Der Frauenarzt
Endlich war es soweit.der Lkw vollbeladen,die Wohnung leer geräumt und mein neues Leben konnte beginnen.
Weinend steht meine beste Freundin vor mir und fragt mich unter Tränen ob ich es mir nicht nochmals anders überlegen will,aber mein Entschluß steht fest.
Ich nehme sie in den Arm um sie zu trösten schüttel aber dabei den Kopf.“Wir bleiben doch in Kontakt Susanne „sage ich zu Ihr und dass sie mich doch auch jederzeit besuchen kommen kann.
Zuvor…………….
Schon wieder sind mein Freund Joe und ich uns in die Wolle geraten und streiten mal wieder wegen einer Kleinigkeit.Er hatte mal wieder seine Kleidung in der ganzen Wohnung verteilt und meinte schnippisch es sei doch meine Aufgabe aufzuräumen.
Wir hatten uns längst auseinander gelebt und das wurde mir auch durch diesen Streit wieder bewußt.
„Ich kann so nicht weiter machen „brüllte ich ihn an und als er mich dann völlig entgeistert musterte und dazu noch meinte“Wieso stellst du dich jetzt so an? Ich finde die Aufteilung der arbeiten perfekt.“reichte es mir und ich lies ihn einfach stehen mit den Worten:“Das wars ich mache Schluß.“
Wütend ging ich zu Susanne und erzählte ihr von dem neuesten Streit und auch dass ich Schluß gemacht hätte.
Sie holte eine Flasche Bordaux zwei Gläser und führte mich zu ihrer Coach .Ich setzte mich hin und sie legte noch einen Film in den Dvdplayer bevor sie sich zu mir setzte.
Der Nachmittag verging während wir tranken und uns über alles unterhielten.Meine Laune war mittlerweile angehoben und ich spürte auch eine leichte Wirkung vom Wein.
Inzwischen war es schon dunkel und so beschlossen wir dass ich heute Nacht bei ihr bleibe.
So holte sie noch eine Flasche und wir machten es uns auf der Coach bequem um uns einen Film anzuschauen.Es war ein neuer und keiner von uns beiden wußte um was es ging.
Durch den Wein angeheitert kicherten wir viel und bekamen auch nicht alles vom Film mit.Als ich mal wieder rein schaute sah ich wie eine Frau eine andere küsste und sie an den Brüsten dabei streichelte.
Ich schaute zu Susanne und auch sie verfolgte die Szene gerade mit verträumten Augen.Angeheitert durch den Wein rückte sie mir näher und ohne es selber zu merken ,fing sie an mich am Oberschenkel zu streicheln.Zuerst wollte ich wegrücken,aber irgendwie taten die Streicheleinheiten auch gut und so lies ich sie gewähren.
Mutiger da ich nicht abwehrend reagiert hatte kam sie noch ein Stück näher und küsste mich am Hals.Mir lief ein Kribbeln bis zu meiner Scham bei der sanften Berührung und ich fing an es zu genießen.Ich drehte meinen Kopf sodass wir uns auf den Mund küssen konnten woraus schnell ein leidenschaftlicher Kuß wurde.
Wir fingen an uns gegenseitig auszuziehen und so kam es dass ich zum ersten Mal in meinem Leben Sex mit einer Frau hatte.
Ineinander verschlungen die Leiber verschwitzt schliefen wir irgendwann ein.
Am nächsten Morgen wachte ich mit einem leichten Kater auf und lies nochmal alles Revue passieren.
Es war eine schöne Erfahrung aber es fehlte mir dabei etwas,auch wenn ich nicht genau hätte sagen können was es war.
Da ich keine Bleibe mehr hatte verblieb ich erstmal bei Susanne und so gingen die nächsten Wochen vorbei.Wir liebten uns fast jeden Abend aber ich wurde immer unruhiger und auch auf der Arbeit lief es nicht so gut.Ich hatte eine Stelle als Sekretärin in der kleinen Kanzlei die es in diesem Dorf gab aber es war natürlich wenig los und somit war ich auch damit nicht ausgefüllt.
