Jeden Tag begegnete ich nach Feierabend meiner Nachbarin. Sie hatte unglaublich hübsche Beine und sie trug stets Seidenstrumpfhosen und Röcke. Ich stehe ja auf Nylons, sie glänzen und riechen für mich erotisch. Außerdem fühlen sie sich wundervoll an schlanken Frauenbeinen an. Meine Nachbarin hieß Linette, und ich wusste von ihr nur, dass sie in einer Steuerkanzlei arbeitete. Entsprechend war sie abgesehen von Nylons und Rock aus, richtig scharf fand ich Linette im Büro-Outfit. Anfangs begrüßten wir uns nur kurz mit einem Hallo. Meistens ließ ich ihr den Vortritt und sie ging auf ihren Pumps vor mir die Treppe hoch, den einen Aufzug besaß unser Miethaus nicht. Ich bildete mir jedes Mal ein, dass Linette es genoss, wie ich ihr auf den Hintern und die Beine in Nylons starrte. Spätestens auf meinem Stockwerk war leider Schluss mit dem Betrachten und Träumen, ich bog zu meiner Wohnung ab und sie stieg eine Etage höher.
Das alles wäre nicht der Rede und Erzählung wert, wenn sich unsere – ich nenne es einmal – Beziehung nicht vertieft hätte. Es war ein Donnerstagnachmittag, als wir wieder einmal ungefähr zur gleichen Zeit das Haus betraten. Sie sagte Hallo, ich leerte noch meinen Briefkasten, der mit Werbepost und Wochenzeitschriften befüllt zu platzen drohte. Damit gewährte ich ihr ein paar Schritte Vorsprung auf der Treppe. Müde von den vorangegangenen Arbeitstagen wollte ich mir dringend nette Aussichten sichern. Ich stieg also hinter ihr hoch, als es passierte. Linettes linker Fuß knickte auf ihren Pumps um und sie stieß einen Schmerzensschrei aus und taumelte nach hinten. Ich packte noch fester an den Handlauf und fing Linette auf. Ansonsten wäre sie schmerzhaft die Treppe hinabgefallen. Da hatte ich also die unglaublich heiße Nachbarin im Arm. Mein Blick musste unweigerlich auf ihren verrutschten Rock fallen.
In diesem Augenblick entdeckte ich ihr kleines, schmutziges Geheimnis. Linettes Rock war soweit hochgerutscht, dass ich genau sehen könnte, dass sie unter den Nylons keinen Slip trug. Doch das war nicht alles, sie trug kein Höschen, zudem sah ich ihre unrasierte Scham. Eine so stark behaarte Muschi hatte ich Ewigkeiten seit meiner Schulabschlussfeier nicht mehr gesehen. Wollig und wüst sprießten die Schamhaare, so wie sie von Natur aus sein sollten. Unvermittelt überkam mich ein Schub von Geilheit. Linette war es zuerst fürchterlich peinlich, dass ich ihre kleine Eigenheit in der Kleidungsauswahl entdeckt hatte. Aber ihr leicht geschwollener Knöchel und mein ganz spezieller Glanz in den Augen ließen sie schnell die Peinlichkeit vergessen. Linette wurde sogar mutig und fasste sich mit einer Hand an die behaarte Muschi.
„Danke, ohne dich wäre ich sicher gefallen.“, sagte Linette. „Willst du mich in meine Wohnung bringen? Ich glaube, ich kann noch nicht ganz auftreten.“ Bei ihrer unschuldig klingenden Erläuterung rieb sie durch die Seidenstrumpfhose hindurch den von Schamhaaren umgebenen Hotspot als verlockende Belohnung für meinen männlichen Einsatz. Ganz klar, ich brachte Linette in ihre Wohnung, direkt zu ihrem Bett ließ sie mich sich tragen. Ohne eine weitere Erwiderung als ihr frivoles Lächeln abzuwarten, schob ich erneut ihren Rock hoch, bis ich ihren von Nylon umhüllte, haarige Scham und ihre schönen Beine berühren und betrachten konnte. Ich brauche nicht erwähnen, dass ich eine quälend-schöne Erektion in diesem Moment besaß. Doch zunächst führte ich meine Nase nah an ihre Muschi und konnte sehen, wie sich die Spitzen ihrer Schamhaare durch die engen Maschen des Nylons geschoben hatten.
