Beim Herr Lang!
by charly-g
Die Mutter meiner Schwiegermutter Uschi hatte fünf Töchter.
Trotz der Weltoffenheit die die Mutter meiner Schwiegermutter besaß, war sie doch der Meinung, dass ein Mädchen gelegentlich eine strenge Hand braucht.
Und das konnte man ihrer Meinung nach nur erreichen, wenn es bei den ungezogenen Mädchen gele¬gentlich tüchtig was mit dem Stöckchen über den vorher entblößten
Popo gab.
Deshalb hatte jedes Mädchen im Hause „ihr Popo-Stöckchen“, das es bei Ungezogenheit selbst holen musste.
An einem Brett in ihrem Zimmer hingen alle fünf Stöckchen neben¬einander, jedes hatte ein Sc***dchen, auf dem der Name stand, dem es gehörte.
War eine Züchtigung fällig, musste die Sünderin das Stöckchen vom Brett nehmen, es Mutter in das Wohnzimmer bringen, wo die anderen Mädchen schon warteten, denn meine Schwiegermutter meinte, dass es immer eine Abschreckung für die Anderen ist, wenn sie bei der Züchtigung alle zugegen sind und sie sehen wie ihre Schwester streng den Nackten gestriemt bekommt und was ihrem armen Popsch blüht, wenn sie nicht artig sind.
Und für die anderen Mädchen, die anschließen auch noch übergelegt werden mussten, was es besonders schlimm, wenn sie zusehen mussten, wie der Rohrstock in das nackte Popo-Fleisch ihrer Schwester einschnitt, wie Striemen um Striemen auf dem Straf-Popo und den empfindlichen Oberschenkel auflief, wie sie die Pein des Straf-Mädchens sahen, deren nackte Popo sich unter den strengen Hieben der Mama wie ein Aal wand und dabei die Beine so hochwarfen, das man all intimen Stellen zwischen ihren gespreizten Schenkeln gut sehen konnte, die Mädchen immer so sehr vor anderen Blicken verbargen und sie ihre Weinen und Schreien bei der strengen Züchtigung hörten, oder das flehentliche Betteln der Sünderin um Straferlass, die es bei der strengen Mutter aber nie gab.
Wenn alle Mädchen zugegen waren, kniete sich die Sünderin auf den Boden und übergab ihrer Mutter mit ausgestreckten Händen ihre Rohr-Stöckchen, dann wiederholte sie ihr Vergehen, bat um Verzeihung und um eine strenge Bestrafung für ihre Sünden.
Dann erhob sie sich, stellte den Klavierhocker in die Zimmermitte, hob das Kleid bis zu den Hüften hoch und legte sich gehorsam über.
Mutter traf dann hinter sie, streifte ihr das Höschen auf die Schenkel und entblößte ihr den Straf-Popo.
Dann pfiff das Stöckchen ein Dutzend Mal über das nackte Hinterteil und die Schenkel des Straf-Mädchens.
Mehr Hiebe gab es nicht, dafür waren die aber immer gesalzen und meine Schwiegermutter machte zwischen den Hieben immer eine längere Pause.
Zum Einen, damit das Mädchen die Hiebe laut mitzählen konnte und zum Andren, damit die Haue besser wirke, wie sie sagt.
Waren ein Dutzend dicker, roter, hoch aufgewulstete Striemen auf dem Mädchenarsch, so durfte das Mädchen wieder aufstehen.
Wenn keines der anderen Mädchen zu Züchtigung bleiben musste, was selten genug vorkam, dann durfte sich das Mädchen das Höschen wie¬der hochziehen und das Stöckchen an seinen Platz bringen.
Das ging dann immer ganz rasch und ohne Worte vonstatten.
War noch ein anderes Mädchen zu Züchtigung vorgemerkt, musste sich seine Vorgängerin in der Ecke auf den Boden knien und den roten, nackten Popo hinten weit herausstrecken, damit alle ihren vollgestriemten Arsch bewundern konnten.
Erst wenn dann die Züchtigung der Anderen beendet war und auch die eine Weile mit rotem Popo neben ihrer Schwester knien musste, durften alle ihr Stöckchen zurückbringen.
