Beate
Zum wiederholten male schaust Du auf die Uhr. Die Zeit vergeht nicht und es ist noch eine Weile bis 21:00 Uhr. Du bist nervös und aufgeregt. Du siehst Dich im Zimmer um, alles sauber und aufgeräumt. Es gibt nichts, was Du noch machen kannst. Du setzt Dich auf die Couch und faltest Deine Hände. Er hat doch geschrieben, dass er gegen 21:00 Uhr hier sein will. Du fährst noch mal deinen Laptop hoch und öffnest die Mail. Ja, da steht es, gegen 21:00 Uhr.
Du gehst zum Fenster und siehst hinaus. Die Straßenlaternen erleuchten die Straße, aber weit und breit niemand zu sehen. Du gehst zurück zur Couch, nimmst eine Zeitschrift und blätterst, Du legst sie wieder weg. Warum bin ich so unruhig und nervös?
Der Sekundenzeiger der Uhr bewegt sich quälend langsam. Das Telefon klingelt und Dein Herz setzt einen Moment aus. Ist das jetzt die Absage? Aber am Display siehst Du, es ist Deine beste Freundin.
„Hallo Bea, wie geht es Dir? Hast Du Lust ins Kino zu gehen?“
„Danke, das Du an mich gedacht hast, aber ich habe schon etwas vor.“
„Was ist los, Deine Stimme klingt so…, aufgeregt“
„Nichts weiter. Ich bin nur ein wenig aufgedreht.“
„Komm sag schon!“
„Es ist wirklich nichts, aber danke für Deine Anteilnahme.“ Du lächelst, „Ich melde mich Sonntag wieder, ok?“
„Gut, muss jetzt eh los, sonst verpasse ich die Vorstellung, bussi“
„Bussi, bis Sonntag“
Du hast gerade aufgelegt, da hörst Du die Türklingen. Diesmal sinkt Dein Herz in die Hose. Unsicher gehst Du zur Tür und betätigst den Türöffner. Die Tür wird aufgedrückt und Du hörst Schritte näher kommen. Du öffnest die Tür und erwartest gespannt, wer da kommt. Dann siehst Du ihn. Deine Hand zittert leicht und Du hörst wie er mit sanfter und erfreuter Stimme spricht: „Hallo Bea!“ Du erwiderst mit nervöser und stockender Stimme: “Hallo, “ weiter kommst Du nicht, weil Deine Stimme versagt. 1,80m groß, eleganter Mantel und blitzblanke schwarze Lederschuhe. In der linken Hand eine schwarzen Lederreisetasche und die rechte Hand hinter dem Rücken Du stehst da wie angewurzelt. „Darf ich reinkommen?“ Und im gleichen Augenblick siehst Du wie er eine Schwertlilie hinter dem Rücken hervorholt. „Ja, sicher, komm rein.“ Du nimmst die Blume und öffnest die Tür ganz.
„Leg erstmal ab,“ und zeigst auf die Garderobe. Du schließt die Tür hinter Dir und eilst in die Küche um eine Vase zu holen. „Geh ruhig weiter durch!“ rufst Du in die Diele. Du hörst wie er die Tasche abstellt, den Mantel auszieht und an die Garderobe hängt. Dann entfernen sich seine Schritte in Richtung Wohnzimmer.
Nachdem die Vase mit Wasser und Blume gefüllt ist, folgst Du ins Wohnzimmer. Du stellst die Vase auf den Tisch und er steht immer noch im Raum. „Setzt Dich hin und fühle Dich wie zu Hause. Entschuldigung, ich bin Unmöglich, was möchtest Du trinken? Wasser, Wein, Bier?“
„Ja ein Wasser, bitte. Aber warte einen Moment.“
Er kommt auf Dich zu und seine rechte Hand nähert sich Deiner linken Wange. Es kribbelt, als er Deine Haut berührt und Deine Knie beginnen weich zu werden. Der Daumen streichelt ganz zart über Deinen Wangenknochen. Dann umfasst sein linker Arm um Deine Taille und zieht Dich heran. Der Duft eines blumigen aber schweren Parfüms berührt die Sinne Deiner Nase und macht Dich schummerich. Sein Gesicht nähert sich und Du bist fast in Panik. Dann legt sich seine rechte Wange an Deine linke und ein wohliges Gefühl breitet sich in Dir aus, welches noch verstärkt wird, durch das sanfte streicheln über Deinen Rücken.
Ja, so hast Du Dir das immer vorgestellt. Die Last der Unsicherheit und Nervosität verschwindet fast augenblicklich und wird durch ein Gefühl der Wärme und Geborgenheit ersetzt. Fast eine kleine Ewigkeit lang liegst Du so in seinen Arme, wirst sanft hin und her gewiegt, dann greifen Deine Arme um ihn herum und ziehen ihn an Dich.
Sein Kopf entfernt sich ein wenig und er schaut Dir tief in die Augen. Dann nähern sich seine Lippen und berühren sanft die Deinen. Erst ganz leicht und dann fester. Sie kleben förmlich an einander, als er sich ein wenig zurückzieht und wieder in Deine Augen sieht. Du weißt, jedes Wort ist überflüssig in diesem Moment. Seine Lippen kommen wieder näher und Du spürst, dass sie leicht geöffnet sind. Seine Zunge spielt zärtlich über die Oberlippe, dann über die Unterlippe und fordert Einlass in Deinen Mund. Zögerlich aber erwartungsvoll öffnest Du Deinen Mund und genießt es seine Zunge an beiden Lippen zu spüren. Dann fühlst Du, wie die Zunge die seine sucht und sie zu einem Reigen auffordert. Du nimmst Du Aufforderung an und folgst langsam um dann immer stärker mit ihr zu tanzen. Eure Speichel vermischt sich und es ist ein neuer Geschmack, den Du forschend und mit wachsender Begeisterung aufnimmst. Es folgt ein wahres Stakkato der Zungen, bis es langsam zum Ende kommt. Eine Hand greift hinter Deinen Kopf und drückt ihn sanft auf seine Brust, um Dir Zeit zum atmen zu geben.
Eine Ewigkeit später löst er sich von Dir, seine Hände gleiten an Deinen Armen hinab und berühren unheimlich zärtlich die Deinen. Haltend, liebkosend spielen seine Finger mit Deinen. Flechten sich ineinander um sich wieder zu lösen und auf andere Art wieder zusammenzufinden. Ein Schauer fährt über Deinen Rücken, als Du Dich löst und Richtung Küche gehst, um Wasser zu holen.
„Darf es auch ein Glas Wein sein?“ ruft Du fragend. „Ja, bitte, aber das Wasser zuerst, um meinen Durst zu löschen.“
„Soda oder Stilles?“
„Stilles bitte“
Du stellst das Wasser und die Gläser auf ein Tablett und kommst zurück. Er steht immer noch an der Stelle, wo Du ihn verlassen hast und lächelt Dich an. Er sieht jünger aus, als das es auf sein biologisches Alter schließen lässt. Auch wenn ein kleiner Bauch unverkennbar ist. Sein Hemd sitzt eng und passt zu ihm und seine Jeans lässt ein strammes Hinterteil vermuten.
„Nun setze Dich schon und mach es Dir bequem!“ sagst Du mit einem freudigem Lächeln.
„Ok, darf ich meine Schuhe ausziehen, sie drücken ein wenig?“
„Fühle Dich wie zu Hause.“
Er schnürt seine Schuhe auf und nimmt sie in die Hand, geht zur Tür und platziert sie an der Garderobe. Du schenkst inzwischen das Wasser ein und er setzt sich auf die Couch auf Deine Lieblingsplatz. Du setzt Dich neben ihn.
„Erzähl, wie war Deine Reise?“
„Da gibt es nicht viel zu berichten. Wie Zugreisen halt so sind, wenn man die Gegend rechts und links der Strecke schon oft gefahren ist. Erst hinter Frankfurt wurde es etwas interessanter, weil dort bin ich noch nicht so oft vorbei gekommen.“
Er nimmt einen großen Zug aus seinem Wasserglas und Du öffnest einen Rotwein und gießt ihn in bauchige Weingläser. Du reicht ihm eins, und setzt Dich neben ihn.