Eines Tages las ich durch Zufall eine Stellenanzeige in einer Stadt die nur 1 Stunde von hier entfernt ist und schaute sie mir mal genauer an.
„Ein junges Unternehmen sucht Verstärkung zum Aufbau einer gut gehenden Kanzlei.Wenn sie jung,engagiert und auch bereit zu Überstunden sind,dann sind sie bei uns genau richtig“
Und da wußte ich was ich zu tun hatte.Ich setzte mich noch am gleichen Tag hin und verfasste eine Bewerbung.
Schon bereits nach 3 Tagen kam die Antwort mit der Bitte einen Vorstellungstermin zu vereinbaren.Sofort griff ich zum Telefon und machte für den Nächsten Tag einen Termin aus.
So kam es dass ich schon Anfang nächsten Monats eine neue Stelle hatte ,in der ich jetzt auch zeigen konnte was ich gelernt hatte.
Da wie es in der Anzeige ja auch stand allerdings auch oft Überstunden vorkamen beschloss ich nach geraumer Zeit,dass es besser wäre umzuziehen.
Gegenwart…..
Nachdem wir uns dann verabschiedet hatten,steige ich in mein kleines Auto und fahre dem Lkw meinem neuen Leben entgegen.
Mein neuer Chef hatte mir eine günstige kleine Wohnung besorgt die nicht weit vom Arbeitsplatz entfernt war.
Mittlerweile sind wieder einige Wochen vergangen und ich habe mich gut eingelebt da auch meine Arbeit mir sehr viel Freude macht.
Seit einigen Tagen verspüre ich aber ein leichtes Ziehen im Unterbauch und mache mir daher einen Termin beim Frauenarzt.
Schon am darauffolgenden Tag bekomme ich für morgens 10 Uhr den Termin und begebe mich an die angegebene Adresse.
Eine junge Arzthelferin macht mir die Türe auf und ich betrete die Praxis.Ich schaue mich um und kann zu meiner Freude feststellen dass sie sehr hell und freundlich eingerichtet ist.
Die junge Helferin namens Yvonne bittet mich ins Wartezimmer und fragt mich ob ich was trinken will,was ich dankend verneine.
Was mir nicht aufgefallen ist,dass sie mich ganz genau von oben bis unten taxiert hat und ein kleines Lächeln sich auf ihr Gesicht legt.
Da ich ja neu in der Stadt bin und auch somit der Arzt neu,ahne ich noch nicht was auf mich zukommen wird und wie sich mein Leben verändern wird.
Nach kurzer Wartezeit werde ich aufgerufen und gehe in den Behandlungsraum welcher mir von der Helferin gezeigt wird.
Als ich eintrete sehe ich den Arzt hinter seinem Schreibtisch sitzen und schaue ihn mir genauer an.
Wow ist mein erster Gedanke als ich den breitschultrigen blonden Mann sehe der noch über ein Schriftstück gebeugt dasitzt.
Bei meinem Näherkommen erhebt er sein Gesicht und zwei stahlblaue Augen schauen mich eindringlich an.
Seine Lippen zu einer ernsten Miene verzogen mit einem kleinen Bart am Kinn betrachtet er mich von oben bis unten.
Sein Blick scheint mich regelrecht zu durchleuchten und ich habe das Gefühl er zieht mich mit deinem Blick aus,was mir ein leichtes Kribbeln verursacht und sich meine Nippel versteifen.
Er scheint es zu bemerken denn ich sehe einen leichten Anflug eines Lächelns in seinem Gesicht.
Doch gleich darauf hat er wieder seine ernste Miene und fragt mich was er für mich tun könne.