Zerbrach bei der strengen Prügelstrafe ein Stöckchen, sei es bei einem besonders heftigen Hieb, oder wenn ein Mädchen etwas nachhalf, indem sie mit dem Messer ein paar kleine Kerben hinein schnitt, so musste das Mädchen sich aus dem Korbwarenladen von seinem Taschengeld ein neues Stöckchen kau¬fen, das dann am Abend in Beisein aller zu Einweihung auf dem Nackten der neuen Besitzerin einen äußerst schmerzhaft-feurigen Tanz ausführte.
Uschi erzählte mir später, dass sie sich immer sehr geschämt hatte, wenn sie von ihrer Mutter in das Korbwarengeschäft ge¬schickt wurde, denn der Besitzer, ein Herr Lang, wusste immer ge¬nau, warum Uschi und ihre Schwestern kamen und so bediente er im¬mer zuerst die andere Kundschaft und ließ uns Mädchen warten, bis niemand mehr im Laden war.
Dann sagte er:
„Gell du sollst wieder ein neues Stöckchen für deinen Popo bei mir kaufen?“.
Wenn wir verschämt nickten, nahm er uns am Arm und zog uns in das Hinterzimmer.
Dort hatte er in einem Holzfass eine riesige Auswahl an Rohrstöcken und Weidengerten.
Herr Lang sagte immer zu uns:
„Da wollen wir einmal sehen ob wir auch das passende Stöckchen für deinen Popo finden?“
Dann zog er uns einfach den Rock hoch, so dass wir nun im Höschen vor ihm standen.
Dann fuhr uns Herr Lang mit der Hand ein paar Mal über den dünn behosten Popo hinten und sagte:
„Dein Popo ist ja schon wieder größer geworden seit dem letzten Mal, ich glaube diesmal müssen wir ein längeres Röhrchen nehmen, ich glaube ich habe genau das Richtige für deinen runden, prallen Hintern?“
Herr Lang suchte dann mit Kennerblick das richtige Stöckchen aus.
Die Art des Stöckchens war fast immer die Gleiche.
Etwa so dick wie ein kleiner Finger, nur die Länge suchte Herr Lang immer nach der Größe des Mädchenpopos aus, denn ein Stöckchen von einem Meter Länge, zieht natürlich mehr auf dem Nackten, als einer von nur sechzig Zentimeter.
Hatte Herr Lang, dann das pas¬sende Stöckchen gefunden, zog er es ein paar mal zu Probe durch die Luft, dass es nur so pfiff und sagte dann.
„Ich glaube das ist der Richtige für deinen Popo, der hat auch die richtige Länge, ich bin sicher der zieht recht ordentlich durch auf deinem Nackten, oder haut dich deine Mama auf das Höschen, dann muss ich einen längeren Stock nehmen, damit du ihn auch durch das Höschen spürst.
„Nein!“ sagten wir dann immer, „Mama haut uns mit dem Stöckchen nur den Nackten voll!“
„Dann ist der Stock hier genau richtig, sagte Herr Lang „soll ich ihn einmal auf deinem Popo
ausprobieren?“
Sagten wir Mädchen nein, dann drückte uns Herr Lang das Stöckchen in die Hand und sagte:
„Dann bekomme ich jetzt drei Mark von dir!“
Und da wir das von unserem Taschengeld bezahlen mussten, tat das immer besonders weh wenn wir uns von so einer großen Summe tren¬nen mussten, denn unser Taschengeld war immer mehr als knapp bemes¬sen, wir Mädchen bekamen im Monat nämlich nur 1 Mark, was ja kein Wunder bei fünf Kinder war.
Denn unsere Mutter war wirklich sehr arm, aber auch sparsam.
Und wenn wir uns dann schweren Herzens von unseren drei Mark getrennt hatten, bekamen wir das Stöckchen noch nicht mal eingepackt und mussten mit dem Züchtigungsinstrument in der Hand über die Straße laufen, und jeder konnte sehen, dass wir Mädchen zu Hause noch mit dem Rohr-Stock auf den Hintern gezüchtigt wurden.
War ein Mädchen aber damit einverstanden, das neue Stöckchen gleich auf ihrem Popo auszuprobieren, war Herr Lang wie ausgewech¬selt.
Er nahm ein Sc***d, worauf geschrieben stand:
„BIN GLEICH WIDER DA!“
Das hängte er an die Tür und drehte den Schlüssel um und dirigierte uns in sein Hinterzimmer.
