, war es um sie geschehen. Das Gesicht verzerrte sich und ihre Hand drückte verkrampft auf ihren Unterbauch.
Sie schrie laut auf: „ Ich kommeeee, aaahhhhhh.“ Dabei presste sie mit ihren Händen meinen Kopf so fest auf ihre Muschi, dass ich fast keine Luft mehr bekam.
Eine Welle nach der anderen durchschüttelte ihren Körper und bescherte ihr einen durchgehenden Megaorgasmus.
Sie hatte die Kontrolle über sich verloren und war nur noch ein Bündel Lust.
Ich hörte nicht auf, sie zu lecken, sondern wurde nur wieder sanfter und ließ meinen Finger in ihrem Loch ruhen, als ich merkte, wie der Orgasmus bei ihr langsam abklang.
Ich begann sie sanft über ihren ganzen Körper zu streicheln und ließ auch nicht ihre Brüste aus, wobei ich ihren Brustwarzen einer besonderen Behandlung angedeihen ließ.
Vorsichtig ließ ich meine Finger wieder durch ihre Spalte wandern, um dann sofort wieder nur ihre Brüste zu behandeln.
Ihr Atem, der sich gerade wieder ein wenig erholt hatte, begann wieder unruhiger und flacher zu werden.
„Fass bitte an meine Titten. Massier mir meine Euter“, bettelte Mutter.
Es machte mir unheimlichen Spaß sie so zärtlich zu verwöhnen, weil ich merkte, dass sie wieder in eine Wolke der Lust dahin schwebte.
Eigenartiger Weise fiel es mir leicht, meine eigene Lust hinten anzustellen und mich nur noch um die Gefühle meiner Mutter zu kümmern.
Es war mir unbegreiflich, dass sie nach so einem gewaltigen Orgasmus mein Spiel weiter genießen konnte. Ich sah wie ihre Spalte wie eine Blume aufblühte und zog ihre Schamlippen weit auseinander, um alles genau sehen zu können.
Ich konnte nicht widerstehen und ließ meine Zunge auf ein Neues um den Kitzler kreisen.
Plötzlich bemerkte ich einen leichten Schmerz an meinem Schultern. Sie hielt sich dort verkrampft fest und krallte mir ihre Fingernägel in das Fleisch.
Es war aber mehr ein süßer Schmerz und den nahm ich für den geilen Anblick, den sie mir bot gerne in kauf.
Ihr Griff wurde fester und mit ihren Beinen presste sie meinen Kopf wie in einem Schraubstock fest auf ihre Muschi.
Dann kam sie, für mich völlig unerwartet innerhalb weniger Minuten, wieder mit einem kurzen Schrei, zum zweiten Mal. Nicht so stark wie beim ersten Orgasmus, aber immerhin noch mit hoher Intensität, wie ich am zucken ihres Körpers bemerken konnte.
Jetzt ließ ich ihre Pflaume in ruhe und streichelte nur noch ganz leicht über ihre Beine und den Bauch. Dabei genoss ich es, ihre Strümpfe an meinem Körper zu spüren.
Es dauerte zwei, drei Minuten, bis meine Mutter wieder auf Erden weilte. Mit einem liebevollen Lächeln sah sie mich an und strich zärtlich über meine Haare.
Sie sah richtig glücklich und entspannt aus. Es war eine absolute Stille zwischen uns und keiner mochte von sich aus, den Einklang unserer Gefühle unterbrechen.
Wir sahen uns nur tief in die Augen und konnten gegenseitig unser Glück herauslesen.
Als sie so dalag, bewunderte und verehrte ich sie noch mehr, als ich es vorher sowieso schon getan hatte.
In ihrer reizvollen Nacktheit war sie die schönste Frau, die man sich vorstellen konnte.
Liebte ich sie ja vorher schon als Mutter, so merkte ich jetzt, dass ich immer mehr begann, sie als Frau zu sehen, zu lieben und zu begehren.
Sie war nun auch die erste, die die Stille unterbrach und liebevoll sagte: „Danke mein Junge.