„Zum Wohle“, prostest Du ihm mit erhobenem Weinglas zu. Er hebt sein Glas und stößt leicht gegen Dein und ein feines Pling ertönt.
Du beobachtest ihn, aber anstatt einfach das Glas anzusetzen, riecht er erst und lässt den Wein im Glas rotieren, riecht noch mal und nippt dann ganz leicht.
„Der ist sehr trocken. Aber hat ein sehr feines Aroma.“
Du hebst Dein Glas und nippst daran und genießt den fruchtigen Geschmack.
„Das Kleid steht Dir gut“, hörst Du ihn sagen. Du blickst ihn an und ein aufrichtiges Lächeln entspringt seinen Augen, „Es macht Dich sehr sexy!“ Du spürst, wie Blut in Deine Wangen strömt und blickst verlegen zu Boden.
‚Jetzt legt er los’ denkst Du Dir. Und Du hörst, wie sagt: „Du sagtest eben, ich soll es mir bequem machen und wie zu Hause fühlen? Willst Du es Dir nicht auch bequem machen?“
‚Jetzt will er bestimmt, dass ich mich ausziehe’, ist Dein erster Gedanke. Ein kleiner erwartungsvoller Schauer durch fährt Deinen Körper und lässt Blut in Richtung Deiner Scham fließen und Du nickst langsam.
„Gut, dann ziehe Dich um und leg etwas an, in dem Du Dich mehr zu Hause fühlst“. Er sieht Dich an und Du bist für einen Moment sprachlos. ‚Habe ich das gerade richtig verstanden?’ Aber das beruhigende Lächeln, welches er ausstrahlt, bestätigt seine Worte.
„Gut“, sagst Du, stehst auf und gehst Richtung Schlafzimmer.
„Wo ist die Toilette?“ hörst Du ihn fragen. „In der Diele rechts, zweite Tür“, antwortest Du, verschwindest im Schlafzimmer und schließt Dir Tür.
Du stehst ungläubig in Deinem Schlafzimmer und weißt nicht so recht woran Du bist. Er hätte gerade alles von mir haben können und bittet mich nur, mir etwas Bequemeres anzuziehen? Du wählst den rosa Pulli und eine weiche Jogginghose. Du haderst noch ein wenig mit Deinem BH, aber entscheidest Dich letztendlich in auszuziehen. Abschließend ziehst Du deine Hausschuhe an und nimmst noch einen Spritzer Parfüm an Hals und Busen.
Fertig umgezogen, öffnest Du wieder die Tür und gehst ins Wohnzimmer. Er sitzt bereits dort, mit einem Sweatshirt und ebenfalls einer Jogginghose. Er sieht Dich an und sagt: „Das sieht nach bequem und zu Hause aus, und wieder dieses unwiderstehliche, sanfte, warme und ehrliche Lächeln. Er steckt Dir seine Hand entgegen und Du ergreifst sie. Er zieht Dich auf die Couch und legt seinen Arm um Dich, als Du Dich setzt und streichelt sanft über Deinen Arm.
„Wie fühlst Du Dich?“
Nach kurzem zögern, „Gut, aber etwas verwirrt.“
„Warum verwirrt?“
„Ich hab mit etwas ganz anderem gerechnet, aber nicht damit, dass Du mich bittest etwas Bequemeres anzuziehen.“
„Ich weiß, ich konnte es in Deinen Augen lesen, aber alles was geschieht soll von Dir gewünscht sein und nicht von mir erwartet.“
Du blickst ihn an, und siehst zum wiederholten male dieses ehrliche Lächeln, eine Art Zärtlichkeit aus den Augen und Gesicht erstrahlen.
Komm, lege Deinen Kopf in meinen Schoß. Und er zieht Dich sanft zu sich. Du folgst, legst Deinen Kopf in seinen Schoß und legst Deine Beine auf die Couch. Langsam berühren seine Finger Deine Wange und fahren zum Hals bis zum Schlüsselbein. Es wirkt sehr beruhigend und auch erregend seine Finger zu spüren, die nur sehr zart über Deine Haut fahren. Nach ein, zwei Minuten fühlst Du Dich sehr wohl und kuschelst Dich in seinen Schoß. Nur das Ticken der Uhr bestätigt, das die Zeit vergeht.
Seine Finger verlassen nicht den Pfad und machen einfach weiter. Du schließt die Augen und labst Dich an der Berührung. Dein ganzer Körper ist entspannt und wiegt sich in Geborgenheit. Du spürst seinen gleichmäßigen Atem und keine andere Bewegung als das seiner Finger
Die Kirchenuhr schlägt halbe Stunde.
Du spürst, dass sein Oberkörper sich vorbeugt und hörst dass es das Weinglas nimmt.
„Ich möchte auch noch Wein.“
Du setzt Dich aufrecht und er reicht Dein Glas und Du nimmst einen tiefen Schluck. Er schenkt aus der Flasche nach und Du nimmst noch einen Schluck. Dann stellst Du das Glas wieder ab.
Du willst Dich wieder in seien Schoß legen, doch er nimmt die Füße hoch und streckt sich hinter Deinem Rücken aus. Du legst Dich neben ihn und kuschelst Dich mit Deinem Rücken an seine Brust. Seine Wärme strahlt in deinen Rücken und Du schließt die Augen als Dein Kopf auf seinem rechten Arm zu ruhe kommt. Sein linker Arm umfasst Deine Taille und seine Hand ruht auf Deinem Bauch.
Ganz unmerklich beginnen seine Finger Deinen Bauch durch den Pulli zu streicheln. Du spürst, wie dieses wohlige Gefühl von dort aus ausstrahlt. Es fließt in Richtung Busen und in Richtung Scham. Nach einer Weile werden die Berührungen intensiver und Du spürst, wie sich Deine Nippel aufrichten und gegen den Pullover drücken. Deine Scham wird immer wärmer und Du schiebst Deine rechte Hand zwischen Deine Schenkel, direkt in Deinen Schritt. Dadurch drückst Du seine Hand nähere an Deinen Bauch und fühlst sofort, wie sein Handballen sanft durch den Stoff reibt.
In Deinem Haar spürst Du den warmen Atem und einen zärtlichen Kuss auf Deinem Hinterkopf.
Außer dem ticken der Uhr, dem gleichförmigen und entspannten Atmen und den leisen Geräuschen des reibenden Stoffes gibt es keine anderen Geräusche.
Die Kirchenuhr schlägt volle Stunde.
Du rekelst Dich ein wenig, dadurch rutscht seine Hand etwas tiefer und berührt sanft Deine Haut zwischen Jogginghose und Pulli. Das elektrisiert Dich und eine heiße Welle schwappt durch Deinen Körper. Du seufzt leicht und drückst gleichzeitig Deinen Po gegen seine Lenden.
Damit rutscht seine Hand unter Deinen Pulli und liegt zärtlich auf Deinem Bauch unterhalb des Nabels. Du ziehst Deine Hand aus Deinem Schritt um sie freizugeben, weil Du möchtest, dass sie höher wandert. Um dies deutlich zu machen, ziehst Du etwas Deinen Bauch ein, um zum Busen hin weniger Widerstand zu geben. Seine Hand wandert langsam höher und Du fühlst bald die Fingerspitzen an Deinem Busenansatz. Dort verweilen sie und berühren vorsichtig die Unterseite von Deinem Busen. Erst linker Busen, und langsam hinunter zum rechten Busen. Du spürst wieder einen zärtlichen Kuss an Deinem Hinterkopf. Dann bewegt er sich und Du empfindest den Atem und dann den Mund an Deinem Hals. Zärtlich spielt die Zunge an Deiner Haut am Hals und ein weiterer Seufzer entfährt Dir. Du spürst, wie Dein Lustsaft sich bildet und langsam Deinen Slip durchdringt. Seine Hand umfasst Deine rechten Busen, knetet ihn sanft und streichelt mit dem Daumen über Deinen harten Nippel. Dann spürst Du den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und wie er erst sanft und dann immer fester gedrückt wird. Das Blut strömt ein Dein Gesicht und in Deine Scham. Dein Gesicht rötet sich und Deine Scham schwillt an. Er wird Dir sehr warm. Du spürst wie Dein linker Busen zärtlich berührt wird. Dann mit fester Hand zusammengepresst, der Daumen über Deinen harten Nippel reibt und in hart auf und ab bewegt. Ein weiterer erregender Schub durch fährt Deinen Körper von den Haarspitzen bis zu den Zehen, welche Du zusammen krampfst.
