Jeder kennt es: der beste Porno läuft im Kopf. Egal welches Video man guckt, man hat sicherlich noch die ein oder andere Vorstellung, richtig? So war es bei mir als ich mir einen Porno mit extrem grossen Schwänzen angesehen hatte. Eigentlich nicht so mein Ding aber ansehen kann man es sich ja einmal.
Es war vor ungefähr einem halben Jahr als mir in einer Disko ein netter und gutaussehender Typ vorgestellt wurde. Eigentlich war ich immer total abgeneigt was farbige angeht, nicht wegen der Hautfarbe aber die Gefahr auf ein zu gross geratenes Teil hatte mich immer abgeschreckt.
Schon einmal Tequila getrunken? Hmm das ist lecker und ehe man sich versieht ist es auch passiert.
„Mein Gott wo bin ich, das ist nicht mein zuhause”, denke ich mir.
Meine Freunden hatten mich auf eine kleine private Party nach hause geschleppt.
Wir waren 2 Frauen, Maria, ich und 3 Männer, Stefan, Marco und Jonas, dieser gutaussehende Typ von der Disko den alle aber Pferd nannten.
Ich war noch immer ganz wackelig vor lauter Tequila aber die Stimmung war spitze.
„Alle in den Pool” hies es, „Nacktbaden”.
Gut das sollte vielleicht bei meinem Alkoholgehalt etwas helfen.
Nachdem alle im Pool waren entschloss ich mich nun auch endlich und stieg in den Pool. Es war stock dunkel und das Wasser war eisig kalt, so dass meine Nippel vor Kälte um das dreifache anschwollen.
Irgendwie drehte sich noch immer alles in meinem Kopf als Gabi mich umarmte und mich sinnlich auf den Mund küsste. Keine zwei Minuten vergangen und ich spürte mehrere Hände auf meinem Körper. Mein ganzer Körper krippelte vor Lust als wir alle aus dem Pool stiegen und uns richtig Schlafzimmer bewegten.
Ich legte mich auf den Rücken ins Bett. Marco und Jonas waren in der Küche etwas zu trinken zu machen wärend Stefan bereits an meinen Nippel saugte und Gabi sich langsam zwischen meinen Beinen heran forschte. Stefan fing an Gabi von hinten richtig durchzuficken wärend sie mich noch immer mit ihrer Zunge verwöhnte. Als die anderen zwei aus der Küche zurück kamen fing ich an Marcos Schwanz zu blasen. Mit meiner Hand tastete ich mich langsam weiter. Ich glaube ich bin total erschrocken als ich den Schwanz von Jonas berührte. Ich hebte meinen Kopf und war blass. Ich hatte noch nie einen so grossen und dicken Schwanz in real gesehen und ich war mir unsicher ob ich das wirklich wollte. Ich fing an seinen Schwanz zu wichsen und versuchte mich danach auch mit dem Mund. Sein Schwanz war so dick und gross und ich schaffte ihn nur bis knapp zur hälfte. Trotzdem versuchte ich mich weiter und drückte seinen Schwanz gewaltvoll weiter in meinen Rachen bis ich mich fast übergeben musste.
Stellungswechsel war angesagt. Ich setzte mich auf Marco und lies seinen Schwanz in meine bereits nassgeleckte, tropfende Muschi ein- und ausdringen wärend ich Jonas Zunge an meinem Arschloch spürte. Ich beugte mich weiter herab um seine nasse und lustvolle Zunge tiefer in meinem Arsch zu spüren. Seine Zunge kreiste an meinem Anus und drang alle paar Sekunden tief in mein enges Loch. Ich wusste das es sehr schmerzvoll werden würde aber ich wollte es nun, seinen dicken und riesigen Schwanz in meinem Arsch.
Ich schrie auf vor Schmerz aber auch vor Lust als er seinen riesigen Schwanz in meinen Arsch schob.
Ich stieg von Marco ab um seinen, mit meinem Muschisaft benässten Schwanz abzublasen. Er entlud seine ganze geile Ladung tief in meinem Mund und ich versuchte alles schön zu schlucken.
Jonas fickte noch immer mein mitlerweile stark geweitetes Arschloch und schlug mir immer wieder fest auf die Pobacken. Ich spürte das er es nicht mehr halten konnte bis sich plötzlich mein Arsch mit seinem heissen Sperma füllte. Es war so viel das es nur so aus mir herauslief, über meine Muschi bis runter zu den Beinen.
Gabi hatte sich in der Zwischenzeit den Mund mit Stefans Sahne füllen lassen und spuckte mir das ganze Sperma auf meine Muschi. Kurz danach fing sie an die Sahne schön mit ihrer Zunge in meiner Muschi und meinem Arsch zu vermischen bis sie langsam nach oben gleitete und mich küsste.
Ich denke sehr oft an dieses geile Erlebnis aber auch wie mir der Arsch weh tat. Wenigstens weiss ich nun wieso Jonas den Spitznamen Pferd trägt.
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