Am Freitagabend hatten sich die dunkelhaarige Petra und ihr Mann Jürgen mit ihren Freunden, der blonden Gisela und ihrem Dauerverliebten Arno getroffen. Wie so oft wollten die vier intimen Freunde ein geiles Wochenende verbringen. Schon am Freitagabend hatten sie ein bisschen Gruppensex getrieben, mehrfach die Partner getauscht und sich gefickt und geleckt. Doch Petra war diese oberflächliche Herumbumserei einfach zu fade.
Hatte sie doch vor kurzem einen Film im Kino gesehen, wo ein Mädchen für einige Wochen zur Sklavin eines Mannes wurde und ihm alle Wünsche, auch die verrücktesten, erfüllte. Petra war es bei dem Film heiß geworden, sie hatte sich gewünscht, an der Stelle dieses Girls zu sein und mal Sklavin spielen zu dürfen. Als jetzt die vier am späteren Abend vor dem Kamin des Landhauses saßen, begann Petra von dem Film zu erzählen. Sie sagte auch ganz offen, dass sie gerne einmal so tun wolle, als ob sie die Gefangene oder Sklavin eines geilen Mannes sei. „Das ist doch viel lustiger, geiler und erregender als immer das gleiche, einfallslose Durcheinandergeficke, was wir sonst immer tun, oder findet ihr das nicht ?“, fragte Petra. Die drei anderen waren sofort von ihrer Idee begeistert. „Wie wollen wir es denn machen ?“ fragte Gisela, „gefesselt müssten wir schon sein, sonst käme nicht die richtige Stimmung auf“, meinte sie und Petra stimmte ihr zu. Die vier saßen dann noch recht lange vor dem knisternden Feuer im Kamin und planten begeistert, mit immer neuen Ideen, den nächsten Morgen.
Jürgen wurde von Petras saugendem Mund an seinem halbsteifen Schwanz wach und sagte „mach weiter, Schatz, ich werde dich dann auch lecken“, doch Petra schüttelte den Kopf, obwohl sie dabei wieder seinen Schwanz lutschte. Als er gerade glaubte, sie würde weitermachen bis sie seine Sahne zum Frühstück schmecken würde, ließ sie seinen nun knallharten Schwanz aus ihrem Mund schlüpfen und setzte sich auf. „; Du bist jetzt geil und in Stimmung, ich aber warte auf die Verwirklichung unserer geilen Vorstellungen von gestern“, sagte sie, und dann gingen sie daran, ihre Ideen zu verwirklichen. Jürgen sah zu wie Petra ihren Gummislip anzog und die halterlosen Strümpfe, dann zog sie zwei paar lederne Handgelenkmanschetten aus ihrer Reisetasche hervor, drehte sich zu Jürgen und forderte ihn auf „fessele meine Handgelenke damit auf den Rücken!“
Jürgen staunte und sagte „wann hast du die denn besorgt? Ich wusste gar nicht, dass du so was hast!“ Und Petra strahlte „die Überraschung ist mir also gelungen“ Und kichernd ließ sich das geile Mädchen von ihrem Mann die Fesseln anlegen. Dann stöckelte Petra in ihrer erregend geilen Aufmachung zum Schlafzimmer, wo Arno und Gisela immer noch schliefen. Sie beugte sich über das Bett und küsste ihrer Freundin die spitzen, festen Titten und umspielte mit ihrer Zunge Giselas Warzen. Das weckte das blonde Mädchen auf und kurze Zeit später ließ sich Petra von den nun wachen drei um sie herum bewundern. „Ich wäre auch gerne so gefesselt“, sagte Gisela, „aber ich habe keine Manschetten. Du hättest mich früher in deine tollen Pläne einweihen sollen“ sagte sie zu ihrer Freundin. Doch als Petra dann von Jürgen das zweite Paar der Handfesseln holen ließ und es ihrer geliebten Freundin schenkte, da strahlte Gisela. Sie zog sich ebenfalls einen Gummislip und halterlose Strümpfe an. Doch dann sagte Gisela „diese Manschetten sind schön, doch sie haben keine Schlösser, ihr könnt uns damit nicht wirklich fesseln und so ganz ohne ein bisschen Fessel, nur mit den Manschetten, das ist doch nichts“ und Petra machte den Vorschlag, die Wäscheleine aus dem Keller zu holen und ihnen ganz leicht die Oberarme auf dem Rücken zusammenzubinden. Begeistert rannte Arno runter und kam mit der Leine, die er in einige kurze Stücke geschnitten hatte, zurück. Dann banden die Männer den Mädchen die Arme ganz leicht auf den Rücken. „Nun müsst ihre das Frühstück machen und uns füttern“ lachte Gisela und dann setzten die Mädchen sich an den Tisch. „Mir rutscht schon die Leine vom Arm“ lachte Gisela, „ihr habt es viel zu locker gemacht“ lachte sie und bemühte sich den lockeren Strick mit ihrer rechten Hand zum linken Arm hinaufzuschieben. Die Männer machten den Mädchen die Marmeladenhörnchen, fütterten sie und hielten ihnen die Kaffeetassen an den Mund. „Es ist schön, Sklavin zu sein, dann wird man so verwöhnt“ strahlte Gisela und war immer begeisterter von der Idee ihrer Freundin. Natürlich hatten die beiden Männer sich zu der jeweils anderen Partnerin gesetzt und als nun Arno seine Kaffeetasse unter Petras Brust hielt und zu ziehen begann, als wollte er sie melken, um Milch für seinen Kaffee zu bekommen, da geilte er Petra damit sehr auf! „Mach so weiter, drücke, quetsche und zwirbele meine Zitze“ forderte Petra, „es ist schön so, es reizt mich !“ und damit begann Petra sich die Lippen zu lecken, ein untrügliches Zeichen ihrer Geilheit !
