Am Samstagmorgen ging ich früh aus dem Haus, sagte meinen Eltern dass ich auf den Markt gehe. Sofort bekam ich den Auftrag bei Bauer Eberhardt zwei Sack Kartoffeln mit zubringen. War nicht gerade das was ich heute wollte, doch um keine Ärger zu bekommen, es reichte schon, dass ich gestern Abend einen hatte, weil ich so spät heimkam, machte ich es. Mit einem Leiterwagen ging ich los. Ich wusste dass Steffi immer mit ihrer Mutter auf dem Wochenmarkt geht und ich wollte sie erwischen, bevor sie auf eine ihre Freundinnen stößt. Ich kaufte die Kartoffeln und war auf dem Weg zurück, als ich sie beim Eierverkäufer am Rande des Markts entdeckte. Ich ging gleich auf sie zu „Hallo Frau Sauter, hallo Steffi. Schön euch zu sehen“ sagte ich schleimend und sah Steffi genau an. Steffi, zuckte zusammen, als sie mich hörte. Hatte sie ein schlechtes Gewissen? Hatte sie Angst ich würde ihrer Mutter sagen was gestern war? „Hi“ sagte Steffi kurz.
Ich wollte jetzt nicht einfach so mit Steffi reden, wir haben normalerweise keinen Kontakt, Steffi ist gegenüber Jungs immer recht zickig und abweisend. Aber irgendwie musste ich ihr zeigen, dass sie besser nichts von gestern erzählt. Ihre Mutter hält viel von mir, denn ich bin je der brave Junge von ihrer besten Freundin, zusammen sind sie auch im Kirchenchor und der Kirchenverwaltung. Frau Sauter erzählte mir gleich das Neuste vom Ort, wer Krank wurde und den Tratsch über eine Frau aus dem Dorf, die wieder mal einen neuen Lover hatte. Sie schimpfte abfällig darüber wie verdorben diese Frau ist. Ich solle doch meiner Mutter ausrichten, dass sich der Kirchenchor am Sonntag um acht trifft, nicht erst um neun. Ich versprach es ihr, dann sagte ich „Frau Sauter, es geht da um Steffi“. Ich sah Steffi an und sah wie sie erschrak. „Ja was ist mit ihr?“ fragte sie mich. Steffi sah mich weinerlich an, was dachte sie gerade? „Ich habe gerade 2 Sack Kartoffeln gekauft und wollte fragen ob mir Steffi helfen kann den Wagen zu ziehen, es ist doch etwas steil zu uns hoch“. Sagte ich zu ihr. Frau Sauter lachte „Aber sicher Hannes. Stimmts Steffi, du hilft doch gerne, oder?“ sagte sie. Steffi nickte, kam her und half mir beim Ziehen. Ich verabschiedete mich brav und wir gingen zurück zu mir.
Kaum waren wir allein, blieb ich stehen, sah Steffi an und fragte „was war gestern los? Du bist einfach so abgehauen“. Sie sah verlegen auf den Boden, dann sagte sie leise „es war so komisch“. „Was war komisch, du wolltest doch dass ich dich anspritze“ sagte ich sanft. „Ja, aber dann als du mir den Kopf gewaltsam festgehalten hast und ich deine Wichse in die Augen bekam…“antwortet sie und druckste herum. „was war da?“ bohrte ich nach. Sie machte einen Pause „es war ganz komisch für mich“ sagte sie und nach einer kurzen Pause „nichts wegen dir, wegen mir, ich spürte etwas, dass ich nicht erklären konnte“ sagte sie. Ich überlegte kurz, sie wurde geil und das weil ich sie gewaltsam dazu zwang? „Ja? Willst du mit mir darüber reden? Vielleicht später?“ sie sah zu Boden. „Hm, vielleicht, ja. Hast du noch deinen Intimschmuck dran?“ fragte sie und sah mich an. „Nein“ ich schüttelte den Kopf. „Darf ich mal?“ fragte sie und als ich nickte griff sie mir an die Eier. „Nein, hast du echt nicht. Machst du es wieder mal dran?“ fragte sie mich leise. „Wenn du willst, gerne“ antwortete ich. „Es sah geil aus“ sagte sie nur. „Wenn du willst können wir uns heute nochmal treffen, dann trage ich den Schmuck und du könntest mir erzählen was du gespürt hast“ sagte ich und hoffte dass sie darauf ansprang. Ich lag richtig, denn sie sagte zu. „Treffen wir uns an der Kläranlage, in dem kleinen Wäldchen, dort wo der Mühlbach fließt, da sind wir ungestört und können über alles reden, ja“ fragte ich. „Ja, Ok können wir machen, sagen wir um 16 Uhr“ sagte sie. Ich war dafür und dachte vielleicht könnte ich sie auch dazu bringen, dass sie sich vor einer Kamera outet, so wie ich es gestern bei dem Typ gemacht hatte.
Zuhause erwartete mich meinen Mutter und Steffi bekam ein Lob, weil sie mir geholfen hatte. Ohne große Worte zu machen trennten wir uns. Ich ging rein und suchte Vaters Videokamera, er hatte eine richtig gute von Panasonic, sogar mit Fernbedienung. Schnell den Akku laden, dann bereitete ich alles her. Das Schloss würde ich noch nicht ranmachen, vielleicht bräuchte ich es gar nicht. Dafür radelte ich schon mal zur Kläranlage und suchte einen geeigneten Platz. Fast am Wasser fand ich etwas, einen kleine Lichtung, am Rande ein Baumstumpf, hier könnte sie mir das Geständnis machen. Ich hatte auch schon im Kopf wie ich es haben möchte, sie sollte dazu nackt sein. Wie auch bei mir bekäme sie eine Maske auf.