Der rechte Arm bewegt sich und fährt unter Deinem Körper entlang. Er schiebt sich von unten in Deinen Pullover und greift Deine rechte Brust, zieht den Nippel und lässt ihn zurück schnellen. Gleichzeitig knabbert es sanft an Deinem Ohrläppchen. Sein Atmen weht heiß an Deinem Ohr vorbei.
Du gibst Dich der Empfindung hin, welche beide Hände durch abwechselnde zärtliche und feste Massagen Deinen Busen auslösen. Dein Slip ist jetzt schon mit Deinem Lustsaft getränkt. Du spürst ihn aus Dir sickern und in Tropfen zu Deinem rechten Bein fließen.
Du möchtest Dich umdrehen, aber er hält Dich in dieser Position, sanft aber bestimmt. Du hebst Dein linkes Bein über sein linkes Bein um etwas mehr Freiheit zu haben. Du brauchst jetzt mehr.
Unablässig wird Dein Busen und die Nippel liebkost, gestreichelt, massiert und hart geknetet. Du nimmst Deine linke Hand und reibst sanft über Deine Jogginghose an Deiner Scham. Du spreizt Dein linkes Bein weiter ab, um besseren Zugang zu erhalten. Langsam fährst Du tiefer und berührst Deine Schamlippen durch Jogginghose und Slip, die deutlich geschwollen und empfindlich sind. Du stöhnst leise. Dein Hals wird wieder durch die Zunge sanft gereizt und schiebt einen neuen Schauer durch Deinen Körper.
Du nimmst Deine Hand und schiebst sie unter die Jogginghose. Zärtlich fährst Du über deine linken Innenschenkel und genießt die Berührung. Dann fährst Du über den rechten Innenschenkel und spürst die Nässe, welche sich durch Deinen Lustsaft gebildet hat. Es erregt Dich noch mehr Deine Nässe zu spüren. Deine Geilheit bahnt sich ihren Weg durch Deinen Körper. Du spreizt Deine Beine weiter und führst jetzt auch Deine rechte Hand unter Deine Jogginghose. Beide Hände fahren zärtlich über Deine Innenschenkel in Richtung Knie und wieder zurück zu Deinem Schamhügel. Du ziehst die Beine an und Deine Hände gleiten sanft an Deiner Scham entlang bis zu Deinem Po und wieder zurück. Deine rechte Hand fährt unter Deinen durchgenässten Slip und berührt mit den Fingerspitzen Deine äußeren Schamlippen, was einen wohligen Schauer auslöst. Dein Atem geht ein wenig schneller. Ein leichtes aber erregtes Stöhnen entfährt Deinem Mund. Der Slip ist eng und drückt Deine Hand gegen Deine Scham.
Die Kirchenuhr schlägt zur halben Stunde.
Mit der linken Hand ziehst du mit aller Kraft an Deinem Slip, der sich dadurch eng an Deinen Schamlippen und Deinem gewachsenen Kitzler reibt. Diese Berührung lässt Dich zusammenzucken. Dann reißt der Stoff und die Enge an Deiner Scham ist beendet. Du streichelst zärtlich mit der rechten Hand über Deine Schamlippen, die sich wie von selbst öffnen, und Deinen Mittelfinger genüsslich mit ihrer Feuchte umfangen. Das wiederum jagt Dir einen neuen Schauer durch den Körper, und Du spürst, wir sich Dein Orgasmus langsam aufbaut. Dein Zeigefinger umspielt Deinen Kitzler und mit jeder Umkreisung wächst Dein Verlangen nach Erlösung ein bisschen mehr. Deine linke Hand streichelt bedächtig über Deinen linken Innenschenkel, an Deiner Scham vorbei bis zum Po.
Ein zwicken an den Brustwarzen, gefolgt von sanfter Massage Deines Busens löst einen neuen Lustsaftschub aus.
Die Finger Deiner rechten Hand sind glitschig vor Nässe. Du beschließt den Zeigefinger in Deine Lustgrotte zu schieben. Langsam über den Kitzler in Deine feuchte Höhle. Ein schmatzendes Geräusch ist zu hören, als Du ihn wieder hinaus ziehst. Deine Finger gleiten wieder über Deine geschwollenen Schamlippen, versetzen Dich immer mehr in Erregung und es braut sich etwas Zusammen.
Mit jeder zärtlichen Bewegung über Deine Lippen und Deinen Kitzler zuckt Dein Becken etwas mehr von der Spannung die sich bildet.
Nach einer ganzen Weile setzt Du ganz kurz ab, um dann mit Zeigefinger und Mittelfinger in Deine Lustgrotte einzutauchen. Dein Kitzler strahlt feinste Lustsignale ab und in Deinem Bauch beginnt der Knoten zu wachsen. Du ziehst Dein zuckendes Becken hoch, um Deinen Fingern entgegen zu kommen, damit sie tiefer eindringen können.
Immer wieder bewegst Du Deine Finger gleichmäßig hinein und wieder hinaus, berührst sanft und zärtlich das Innere Deiner Lustgrotte.
Dein Atem geht tief und die Luft entströmt jedes Mal mit einem Stöhnen. Du fühlst Dich von den Reizen umgarnt und versuchst alles in Dich aufzunehmen.
Du entziehst Deine Finger langsam wieder Deiner Lustgrotte und ein erstes Beben durchdringt Deinen Körper. Du fährst über Deinen Kitzler und ein zweites Beben strahlt aus Deinem Bauch heraus in alle Gliedmaßen. Du stemmst Dich auf Deine Füße, verkrampfst Deine Zehen, hebst Dein Becken und fährst mit eine geschmeidigen Bewegung mit drei Fingern in Deine Lustgrotte. Dein Kitzler und das füllende Gefühl Deiner Finger in Dir lösen das große Beben aus. Mit einem lauten, lang gezogenen und gepresstem Stöhnen entweicht die Luft aus der Lunge und Du bäumst Dich nochmals mit dem Becken auf. Mit jeder Faser Deines Körpers spürst Du die Kontraktion und Welle über Welle durchflutet Dein Bewusstsein.
Die Anspannung ebbt langsam ab und Du sinkst erschlafft zurück.
Er streichelt Dir sanft über Deine Arme und Dein gerötete Gesicht und Du genießt diese Berührung in Deinem erschöpften Zustand. Er dreht Dir seinen Kopf zu und küsst Dich leidenschaftlich.
Die Kirchenuhr schlägt zur vollen Stunde.
Nach einer Weile schaust Du auf Deine Jogginghose und blickst verschämt auf den großen dunklen Fleck der sich gebildet hat. „Ist doch nicht schlimm“, hörst Du ihn sagen und siehst, das er Deinem Blick gefolgt ist. Er setzt sich auf und nimmt Dich zärtlich in den Arm. Genau das was Du jetzt gebraucht hast. Du entspannst Dich vollkommen und lässt Dich in seinen Armen versinken. Wieder ist es nur das Ticken der Uhr und Dein Herzschlag, der das vergehen der Zeit anzeigt.
Du spürst, dass Deine Erregung sich abbaut, aber Du immer noch Lust hast. Du schaust zu ihm mit fragendem Blick auf. Er sieht Dir in die Augen und gibt dir einen zärtlichen Kuss. „Erhole Dich erstmal und sammele neue Kräfte“, entgegnet er.
Er reicht dir noch mal das Glas Wein und Du trinkst einen Schluck. Du gibst es zurück und versinkst wieder in seinen Armen.
Nach einer weiteren Weile beginnst Du sanft seinen Hals zu streicheln, und erntest ein „Mmmhh“. Du hebst Deinen Kopf und küsst ihn sanft auf seinen Adamsapfel. Er streichelt behutsam über Dein Haar.
Du fast Dir ein Herz und sagst: „Ich hätte Lust Dich zu spüren, Deine Haut, Deinen Körper und Deinen Penis.“
Er hebt Dein Kinn und schaut Dir in die Augen. „Ja, ich kann es in Deinen Augen sehen.“
Nach kurzer Pause, „Wie sehr möchtest Du es?“
Du siehst ihn an und küsst ihn leidenschaftlich auf den Mund und gibst ihn wieder frei.