Ich antworte ihm:“Dr. Stanislaw ich habe seit ein paar Tagen ein merkwürdiges Ziehen im Unterleib.“
Daraufhin er:“Na dann machen Sie sich mal frei und legen Sie sich auf den Behandlungsstuhl:“
Ich gehe zu dem kleinen Paravant und fange an mich auszuziehen.Zuerst knöpfe ich meinen Rock auf und lege ihn über die Lehne von dem Stuhl der dahinter steht.Danach ziehe ich meinen String aus und lege auch ihn hin.Als ich schon wieder nach vorne kommen will,meint der Arzt :“machen Sie sich bitte komplett frei damit ich Sie gleich richtig untersuchen kann.“
Da das für mich nichts ungewöhnliches ist ziehe ich nun auch noch meine Bluse und den BH aus ,lege beides auch auf den Stuhl und komme nach vorne.
Das einzigste was ich anbehalten habe sind meine Halterlosen und meine Pumps.
Als ich nach vorne komme, erhebt er sich von seinem Schreibtisch und ich habe das Gefühl dass er mich lüsternd betrachtet.
Doch ich habe noch keine Ahnung was auf mich zukommen wird und denke mir,ach das bildest du dir nur ein.
Ich lege mich auf den Gynstuhl, rücke etwas nach vorne und lege meine Beine auf die beiden Halterungen.Dann lege ich meine Kopf bequem nach hinten und harre der Dinge.
Er kommt auf meine Seite und während er mich fragt ob ich bequem liege nimmt er meine Brust und knetet sie leicht durch.Er nimmt beide Hände und knetet sie kräftig durch und berührt auch hin und wieder wie unbeabsichtigt meinen Nippel.
Ich versteife mich etwas, weil mir diese Art der Untersuchung nun doch etwas merkwürdig vorkommt,was er aber bemerkt und dann zu seiner Sprechstundenhilfe die ganz in der Nähe stand etwas leise sagt,sodass ich es nicht verstehe.
Sie geht zu einem Schrank,holt da was raus und gibt es ihm in die Hand.
„Ich werde Ihnen jetzt was zum Beruhigen verabreichen sonst kann ich Sie nicht vollständig korrekt untersuchen“sagt er da zu mir und schon spüre ich einen kleinen Einstich noch bevor ich mich auf irgendeine Weise wehren kann.
Erbost schaue ich ihn an und frage mich ohmann was hat er mir da jetzt gespritzt.
Nach kurzer Zeit spüre ich schon die Wirkung die mich irgendwie unbekümmert und auch locker machte.Und plötzlich fand ich es gar nicht mehr unangenehm wie er meine Brüste knetete sondern eher sehr reizvoll,was sich auch daran zeigte dass meine Nippel hart abstanden.
Er grinste und winkte seine Helferin herbei,die dann sogleich anfing meine Nippel zu lecken und er selber sich auf einen Stuhl zwischen meinen Beinen setzte.
Da ich ja schon Erfahrung mit Frau hatte und es auch damals genossen hatte machte mich das an und ich spürte wie die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen zunahm.
Sie wußte anhand eines nickens seitens des Arztes dass es mir gefällt und leckte und knetete jetzt meine Brüste etwas fester.
Ich konnte mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen und als ich dann plötzlich die Zunge vom Arzt an meinem Kitzler spürte lief mir ein Schauer der Erregung von Kopf bis Fuß.
Er leckte sanft über den Kitzler und dann mal rechts mal links die Schamlippen.Dann mal komplett über meine Ritze und steigerte so meine Geilheit stetig nach oben,sodass ich nur noch wünschte ich dürfte endlich kommen.
Doch so einfach wollte er es mir nicht machen,denn er hatte ein Ziel im Auge und das wollte er erreichen.
Plötzlich schlug er einmal recht sanft mit der flachen Hand auf meine mittlerweile klatschnasse Pussy.Vor Schreck schrie ich auf doch es hielt ihn nicht davon ab es gleich ein zweitesmal zu machen.Diese mal jedoch schon etwas fester und wartete auf meine Reaktion.
Es tat zwar ein wenig weh aber törnte mich auch gleichzeitig an was ich durch ein Stöhnen quittierte und da er dadurch merkte es ist die gewünschte Wirkung,wechselte er nun zwischen lecken und schlagen ab.