Dort stellte er einen hohen Korbmacherstuhl in die Mitte des Rau¬mes und sagte zu uns:
„Dann lege dich einmal hier drüber und hebe deinen Röckchen hoch, Kind!“
Wenn wir dann mit hochgezogenem Rock über dem Stuhl lagen, kam Herr Lang und fuhr uns Mädchen immer mit der Hand über das pralle Höschen und sagte:
„Jetzt habe ich es schon wieder vergessen, bekommt du von deiner Mama den Stock auf das Höschen, oder macht sie dir den Popo ganz nackt, bevor sie dir deine Haue gibt?“
„Nein, wir Mädchen bekommen die Schläge immer nur auf den Nackten, von Mama!“ sagten wir dann.
„Ah ja“, sagte dann Herr Lang, „das hatte ich ganz vergessen“, obwohl ich sicher wusste, dass Herr Lang alle Mädchen und Jungenpopos in der Gegend kannte und er genau wusste, welches Mädchen oder Junge Zuhause auf den Blanken gezüchtigt wurde, oder ob den Sündern bei der Prügel-Strafe vom Papa oder der Mama nur die Hosen oder Schlüpfer stramm gezogen wurden.
Herr Lang griff dann in unser Höschengummi und zog uns das Schlüpferchen bis zu den Kniekehlen, wobei er uns regelmäßig mit der Hand nicht nur über die nackten Bäckchen und unser Popoloch, sondern auch hinten über unsere Kinder-Schnecken streich.
Dann nahm er das Stöckchen, ging zu dem Tisch hinter uns und nahm einen Bohrer, legte das Stöckchen auf den Tisch und bohrte ein Loch an der Oberseite in das Stöckchen.
Dabei ließ er unseren entblößten Mädchenpopo nicht aus den Augen, man konnte deutlich seine Blicke auf der nackten Haut und zwischen den Beinen, aus unseren nackten, haarlosen Schlitzchen spüren.
Wenn er dann das Loch in das Stöckchen gebohrt hatte, nahm er aus der Tischschublade ein rotes Schleifchen an dem ein Zettel hing und fädelte das Schleifchen durch das Loch am Stöckchen und band es fest.
Dann fragte er uns immer:
„Was für einen Namen soll ich darauf schreiben!“
Wir nannten unseren Namen und er schrieb ihn in Schönschrift auf den Zettel.
Dann kam er mit dem Stock in der Hand zu uns, beugte sich über uns und zeigte uns den Zettel mit unserem Namen und sagte:
„So Ursula, hier ist dein Stöckchen!“
„Ich habe deinen Namen schon daran geschrieben, damit deine Mama ihn auch gleich findet, wenn sie dir deinen nackten Popo damit versohlen will.
„Aber zuerst müssen wir ihn mal auf deinem strammen Popo ausprobieren!“
Dann nahm er das Stöckchen und zog es ein paar Mal leicht über unsere nackten Bäckchen.
Meist riefen wir dann gleich „Aaua-Aaua“ und rieben uns den Popo.
Dann sagte Herr Lang:
„Ich glaube der ist für deinen Popo wie ge¬schaffen, den musst du nehmen!“
Dabei streichelte er erst wieder ausgiebig unsere nackten Popos, wobei seine Hand oft zwischen unseren Schenkelchen wanderte und lange da blieb.
Dann zog er uns die Höschen wieder hoch und sagte:
„Du kannst jetzt wieder aufstehen, Schatz!“
Wir eilten uns immer schnell hochzukommen und uns die Kleider zu richten.
Herr Lang packte derweil das Stöckchen in ein Stück Packpapier und dann gab er uns das Stöckchen in die Hand und sagte:
„Hier ist dein Stöckchen, gib ihn deiner Mama und grüße sie schön von mir und sei in Zukunft schön brav, damit deine Mama dir nicht so oft den nackten Popo verstriemen muss!“
Er ging dann mit uns in den Laden zurück und blieb an der Kasse stehen.
„Was muss ich denn bezahlen Herr Lang?“, fragten wir dann und er sagte:
„Das Stöckchen kostet drei Mark!“
Schweren Herzens öffneten wir dann unsern Geldbeutel und legten drei Mark auf die Theke.
