Bea und ich (1) - Am Badesee
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Bea und ich (1) – Am Badesee

Heute möchte ich mit dem erzählen wahrer Geschichten beginnen, die Bea und ich erlebt haben.

Vorwort:
Bea, eigentlich heißt sie Beatrix, war damals meine Vermieterin und von ihrem Mann geschieden.
In ihrem großen Zweifamilienhaus habe ich die große Dachgeschosswohnung mit Dachterrasse, und einer Treppe von dort in den Garten, gemietet. Das Haus lag einsam am Ende einer Straße und der Garten mit Pool war von außen nicht einsehbar. Den Pool durfte ich ausdrücklich auch benutzten.
Bea und ich waren uns von Beginn an sympathisch und fühlten uns nach einiger Zeit auch sexuell angezogen. Bea war 50 Jahre alt und hatte eine schöne frauliche Figur. Sie war eine recht tabulose, sexuell aufgeladene Frau, die immer viele ausprobierte. Besonders sind mir auch die großen Brustnippel und die extrem großen Schamlippen in Erinnerung. Bea und ihr Exmann hatten sich auch ein geiles Sexspielzimmer eingerichtet. Nach der Scheidung hatte ihr Exmann all seine Sexspielzeuge und Sexkleidung hiergelassen.

Nun zu meiner ersten Geschichte mit Bea.

Bea und ich (1) – Am Badesee:
Es war Freitag und ich habe mir diesen tollen Sommertag freigenommen. Nach dem Frühstück bin ich erst mal unter die Dusche und habe mir gründlich den Schwanz und die Rosette rasiert. Dann ist auch mein Hintereingang mit einer Reinigung dran. Langsam führe ich mir die Intimdusche in meinen Arsch ein. Herrlich, wie sich das warme Wasser in meinem Hintern anfühlt. Durch die Reinigung bin ich so geil geworden, dass mein Schwanz wie eine Kerze prall nach oben steht. Jetzt brauch ich schnell etwas in mein anales Fickloch. Meinen Arsch und die Rosette massiere ich schön mit Gleitmittel ein. Auf dem Wannenrand habe ich bereits vorher einen durchsichtigen Dildo mit Saugnapf befestigt. 20 cm Geilheit lachen mich an. Die Spitze vom Dildo drückt geil gegen mein Fickloch und ganz langsam setzte ich mich auf diesen geilen Dildo, bis ich ihn bis zum Anschlag in meinem Arsch versenkt habe. Geil wie der Dildo meinen Arsch ausfüllt. Nach einer gefühlten Ewigkeit fange ich dieses geile Stück mit meinem Arsch zu ficken. Immer wieder lasse ich die 20cm fast rausgleiten und setze mich dann wieder schwungvoll auf den Dildo. Jedes Mal klatschen meine Arschbacken laut auf dem Wannenrand. Endlich bekomme ich von dem Arschgeficke einen geilen Orgasmus. Kurz verweile ich noch auf dem Dildo um das Gefühl zu genießen und lasse ihn dann ganz langsam aus meinem Hintern mit einem Schmatzer herausgleiten.

Nun öffne ich den einen kleinen Karton, den mir Bea heute früh vor die Wohnungstür gestellt hat. Hier liegen ein paar dunkelrote High Heels mit Riemchen in Größe 43, schwarze halterlose Nylons mit Naht, ein Analplug aus Edelstahl mit einem roten Jewel drauf und ein Zettel. Auf dem Zettel stand von Bea geschrieben: Heute Nachmittag werden wir beide zum Badesee fahren und uns mit Sarah und Peter dort treffen. Bis dahin trägst du den Plugin deiner Pomöse und kleidest dich mit den Nylons und High Heels. Sonst bleibst du nackt. Und deinen Schwanz fast du nicht mehr an!!

Das musste ich mir natürlich nicht zweimal sagen lassen. Den kühlen Edelstahlplug schob ich sofort in meine noch leicht offene Rosette. Er sitzt herrlich geil und fest genug, um beim Gehen auch nicht herauszuplumpsen. Ich setze mich auf die Bettkannte, dabei spüre ich deutlich den Plug meinem Arsch. Ich streife mir die schwarzen Nahtnylons über die Beine und ziehe die High Heels an. Als ich mich so im Spiegel betrachte, beginnt mein rasierte Schwanz sofort wieder zu wachsen. Oh mein Gott. Ich darf ihn noch nicht mal anfassen. Ich platze vor Geilheit.