Zurück zuhause konnte ich es kaum erwarten, früh am Nachmittag packte die Kamera ein und radelte wieder an den Platz. Ich suchte eine Stelle wo ich die Kamera hinstellen konnte, dann verlies mich der Mut, sollte ich sie fragen dass sie sich outet? Nein lieber nicht, nicht dass sie es falsch aufnimmt und dann der Schuss nach hinten losginge. Aber ich konnte uns ja heimlich filmen, genau das war es. Ich suchte einen guten Platz aus, hier waren Büsche und dichter Bewuchs, Dornengestrüpp. Darin versteckte ich die Kamera, das zusätzliche Mikrofon legte ich näher an den Platz wo wir dann sein werden.
Es war fünf vor vier, als ich zurück zum Weg ging, da sah ich Steffi schon heran radeln. Sie sah geil aus, ihre Titten stachen durch das T-Shirt, sie brauchte keinen BH. Als sie mich sah winkte sie, stellte das Fahrrad ab und kam her. „Komm mit, ich kenne da einen tollen Platz“ sagte ich zu ihr und zog sie an der Hand hinterher. Wir kamen an die Lichtung und ich führte sie an dem Baumstumpf. Wenn ich jetzt filmen würde hätte ich sie im Profil. „Setzt dich her. Wie geht’s dir jetzt?“ fragte ich scheinheilig, denn ich wusste, dass sie bestimmt genauso geil war wie ich. „“Danke gut“ sagte sie leise, aber ich konnte so was wie eine Erregung heraushören, außerdem drückten sich ihre Brustwarzen sichtbar durch den Stoff.
Sie sah mich an und ihr schoss das Blut in den Kopf. Jetzt musste ich handeln und startete über die Fernbedienung die Kamera ohne dass sie es mit bekam. „Willst du mir erzählen was dich bedrückt, Steffi?“ fragte ich sie. Sie setzte sich neben mich auf den Baumstumpf und begann zu erzählen.
„Ich bin schon wieder total erregt, so wie ich es noch nie von mir kannte. Seit gestern bist du immer im meinem Kopf, deine Art wie du es gemacht hast“ sagte sie und sah zum Boden. „Du stehst auf etwas härteren Sex?“ fragte ich vorsichtig. „Ja, diese Art, wie du es mir gestern gegeben hast, machte mich richtig geil. Als ich dann zuhause war, hatte ich ein nasses Höschen“ sagte sie immer noch zu Boden sehend. Sie schämte sich dafür, kam es mir vor. „Aber du hattest es doch selbst so gewollt“ antwortete ich, auch aus dem Grund, dass ich entlastet werde. „Ja, ich wollte es, aber du hast es noch getopt, indem du mich fest gehalten hast“ sagte sie lauter und sah mich nun an. Ich lächelte sie an „war das in Ordnung? Sind das deine Fantasien? Mal hart angefasst zu werden?“ fragte ich. Sie nickte „Ja, im Bett träume ich öfter von so was“ outete sie sich mir gegenüber. „Ich kann dich verstehen, manchmal träume ich auch davon“ sagte ich ohne näher darauf einzugehen. „Komm erzähl mir mal etwas von deinen Fantasien, was du im Kopf hast wenn du im Bett liegst“ sagte ich zu ihr und wartete gespannt ob sie es machen würde. Bingo, voll erwischt, denn sie begann zu erzählen und je mehr sie ihren Fantasien freien Lauf ließ, desto geiler wurden wir beide.
„Gestern kam alles so überrascht, wie ich dich so gesehen hatte, bekam ich einen Tagtraum, ich sah mich wie du mir dein Sperma ins Gesicht schleuderst. Darum musste ich dich fragen ob du es mir machst. Heute Nacht habe ich dies immer wieder und wieder vor Augen gehabt, wie du mich gezwungen hast, den Kopf hinzuhalten. Ich lag die halbe Nacht wach im Bett, träumte davon, dass du mich nicht nur vollwischst, sondern auch über mich herfällst. Ich liege auf der Nordseite vom See, dort wo normal keiner wegen den Mücken ist, dann tauchst du auf einmal auf, reißt mir meinen Bikini vom Körper und fällst über ich her. Nachdem du mich vergewaltigt hast, musste ich dir deinen Penis sauber lecken. Die ganze Nacht wiederholt sich die Szene, immer in einem anderen Detail, mal fickst du mich von hinten, dann nimmst du nur meinen Mund und spritzt rein, ich musste es schlucken und wenn ich mich weigerte, gabst du mir Ohrfeigen, bis ich es machte. Wenn ich dies so im Kopf hatte, war ich total nass“ so erzählte sie mir ihre geheimsten Gedanken, ohne zu wissen dass ich sie aufzeichnete. Ihre Beichte machte mich brutal an, am liebsten hätte ich ihre Fantasie sofort umgesetzt, doch es musste wirklich von ihr kommen. Trotzdem musste ich so tun, als ob es moralisch nicht in Ordnung ist.
„Steffi, du hast ja extreme Fantasien. Würdest du so was real umsetzten wollen. Ich also ich finde es schon etwas pervers“ sagte ich zu ihr. „Pervers? Aber du trägst doch auch Intimschmuck, findest du das nicht pervers?“ frage sie mich. „Ja, das heist nein. Viele tragen Intimschmuck, sieht ja aber auch keiner“ sagte ich und versuchte von dem Thema weg zukommen „Du hast ja recht, streiten wir nicht was pervers ist. Jede Person hat so ihre Fantasien und deine gehen ganz schön unter die Haut, wie du bei mir auch erkennen kannst“ sagte ich und sah zu meiner Hose, wo sich meine Glied deutlich abzeichnete.