1000 Dank. Du hast mir die schönsten Gefühle beschert. Noch nie hat es ein Mann geschafft, mich so schnell hintereinander zu solchen gewaltigen Höhepunkten zu treiben.“
Ich war stolz wie Oskar, so ein Kompliment aus dem Munde meiner Mutter zu hören und antwortete: „Das war gar nicht schwer, so geil wie du abgegangen bist. Es war wunderschön, so etwas mit dir erleben zu dürfen.“
„Trotzdem. Immerhin hast du dich zurückgehalten und dich nur auf mich konzentriert. Das habe ich noch nie erlebt, dass ein Mann seine eigenen Gefühle so weit in den Hintergrund drängt und nur an die Befriedigung der Frau denkt“, lobte sie mich weiter und streichelte ganz selbstvergessen meinen immer noch Knüppelharten und ebenfalls auf Erlösung hoffenden Freudenstab.
„Das ist doch eigentlich ganz einfach“, behauptete ich. „Du hast mich doch zuerst erleichtert. Ich habe ja auch etwas davon gehabt. Was meinst du denn, wie schön es war, dich dabei zu beobachten wie du in eine andere Welt herüber schwebtest.“
„Ich weis nicht, wie du es geschafft hast, dass ich alles um mich rum vergessen habe. Ich trieb auf einer Welle der Lust. Du hast auf mir gespielt, wie auf einem Instrument, dem du ein Liebeslied entlockst“, versuchte sie mir ihre Gefühle zu erklären.
„Ich glaube, nun habe ich Zeit genug gehabt, mich zu erholen. Jetzt werde ich mich ein wenig um dich kümmern. Immerhin habe ich dich total vernachlässigt und nur an mich gedacht“, sagte sie und begann mir die Brust zu streicheln.
„Aber Mama, dass musst du nicht, wenn du nicht mehr kannst. Ich kann auch warten oder sogar verzichten“, sagte ich und überlegte insgeheim, wie ich mir am besten selber einen runter holen könnte.
„Das glaube ich dir sogar. Aber ich bin noch keine alte Frau und einen jungen Spund wie dich vernasch ich, auch nach so einem Abenteuer, noch allemal“, sagte sie laut lachend.
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht und zärtlich, wobei sie sagte:
„Ich bin immer noch erstaunt, wie groß und schön er ist. Ich glaube an den Freudenstab könnte ich mich für immer gewöhnen.“
Dieser Spruch ging mir runter wie Öl. Sollte das vielleicht heißen, dass es noch an anderen Tagen eine Fortsetzung unseres Spieles geben sollte? Auf soviel Glück wagte ich nicht zu hoffen und gab mich ganz dem Reiz hin, den meine Mutter durch ihre Hand bei mir auslöste.
Am liebsten hätte ich mich jetzt auf sie gestürzt und sie bis zum umfallen gevögelt, aber ich hatte den Eindruck, das sie trotz allem zu diesen letzten Schritt noch nicht bereit war.
Irgendwie konnte ich das auch verstehen. Immerhin ist es ja nun wirklich nicht alltäglich, wenn der Sohn die Mutter fickt und dass bei ihr da eine gewisse Hemmschwelle existiert, dürfte wohl verständlich sein.
Ich war aber zufrieden mit dem was ich hatte und jetzt bekam.
„Jetzt machst du erst einmal nichts bei mir und lässt dich von mir Verwöhnen“, sagte sie und begann meinen Schwanz zu blasen.
Ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken, als ihre Zunge meine Eichel berührte und mit ihrem Spiel begann. Ihre Haare kitzelten an meinem Bauch und erhöhten die erotische Wirkung um ein vielfaches.
Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und wanderte langsam den Schaft herunter, bis sie meine Eier zufassen bekam und sie in ihren Mund verschwinden ließ.
Jetzt war es an mir, auf Wolke 7 zu verschwinden. Sie verschaffte mir Gefühle, von denen ich noch nicht einmal wusste, dass es sie gab.
Ich schloss die Augen und genoss den Tanz ihrer Zunge.
Dann ließ sie meine Eichel in ihrem Mund verschwinden und öffnete mit der Zunge zärtlich den Eichelschlitz.
Es sah total heiß aus, wie sie so vor mir kniete und bei jeder Kopfbewegung ihre Brüste hin und her schwangen.
So langsam fing es bei mir an zu kochen, und ich merkte, wie langsam der Dampf entweichen wollte.
Da meine Mutter eine erfahrene Frau war, merkte sie am zucken meines Schwanzes, wie es um mich stand. Sie saugte mein Teil noch einmal kräftig ein und ließ dann von mir ab. Sie setzte sich breitbeinig vor mir hin, so dass ihre Schamlippen sich weit öffneten und ich einen geilen Blick in ihre Fotze werfen konnte.