„Möchtest Du schmutzige Wörter hören?“
Du nimmst seinen Kopf in Deine Hände und küsst ihn wieder zärtlich und leidenschaftlich. Dann siehst Du ihn mit bittenden Augen an.
„Möchtest Du meine räudige Hündin sein?“
Du küsst ihn leidenschaftlich und stürmisch.
Dann eine kleine Pause.
Die Kirchenuhr schlägt die halbe Stunde.
„Willst Du für heute Nacht meine Sklavin sein und alles machen was ich wünsche, soweit es Dir Spaß bereitet?
Bist Du bereit Strafe zu empfangen, wenn Du Dinge nicht entsprechend meiner Wünsche erledigst?
Wenn Dir irgendetwas zu weit geht, sage laut ‚Bea sagt Stopp’. Wenn ich Dich etwas nicht als Sklavin fragen will, benutzte ich Bea. Als Sklavin bist Du Beate.
Wenn Du das Wagnis eingehen möchtest sage: ‚Ja, Master, Beate ist bereit zu dienen.’“
Du schluckst. Dein Herz schlägt hart. Hat es das gerade wirklich gesagt? Du siehst in seine Augen, sie lächeln freundlich, aber bestimmt. Du meine Güte, sollten meine Wünsche endlich in Erfüllung gehen? Mal zärtlich, mal hart. Mich ihm willenlos, ausnahmslos hingeben und sich seiner bedingungslos unterordnen?
Du schluckst erneut und eine leise Hitzewallung steigt in Dir auf. Durch Deinen Geist bewegen sich hunderte Bilder und Du kämpfst einen wilden Kampf mit Dir. Dein Herz pocht mittlerweile in Deinem Hals. Du suchst nach Gründen sofort nein zu sagen, aber der Reiz ist so groß. Vielleicht bringt mir dies ein noch intensiveres Empfinden.
Du wirst ganz ruhig, hörst in Dich hinein und triffst Deine Entscheidung.
„Ja Master, Beate ist bereit zu dienen“
Er schaut Dir in die Augen und sucht nach Zweifel, aber Du lächelst ihn an und gibst ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Er erwidert es ohne zu zögern und eure Zungen tanzen einen Reigen.
„Beate, Du wirst mich ab jetzt Siezen und mit Master oder Herr ansprechen! Verstanden?“ sagte er mit freundlichem aber bestimmenden Ton.
„Ja“
Du bekommst eine leichte Ohrfeige. „Wie heißt das?“
„Ja, Master“
„Das war brav.“ Er nimmt Deine Kopf und küsst zärtlich auf die Wange. Nimmt Dich in den Arm und wiegt Dich mehrfach hin und her.
„Ich werde jetzt auf Toilette gehen. Du darfst Wein nach gießen, selber trinken und bleibst auf der Couch sitzen.“
„Ja, mein Herr“
Er steht auf, verlässt das Wohnzimmer und schließt die Türe hinter sich. Du schenkst noch den Rest der Weinflasche in die Gläser und wartest. Es vergehen fünf Minuten und nichts weiter geschieht. Dann öffnet sich dir Tür und er kommt herein und setzt sich neben dich. Er nimmt sein Weinglas und prostet Dir zu. Nachdem Du getrunken hast nimmt es Dich in den Arm und drückt Dich ganz zärtlich. Dann gibt es Dir einen leidenschaftlichen Kuss.
„Steh auf und stell Dich dort drüben hin, mit dem Gesicht zu mir“, er zeigt auf eine bestimmte Stelle im Wohnzimmer.
„Ja, Master.“ Du stehst auf und gehst zu der Stelle auf die er gezeigt hat und blickst ich an.
„Dreh Dich einmal um Deine Achse, aber langsam“
Ja, Master.“ Du drehst Dich langsam um Deine Achse. Der dunkle Fleck auf Deiner Hose ist Dir jetzt Doch peinlich und Du versuchst ihn mit den Händen zu bedecken.
„Der Fleck ist Dir peinlich wie ich sehe. Was machen wir den dagegen?“ sprach er.
„Ich könnte mich um..“, „Schweig“, fällt er Dir ins Wort. „Habe ich Dich gebeten zu sprechen?“
„Nein, mein Herr“ und Du schaust betroffen zu Boden. „Sie mich an, wenn Du mit mir sprichst. Und stemme deine Hände in die Hüfte.“
„Ja mein Herr.“ Du stemmst die Hände in die Hüfte schaust ihn wieder an. Er lächelt sanft und zärtlich.
Er steht auf und kommt zu Dir. Sanft setzt er einen zärtlichen Kuss auf Deine Lippen und nimmt wieder auf der Couch platzt.
„Damit es Dir nicht länger peinlich sein muss, ziehst Du Dich jetzt komplett aus“ kommen die Worte bestimmend aus seinem Mund.
Du schaust ihn verdutzt an. „Sofort, Beate!“ nicht laut aber mit Nachdruck spricht er diese Worte aus.
„Ja, Master“ antwortest Du sofort und beginnst Dich zu entkleiden. Erst den Pullover, dann die Jogginghose, dann die Strümpfe. Der Slip ist einfach heruntergefallen, da er eh keinen Halt mehr hatte.
„Hände in die Hüfte und einmal langsam um Deine Achse drehen!“
„Ja Master“ Du stemmst die Hände in die Hüfte und drehst Dich langsam einmal um Dich selbst. Das ist Dir weniger peinlich, als mit der Hose, auch erregt es Dich ein wenig, dass er Dich ansieht.
„Sehr schön was ich das sehe, wirklich sehr schön!
Er steht auf, nimmt Dein Weinglas in die linke Hand und kommt auf Dich zu.
„Bleib so stehen.“ Er hebt Dein Weinglas an Deinen Mund und kippt es langsam, damit Du trinken kannst.
Plötzlich spürst Du einen Finger an Deiner immer noch feuchten Muschi und zuckst zusammen, einerseits aus Überraschung, andererseits aus Erregung. Wein tropft von Deinen Mundwinkeln auf Deine Brust und läuft als dunkler Tropfen nach unten. Du bekommst eine leichte Gänsehaut.
„Mal sehen, was besser schmeckt“, hörst Du. Dann siehst Du wie er langsam seine Finger in seinen Mund schiebt und die Feuchtigkeit abschleckt. Dann wechselt er das Glas in die rechte Hand und wischt die Weintropfen mit dem Zeigefinger auf. Seine Zunge fährt den ganzen Streifen von unten nach oben entlang und leckt genüsslich an Deinen Titten.
„Mein Urteil ist eindeutig!“ Er wechselt das Glas wieder in die linke Hand, fährt mit dem rechten Zeigefinder wieder an Deine Muschi und kreist mehrmals umher. Deine Knie werden ganz weich. Er streckt seine Finger an Deinen Mund.
„Probiere Deinen Saft“ sagt er und Du lutscht bereitwillig seine Finger ab. Er entfernt seine Finger und gibt Dir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Eure Speichel vermischen sich mit Deinem Lustsaft und dem Wein. Ein ganz neues Aroma breitet sich in Deinem Mund aus. Deine Sinne erleben etwas völlig neues. Nie zuvor hättest Du gedacht, dass Dein eigener Saft so gut und süß schmecken würde.
„Du schmeckst besser als jeder Wein.“ Und er sieht Dir zärtlich und fragend in die Augen. Du nickst. Er kniet sich nieder und drückt leicht an Deine Innenschenkel, die Du bereitwillig öffnest. Dann spürst Du wie seine Finger leicht über Deine Schamlippen streicheln, den Kitzler suchen, umkreisen und dann mit sehr sanftem Druck in Dich eindringen. Deine Schamlippen leisten keinen Widerstand sondern teilen sich bereitwillig. Das alleine genügt, um wieder Lustsaft freizusetzen. Eine kleine Ewigkeit spürst Du die Finger zärtlich in Deiner Muschi. Langsam wird diese Haltung schmerzhaft und als hätte er es gespürt, zieht er seine Finger heraus. Sie sind klitschnasse. Er fährt damit leicht über Deinen linken Nippel, um sofort im Anschluss daran zu lecken und zu saugen. Dann steht er ganz auf und lutscht den Mittelfinger ab. Den Zeigefinger streckt er Dir entgegen, Du nimmst ihn bereitwillig in Deinen Mund auf und saugst in sauber. Seine Lippen nähern sich und leicht berühren sie Deine, dann spürst Du wie seine Zunge Deine Lippen teilt und in dich eindringt. Und wieder tanzen Eure Zungen und vermischen die Aromen. Du fühlst Dich gut und bist von den Aromen angetan.