Steffi sah es auch und wollte meine Hose öffnen. „Nein Steffi, was soll das jetzt?“ fragte ich und versuchte den braven zu spielen. „Komm Hannes, ich möchte es wieder so wie gestern haben“ sagte sie und wollte mir den Gürtel aufmachen. „He Steffi, wenn schon so, dann musst du dich aber ausziehen, ich will dir nicht deine Klamotten versiffen, außerdem würde ich dich gerne mal nackt sehen“ sagte ich und rieb meinen Steifen. Sie sah mir zu, dann trat sie einen Meter nach hinten und begann sich aus zuziehen.
Cool, sie hatte ein rosa Höschen, das im Schritt feucht war. Gleich darauf war sie völlig nackt vor mir. „Geil siehst du aus. Dreh dich mal ein wenig“ sagte ich zu ihr und sie stolzierte vor mir herum. Ihre Titten waren nicht groß, ihre Fotze hatte sie teilweise ausrasiert. „Du willst es nochmal?“ fragte ich, sie nickte „wie soll es sein?“ fragte ich nach. „So wie gestern!… Nein ich will mehr, ich will dir einen blasen und du musst meinen Kopf ganz fest halten und deine Glied tief reinschieben…so sind meine Träume..bitte mach es“ sagte sie mit fester Stimme. Ich traute meinen Ohren nicht, sie hat mich angebettelt und das vor der Kamera. Ihr Wunsch war mir Befehl „Knie nieder Schlampe, besorge es mir“ sagte ich streng du ließ die Hose runter. Mein Glied sprang hervor und bevor sie nach dem Intimschmuck fragen konnte, packte ich ihren Kopf ans den Haaren und riss ihn zu mir her, drückte meinen Harten in ihren Mund, knebelte sie so auf echt brutaler Weise. Zuerst etwas geschockt spielte sie mit. Sie war gut und meine harte Tour machte sie noch schärfer. Sie saugte und leckte, nach einer Minute hatte sich mich soweit, doch es war zu früh. Ich hielt ihren Kopf fest und drückte mein Glied tief in ihren Rachen. Ich konnte sehen wie es sie würgte, doch ich war auch schon so aufgegeilt dass ich nur noch an mich dachte. Erst als se sich mit aller Kraft gegen mich zur Wehr setzte, ließ ich sie Luft holen, dann aber fickte ich sie richtig wild in den Mund, spritze meine Soße in ihren Hals. Wie in einem Vergewaltigungsfilm stieß ich sie nach hinten weg, sie fiel auf den Rücken, lag provozierend mit weit geöffneten Beinen vor mir. Ihr Gesicht war Spermaverschmiert, langsam kam sie hoch, sah unbewusst genau in die Kamera, dann zu mir und sagte „Geil, war das geil. Bitte fick mich jetzt, fall über mich her, vergewaltige mich, es ist so geil, bitte mach, sein brutal zu mir“ bettelte sie mich an. Ich war der Versuchung nah, doch gerade jetzt durfte ich es nicht, nicht wenn ich filmte. Aber weiter anstacheln könnte ich sie ja „Wie willst du es haben, sags mir“ rief ich ihr zu. „Hart, nimm ich hart, stoß ihn rein, fest und wild, bitte mach..bitte, fick mich, nimm mich von hinten…“ sagte sie voller Erregung. Doch ich machte nichts, sondern stand auf ging zu ihr, fasste sie am Arm und zog sie hoch. „Ja es war geil, doch so machen wir es nicht. Du könntest schwanger werden, verhütest du? fragte ich. Sie war sofort unten, erschrak bei der Frage.
„Ja..Nein, nicht mehr. Ich vertrage die Pille nicht“ antwortet sie. Scheiße, nichts mit ficken. „Hattest du schon mal Sex mit einem Jungen?“ wollte ich wissen. „Ja einmal, vor 6 Monaten, aber das war richtig scheiße“ antwortet sie „weil es nicht so derb war, oder? War er zu vorsichtig?“ hakte ich nach. Sie nickte „Ja genau“. „Wer war den derjenige? Einer aus dem Ort?“ wollte ich jetzt neugierig wissen. Wieder nickte sie „Ja, der Stefan war es, der ist aber schon 19, der hat mich beim Faschingsball angemacht und dann hinten im Lagerraum gefickt. Als ich sagte dass ich noch Jungfrau war, hatte er es richtig sanft gemacht, obwohl wir beide viel getrunken hatten“ antwortet sie. „Und da hattest du schon die Pille genommen?“ war meine Frage. „Ja, aber erst 1 Monat später merkte ich dass sie mir nicht gut tat, der Hausarzt hat mir eine andere Marke gegeben, doch die habe ich seit damals nicht mehr genommen“ antwortete sie. „Soll ich sie in Zukunft nehmen? Würdest du das dann mit mir machen, mich richtig hart ficken?“. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus, es wurde immer extremer, was würde sie noch wollen? Könnte ich sie dazu bringen, dass sie sich fesseln ließ, irgendwo mitten im Wald, so wie ich es selbst immer gemacht hatte. „Vielleicht, ich weiß nicht. Es war vorher schon anregend und wenn du verhüten würdest wäre es mir schwer gefallen da nein zu sagen. Doch du bist noch jung, bist du dir bewusst was du machst?“ fragte ich sie. „Ich glaube schon und außerdem würden es nur wie zwei machen, dann würde es auch niemand erfahren. Bitte mach mit, bitte ich möchte es einmal so richtig extrem erleben“ bettelte sie. „Mal sehen, jetzt zieh dich erstmal wieder an“ sagte und wollte die Aufnahme beenden. „Nein, ich will jetzt so durch den Wald laufen und du wirst mich fangen. Wenn du mich erwischt, hast du einen Wunsch frei“ sagte sie frech, griff an ihre Muschi, zog die Schamlippen auseinander und drehte sich um ihre eigene Achse. Geile sau, dachte ich und nickte.