Liebevoll sah sie mich an und fragte: „Soll ich meine Strümpfe jetzt auch ausziehen? Würdest du mich jetzt nicht lieber ganz nackt sehen?“
„Nein, auf keinen Fall. Die Strümpfe behalte bitte an“, bat ich sie. „Das sieht so geil aus.“
Eigentlich brauchte diese Frau einen Waffenschein, so scharf wie sie jetzt aussieht, dachte ich, als ich sie so sitzen sah. Ich konnte mich nicht satt sehen, so schön wie sie war. Sie hatte eine erotische Ausstrahlung, die mich fast um den Verstand brachte. Ich konnte nicht widerstehen und steckte einen Finger in ihr Loch. Geil stöhnte sie auf und nahm meinen Schwanz wieder in die Hand.
Ich fickte sie mit dem Finger und nuckelte an ihren Brüsten wie ein Baby.
„Oh Gott, mein Junge. Du bringst mich ja schon wieder voll auf touren“, rief sie lachend und stand mit einemmal auf.
Sie kniete sich hin und streckte mir ihren Hintern entgegen. Etwas verunsichert, weil ich nicht genau wusste was sie wollte, nahm ich wieder meine Finger und steckte ihn rein.
„Nun ist aber genug mit dem Finger“, sagte sie und ich zog ihn schnell wieder heraus.
Noch immer lag sie mit hoch gestrecktem Hintern vor mir.
Sie wollte doch nicht etwa, dass ich sie——-? Nein- gab ich mir selbst die Antwort. Unmöglich. Sie will was anderes. Aber was?
„Verdammt noch mal. Wie lange willst du mich denn schmoren lassen“, rief sie gespielt ärgerlich.
„Nun mach schon. Muss ich denn noch deutlicher werden? – – – Jetzt steck endlich deinen Schwanz in meine Fotze und fick mich so doll wie du kannst“, rief sie und nun war es für mich unmissverständlich, was von mir erwartet wurde.
Unglaublich aber wahr. Am Ziel meiner schönsten Träume. Ich durfte meine eigene Mutter vögeln.
Es war um mich geschehen. Tief hämmerte ich ihr meinen Schwanz in ihr weit aufklaffendes Loch, was meiner Mutter einen kleinen Schrei vor Überraschung entlockte.
Als er komplett in ihr verschwunden war, blieb ich einen Augenblick vollkommen regungslos und genoss dieses völlig neue Gefühl. Es war ja schließlich nicht irgendeine Frau.
Meiner Mutter erging es ebenso. Auch sie verhielt sich einen Moment ruhig. Einen Penny für ihre Gedanken, dachte ich noch und dann wackelte sie mit ihrem Hintern.
Nun hielt mich nichts mehr. Langsam begann ich sie zu ficken.
Sie stöhnte immer lauter und kam mir bei jedem Stoß entgegen. Ich war so wild, und das Loch so gut geschmiert, dass ich sogar wieder raus rutschte. Ich ließ mich aber nicht beirren und schickte meinen Schwanz schnell wieder in seine dunkle Höhle.
Ich stieß immer heftiger zu und konnte mich nicht mehr zurückhalten. Tief spritzte ich meinen Samen in ihren Schoß. Immer wieder entlud ich mich in ihr.
„Oh nein. Bitte noch nicht“, rief meine Mutter als sie merkte, dass es mir kam. Aber es war zu spät. Als ich alles in ihr rein gepumpt hatte, drehte sie den Kopf zu mir und sagte: „Schade, davon hätte ich noch gerne ein wenig länger gehabt. Aber ich kann es verstehen, so überreizt wie du gewesen sein musst.“
Ich ließ mich aber nicht beirren und trieb immer noch meinen Schwanz rein und raus.
So geil wie ich drauf war und so heiß, wie die Situation nun mal war, wurde mein Schwanz überhaupt nicht kleiner.
Ich hatte einen Dauerständer. Ich hätte nie gedacht, dass es so was gibt und schon gar nicht, dass es ausgerechnet mir passieren würde.
Jetzt bemerkte auch meine Mutter wie es um mich stand und sagte freudig überrascht: „Das glaube ich einfach nicht. Da pumpt mich der Kerl bis zum überlaufen voll und sein Schwanz wird noch nicht mal im Geringsten kleiner. Im Gegenteil. Ich habe das Gefühl, der ist noch gewachsen.“
„Das muss an dir liegen. Die bist besser als jede Packung Viagra“, sagte ich.