Gleichzeitig schob er nun noch zusätzlich einen Finger in meine Pussy um den kleinen Punkt im oberen Bereich der Scham zu stimulieren.
Man merkte an allem dass er ein sehr erfahrener Liebhaber war und so trieb er mich in unbekannte Höhen und doch hatte ich noch keine Erleichterung was mich mittlerweile nur noch wimmern ließ.
Auch seine Helferin wechselte inzwischen zwischen sanftem kneten und stellenweise schon sehr heftigem kneten was mich noch zusätzlich an den Rand der Verzweiflung trieb.
Ich war inzwischen nur noch ein willenloses Stück Fleisch mit dem einzigsten Gedanken kommen zu dürfen.
Da stand der Arzt auf und wechselte den Platz mit seiner Helferin.Er sagte ihr im strengen Ton:“ Schön lecken aber nicht kommen lassen klar!“
Ich wunderte mich kurzfristig über den rauhen Ton doch schon gleich spürte ich ihre Zunge und war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig.
Und als er mir mit demselben Ton befahl ich solle meinen Mund öffnen reagierte ich automatisch und sogleich schob er mir seinen halbsteifen Schwanz hinein.
Er penetrierte jetzt meinen Mund ohne Gnade und hielt mir meine Hände fest als ich mich wehren wollte.
Ohne Gnade schob er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein und raus und es interessierte Ihn kein bißchen dass ich würgen mußte und mir der Speichel am Mundwinkel entlang den Hals runter lief.
Auch wenn mich diese Tortur etwas runter holte von meiner Erregung sorgte doch gleichzeitig die Helferin dafür mich auf einem gleichen Level zu halten.
Ich merkte am Stöhnen vom Arzt dass es bei ihm nicht mehr lange dauert und hoffte dass es bald vorüber ist und ich dann wenigstens auch endlich kommen dürfe.
Als es bei ihm soweit war zog er ihn raus und spritze mir seine komplette gewaltige Menge übers Gesicht und meine Brüste was er mit einem brünftigen Stöhnen begleitete.
Kaum dass er seinen Schwanz erleichtert hatte hörte auch sofort die Helferin auf mich zu stimulieren was ich mit einem gequäten aufstöhnen bemerkbar machte.
Er lächelte mich an zog sich die Hosen wieder hoch und meinte mit einem süffisanten Grinsen:“ So meine Liebe du darfst dich erheben und dich ankleiden.
Ich war gleichzeitig erzürnt über sein Verhalten aber eben auch noch so erregt dass ich schreien können hätte,doch diese Genugtuung wollte ich ihm nicht geben und erhob mich von der Liege.
Auch die Helferin grinste mich an,was ihr allerdings schnell verging als sie einen erzürnten Blick ihres Chefs auffing und wie mir später klar wurde Ihres Doms.
Ganz geschäftsmäßig ging er hinter seinen Schreibtisch und fing an was aufzuschreiben das er mir mit seltsamen Blick danach überreichte.
Eilig verließ ich die Praxis und wollte nur noch nach Hause.Heulend warf ich mich zu Hause auf das Bett und lies die ganze Sache mir Revue passieren.Was sollte das?Was wollte er damit erreichen?Wieso hat er mich nicht kommen lassen?All die Fragen gingen mir dabei durch den Kopf.
Dabei noch das seltsame Verhalten zwischen Helferin und ihm.Ich war das erstemal in meinem Leben ratlos .
Da fiel mir der Zettel ein den der Arzt mir gegeben hatte und ich stand schnell auf ,lief zu meiner Handtasche und holte ihn raus.