Doch der Geruch, der mir in die Nase stieg, war noch viel betörender. Natürlicher, geiler Muschiduft verströmte Linettes Intimstes. Ich legte meine Hand auf ihre heiße Muschi und fühlte, wie ihr Muff den Venushügel polsterte. Dann rieb ich mit meinen Fingerspitzen über ihren Kitzler und Linette stöhnte bald leise. Meine andere Hand streichelte ihre bestrumpften Beine und ich hielt es nicht mehr aus. Rasch öffnete ich meine Hose und ließ meinen Johnny frei, der fest pochte. Ich zwang mich zur Ruhe und zog Linette die Strumpfhose aus, dann rutschte ich über sie drüber. Mit einer Hand riss ich ihr wie ein Tier die Bluse auf, sodass die Knöpfe durch Linettes Schlafzimmer flogen. Ihre kleinen, festen Brüste lagen nackt vor mir und ich saugte mich an ihren Nippeln fest. Rasch schlüpfte ich wieder hinab zwischen ihre Beine, die mich weit gespreizt in Empfang nahmen. Ich streichelte durch ihren Busch, legte mit beiden Händen ihr geiles, tropfendes Loch frei und begann ihre Muschi zu lecken.
Bis hinab zu ihrem Po-Loch wuchsen ihr die Schamhaare und ich leckte überall. Es heizte mir richtig ein, dass sie haarig und versaut meine Zunge genoss, um richtig in Fahrt zu kommen. Ihr Muschiduft war von einer besonderen Note, der mir heute noch im Gedächtnis ist. Irgendwann befreite sich Linette, das scharfe Luder, und drehte sich auf den Bauch. Auf den Knien verlangte sie nach meinem Riemen, von hinten sollte ich es ihr in die haarige Grotte besorgen. Der war schnell an seinem Ziel und hitzige Wärme und Mösensaft umspülten meine Eichel, dann meinen kompletten Riemen. Ich vögelte hart in Linettes Paradies, die wollüstig stöhnte und nach mehr verlangte. Ich war besessen von Linette und ihrem haarigen Loch, in das ich gelegentlich herrlich langsam meinen Pfropfen bis zum Anschlag hinein schlug, oder ich tackerte meine geile Nachbarin durch. Zufällig fiel mein Blick auf die ausgezogene Seidenstrumpfhose, Ich griff danach, presste mir den nach Möse riechenden und feuchten Zwickeln an die Nase und poppte.
Das war der geilste Moment. Vor mir die geile Nachbarin, die nur noch ihren Rock trug und einen Orgasmus hinausstöhnte. Dabei zuckte ihre behaarte Muschi kräftig um meinen Schwanz herum, der solange still hielt. Ich fühlte und roch ihre Nylons und glaubte, im Sexparadies angeschwemmt worden zu sein. Eine heftige Welle von Geilheit überkam mich, ich wusste, gleich spritze ich ab. Ich bumste nochmal mit aller Intensität in die heiße Schnecke, zog meinen prallen Schwanz heraus und spritzte Linette auf das behaarte Po-Loch. Danach sackte ich zusammen, erschöpft, befriedigt und glücklich. Linette robbte zu mir, schnurrte und bat mich, ihr öfter einen so geilen Fick zu besorgen. Ich grinste und versprach es, wenn sie weiterhin Nylons ohne Höschen und unrasiert tragen würde. Linette lachte, denn nichts anderes tat sie all die Jahre schon.
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