Er geht zurück zur Couch und setzt sich hin. Eine Weile betrachtet es Dich und lächelt zärtlich.
Die Kirchenuhr schlägt die volle Stunde.
„Geh jetzt zur Toilette. Rasiere Deine Muschi blitz blank und ziehe an, was Du dort findest. Wenn Du fertig bist, kommst Du wieder zurück und stellst Dich wieder dort hin, wo Du jetzt stehst! Hast Du das verstanden?“ sprach er sanft, ja sogar zärtlich, aber bestimmt.
„Ja Master. Ich gehe zur Toilette. Rasiere meine Muschi blitz blank, ziehe an, was ich dort vorfinde und komme anschließend sofort hierher zurück. Richtig Master?“
„Ja meine geile Hündin, das ist richtig!“
Ich gehe zur Toilette und schalte das Licht an. Dort liegen ein Stütz BH, ein Strapsgürtel und Netzstrümpfe. Aber keinen Höschen oder Slip.
Ich nehme Seife und creme mich kurz ein. Dann rasiere ich meine Muschi sehr sorgfältig.
Ich ziehe die Teile an. Ersten den Strapsgürtel, dann die Strümpfe und zum Schluss den Stütz BH. Es passt wie geschaffen für mich. Ich betrachte mich kurz im Spiegel und finde es geil. Der Strapsgürtel liegt eng auf der Hüfte. Der BH hebt meinen Busen wunderschön in die Höhe und stellt meine Nippel steil hinaus. Ich fühle mich gut in den Sachen.
Ich gehe zurück ins Wohnzimmer und positioniere an die gleiche Stelle so wie vorher. Ich sehe ihn an und sein Blick tastet mich mit freudigen Augen ab.
„Gefälle ich Dir so, Master“
Er steht auf und kommt näher und seine Hand gibt mir eine leichte Ohrfeige. „Was habe ich Dir gesagt, Beate?“
Du bist verwirrt und denkst einen Moment nach.
„Entschuldigen Sie Master. Gefalle ich Ihnen so, Master?“
„Braves Mädchen“ gefolgt von einem Kuss auf die Wange. „Ja Du Hündin, es gefällt mir. Dreh Dich einmal um Dich selbst.“
Ich drehe mich langsam um meine Achse. Und ich spüre seine Hand auf meinem Po. Als ich wieder mit dem Gesicht zu ihm stehe, nimmt Brüste in die Hände und fährt zärtlich am Stütz BH entlang. Dann nimmt er seine Hände wieder weg. Etwas enttäuscht siehst Du ihn an.
„Nimm Deine Titten in die Hand und knete sie.“
„Wie Sie wünschen mein Herr“
Du greifst an Deine Titten und knetest sie langsam. Er betrachtet mich und mein Handeln. Es macht mich geiler und ich wusste nicht, dass mich so etwas anmacht. Sein Mund nähert sich und ich spüre zuerst seinen Atem an meinem linken Nippel, gefolgt von der feuchten Wärme seines Mundes, als es meinen Nippel und Vorhof umschließt. Er lutscht und saugt und mir beginnt wieder der Lustsaft zu quellen. Die Erregung fließt durch meinen Körper. Dann wechselt er zur rechten Titte und wiederholt seine Liebkosung minutenlang.
Plötzlich hört er auf. Ich bin enttäuscht, es war so schön, warum hat es aufgehört?
„Reibe Deine geilen Nippel zischen Zeigefinger und Daumen!“, sagte er sanft und streng. Er tritt zurück und betrachtet mich. Ich nehme meine Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen, beginne leicht zu reiben und zu zwirbeln. Eine ganze Weile stehe ich so vor ihm und er sieht mich an.
„Fester. Und mache weiter, bis ich wiederkomme!“
„Ja Master, ich mache weiter bis Sie wiederkommen“, wiederholst Du und drückst fester Deine Nippel zusammen ohne jedoch Schmerzen zu empfinden. Es ist einfach nur geil, wie er mich ansieht und dieses bestimmende Lächeln aus seinen Augen strahlt.
Dann verlässt er den Raum und lässt mich so stehen.
Die Kirchenuhr schlägt die halbe Stunde.
Minuten später betritt er wieder den Raum. „Wie fühlst Du Dich?“ spricht er mich an.
„Mein Herr, ich fühle mich gut, außer das meine Beine langsam etwas schmerzen“, antwortest Du. „Dann setzt Dich auf die Couch und entspanne Deine Beine.“
„Mein Herr, möchten Sie, dass ich meine Nippel weiter reibe“
Ersieht mich nachdenklich an. „Nein, für den Moment ist es genug, Beate.“ Er geleitet mich zur Couch, gibt mir mein Glas Wein und setzt sich. Du nippst kurz und stellst es wieder ab. „Legen Deinen Kopf in meinen Schoß und strecke Deine Beine bequem aus.“
„Ja Master.“
Du legst Dich auf den Rücken, den Kopf in seinen Schoß und legst Deine Beine über kreuz und lagerst sie auf dem Couchrand. Das ist jetzt ein schönes Gefühl.
Er streichelt Dir lange und intensiv zärtlich über Haar und Wange. „Du warst sehr brav, Beate.“
„Danke Master, ihr seid sehr nett zu mir“, und Du lächelt ihn an.
Es folgt eine längere Pause.
„Bea, möchtest Du weitermachen?“
Du zögerst. „Ja mein Herr. Der Gedanke, dass Sie mit mir spielen macht mich geil! Bitte macht weiter, Master.“ Du hältst wieder inne und überlegst, horchst in dich hinein.
„Beate möchte Ihnen ganz und gar dienen, Master. Bitte hört nicht auf.“, kommt es schließlich langsam, leise und ein wenig flehend über Deine Lippen. Alleine das Du dies ausspricht, führt zu einem Stoß der Erregung, der Deinen Körper durchströmt.
„Setze Dich gerade auf! Füße auf den Boden!“ befiehlt er. Sofort setzt Du Dich gerade auf.
„Ich werde Dir jetzt die Augen verbinden“ sagt er und schon bindet er ein Tuch über Deine Augen, knotet es fest hinter dem Kopf zusammen. Du kannst nichts mehr sehen und Dein Herz macht einen Satz und pocht etwas schneller.
„Stehe auf“, er nimmt Deine Hand und unterstützt Dich beim Aufstehen. Du siehst absolut nichts und das Tuch reicht von den Augenbrauen bis auf die Nase.
Er führt mich ein Stück in den Raum, ich glaube die Stelle an der ich vorhin schon gestanden habe. Er lässt meine Hand los. Ich fahre mit meiner rechten Hand über die frisch rasierte Muschi. Dann spüre ich einen Schlag auf der Hand, nicht zu fest, aber merklich. Du ziehst die Hand erschrocken zurück
„Habe ich Dir das erlaubt, Beate?“, höre ich ihn deutlich und streng sagen.
Du schluckst erregt. „Nein Master! Entschuldigen Sie Master.“
„Lege Deine Arme an den Körper, Kopf hoch und bleibe so, bis ich Dir neu Anweisung geben“
„Ja Master!“
„Ich werde jetzt Fotos von Dir machen, damit Du später Dich selbst sehen kannst! Ich werde Dein Gesicht nicht ablichten“
Du schluckst, das war nicht das, was Du als nächstes erwartet hattest. Du beißt Dir auf die Unterlippe und wirst einen Moment unruhig. Du spürst, wie Dein Blut in Deinen Wangen schießt und Dir heiß wird. Aber Du spürst auch, wie Dich der Gedanke reizt und es in Dir kribbelt. Langsam, aber sicher wirfst Du Deine Bedenken über Bord und wünschst Dir nichts mehr als ihm zu Dienen.
„Wie Sie wünschen mein Herr! Danke mein Herr!“, sagst Du laut.