„Na dann mal los. Leg dich hin. Jetzt will ich auf dir reiten. Ich will ihn so tief spüren, wie es geht“, wies sie mich an. Ich legte mich auf den Rücken und ehe ich mich versah stand sie schon über mir und verleibte sich wieder ihren Freudenspender ein. Langsam ließ sie sich nieder, bis er vollkommen in ihr verschwunden war.
Jetzt begann ein teuflischer Ritt. Immer wieder kam sie hoch und ließ sich mit voller Wucht fallen. Ich wurde wie ein störrischer Hengst hart von ihr zugeritten. Unsere Leiber klatschten nur so aufeinander.
Diese Frau wurde mir langsam unheimlich. Wie konnte es bloß sein, dass dieser geile Feger so lange alleine war. Wer nur einmal solche Frau hatte, würde sie doch nie im Leben wieder loslassen.
Immer wieder trieb sie sich meinen Speer so tief in den Unterleib, dass ich merkte, wie ich bei jedem Stoß gegen ihren Muttermund stieß.
Ich erhob mich ein wenig und begann ihre Brüste zu kneten.
„Oh ja. Geil. Drück meine Titten. Walke sie durch bis die Milch zur Sahne wird“, rief sie.
Das tat ich doch gerne. Ich würde aus der Sahne auch noch Butter machen, wenn sie es so wollte.
Wir vergaßen alles um uns herum. Es gab auf dieser Welt nichts mehr außer uns beide.
Wir existierten wie ein Körper, mit zwei Hälften. Wir beide bestanden nur noch aus Lust und Geilheit.
Nun bat ich sie, einmal abzusteigen und sich auf den Rücken zu legen.
Sie kam hoch und sah mich fragend an.
„Ich möchte dich gerne mal von vorne ficken, denn kann ich dir in die Augen dabei sehen, wenn ich dich stoße.“
„Aber gerne. Leg los“ sagte sie und legte sich bereitwillig auf den Rücken.
Ich wollte sie noch ein wenig hinhalten, um unser beider Vergnügen noch zu verlängern.
Ich begann wieder ihre reife Pflaume zu lecken und kostete von ihrem Saft, der mit meinem Samen vermischt war. Gierig leckte ich den Schleim auf und biss noch einmal ganz zart und vorsichtig in den Kitzler. Laut schrie sie auf und ich dachte schon, dass ich zu wild war und es ihr wehgetan hatte.
Doch sie rief gleich darauf: „Mach es noch mal. Das war schön.“
Gerne kam ich dem nach. Ich leckte noch einmal überall rum und biss wieder, für sie völlig unvermutet, leicht und zärtlich zu. Wieder quiekte sie kurz auf.
Nun kniete ich mich zwischen ihre Beine, die weit gespreizt waren und begann mit meinem Schwanz ihre Spalte entlang zu fahren.
Sie drückte mir ihre Fotze entgegen und versuchte meinen Prügel mit ihrer Muschi zu fangen.
Nun wollte ich sie nicht mehr länger quälen und fuhr genüsslich ein.
Sie hatte ihre Augen geschlossen und es war toll, ihre Gesichtsmimik zu beobachten. Ich konnte alles in ihrem Gesicht lesen.
Ich bewegte mich noch immer sehr langsam in sie und genoss dieses Spiel des Herauszögerns.
Dann war der Moment erreicht, wo sie sich nicht mehr hinhalten lassen wollte. Ich merkte jetzt will sie alles. Ich machte trotzdem langsam weiter. Ich wollte, dass sie wieder vollkommen aus sich heraus kam und ihre Forderungen herausschrie.
Sie ließ mich nicht lange warten und rief alles um sich rum vergessend: „Mach endlich. Fick mich richtig durch. Meine Fotze will mehr.“
Nun war sie soweit. Ich vögelte sie mit einer Härte durch, wie ich es noch nie im Leben getan hatte. Immer wieder stieß ich zu, um mich dann etwas zurückzuziehen, aber nur um genauso hart wieder zuzustoßen.
Ihr Gesicht verzerrte sich immer mehr, sah dabei aber noch schöner aus wie sonst.
Ich hoffte, dass sie bald kommen würde, denn bei diesem Tempo konnte ich auch nicht mehr lange durchhalten. Ich wollte dass sie zuerst kommt.