Da rannte sie schon los, erst Richtung Ort, dann kletterte sie einen Hang hoch, ich direkt hinter ihr, konnte ihre rasierte Scham und das rosa Arschloch sehen. Ich hätte sie fast erwischt, doch sie ein kleinwenig schneller. Vor uns tat sich eine Brombeerhecke auf und sie kam nicht mehr weiter, saß in der Falle. Es schien so als ob sie es so wollte, schnell hatte ich sie erwischt, warf sie auch den Rücken und kniete auf ihren Armen. „Du hast mich erwischt“ sagte sie und lachte „Was befiehlst du Herr“ sagte und kicherte leise. Jetzt hatte ich sie wirklich „ja gut. Ich möchte dass wir zurückgehen, dann wirst du dich selbst an einen Baum fesseln und mich bitten dass ich dir den Arsch mit einer Weiderute versohle“ sagte ich und sah sie an. Ihre Augen schauten mich etwas ungläubig an „das willst du von mir?“ fragte sie und kicherte schon wieder. „Ein Wunsch frei“ sagte ich. „Ja mach ich gerne, aber du darfst nicht so fest schlagen. Hast du ein Seil?“ fragte sie. Ich nickte, hatte extra eines in die Hosentasche eingesteckt, war nicht lang aber zum fesseln reichte es. Ich stand auf und holte 3 Meter Perlonseil aus der Tasche, gab es ihr. „Woh was du alles dabei hast“ sagte sie erstaunt. „Oder machen wir es gleich hier?“ fragte sie und versuchte schon eine Schlinge zu machen. „Nein wir gehen runter, dort habe ich schöne Sträucher für eine Rute gesehen“ sagte ich und schon sie den Hang runter.
Die kleine Sau war schon wieder Megageil als wir an unseren Sachen ankamen. Die Kamera würde noch laufen und ich würde einen tollen Film von ihr bekommen. Wir stand noch etwas untätig herum, bis es ihr zulange wurde. „Komm ich möchte mich jetzt fesseln. Welchen Baum soll ich nehmen? Ich zeigte mit dem Kopf auf eine kleine Buche, die super von der Kamera aufgenommen wurde und sie lief gleich drauflos. „Wie soll ich mich fesseln? Die Hände nach oben?“ fragte sie. Ich schüttelte den Kopf, da würden ihre Titten nicht so gut rauskommen. Sie machte eine Schlinge, nahm das Ende in den Mund und stellte sich an den Baum, die Hände dahinter und zog die Schlinge zu. „Und jetzt?“ fragte sie „Ja was willst du haben?“ antwortete ich lächelnd „Binde mich fester an den Baum und dann peitsche mich aus, bitte mach das?“ sagte sie mit fester Stimme. Ich ging zu ihr „willst du das wirklich“ fragte ich laut. „Ja mach, los mach schon“ sagte sie schwer erregt. Ich nickte ging zu den Händen, löste die Schlinge und machte ein feste Fesselung dran, so dass sie fast keine Bewegungsfreiheit mehr hatte. Ihre festen Titten drückte es seitlich vom Körper ab. „Jetzt mach schon“ sagte sie geil. Ich brach eine Haselnussstaude ab, ließ die letzten Blätter noch dran und begann ihr den Arsch zu versohlen. Nicht zu hart, aber so dass sie es spüren konnte. Ich wusste nicht wie extrem sie es wollte, darum gab es bei jedem fünften Mal einen härteren Schlag, bei dem sie lustvoll aufjaulte. Bei 20.sten bettelte sie dass ich aufhören soll, ich sah mir ihren Hintern an, der eine richtig schöne rote Farbe hatte, es waren auch Striemen zu sehen.
„Und hat es dir gefallen?“ fragte ich und ging zu ihr. Über ihre Wangen liefen Tränen, es war anscheinend doch zu hart. „So habe ich es mir nicht vorgestellt. Es war schon heftig“ sagte sie nach kurzen Zögern. „Und jetzt losmachen, oder?“ fragte ich. „Ja..Nein.. glaubst du, du kannst mich von hinten nehmen?“ fragte sie leise. „Von hinten? Du meinst in den Arsch?“ fragte ich ungläubig. „Ja, davon werde ich bestimmt nicht schwanger“ sagte sie kleinlaut. „Das stimmt, aber das tut saumäßig weh.