Mit sauberer und klarer Schrift stand geschrieben:“ Wenn du bereit bist und dich auf neues einlassen willst mit allen Konsequenzen und dein altes Leben hinter dir lassen kannst,dann melde dich unter folgender Adresse: Birkenstr 16 und klingel bei Stanislaw.Ich erwarte dich dann mit Büstenhebe Strapsgürtel beides in rot.schwarze strümpfe und roten Pumps anzutreffen.Desweiteren wirst du Demütig nach unten schauen und dir die Handfesseln und das Halsband anlegen und breitbeinig auf mich warten!“
Konsterniert schaute ich auf den Zettel und dachte mir so zuerst der hat sie doch nicht alle.Ich knüllte ihn vor Wut zusammen und warf ihn in den Papierkorb.
Danach mußte ich mich auch schon fertig machen zur Arbeit. Der Arbeitstag verlief recht ruhig und ich hatte auch Probleme mich zu konzentrieren,da ich immer wieder an den Zettel denken mußte und obwohl ich noch wütend war doch meine Pussy anfing zu jucken wenn ich an das dachte was beim Arzt statt gefunden hatte.
Ich sehnte den Feierabend herbei und als es dann endlich soweit war eilte ich schnell nach Hause und ging erstmal unter die Dusche.
Ich lies das warme Wasser über meinen Körper gleiten und fing dabei an mich zu streicheln.Sanft streichelte ich über meine Nippel und lies meine Hand zu meiner Scham gleiten.Doch irgendwie gelang es mir nicht mich auf diese Art hochzutreiben,sodass ich anfing meine Brüste fester zu kneten um dann zu merken wie sehr mich das erregte.Und als ich dann auch noch hart meinen Kitzler dabei massierte kam ich endlich mit einem Aufschrei so gewaltig dass ich mich erstmal hinsetzen mußte.
Als ich wieder zu Atem kam fragte ich mich selber wieso habe ich es härter gebraucht?Was hat das zu bedeuten? Ich trocknete mich ab und nachdem ich noch eine Kleinigkeit gegessen hatte begab ich mich ins Bett und dachte über den ereignisreichen Tag nach.
Da mir wieder die Sache beim Arzt durch den Kopf ging und ich feststellen mußte dass mein bisheriger Sex nur lasch und kaum erfüllend war und ich langsam begriff dass ich mehr als das brauche,beschloss ich am nächsten Tag die von ihm erwarteten Kleidungsstücke zu kaufen.
Gesagt,getan nahm ich mir am nächsten Tag frei und ging los mir die Sachen zu besorgen.Da ich mir seither zwar schon String und auch Halterlose geleistet hatte kam ich mir sehr verrucht vor als ich mich das Erste mal im Spiegel betrachtete.
Ich drehte mich im Spiegel um mich von allen Seiten zu sehen und mußte feststellen dass ich äußerst sexy damit aussehe.
Schnell kaufte ich die Dessous und ging dann in den nahegelegenen Schuhladen um mir die passenden Pumps noch zuzulegen.
Als ich dann alles zusammen hatte ging ich nach Hause und schaute auf der Karte wo dieselbige Straße zu finden ist.
Zu meinem Glück war sie nicht allzu weit von meiner Wohnung entfernt und ich beschloss noch heute Abend diesen Schritt zu wagen und mich dorthin zu begeben.
Ich war sehr aufgeregt und auch erregt als ich anfing mich zu stylen.Mit viel Mühe schminkte ich mich dezent,föhnte meine langen schwarz gelockten Haare und steckte sie hoch.Danach zog ich mir die neue Wäsche an und schlüpfte nur in ein leichtes Sommerkleid,damit ich es leicht wieder ausziehen kann,um genauso wartend zu stehen wie er es mir aufgetragen hatte.
Mit gemischten Gefühlen ging ich die wenigen Meter bis zu der angegebenen Adresse die ich auch schnell fand und dann vor einem Gebäude stand welches komplett von einer großen Hecke umsäumt war sodass keiner von der Straße her einen Einblick hat.
Mittlerweile war ich sehr aufgeregt und zog mit zittrigen Fingern das Kleid aus und nahm die bereitgelegten Handfesseln und das Halsband und legte mir die Sachen an.
Dann nahm ich die geforderte Stellung ein und klingelte……
Fortsetzung folgt 🙂
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