Mit einemmal gingen die Pferde mit ihr durch. Sie begann wie verrückt ihren Kitzler zu reiben und schrie mich förmlich an: „Los du geiler Fotzenlecker. Ist das etwa alles? Fick mich endlich härter. Ich will deinen Schwanz so hart spüren, dass er mir an der Kehle wieder raus kommt. Fick meine Fotze bis sie wund ist.“
Das war der totale Wahnsinn. Sie ging ab wie eine Rakete und rieb ihren Kitzler, dass ich Angst hatte sie würde sich dabei verletzen.
Ihr Gesicht war schweißnass und ihr Atem ging nur noch stoßweise.
Unaufhörlich trieb sie sich mit meiner Hilfe dem Ende entgegen und befahl mir: „Los, bearbeite meine Titten. Fick meine Fotze aber ja weiter dabei.“
Ich vollbrachte ein wahres Kunststück. Ich fickte sie wie besessen und knetete ihre Brustwarzen mit einer Hand durch.
Mit der anderen Hand griff ich ihr an den Hintern und bewegte meinen Finger zu ihrem Hintereingang.
Ihr Po war völlig mit unserem Schleim eingeschmiert und als ich vorsichtig versuchte meinen Finger einzuführen gab ihr Loch sofort nach. Ich zog ihn wieder zurück und rammte ihn dann mit einem Ruck voll in den Arsch und begann sofort, sie da mit dem Finger zu ficken.
Das war nun wirklich zuviel für meine Mutter. Sie krallte sich an meine Beine fest und dann bebte ihr ganzer Körper und begann krampfartig zu zucken. Immer wieder schrie sie laut auf.
Mein Schwanz wurde von ihrer Fotze regelrecht gemolken und dann war bei mir alles vorbei. Ich musste auch schreien, um mir bei dem Orgasmus, den ich bekam, Luft zu verschaffen. Wieder pumpte ich ihr meinen ganzen Saft in den Mutterschoß.
Danach vielen wir beide zusammen, als wenn man bei einem Reifen die Luft heraus lässt.
Ich viel nach vorne auf sie drauf und blieb liegen wo ich gerade war. Noch steckte mein Schwanz in ihr drin, aber ich merke, wie er sich nun zu einem Häufchen Elend entwickelte.
Ich rollte mich runter, und legte mich auf den Rücken. Dann zog ich Mutter zu mir rüber in den Arm und begann sie ganz leicht und sachte zu Küssen, ohne sie sonst irgendwie anzufassen.
Meine Mutter war auch völlig fertig, erwiderte aber meine Küsse und knabberte meine Zunge zärtlich an. Wir sagten einige Zeit kein Wort. Wir wollten uns nur spüren.
Einige Minuten später zog ich sie ganz fest an mich und sagte, indem ich ihr tief in die Augen sah: „Liebste Mutti. Das war das schönste was ich je Erleben durfte. Ich liebe dich über alles und gebe dich niemals wieder her.“
„Danke mein Sohn. Ich liebe dich genauso doll. Noch nie hat ein Mann mich je zu solchen Hochgenüssen gebracht. Ich bin jetzt dreimal innerhalb so kurzer Zeit gekommen. Das gab es bei mir noch nie. Du bist der beste Liebhaber, den sich eine Frau wünschen kann. Ich bin für die Männerwelt verdorben, weil ich jeden mit dir vergleichen würde“, sagte sie und küsste mich wieder lang anhaltend.
Wir beide waren total fertig und schliefen langsam ein. Ich wurde mal kurz wach und da lag ich mit meiner Mutter im Arm und hatte ihre Brust in der Hand. Also doch nicht geträumt. Selig schlief ich weiter.
Irgendwann morgens wachte ich auf, weil sich neben mir etwas bewegte.
Es war meine Mutter, die langsam wach wurde. Wir lagen beide auf der Seite. Ich lag hinter ihr und hatte mich ganz dicht an sie ran gekuschelt.
Meine Morgenlatte drückte fest gegen ihren Po. Mein Mutter drehte sich leicht um und gab mir einen Kuss und fragte: „Na mein junger Liebhaber, gut geschlafen?“
„Wie soll man schon schlafen, mit so einer schönen Frau im Arm. Selbstverständlich so gut wie noch nie“, gab ich ihr zur Antwort und küsste sie ebenfalls.