Du hörst ein elektronisches Klick und der Blitz erleuchtet Dein Tuch. Es müsste direkt von vorne gekommen sein. Du hörst, wie er auf die Knie geht und wieder das Klick und der Blitz, der durch Deine Augenbinde leuchtet.
„Hebe Deine Arme und lege sie hinter Deinen Kopf“
Du hebst die Arme und verschränkst Deine Hände hinter Deinem Kopf. Klick, Blitz.
„Dreh Dich langsam um Deine Achse.“
Du drehst dich und hörst ab und zu der Klick, gefolgt von dem Blitz. Mit jedem Klick macht sich eine gewisse Erregung in Dir breit, weil Du nicht weißt, was und wie er gerade fotografiert.
„Bleib stehen.“ Du stehst still.
„Stell die Beine auseinander!“, sagt er ruhig und bestimmt. Du setzt Deinen linken Fuß ein wenig nach links. Du spürst seine Hand an Deinem linken Knie, wie sie Dein Bein weiter nach außen schiebt. Du folgst Stück für Stück. Du spürst Deine Muskeln an den Innenschenkeln, wie sie sich zu spannen beginnen. Dann stoppt die Hand und Du fühlst mehr als Du siehst, das Du jetzt breitbeinig da stehst.
Klick, Blitz, ein Schauer fährt Dir über den Rücken. Du stehst breitbeinig da, Hände hinter dem Kopf verschränkt, in geilen Dessous und er fotografiert Dich, wie Dich noch nie jemand gesehen hat. Dein Lustsaft beginnt zu fließen. Ist das geil, Deine Gedanken überschlagen sich. Du bist erregt und bemerkst gar nicht mehr das klicken und blitzen. Du gibst Dich dem aufregenden Gefühl hin, was durch Deinen Körper strömt.
„Beuge Dich soweit nach vorne wie möglich!“ Du hörst die Worte wie durch einen Vorhang, so sehr hast Du Dich Deinen Gefühlen hingegeben. Du beugst Dich nach vorn weiter und weiter, bis Du kurz davor bist, das Gleichgewicht zu verlieren.
„Ist es Ihnen so recht ein Herr“, stöhnst Du mehr als Du sprichst.
„Ja, Beate, das ist sehr gut. Kluge Hündin“ Du hörst wie er hinter Dir auf die Knie geht.
„Soll ich Dir verraten, was ich jetzt mache, Beate?“ hörst Du ihn flüstern.
„Verratet Sie es mir Master, wenn Sie es wünschen“, antwortest Du leise gestöhnt.
„Ich werde jetzt Deine herrlich, blanke, nasse Fotze ganz nah fotografieren“ sagt er leise, aber Du hörst es deutlich.
Deine Erregung lässt Blut in Deine Schamlippen fließen, selbige anschwellen, Lustsaft bildet sich in Dir und Du spürst die Tropfen sich an den äußeren Schamlippen bilden.
Klick , Blitz. Du hörst es nicht mehr, Dein Verstand schlägt Purzelbäume. Deine Emotionen überwältigen Dich. Ein kleiner Knoten ist in Dir geplatzt und durchströmt Deinen Körper. Darauf warst Du nicht vorbereitet. Dein Becken zuckt leicht und eine wohlige Wärme verbreitet sich in Dir. Du beißt dir auf die Unterlippe und stöhnst leise.
„Nimm Deine Hände runter und spreizte Deine Fotze!“
„Ja Master“, hauchst Du.
Du führst Deine Arme um Deinen Arsch herum und tastest nach Deinen Schamlippen. Deine Finger gleiten ein-, zweimal ab, weil alles feucht ist. Aber dann findest Du halt und ziehst sie erst ein wenig und dann weit auseinander.
„Bleib so“ sagt es zärtlich. Dir ist bewusst, dass er jetzt in Deine innerstes sehen kann und das auch fotografiert. Nein Du schämst Dich nicht, es macht Dich geiler und Du wünschst Dir, dass er richtig geile Schnappschüsse hinbekommt, weil Du selbst Dich sehen willst. Selbst sehen, wie Du dich hingegeben hast und gedient hast.
Du spürst heißen Atem an Deiner Muschi und dann wie seine Zunge leicht über Deinen Lustknopf leckt. Die Berührung lässt Dich kurz zusammenzucken und jagt dir einen Schauer durch Mark und Bein. Deine Knie zittern einen Moment. Dann ist es auch schon wieder vorbei. Du spürst einen Klaps auf Deinem Hintern, gefolgt von dem Geräusch, wenn eine Hand auf Fleisch trifft, und Dir entfährt ein „Ohh“. Dann hörst Du wie er sagt: “Richte Dich wieder auf und stelle Dich gerade hin.“
„Ja Master, Danke Master“ Du stellst Dich wieder gerade hin. Dann fühlst Du seine linke Hand in Deiner und spürst, wie er Dich zieht. Er sagt kein Wort und bevor Du fällst, machst Du einen Schritt und lässt Dich von ihm führen. Den Geräuschen zur Folge, führt er Dich zum Schlafzimmer.
Deine Knie stoßen ans Bettende und er lässt Deine Hand los. Du hörst Geräusche, kannst diese aber nicht einordnen. So, als würde er irgendetwas arrangieren.
„Steig auf das Bett und lege Dich gerade auf den Rücken, Die Hände hinter den Kopf“ hörst Du in streng, aber immer noch zärtlich sagen.
„Ja mein Herr!“ Du tastest nach dem Bett und steigst mit dem Knie rauf und krabbelst weiter, bis du das Kopfende erreichst. Dann legst Du dich auf die Seite und drehst Dich anschließend auf den Rücken, Beine zusammen und Hände hinter den Kopf. Du erwartest gespannt, was jetzt folgt.
„Hebe Deinen Arsch sehr hoch!“ Du machst wie Dir geheißen, stemmst Dich auf Versen und Schultern, hebst Dein Becken so hoch Du kannst. Du spürst, wie er etwas unter Dir platziert. Nach einer Minute beginnen Deine Muskeln zu schmerzen, aber Du beißt die Zähne zusammen. Nach einer weiteren Minute versagen Deine Bauchmuskeln und Du lässt Dich niedersinken.
„Hab ich dir das erlaubt?“ hörst Du von rechts. Dann spürst Du, wie Dein rechter Nippel zusammengedrückt wird.
„Nein Master!“ Sofort hebst Du wieder Deine Becken, aber nur kurz, da Deine Bauchmuskeln einfach nicht wollen. Schon spürst Du wie Dein linker Nippel sehr stark zusammengepresst wird. Ein leichter Schmerz durchfährt Dich. Und der Versuch Dein Becken noch mal anzuheben scheitert sofort. Dein Po liegt jetzt auf einem Kissen oder ähnlichen und liegt damit Höher als Dein Kopf.
„Entschuldigen Sie Master, ich schaffe es nicht mehr!“ antwortest Du leicht flehend. Er lässt Deinen Nippel los und streichelt über Deine rechte Wange und Du spürst seine Lippen an den Deinen und den zärtlichen Kuss auf Deinen Mund. Immer noch umfängt Dich Dunkelheit, da die Augenbinde kein Licht durchlässt.
Er fasst unter Dein rechtes Knie, sowie Deinen rechten Fußknöchel, hebt Dein Knie, beugt Dein Bein und führt Deinen Fuß sanft in Richtung Po. Kurze Zeit später dasselbe mit Deinem linken Bein. Wie von selbst, sinken Deine Knie nach rechts und links, so das Du mit gespreizten Beinen dar liegst.
Keine Bewegung oder Geräusche stört diese anhaltende Stille.
Du spürst heißen Atem an Deiner Muschi und dann wie Lippen Deine Schamlippen berühren. Ganz sanft berühren die Lippen Deine Muschi. Eine Welle von Lust steigert Deine Geilheit ins unermessliche. Seine Zunge bewegt sich zärtlich über Deine Schamlippen und Du spürst, wie Hände leicht über deine beiden Innenschenkel gleiten. Nicht zählbare Ewigkeiten fühlst Du diese hauchfeinen Kontakte an deiner Haut.