Willst du das wirklich? Du kannst Tagelang nicht mehr richtig sitzen“ sagte ich ihr weil ich wusste wie sich das anfühlt. Ich habe mir selbst einen 4cm dicken Dildo in den Hintern gerammt und meiner ist bestimmt genauso dick. „Ich habe schon öfter was in meinen Po geschoben, auch dickere Dinge, ich weiß wie sich das anfühlt“ sagte sie jetzt wieder frech. „Ok, wie du willst“ sagte stellte mich hinter sie und ließ de Hose runter. Meine Eichel war wieder spermaverschmiert, da es mir seitdem sie mir den Blowjob gab, immer wieder kam. Ich brauchte nichts weiter zu machen, als meinen Harten in ihren Hintern zu treiben. Ich packte ihre Hüfte und drückte meinen Stab in ihren Hintereingang. Sie winselte laut los du sich hörte sofort aus. „Nein mach weiter, halt mir den Mund zu wenn ich zu laut schreie“ sagte sie eindringlich. Ich kam ihrem Befahl nach und stieß meinen Harten in den Arsch. Wie sie wollte musste ich mit einer Hand ihren Mund zuhalten, sonst hätten sie im Ort ihre Schreie gehört. Ihr Eingang war total eng und ich musste richtig brutal dran gehen. Als ich ihn dann bis zum Anschlag drinnen hatte, nahm ich meine Hand weg und konnte ihr lautes Keuchen hören. „Fingere mich, bitte“ rief sie und ich fragte mich woher sie all diese Dinge kannte. Ich fasste mit einer Hand an ihrer Scham und versuchte ihren Kitzler zu ertasten. Den Knuddel spürte ich sofort und als ich ihn berührte stöhnt sie noch lauter auf. Gleichzeitig ficken und fingern konnte ich nicht, darum ließ ich es sein, dafür drückte ich aber ihren Unterleib gegen den Baumstamm, so dass sie es sich selbst machte. Ich spritzte in ihren Darm und sie kam zur gleichen Zeit. Als ich von ihr abließ, hängte sie zusammen gekauert nur an den Fesseln am Baum. Es war ein geiles Bild das sich in meinen Kopf einprägte. Ich wartete bis sie wieder bei Sinnen war, dann löste ich die Fesseln. Sie kam zu mir und bevor ich was dagegen machten konnte gab sie mir einen Kuss. „Hannes, du bist der beste“ murmelt sie leise, dann ging sie zu ihren Kleidern, als sie das Höschen hochzog sah sie sich die Striemen an. „Kannst du mal darüberstreichen?“ sagte sie und ich machte es. Einige waren wirklich gut zu spüren, die werden noch Tage sichtbar sein.
„Sag hast du Lust morgen ins Freibad zu gehen?“ fragte ich sie. „Morgen? Eher nicht wegen der Striemen“ antwortet sie enttäuscht. „Na gut, vielleicht wieder hierher, wir können auch dort im Bach baden, beide nackt?“ schlug ich vor. „Au ja, das könnten wir machen und wann?“ fragte sie. „Na gleich nach der Kirche um 11Uhr. Ich bringe dir auch was Besonderes mit“ sagte und dachte an die Hand- und Fußschellen. „Cool, gerne“ hörte ich, dann war sie völlig angezogen und wir gingen zurück zu den Fahrrädern. Im Mühlbach wusch sie sich das getrocknete Sperma aus dem Gesicht, dann verabschiedeten wir uns. Ich tat so als ob ich noch Probleme mit der Kette hatte und rief ihr nach, dass ich dies schon öfter hatte, sie könne beruhigt fahren.
Als sie außer Sichtweite war, verblieb ich noch kurze Zeit an der Stelle um sicher zu gehen, dass sie auch nicht mehr zurück kam, dann ging ich zurück, stellte mich vor die Kamera und sagte laut „Das war Steffi, sie hat mich beim Rauchen erwischt, das ist der Grund warum ich bei allen ihren Anweisungen mitgemacht hatte. Mir war das alles zu extrem und pervers, doch ich konnte nicht anders. Wenn mein Vater herausbekommt dass ich rauche hätte mich windelweich geschlagen“. Dann baute die Kamera ab, setzte mich auf den Baumstumpf und sah mir den Film an. Der war so geil, dass ich mir einen runterholen musste, der ganze Film war spitze, nichts deutet darauf hin, dass ich das alles so gewollt hatte, ja es sah so aus als ob ich sie eher von allem abhalten wollte. Auf dem Film war eine geile junge Göre zu sehen, die mich immer wieder zu solchen perversen Dingen aufgefordert hatte und ich eher widerwillig mitmachte. Auch das fesseln und auspeitschen kam gut rüber, es sah wirklich so aus, als ob sie es so wollte, es so geplant hatte. Mit dem Film hatte ich sie in der Hand und ich werde noch weitere in der Art mit ihr machen. Wenn sie mal dumm kommt, dann zeige ich ihr dies, aber erst wird er noch gut zusammen geschnitten und mit Texten versehen. Ihr Name, Adresse, Handynummer und den Namen ihrer Eltern, dass alles wollte ich gleich am Anfang wie eine Einleitung machen. Ich wusste damals nicht wie schnell ich meine eigene Idee einholt.
Zuhause, den Laptop raus und den Film überspielen, dann noch die Speicherkarte von der Kamera formatieren und gleich wieder was drauf filmen, einfach so zum Fenster raus. Ich schloss mich ins Zimmer ein und sah mir den Film mehrmals an, immer wieder wichse ich dazu, stellte mir vor was ich mit ihr morgen machen werde. Am liebsten würde ich sie an den gespreizten Beinen aufhängen und ihre Fotze peitschen. Ich denke das wird schon noch kommen. Oder ich werde sie an Stefan vermieten, dass er sie so richtig ficken kann. Vielleicht Gang Bang, mir wurde ganz anders von meinen Gedanken.