Dann griff sie nach hinten und hatte meinen Schwanz in der Hand und sagte spaßig: „Was haben wir denn da? Ah, jetzt weis ich wenigstens, was die ganze Zeit gedrückt hat.“
Mein Schwanz wuchs in ihrer Hand nochmals an und ich merkte, wie mein Blut anfing stark zu pulsieren.
„Man ist der schon wieder groß. Du kriegst wohl nie genug!“ sagte sie, ließ ihn aber auch nicht los.
Ich konnte nicht widerstehen und rieb leicht ihren Kitzler. Es war alles immer noch nass. Oder schon wieder? Ich konnte es nicht sagen. Ich nahm mein Ding und fuhr damit durch ihre Muschi.
„Das glaube ich doch wohl nicht. Der Kerl will schon wieder. Na dann mal los. Schieb ihn rein“, forderte meine Mutter mich auf.
Schnell tat ich ihr den Gefallen und begann sie von hinten zu vögeln.
Sofort arbeitete sie wieder mit und drückte mir ihren Hintern, bei jedem Stoß entgegen. Sie wollte den Takt mitbestimmen.
Wieder war nur unser keuchen und stöhnen zu hören.
Diese Frau war wie ein heißer Rennwagen. Von 0 auf 100 in …Sek. Der absolute Hammer.
Ich vögelte sie wild und hart. Kein Vorspiel, kein Warmlaufen. Einfach nur hemmungsloses ficken. Ich merkte aber, dass sie es jetzt in diesem Moment genauso haben wollte.
Gott sei dank war ich durch unser Spiel am gestrigen Abend recht standfest und konnte sie dadurch jetzt lange durchvögeln. Sie wurde immer geiler und ihre Aussprache begann wieder etwas Kraftvoller zu werden.
„Aahh, jaa, oohhh. Fick mich gnadenlos durch. Mach nichts anderes. Fick mich nur in meine Fotze. Gib mir deinen Schwanz. Spieß meine Fotze auf.“
Als folgsamer Sohn, tat ich ihr gerne den gefallen. 😉
Ich rammelte sie wie ein Karnickel. Das war nur noch Hemmungsloser Sex. Nichts Romantisches mehr. Die Sucht nach Befriedigung stand im Vordergrund.
Wir waren beide dicht vor unserem Höhepunkt. So wollten wir es auch. Es war nur die Frage, wer bei diesem harten Ritt als erster kapitulierte.
Dann schien es bei meiner Mutter soweit zu sein. Ihr Gesicht verzerrte sich, ihr stöhnen wurde lauter und sie fing wieder an ordinäre Worte auszustoßen:
„Aahh, fick mich. Meine Fotze will gevögelt werden.“
Wenn sie so weitermachte, würde ich am Ende noch das Rennen gewinnen, obwohl ich ihr gerne den Vortritt überlassen hätte.
Ich musste aber feststellen, dass ich sie beim vögeln doch noch nicht genug kannte. Ich muss noch viel lernen, wenn ich genau merken will, wann es soweit ist.
Sie kam nämlich mit einem Urschrei und bockte sich regelrecht auf meinen Schwanz auf.
Ihr Gesicht spiegelte die ganze Lust wieder, die sie empfand. Das war das Signal für mich. Mit aller macht begann ich, mich in ihrer Fotze zu entladen.
Als ich mich, nachdem bei uns der Orgasmus abgeklungen war, aus ihrer Muschi entzog, quoll mein ganzer Saft heraus.
Fürst erste war ich völlig geschafft und meiner Mutter schien es genau so zu ergehen.
Sie sah mich lächelnd an und sagte: „Ja, ja. Ein Quicki am Morgen enthebt einem aller Sorgen.“
Ich musste lachen und fragte: „Wieso hattest du so früh am Morgen schon Sorgen?“
„Nicht direkt“, sagte sie und kuschelte sich in meinem Arm ein.
„Aber ich war, als ich wach wurde, schon am überlegen, wie es mit uns weitergehen soll. Immerhin ist es ja nicht ganz die Norm, was wir hier treiben. Schließlich sind wir Mutter und Sohn. Auch wenn wir es für ein paar Stunden vergessen haben.“
„Wir können doch, wenn du auch willst, einfach so weitermachen. Es erfährt ja keiner“, sagte ich schnell, mit der großen Hoffnung, dass sie zustimmen und es nicht abrupt hiermit enden würde.