Gegen Mittag gehe ich, nur mit Nylons und High Heels bekleidet, über meine Dachterrasse, die Treppe hinunter in den Garten. So gekleidet oder vielmehr so nackt lege ich mich im Schatten auf eine Liege und döse langsam vor mich hin. Ich bin wohl eingeschlafen, als ich aus meinen Träumen erwache und die Schiebetür zur Terrasse höre. Bea muss wohl schon länger zu Hause sein, sich aber nichts anmerken lassen. Sie ruft mir zu, dass ich die Augen geschlossen halten soll. Ich höre sie langsam in hochhackigen Schuhen auf mich zukommen. Bea begrüßt mich jetzt mit den Worten „Hallo mein
geiler Bi-Schwanz. Du siehst richtig geil in deinen Nylons und High Heels aus.“ Sie gibt mir einen tiefen Kuss und ich darf endlich die Augen aufmachen. Welch ein geiler Anblick. Bea hat einen neuen weißen Mikrobikini an. In dem Oberteil drücken ihre dicken und langen Nippel steif nach außen und wollen eigentlich den Stoff sprengen. Der Stringtanga, eigentlich ist es nur ein winzig kleines Stück Stoff, der es schafft Beas große Schamlippen gerade so im Zaum zu halten. Ihre Beine enden in hohen weißen High Heels die vorne offen sind. Die Zehnägel sind wie die Fingernägel knallrot lackiert.
Ich stehe nun auf und Bea greift mit einem prüfenden Griff von vorne durch die Beine an meine Rosette. Ja der geile Plug steckt immer noch fest in meinem Arsch. Mein Schwanz steht durch den Griff wieder steif vor. Bea zieht mir noch einen schwarzen Badeslip an. Am Arsch hat er großes Loch und meinen Schwanz schiebt sie in die vordere Schwanzhülle. Ich platze vor Geilheit.

Für die Fahrt mit dem Fahrrad zum See sollte ich die Nylons und die High Heels nun ausziehen, wäre schade, wenn diese nass werden würden. Bea zog noch ein leichtes Sommerkleid über, ich eine lockere Badeshort und T-Shirt drüber. Bea packte die Strandtasche in den Fahrradkorb und fuhr langsam los. Ich setze mich mit einem Stöhnen auf den Sattel und fahre hinter ihr her. Mensch drückt der Plug beim Fahrradfahren geil in meinen Arsch. Beal dreht sich mit einem breiten Grinsen zu mir um.

Nach zehn Minuten sind wir am See angekommen. Ein kurzes Stück noch zu Fuß. Damit man zu dem kleinen geilen Versteck kommt, müssen wir direkt am Ufer durch das flache Wasser gehen. Von außen ist dieser Platz gar nicht zu sehen. Sarah und Peter liegen schon auf einer riesigen Decke im FKK Stil. Beide sind auch so um die 50 Jahre alt und bi. Sarah ist noch fraulicher gebaut als Bea. Sie hat einen größeren Busen und im Schritt ist sie blank rasiert. Und auch sie hat wie Bea extrem große Schamlippen. Peter hat einen leichten Bauchansatz und ist auch blank rasiert und seine 22cm liegen schlaff am Bauchansatz. Wir begrüßen uns alle sehr intim und innig. Bea und ich ziehen uns auch aus. Ich beuge mich ganz vorne und ziehe provozierend meine Badeshort aus und strecke meinen Arsch in Richtung Sarah und Peter aus. Beide kommentieren das große Loch in meinem Badeslip, denn sie haben einen freien Blick auf den Plug.

Wir beschlossen jetzt erst mal gemeinsam eine Abkühlung im See zu nehmen. Ich war wieder schnell raus und lies meinen nackten Körper in der lauen Sonne auf der Decke trocknen. Ein paar Minuten später kommt Sarah auch hinzu und meint mit einem Grinsen zu mir, dass ihre Pussy tierisch jucken würde. Da ich auf dem Rücken liege tritt sie breitbeinig über meinen Kopf. Von unten sehen ihre großen Brüste mit den abstehenden Nippeln, sieht einfach genial aus. Dann bleibt mir natürlich auch nicht der Blick auf ihre leicht geöffnete Muschi und den großen Schamlippen nicht verborgen. Ich merke, wie es wieder beginnt in meinem Schwanz zu pochen. Ganz langsam geht Sarah breitbeinig in die Hocke und streicht ihre großen Schamlippen durch mein Gesicht. Über meinem Mund hält sie inne und setzt sich mit ihrer leicht geöffneten Möse auf meinem Mund und ich soll sie nun gefälligst mit der Zunge und Mund befriedigen und die langen Fotzenlippen auch verwöhne. Ich sage die Fotzenlippen förmlich in mich auf. Und mit meiner Zunge fange ich an ihre Möse zu ficken. Pitschnass läuft es aus ihrem Fickloch in meinen Mund und über mein Gesicht. Einfach geil, wie ihre Mösensäfte schmecken.