Ich ging morgen wie gewohnt in die Kirche, vermeidete aber jeden Kontakt mit Steffi. Als sie immer zu mir hersah, ging ich nach oben zu den Männern. Noch bevor die Kirche aus war, ging ich nach draußen du radelte zum Bach, leider hatte ich vergessen die Kamera auf zuladen, also gab es heute keinen Film, was echt schade war. Punkt 11 Uhr kam sie angeradelt, zuerst schimpfte sie mich weil ich in der Kirche so dumm getan hätte, doch ich erklärte ihr den Grund. „Wir sollten außerhalb unserer Spiele uns noch nicht treffen, denn dein Ruf an der Schule ist, dass du bist normalerweise nicht so gut auf Jungs zu sprechen bist. Außerdem sollte es auch keiner wissen, sonst haben wir ein dummes Gerede oder einer folgt uns“. Sie verstand es, hakte bei mir ein und wir gingen gemeinsam zum Bachufer. Kaum angekommen, fragte sie mich „was hast du denn Besonderes dabei?“ Ich zog aus meinem Rucksack die Metallfesseln „na was sagt du, sind doch geil. Magst du das kalte Metall spüren? Gefällt dir das?“ sagte ich und hielt sie ihr hin. Sie nahm sie in die Hand „lächelte und sagte „Wohh sind die schwer, das sind echte Polizeihandschellen, oder nicht?“ ich lachte sie an „Ja das sind richtige Handschellen, ich habe sie auf einem Flohmarkt bekommen, dazu gibt es auch die gleichen Fußschellen, genauso stabil“ sagte ich und holte das zweite Paar auch aus dem Rucksack. „Kann ich die ausprobieren?“ fragte sie und klickte eine Seite an ihr Handgelenk und dann die andere Seite. Sie hielt mir die gefesselten Hände hin. „Ja das ist geil, du hast mich verhaftet“ sagte die und ich konnte ihrer Erregung hören. „Geiler wäre es wenn du dabei nackt wärst“ sagte ich und spürte wie mein Glied in der Hose spannte, ich musste mir zwischen die Beine greifen. Steffi sah dies auch und meinte „Ok, nimm sie mir ab, ich werde sie nackt tragen. Ich entfernte die Handschelle und sie begann sich aus zuziehen. Wie schon gestern waren ihre Brustwarzen lang und steif, sie war wieder richtig geil. Heute sollte sie es aber auch etwas härter bekommen.
„Wir machen ein Spiel. Ich werde dich mit den Handschellen an den Baum fesseln, dann musst du mir einen Blasen du ich spritze dir ins Gesicht“ sagte ich und schob sich zu einem dickeren Weidenstamm, der direkt am Bachufer stand. „Au ja, das wird bestimmt geil. Ich muss hinknien und du fesselst mich“ sagte sie und kniete vor de Baum. Sanft drückte ich ihren Körper zurück, bis ihrer schultern am Stamm anlagen, dann kletterte ich das kleine Stück Ufer runter, nahm ihr Arme die sie schon nach hinten hielt und fesselte sie mit der Handschelle zusammen. Ausgeleifert, dachte ich mir. „So und nun sich deine Beine dran“ sagte ich und zog einen Fuß nach hinten. „He, was machst du da?“ rief sie erschrocken. „An die Beine kommen die Fußfesseln“ sagte ich und zog den zweiten zu mir her. Klick, Klick und schon waren ihre Füße auch hinter dem Baumstamm gefesselt. Sie konnte sich jetzt noch mit dem Oberkörper leicht nach vorne beugen, aber sonst war sie fast bewegungslos. Ich ließ sie eine Weile so, dann fing sie an „was ist jetzt mit einem Blasen?“ „Wie fühlt es sich mit den Fesseln an?“ antwortete ich mit einer Frage. „Ist schon geil, ich bin dir jetzt wehrlos ausgeleifert“ sagte sie und ich konnte sehen wie ihre Spalte feucht wurde. „Ausgeliefert, ja richtig. Dann habe ich da noch ein weiteres Spielzeug für dich“ sagte ich und holte stabile schwarze Kunststoffklemmen aus der Tasche. „Was ist das? Was willst du damit machen?“ fragte sie ängstlich. „Na wenn du mir schon ausgeliefert bist und ich dich nicht ficken kann, würde ich dir jetzt die Klemmen an die Schamlippen machen und du kannst nichts dagegen tun. Wie fühlt sich das an?“ fragte ich und zeigte ihr die Klemmen. Sie überlegte kurz, hörte in sich rein. „Ich weiß nicht wie ich es sagen soll, ich finde es total erregend, dass ich nichts dagegen machen kann. Höchstens um Hilfe schreien, dass ich mir wenigstens selbst sagen kann ich tat was dagegen. Du musst mich knebeln, damit ich dies nicht mache und du musst es einfach machen. Los Hannes, knebele mich und mach was du dir vorstellst“ sagte sie mit fester Stimme.
Wieder traute ich meinen Ohren nicht, sie will es so haben. Schade, dass ich heute die Kamera nicht dabei hatte.