„Das hört sich jetzt noch einfach an. Der Gedanke, dich als jungen Liebhaber zu haben, gefällt mir auch. Erst recht, nachdem du mir gezeigt hast, wie toll einfühlsam und liebevoll du sein kannst. Ich habe noch nie so eine schöne Nacht verbracht und an diese Art von Wachwerden könnte ich mich gewöhnen. Können wir es aber wirklich vor allen verheimlichen? Dir steht zum Beispiel das eben erlebte immer noch im Gesicht geschrieben. Was ist wenn du ein
junges Mädchen kennen lernst, was du liebst. Bin ich dann abgeschrieben? Vielleicht bin ich dann zu alt, mir was anderes zu suchen. Denk auch mal darüber nach“, teilte sie mir ihre Bedenken und Sorgen mit.
„Ich glaube die Sorgen kann ich dir nehmen.“
„ Als erstes liebe ich dich über alles und wie ich seit gestern Abend weiß, als Frau. Ich dachte ich liebe dich, weil du meine Mutter bist, aber gestern Abend ist mir klar geworden, dass es irgendwann mal umgeschlagen ist und ich dich eigentlich als Frau liebe und begehre.“
„ Als zweites, steh ich schon immer auf etwas reifere Frauen. Ich konnte noch nie mit den unerfahrenen und oberflächlichen Hühnern richtig was anfangen. Deshalb haben meine Beziehungen ja auch nie lange gehalten.“
„Als drittes, wenn wir aufpassen, wird es auch nie jemand bemerken. Wir müssen es ja nicht in der Öffentlichkeit treiben“, versuchte ich ihre Sorgen zu zerstreuen und hoffte, dass es mir gelang.
„Wenn du es so siehst, können wir es ja mal miteinander versuchen. Sollte dir aber mal eine andere über den Weg laufen, will ich es als erste wissen. Ich hasse Untreue und noch schlimmer ist es, hintergangen zu werden. Ich bin damit einverstanden, wenn du mir versprichst immer absolut ehrlich zu sein und mich nie zu belügen. Das wäre das schlimmste, was du mir antun könntest“, gab meine Mutter nach und stellte damit gleichzeitig ihre Bedingungen.
„Das ist doch wohl selbstverständlich. Ich würde es genau so hassen, betrogen zu werden. Du brauchst aber keine Angst haben. Ich habe meine Traumfrau gefunden und werde sie nie mehr hergeben“, sagte ich und küsste sie vor lauter Glück.
„Da ist aber noch eines“, sagte sie, nachdem ich sie wieder frei gegeben hatte. „Mutter und Sohn lassen wir jetzt weg. Das klingt mir dann doch ein wenig komisch. Ab heute nur noch
Karin und Peter. Und das nächste schreibst du dir fest hinter die Ohren: Die Hosen in diesem Hause habe ich an, auch wenn ich Rock oder gar nichts anhabe. Ist das klar?“
„Selbstverständlich. Obwohl ich mir gut vorstellen könnte, wenn du einen Rock anhast, dass du dann die Hose da drunter auslässt, wenn wir unterwegs sind. Dann habe ich wenigstens ab und zu mal das Gefühl die Hose anzuhaben“, sagte ich und lachte.
„Wo soll das denn noch hinführen, wenn du immer nur den einen Gedanken hast. Ich weis nicht ob ich alte Frau das aushalten kann“, lachte Karin ebenso und begann mich abzukitzeln.
Wir tobten durch die Betten und gebärdeten uns wie kleine Kinder. Als es wieder begann in Richtung Sex zu gehen, unterbrach Karin uns und sagte: „Ich glaube wir sollten hier aufhören und uns das für etwas später aufsparen. Ich brauche jetzt erstmal einen Kaffee. Und Frühstück könnte ich auch gebrauchen.“
Sie zog mich hoch und schleppte mich an der Hand ziehend aus dem Schlafzimmer. So nackt wie wir waren, gingen wir in die Küche.
Ganz nackt?? – Nicht so wirklich. Karin hatte immer noch ihre aufregenden Strümpfe an und sah damit wie eine Sexbombe aus.
Ausgelassen unterhielten wir uns Beim Frühstück. Danach wurde Körperpflege befohlen.
Wir quetschten uns zu zweit in die viel zu kleine Dusche und landeten ohne uns abzut
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