Dann spürst Du, wie die Zunge Deine Lippen teilt und Deinen Lustpunkt berührt, der seinerseits noch mehr anschwillt, um der Berührung entgegen zu streben. Die Zunge umspielt Deine Kitzler und Du spürst, wie sich ein neuer Knoten in Dir bildet. Die Zunge gleitet tiefer in an Deiner Muschi herunter und berührt Deine Liebesgrotte. Sanft und stetig gleitet sie in Dich hinein und löst kleine Explosionen in Dir aus. Deinen Emotionen folgend, fängt Dein Becken langsam an zu zucken. Immer weiter schwappen die Gefühle durch Deinen Körper und Dein Knoten wächst und wächst. Deinem Mund entweicht leichtes Stöhnen. Dann spürst Du, wie es sich von Dir entfernt. Du bist verwirrt.
„Master, habe ich etwas falsch gemacht?“, fragst du enttäuscht.
„Nein Beate!“ entgegnet es Dir sanft.
„Mach jetzt genau was ich Dir Befehle!“ sagt es zärtlich, aber bestimmt.
„Nimm Deine linke Hand, massiere damit Deine linke Titte und fahre mit Deinem Daumen über Deinen Nippel.“
„Ja, Master!“ entgegnest Du sofort. Du holst Deine linke Hand hinter Deinem Kopf hervor, legst sie an Deinen linken Busen und beginnst zu kneten. Den Daumen mal sanft, mal fest über deinen Nippel fahrend.
„Gut“, hörst Du nach einer Weile. „Nimm Deine rechte Hand und streichele sanft über Deine Schamlippen.“
„Ja. Master“ entgegnest Du, nimmst Deine rechte Hand und führst sie zu Deinen Schamlippen. Langsam fährst Du mit den Fingern über sie und fühlst die Feuchte, die sich gesammelt hat. Du bewegst Dein Finger langsam über Deine äußeren Schamlippen und achtest nicht auf die Zeit.
„Nimm jetzt zwei Finger und führe sie in Dich ein und fahre langsam in Dich ein und wieder hinaus“, hörst du ihn sprechen.
Du nimmst Zeigefinger und Mittelfinger und schiebst sie langsam in Deine Muschi. Dann ziehst Du sie langsam zurück. Es folgt das eine auf das andere und Du gibst Dich ganz dem Gefühl hin.
„Jetzt nimm drei Finger“ hörst Du den Befehl. Und Du nimmst den Ringfinger hinzu. Auch hier vergeht eine kleine Ewigkeit und die Lust Deiner Geilheit wächst. Deine Muschi umfängt Dich mit einer Flut von Lustsaft. Nur ein kleiner Widerstand ist zu spüren. Aber mit jeder Bewegung in Dich hinein, schwindet der Widerstand und Deine Lustgrotte weitet sich.
.
„Einen Finger mehr!“, kommt die Anweisung, und Du folgst sofort.
Der kleine Finger schiebt sich unter den Ringfinger und doch spürst du keinen Schmerz, sondern nur Erregung, als Du in Dich einfährst. Kleine Ewigkeit hörst Du nichts, außer dem schmatzenden Geräusch, wenn Deine Finger die Lusthöhle verlassen oder eindringen. Deine Geilheit erreicht eine nächste Stufe. Du knetest Deinen Busen immer intensiver und drückst Deinen Nippel bis zum Schmerz. Es ist so geil, das Du nicht weißt, was Du denken sollst.
„Jetzt nimm den Daumen dazu!“, hörst Du ihn sagen. Du weißt nicht recht, oder das nicht doch zuviel ist, legst aber Deinen Daumen and die Fingerspitzen und versuchst in Dich einzudringen. Es schmerzt ein wenig und Du kommst nicht richtig in Dich hinein nur bis zu den ersten Daumenglied. Noch einmal versuchst Du es und Du kommst ein wenig weiter. Dann ziehst Du Deine Finger wieder raus.
„Noch einmal“, hörst Du ihn sagen. Du setzt Deine Finger wieder an und schiebst Sie langsam hinein und drückst langsam fester in Dich hinein. Deine Feuchtigkeit lässt Dich mühelos gleiten. Und Du spürst, wie sich Deine Muschi weitet. Du kommst bis kurz vor dem Punkt, wo Deine Finger in die Hand übergehen. Es schmerzt ein wenig, und Du ziehst Deine Finger wieder hinaus.
„Brave Hündin“, hörst Du ihn. Dann spürst Du sein Lippen auf Deinen und wie seine Zunge deine Lippen teilt und in Dich eindringt. Seine linke Hand berührt Deinen rechten Busen und streichelt ganz zart über Deinen Nippel.
„Fick Dich mit Deiner Hand in Deine Fotze“, hörst Du ihn streng, aber freundlich und leise in Dein Ohr flüstern.
Du setzt Deine Finger wieder an und schiebst sie langsam in Dich hinein. Es schmerzt nicht mehr und Du kommst Stück für Stück weiter.
Dann spürst Du, wie Deine Muschi Deine Finger aufnimmt und Du ohne weitern Widerstand weiter hinein gleiten kannst. Eine neue Welle der Geilheit durchflutet Dich und Du hältst erstmal still.
Dann gleitest Du wieder hinaus und fährst erneut ein. Der Widerstand ist jetzt schon minimal.
Deine Hand ist schon vollkommen nass und die Feuchte fühlt sich gut an. Du bist in Dir und bewegst Deine Finger leicht. Und wieder strömt die Welle der Geilheit durch Dich hindurch. Ein neuer Knoten bildet sich in Dir und Du spürst, wie er immer mehr anwächst.
Deine Bewegungen werden geschmeidiger. Du spürst wie mit jeder Bewegung viele Nerven in Dir angeregt werden.
Die ziehst Deine Finger langsam wieder heraus um sie erneut rein zuschieben. Dieses Mal kommst Du bis zum zweiten Glied des Daumens.
Behutsam ziehst Du die Finger wieder heraus und wartest einen Moment.
Erneut führst Du deine Finger ein, schiebst sie weiter und weiter bis an Deinem Daumenballen angekommen bist. Du fühlst Dich ausgefüllt und es macht Dir Freude soweit gekommen zu sein.
Du wartest einen Moment und entspannst Dich. Jetzt drückst Du ein wenig mehr und fühlst, wie Deine Hand fast vollkommen aufgenommen ist.
Wieder wartest Du und entspannst dich. Dann ziehst Du Deine Hand langsam wieder bis zu den Fingerspitzen heraus und genießt die Berührungen. Du fühlst Deinen inneren Knoten weiter anschwellen. Du stöhnst leise.
Du wartest und entspannst Dich. Langsam führst Du die Finger wieder ein und fühlst, wie sie weiter und weiter vorwärts kommen. Du freust Dich über das Gefühl, als Du endlich Dein Handgelenk an Deiner Muschi spürst und bewegst leicht Deine Finger in Deiner feuchten und warmen Höhle.
Du bewegst Deine Hand wieder heraus und hältst inne.
Du schiebst Deine Hand etwas schneller wieder hinein und erlebst ein Gefühl wie tausend feine Nadelstiche in Dir.
Wieder hältst Du inne und entspannst Dich.
Du bewegst Deine Hand jetzt drehend und spürst wie sie intensive in Deiner Höhle an den Wänden reibt. Eine weitere Welle der Geilheit durchflutet Dich.
Du entspannst Dich wieder und ziehst Deine Hand langsam mit einem lang gezogenen Stöhnen heraus.
Du wartest und schiebst dann Deine Hand noch etwas schneller in Dich hinein und berührst dabei Deinen Gebärmuttermund. Du spürst weiteren Lustsaft und wie er langsam an Deinem Damm über die Rosette herunter rinnt. Du bildest vorsichtig eine Faust und löst sie wieder. Das ist ein unbeschreiblich Gefühl, welche Du in Deinem Körper verspürst.
Behutsam gleitet Deine Hand wieder hinaus um schneller wieder einzufahren.
Und noch mal und noch mal.
Du denkst nicht mehr, sondern ergibst Dich einem a****lischen Verlangen.
Du fühlst seinen Finger an Deinem Kitzler zwischen Deinem Arm. Ein weiterer Luststoß durchströmt deinen Körper. Du spürst, wie Du an den Rand der Erlösung kommst.
„Master, ich komme gleich“, stöhnst Du hinaus.
„Nein! Höre sofort auf!“ sagt er laut und schlägt Dir fest auf Deinen Arsch.