„OK, dann auf meine Tour“ sagte ich und holte eine ihrer Socken. Ich war total geil, holte meinen Penis heraus und wichste eine Ladung Sperma in den Stoff. Sie sah mir zu und lief fast aus. Dann pisste ich noch drauf und schob ihr die Socke in den weit geöffneten Mund. Sie machte einfach so mit. Damit sie es nicht ausspucken konnte, bekam sie noch ein paar Streifen Klebeband auf dem Mund. Ich war zufrieden, sie würde jetzt nicht abbrechen können. Grob zog ich ihre Schamlippe mit den Fingern nach vorne und machte eine Klemme dran. Mit einer Schraube konnte ich die Klemmkraft einstellen. Sie winselte laut als ich die Schraube fest zudrehte. Dasselbe bekam sie an die andere Schamlippe, wieder stieß sie Schmerzenslaute aus. Ich war noch nicht fertig, denn im Rucksack hatte ich noch Gewichte. Ihre Augen weiteten sich als sie die beiden Kuckucksuhrengewichte in Form eines Tannenzapfens sah. Wieder winselte sie laut, dann hingen die Gewichte dran und zogen ihre festen Schamlippen extrem nach unten. Ich warte bis sie sich beruhigt hatte, jetzt vermied sie jede Bewegung. Nach 10 Minuten entfernte ich das Klebeband und den Knebel. Sie sagte nichts, trotzdem war sie geil. „Na was sagst du zu meinem Spiel?“ fragte ich sanft. „Verdammt das ist extrem. Was hast du da ran gehängt? Das tut richtig weh“ sagte sie. „Ja ich weiß, die Klemmen sind schon fest zu und jedes Gewicht hat 300 Gramm, die habe ich heute morgen von der Kuckucksuhr aus dem Gästezimmer genommen“. Sie bewegte ihren Unterleib etwas und die Gewichte kamen ins schwingen. Sofort hörte sie auf und wimmerte weinerlich. „Soll ich es abmachen?“ fragte ich vorsichtig. „Nein, mach weiter wie du es willst“ antwortete sie leise. „OK“ sagte ich, ließ meine Hose runter, packte sie an den Haaren und drückte meinen Steifen in ihren Mund, stieß ihn weit in ihren Rachen.
Doch es wurde nichts aus dem Mundfick, denn es waren in der Nähe Stimmen zu hören. Es war genau das was ich wollte. Sofort ließ ich von ihr ab und zog mich an. „Pscht“ mach ich und hielt ihr den Mund zu. „Ruhig, da ist jemand. Ganz ruhig“ flüsterte ich ihr leise zu. Wieder konnten wir Stimmen hören, diesmal war es schon näher. „Wenn die an den Bach wollen, kommen sie zwangsläufig zu uns“ sagte ich ihr. Ich sah in ihr ängstliches Gesicht, sie wollte was sagen, doch ich hatte immer noch meine Hand auf ihrem Mund. „Keinen Ton. Am Besten knebele ich dich wieder, dass du keinen scheiß machst“ flüsterte ich und drückte ihr wieder die Socke in den Mund, machte das Klebeband drüber. „Ich wimmle sie ab, du kannst dich selbst losmachen“ sagte ich leise und drückte ihr einen Schlüssel in ihre Hand. Es war ein kleiner Schlüssel, würde aber nicht für diese Handschellen passen. Dann sprang ich auf und lief in die Richtung der Stimmen. Es war ein abgekartetes Spiel von mir, ich habe den Platz so gewählt, dass wir in der Nähe eines selten benutzen Wanderweges waren und jetzt gerade Jemand unterwegs war. Ich lief ihnen entgegen und rief laut, so laut dass es auch Steffi hören konnte „Halt passen sie auf, hier ist ein Brutgebiet von Kreuzottern. Gehen sie nicht weiter, ich komme gerade von dort und wäre beinahe auf eine Schlage getreten“. Die Wanderer bedankten sich bei mir und gingen normal weiter. Ich sah ihnen nach, bis sie außer Sicht waren. Nun zurück zu Steffi, ich hoffte dass sie sich befreien wollte.
Ich hatte Glück, es kam so wie ich es vorgesehen hatte. Steffi versuchte sich zu befreien, brachte den Schlüssel nicht in die Handschelle und hatte ihn versehendlich fallen lassen. Als ich zu ihr kam, liefen ihr die Tränen über das Gesicht. Ich entfernte den Knebel und sie erzählte mich weinerlich dass sie den Schlüssel verloren hatte. Sofort ging ich nach hinten und tat so als ob ich ihn suchte, dabei drückte ich ihn in den Uferdreck. „Ich finde ihn nicht, er muss ins Wasser gefallen sein“ sagte ich scheinheilig. Sie jammerte voller Angst „bitte mach die Handschelle auf, bitte“. Da kniete sie nun, voller Angst, sie sah dabei geil aus. Ich hatte die ganze Zeit schon einen Steifen und hätte ihn ihr jetzt am liebsten in den Mund geschoben, doch ich wollte sie zappeln lassen. „Ich habe keinen zweiten Schlüssel hier, der liegt bei mir zuhause im Zimmer. Den muss ich erst holen“ sagte ich und musste meine geile Freude unterdrücken. Sie weinte los und ich hielt ihr erneut den Mund zu. „Jetzt hör auf, ich laufe schnell nach Hause und hole ihn. Ich beeile mich, versprochen.“ sagte ich beruhigend. Sie nickte und sah mich wie ein Häufchen Elend an. Dann fragte sie weinerlich „kannst du bitte die Gewichte abmachen?“. Ich trat eine Schritt zurück, schüttelte den Kopf und sagte „nein, die bleiben dran und geknebelt wirst du auch wieder. Dies kannst du als Bestrafung sehen, weil du den Schlüssel verloren hast“ sagte ich hart. „Nein bitte nicht, bitte nicht“ bettete sie. Ich machte es wie angekündigt, schob ihr die Socke in den Mund und klebte ihn zu. „Steffi, sieh es einfach geil. Du hast jetzt das was du immer gerne wolltest, wehrlos gefesselt. Aber keine Angst hier kommt niemand her. Trotzdem Strafe muss sein, aber jetzt zeige ich dir noch was“ sagte ich streng und steckte meinen Zeigefinger zwischen ihre geöffneten Schamlippen, spürte den kleinen Knuppel und begann ihn zu reiben. Es war nur ganz kurz, aber sie fing sofort zu stöhnen an. „Geil gell?“ fragte ich und sah in ihr erregtes Gesicht. Sie brummte etwas in den Knebel, dass sich wie ein Ja anhörte. Sie schnaufte fest durch die Nase, ich machte noch etwas weiter, spürte ihren Saft an meinem Finger, dann aber bevor es ihr kam, hörte ich auf und musste ihre enttäuschende Laute hören. „Jetzt nicht, ich laufe schnell nach Hause und hole den Ersatzschlüssel. Bin in 20 Minuten wieder da“ sagte ich, strich ihr über ihre Titten und die den steifen Zitzen, dann lief ich los.