Nach einem ersten gewaltigen Orgasmus begibt sich Sarah nun in die 69 Stellung über mich. Wieder
drückt sie ihre nasse Möse auf meinen Mund. Mit den Fingern verwöhne ich ihre Rosette Sarah knetet feste meinen Schwanz und nimmt ihn zum Blasen tief in ihren Mund. Gleichzeitig spielt sie mit meinem Plug im Arsch. Sie nimmt meine Beine nach oben und klemmt sie unter ihre Achseln. Ich liege nun wie ein Käfer auf dem Rücken. Nun schiebe ich ihre nacheinander zwei Finger in ihre Rosette und fange an sie damit zu ficken. Ihre Möse hat sich noch immer an meinem Mund festgesaugt. Sarah zieht meinen Plug langsam ganz raus und fickt meinen Arsch sofort mit den Fingern. Kurz darauf schiebt sie den Plug wieder schwungvoll in meinen Arsch. Das war zu viel für. Mein Schwanz fängt an zu zucken und Sarah saugt so kräftig daran, als wenn es keinen nächsten Blowjob mehr geben würden. Das ganze Sperma verschwindet in ihrem Rachen. Dann kniet sie neben
mir und gibt mir einen geilen Spermakuss. Sarah hat nichts heruntergeschluckt. Es beginnt eine geile Kussorgie zwischen uns. Unsere Münder und die Gesichter sind Sperma verschmiert.

Bea und Peter haben sich derweil im See mit geilen Spielereien vergnügt. Jedenfalls hatte es sich danach angehört. Beide kommen jetzt auch zu uns rüber. Der 22 cm lange Schwanz von Peter steht ab wie eine Kerze. Für die Länge ist der Schwanz nicht so dick, aber die Eichel… sie glänzt übermäßig dick an der Spitze.
Sarah meint, dass ich jetzt reif für die Hundestellung bin und grinst. Sarah reibt ihre Hand durch ihre immer noch nasse Möse und verschmiert ihre Säfte an und in meinem Fickloch. Sie fickt mein Loch kurz mal bin ihren Finger an. Dann kniet Peter mit seiner Latte hinter meinem Arsch. Bea hat sich nun breitbeinig vor mich gelegt, damit ich sie ausgiebig lecken kann. Sarah reibt sich sitzend auf Beas Gesicht intensiv ihre Möse. Peter setzt nun seine dicke Eichel an meine Pomöse an und drückt langsam aber stetig meine Rosette auseinander. Durch den Plug war ich ja gut vorbereitet. Und dann hat er seine Eichel durchgestoßen und schiebt unaufhörlich seinen ganzen, langen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch hinein. Mit einer gefühlten Ewigkeit verharrt er mit der ganzen Länge seines Schwanzes in meinem Arsch.

Vor Geilheit vergesse sogar die Möse von Bea weiter zu lecken. Peter zieht jetzt seinen Schwanz noch einmal ganz aus meinen Fickloch und versenkt dann aber sofort wieder ganz in meinem Arsch und fängt mich geil an zu ficken. In schnellen Zügen fickt er mich intensiv, jedes Mal klatsch sein Becken deutlich hörbar gegen meine Arschbacken. Dann hält er inne, schiebt seinen Schwanz soweit er kann in meinen Arsch. Peter spritzt sein ganzes Sperma in meinen Arsch, der sich immer mehr gefüllt anfühlt. Mit dem vielen Sperma als Gleitmittel in meiner Pomöse fängt Peter jetzt wieder richtig an mich zu ficken. Jedes Mal lässt er seinen Schwanz ganz aus meinem Fickloch gleiten um sofort wieder mit laut schmatzenden Fickgeräuschen in meinen Arsch einzudringen. Ich merke wie sein Sperma aus meinem Fickloch auf meinen Schwanz läuft. Als Peter jetzt seinen Schwanz herauszieht und seinen geilen Arschfick beendet, merke ich, wie meine Pomöse offensteht. Eigentlich will ich mehr. Bea fängt jetzt an meine auslaufende Pomöse intensiv zu lecken.

Erschöpft fallen wir vier auf die Decke und dösen noch ein bisschen. Als wir gehen wollen drückt Bea mit noch meinen schwarzen Badeslip in die Hand. Ich soll mit diesem Slip und T-Shirt bekleidet nach Hause fahren. Beim Verabschieden schiebt mir Sarah noch mal kurz ihre Finger in meine Pomöse und will den Plugin meinen Hintern schieben. Ich nehme den Plug, druck Sarah nach vorne und lecken ihre Rosette. Nun schiebe ich den Plug tief in ihren Arsch. Mit einem leichten Stöhnen und breiten Lächeln im Gesicht zeigte sie uns, dass ihr das gefällt.

Wir gehen nun zu unseren Rädern. Als ich mich auf den Sattel setzte wird mir richtig bewusst, dass der Slip am Arsch ja offen ist. Was wohl die Leute denken. Egal. Während der Heimfahrt läuft immer wieder ein bisschen Sperma aus meinem Arsch. Ich kneife meine Rosette zu und rutsche mehr auf dem glitschigen Sattel hin und her als das ich vernünftig darauf sitzen kann.

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