Herr Lang schob dann die drei Mark wieder zurück und sagte:
„Lass es gut sein mein Schatz, kauf dir von dem Geld ein großes Eis, aber mache das heimlich, sonst bekommst du von deiner Mama gleich wieder den Blanken versohlt!“
Dann hob er uns noch mal das Kleidchen hinten hoch, gab er uns noch ein paar heftige Klapse auf den bohosten Po und schob uns aus dem Laden.
Meine Schwestern und ich, gingen gerne zu Herrn Lang, denn wenn es auch immer mit unserer Haue zu tun hatte, so fügten wir uns unse¬rem Schicksal, das doch unvermeidliche war und machten das Beste daraus.
Das war die Zeit, wo wir Mädchen in die Pubertät kamen und uns oft der Schlitz so sehr juckten, dass wir uns sofort Erleichterung verschaffen mussten, entweder taten wir das allein oder zu zweit, oft onanierten wir Mädchen sogar zu dritt und wetteten, wen als Erste von und Mädchen beim Wichsen der Liebes-Saft kam.
Da die Mama uns aber das Onanieren strikt verboten hatte und eine Übertretung des Wichs-Verbotes eine strenge Züchtigung, nicht nur auf den nackten Arsch, sondern auch zwischen die Beine, auf unsere empfindlichen Schamlippen, den kleinen Kitzler und unsere Popolöcher nach sich zog zerbrachen in dieser Zeit bei uns zu Hause besonders viele Senden und dann hieß es von der Mama nur noch.
„Ab zum Herr Lang, Mädchen!“
Wir hatten das schnell heraus, das wir das Stöckchen nicht bezah¬len brauchten, wenn wir Herr Lang erlaubten, dass er uns überzulegen durfte, wir uns von ihm unsere Höschen abzustreifen ließen, damit er und Mädchen die nackten Bäckchen versohlen konnte.
Wir Mädchen wetteiferten sogar miteinander, wenn wir zu Herrn Lang mussten, wer
das knappste Höschen auf dem prallen Popo hatte, oder wer den nackten Hinteren
am weitesten hinten hoch strecken konnte, oder wessen Schenkelchen gespreizter waren und welcher nackte Mädchen-Schlitz jetzt am weitesten auseinanderklaffte.
Wenn wir über dem Hocker lagen, und Herr Lang das Stöckchen rich¬tete, spreizten wir immer die Schenkel unabsichtlich, damit Herr Lang auch unsere nackten Muschis gut sehen konnte.
Wenn Herr Lang dann unseren Popo verhauen hatte und anschließend unsere Bäckchen streichelte, fuhr er uns dann immer zwischen die Schenkel und fuhr mit der Hand über unsere Schnecke und den Kitz¬ler, was uns sehr gefiel.
Oft schlossen wir die Beine, als wenn wir erschrecken würden und schlossen Herr Lange Hand dabei ein und er musste oft ganz lange warten, bis wir unsere Schenkel wieder öffneten, was eine Weile dauern konnte denn wir ließen Herr Lang immer eine Weile zappeln, was ihm anscheinend auch sehr gefiel, denn wenn wir danach unsere Schenkelchen wieder öffneten, sahen wir oft, dass ein oder gar zwei Finger vom Herr Lang in unseren jungfräulichen Pipis unten steckten.
Wir wussten auch was Herr Lang anschließen machte, wenn er uns dann aus der Tür schob, aber wir hatten immer einen Geldschein in unse¬rer Tasche gefunden, den unser monatlicher Taschengeld um ein Vielfaches überstieg.
Ob da noch mehr war, ob dieser Herr Lang sich damit begnügte, den Mädchen das Höschen vom Popo zu ziehen und ihnen das nackte Popochen mit dem Stöckchen zu versohlen, ob er sich mit dem Streicheln unserer kleinen Mädchen-Vötzchen be¬gnügte, oder ob er sich von den Mädchen schön Einen abwichsen ließ, oder ihnen befahl, sein Glied in den Mund zu nehmen und zu lecken, das erzählte mir Uschi natürlich nicht.
Es interessierte mich auch nicht.
Ihre interessante und für mich höchst sexuell erregende Erzählung endete leider damit, dass sie sagte:
„So bekamen alle Mädchen bei unserer Mutter, bis zu dem Tage, als sie das Haus verließen, wobei alle schon große, fast erwachsene Mädchen waren, „ihr Stöckchen“, bei jeder passenden Gele¬genheit äußerst streng und schmerzhaft über den Nackten gezogen!“
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