Natürlich lief ich nicht nach Hause, den zweiten Schlüssel hatte ich schon dabei. Ich versteckte mich in der Nähe und zwar so dass ich sie super beobachten konnte. Sie kniete völlig ruhig, hatte sich der Situation ergeben. Ich musste da etwas Bewegung reinbringen und warf einen Stein in Richtung Bach. Laut klatschte er ins Wasser. Steffi riss es hoch, sah ängstlich in die Richtung. Ich warf noch einen Stein dorthin, wieder ins Wasser. Jetzt zerrte sie an den Fesseln, versuchte aufzustehen damit sie besser in die Richtung sehen konnte. Verdammt geiler Anblick, die Gewichte schwangen hin und her, ich hätte sie besser an ihre Nippel gemacht, doch so war es auch geil anzusehen. Ich machte jetzt nichts mehr und bald war auch Steffi zurück in ihrer Ausgangsposition, kniend mit leicht nach vorne gebeugtem Körper. Die 20 Minuten waren schon um und ich dachte nicht daran zu ihr zu gehen und sie zu erlösen. Nein, ich warf wieder Steine, jedoch jetzt nicht ins Wasser, sondern einfach so in den Wald. Jedesmal wenn sie was hörte sah sie in die Richtung, sie glaubte wohl dass ich zurück kam. Dann wieder einen Stein ins Wasser und sie zuckte ängstlich nach oben. Erst nach einer Stunde ging ich zu ihr, vorher aber machte ich noch 30 Kniebeugen, damit es so aussah als ob ich gerannt wäre.
Als sie mich sah, konnte ich Erleichterung in ihrem Gesicht sehen. Ich kniete mich vor ihr ihn, sah sie an und entschuldigte mich „Steffi tut mir leid, ich wurde von meinem Vater aufgehalten. Aber ich habe alles dabei“ sagte ich und hielt ihr den Schlüssel hin. Unverständliche Laute kamen durch den Knebel, sie wollte dies jetzt wohl beendet haben, doch interpretierte es so „ja, jetzt sollst du es richtig bekommen“ sagte ich, zog mich völlig aus und holte aus meiner Hose einen Vibrator, den ich ihr in ihrer offene Spalte drückte. Summend erwischte ich ihren Kitzler und hatte sie bald soweit, dass nur noch geiles Stöhnen zu hören war. Noch bevor sie soweit war, höre ich auf, entfernte den Knebel, packte ihren Kopf und schob ihr meinen Steifen in den Rachen. Damit sie nicht zubeißen konnte drückte ich ihr meinen Daumen in die Wange, dann fickte ich sie ohne dabei Rücksicht auf sie zu nehmen. Ich spürte ihr würgen, wenn ich mein Glied bis zu den Eiern in ihrem Rachen hatte. Nachdem ich ihn herauszog, kam ihre Kotze mit, in diese Mischung fickte ich sie weiter. Ich war in einem Rausch, zulange musste ich mich beherrschen, aber jetzt kam es mit voller Wucht. Als es mir dann kam, zog ich ihn heraus und spritze alles in ihr Gesicht, über die Titten und Bauch. Erschöpft kniete ich mich nieder, sah in ihr Gesicht, welches voller Kotze, Sperma und Tränen war.
Sie sah mitleiderregend aus, doch ich hatte keines, ich sah eine geile Sau, die genau das bekommen hatte was sie wollte. Sie sagte nichts, hielt den Kopf gesenkt, der Mund war leicht geöffnet, Speichel vermischt mit Kotze lief aus ihrem Mundwinkel. „Na du geile Sau, jetzt beenden wir das Ganze“ sagte ich und holte nochmal den Vibrator.
Erneut stimulierte ich sie und es kam so wie ich es mir dachte, die Sau wurde sofort geil, ihr stöhnen war Musik in meinen Ohren, Ihr Unterleib zuckte und es machte ihr nichts aus, dass die Gewichte an den Schamlippen zogen. Ich stimulierte sie weiter bis sie kurz davor war, jetzt löste ich eine der beiden Klemmen, der Schmerz ließ sie aufjaulen, doch ich machte unbeirrt weiter, geilte sie auf, bei der zweiten Klemme, zuckte sie zusammen, jaulte nochmal, dann aber hatte sie einen richtig brutalen Orgasmus. Sie schrie dabei so laut, dass ich ihr mit einer Hand dem Mund zuhalten musste. Erst als sie etwas herunter war, ließ ich von ihr ab und setzte mich in 2 Meter Entfernung auf den Boden, beobachtete wie sie immer wieder zusammen zuckte und keuchend nach Luft schnappte.
Ich hatte gewonnen, sie gehört nun mir. Doch ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht, denn mein „Herr“ meldete sich bei mir, er hatte mich und meine Spiele mit Steffi mitbekommen.
Ich musste ihm den Film von ihrer Beichte geben, wir wurden dann zusammen als Sklaven von ihm gehalten. Er schickte uns auf den Strich, wir mussten anschaffen gehen. Ich kam aus der Nummer raus, von Steffi hörte ich bis lange nichts mehr. Jetzt ist sie eine Parkplatz Nutte, welche es für ein paar Euro mit jedem treibt. Sie würde es auch umsonst machen, sie war ja immer geil.
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