Du stöhnst, ziehst Deine Hand aus Dir heraus und bist verwirrt.
„Dreh dich um und gehe auf Deine Knie, Hände an Deine Fußknöchel!“ hörst Du ihn benommen befehlen. Du drehst Dich herum und gehst auf die Knie, Mit Deinen Händen greifst Du an Deine Fußknöchel, was Dir sehr schwer fällt. Deinen Kopf hast Du auf die linke Wange gelegt und versuchst Dich bequem auszurichten. Dein Lustsaft rinnt jetzt zurück und läuft langsam en Deinen Innenschenkel herunter. Du spürst wie er fast kalt an Deiner Haut entlang sickert. Millimeter um Millimeter.
Du fühlst, wie etwas seilartiges sich um Dein rechtes Handgelenk schmiegt und fest Dein Gelenk umschließt. Dann spürst Du es an Deinem Fußknöchel. Auch das wird es fest angezogen. Dann spürst Du es an Deiner linken Seite. Auch hier zuerst das Handgelenk und dann den Fußknöchel. Du versuchst, daran zu ziehen, aber es gibt keinen Spielraum. Dann hebt er Deinen Kopf an und legt das Kissen darunter und lässt Dich sanft darauf ab. Der Duft von Deinem Lustsaft strömt Dir in die Nase.
Um die Lage etwas zu erleichtern und zu stabilisieren, spreizt Du leicht Deine Beine. Du hörst wieder einen Klick und der Blitz strahlt durch Deine Augenbinde. Du spürst den Schlag bevor du das Geräusch hörst, als seine Hand auf Deinen Arsch schlägt. Deine Haut prickelt, es erregt Dich. Ein leises Stöhnen entweicht Dir.
Der nächste Schlag trifft die andere Arschbacke und Du stöhnst erneut.
Das unerträgliche jucken in Deiner Muschi klingt langsam ab und Dein innere Knoten bildet sich langsam zurück Die Zeit scheint stillzustehen. Kein Geräusch außer Deinem eigenen Atem und Herzschlag vernimmst Du.
Deine Wangen und die Haut auf Deiner Brust bis zum Hals fühlen sich heiß an. Sie müssen gerötet sein, aber Du kannst nichts sehen.
Du sehnst Dich nach Berührung, aber scheinbar passiert nichts.
Du fühlst die Wärme, bevor seine Hände sich auf Deine Arschbacken legen und sanft zu massieren beginnen. Die Daumen reiben und die Finger kneten leicht über Deine Haut. Du weißt nicht wie viel Zeit vergeht bis sie kräftiger kneten und dann fest zupacken. Für den Bruchteil eine Sekunde löst sich der Kontakt und dann schlagen beide Hände gleichzeitig auf Deinen Arsch. Um dann fest weiter zu kneten. Du spürst, wie Deine Rosette und Dein Damm durch das kneten bewegt werden.
Die Hände wandern tiefer und kneten Deine Schenkel, verreiben Deinen Saft an den Innenschenkeln und wandern wieder zurück zu Deinem Arsch. Das ganze wiederholt sich, aber Du zählst es nicht, sondern gibst Dich nur dem Gefühl der Berührung hin. Das kribbeln in Dir steigert sich langsam wieder.
Du spürst, wie er mit der flachen Hand zärtlich gegen Deine Innenschenkel drückt und Du spreizt Deine Beine so weit, bis der leichte Druck verschwindet. Dann spürst Du ihn nicht mehr.
Du atmest tief ein und aus. Dein Blut rauscht durch Deine Ohren. Deine Sinne suchen nach Ereignissen.
Du fühlst den warmen Atem an Deiner Muschi, ohne dass Dich irgendetwas berührt. Du hörst ein tiefes Einatmen und dann strömt heiße Luft an Deiner Muschi vorbei. Du drückst sie ein wenig mehr nach außen um Berührung zu spüren, aber es bleibt Dir versagt.
Nach scheinbar endloser Zeit fühlst Du eine leichte Berührung an Deiner linken Schamlippe, die langsam von unten nach oben zieht, ab und zu den Kontakt verliert um doch wieder zu berühren.
Nun fühlst Du es an Deiner rechten Schamlippe. Endlos langsam zieht die Berührung aufwärts bis zu Deinem Damm. Deine Schamlippen werden mit Blut durchströmt, lassen sie heiß werden und anschwellen. Auch Deine Knospe wächst und drückt sich langsam durch Deine Schamlippen nach draußen. Deine Brustwarzen sind mittlerweile steinhart und drücken fast schmerzlich gegen das Laken. Das Jucken und kribbeln in Dir steigert sich.
Deine Schamlippen teilen sich bereitwillig, als die Zunge über Deinen Schlitz fährt. Auch jetzt ist es eine sehr langsame Aufwärtsbewegung bis zu Deinem Damm.
Du spürst Seine Hände an Deinen Innenschenkel und wie die Daumen Deine Schamlippen zärtlich auseinander ziehen. Das gemächliche Kreisen der Zunge um Deinen Lustknopf treibt Dich fast in den Wahnsinn. Dann fährt die Zunge weiter zu Deiner Höhle und sinkt langsam tief in sie ein. Dort bewegt sie sich erst nicht sondern verharrt.
Dann spürst Du, wie sie fast unmerklich zu kreisen beginnt um dann immer schneller und vehementer zu werden. Dein Saft beginnt in Strömen zu fließen und Dein Becken zu zucken. Du spürst wie sich Dein Orgasmus langsam ankündigt und Du immer unruhiger wirst. Dein Atem kommt stoßweiße und Du beißt Dich auf die Unterlippe und kannst das Stöhnen nicht unterbinden.
Abrupt endet die Berührung und die Anspannung zerreißt Dich fast innerlich.
„Master, machen Sie weiter. BITTE!“, hauchst Du flehend hinaus. „BITTE, BITTE!“
Du vernimmst keine Antwort.
Das Jucken in Deiner Möse ist fast unerträglich und das Kribbeln im Bauch hört nicht auf.
Etwas schiebt sich zwischen Deine Schamlippen und du spürst, wie seine Finger langsam in Dich eindringen. Erst zwei, dann drei, dann vier und gleiten immer tiefer. Du fühlst den Daumen und wie Deine Muschi sie fest umschließt. Dann stoppt die Bewegung. Du entspannst Dich soweit Du kannst und wartest ab.
Mit einem Ruck fährt die Hand ganz ein und verharrt erneut.
Dann spürst Du langsame vor und rückwärts Bewegungen. Unzählige male schickt die Bewegung kleine Lustblitze durch Deinen Körper Ein Finger stößt immer wieder an den Gebärmuttermund.
Dann schiebt sich die Hand tiefer hinein und Du fühlst, dass die Finger Deinen Gebärmuttermund sanft massieren, während die Hand immer wieder vor und zurück fährt.
Mal sanft, mal hart.
Du kannst nicht mehr klar denken. Du spürst nur noch die Bewegung in Dir und kannst kaum noch Atmen.
Dein innerer Knoten wächst in Dir und Du glaubst Du wirst gleich Platzen
Endlos erscheint Dir die Zeit und dann wirst Du hinfort gespült.
Ein lang gezogenes, lautes und gepresstes Stöhnen entweicht Dir. Du merkst, wie Du zum ersten Mal in Deinem Leben abspritzt und versinkst in dem Strudel Deines Orgasmus.
Dein Körper zuckt unkontrolliert und Du kippst zu Seite. Du spürst noch, wie die Hand aus Dir rausflutscht und dann siehst nur noch Sterne.
Du merkst nicht, dass Deine Fesseln gelöst werden, Deine Augenbinde abgenommen wird und Du Dich wie ein Fötus zusammenrollst. Auch das streicheln über Deine Wange nimmst Du nicht wahr. Du schwimmst nur auf einer Welle der Entspannung.
„Bea, geht es Dir gut?“ ist das erste, was Du wieder bewusst wahrnimmst. Du schlägst die Augen auf und Tränen der Freude lösen sich. Du blickst ihn freudestrahlend an, schlingst Deine Arme um ihn, bettest Deinen Kopf in seinen Schoß und kuschelst Dich in ihn.
„Ja, mir geht es gut. Sehr gut!“
by koch_dfk
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