„Hol doch noch Wäscheklammern aus dem Keller, die könnt ihr uns auf die Brustwarzen klemmen!“ schlug Gisela vor, „dann werden unsere Zitzen durch den Druck der Klammern dauernd gereizt“. Petras Mann sprang auf und lief in den Keller. Als Jürgen dann wieder da war, setzte der Gisela die Klammern auf ihre langen, erregten Brustwarzen. Ihre Warzen waren so lang und erregt, dass die Spitzen deutlich aus den Klammern heraus sahen. „Lecke mir meine Zitzen !“ bat Gisela mit vor Geilheit zitternder Stimme. „Bitte mach mir doch auch die Klammern an,“ sagte Petra zu Arno und er ließ sich nicht lange bitten. Dann saßen die vier um den Tisch, die gefesselten Mädchen mit ihren klammerverzierten Warzen und die geilen Männer. Während Jürgen eifrig an den harten Nippeln von Gisela leckte und lutschte und sie immer geiler wurde, hielt Arno die Titte von Petra noch in der Hand und betrachtete die Klammern auf ihren Brustwarzen. Petra leckte sich die Lippen und hoffte, dass auch Arno endlich ihre Warzen lecken würde, doch der fragte „tut es nicht weh, so eine Klammer an der Zitze zu haben ?“
Ungeduldig und etwas ärgerlich antwortete Petra ihm „na klar tut es etwas weh, aber das ist ja gerade das schöne daran ! Es tut doch auch etwas weh, wenn mich ein besonders dicker Schwanz fickt und mich dabei fast auseinander reißt, und doch wünscht sich jede Frau solch einen Hengstschwanz in ihrer Muschi ! Und wenn du ein besonders enges Vötzchen fickst, dann tut es am Anfang auch dir etwas weh und doch willst du gerne eine enge Dose!“
Nun ging Arno ein Licht auf und auch er begann nun an den erregten Warzen von Petra zu lutschen und sie, die schon einmal fast soweit gewesen war, begann sich wieder ihrer Lust hinzugeben. In der Zwischenzeit hatte Petras Mann bei Gisela ständig weiter ihre erregten Brustwarzen mit seiner Zunge und Lippen verwöhnt und Gisela war inzwischen soweit, kurz und stoßweise kam ihr Atem, ihre sonst immer lustigen Augen waren geschlossen und sie zuckte unter seinen Liebkosungen. Und dann kam es ihr, laut schrie sie ihren Orgasmus hinaus „jaaahh, mit kommt es ! Oohohho !“ Und dann erstickte ihr ekstatisches Stöhnen unter dem Kuss von Jürgen, der ihren Mund verschloss. Dabei nahm er ihr die Klammern ab und massierte ihre Brustwarzen mit seinen Handflächen, während ihre Münder sich aufeinander pressten und ihre Zungen miteinander tanzten. Endlich wurden sie durch Petras Orgasmusgestöhne darauf aufmerksam, dass es nun auch beidem anderen Paar geklappt hatte. Während Arno und Petra noch dabei waren die Klammern abzunehmen, hatte Arno Petra schon hochgezogen und begann, mit der Verlobten seines Freundes einen geilen Tanz.
Er hatte ihre Arschbacken in seinen Händen und sein langer, harter Schwanz rieb sich an den Oberschenkeln des Mädchens. Dieser Anblick brachte auch Petra und Arno in Fahrt und sie sagte „lass uns auch tanzen !“ Doch Petra wollte mehr, sie hatte schließlich die Idee gehabt und wollte auch die Regie in ihren Händen behalten. „Euere Sklavinnen haben schon Orgasmen gehabt, ohne Euch um Erlaubnis zu fragen“ sagte Petra. „Dafür müsst ihr sie nun bestrafen“ forderte sie die Männer auf. „Au ja, das ist eine tolle Idee“ rief Gisela aus. „Hol die Tischtennisschläger, die tun kaum weh und klatschen schön !“ schlug sie vor. Diesmal war Arno schneller von Begriff, kurz darauf zogen die Männer den Mädchen die Gummislips herunter und dann sagte Jürgen „sieh, unsere Sklavinnen haben feuchte Slips! Diese ungezogenen Muschis verdienen Strafe“ und dann begannen die Männer, leicht und spielerisch die Po’s ihrer Girls zu versohlen.
„Nein, so ist das nichts“, protestierte Petra. „Ihr müsst uns über die Knie legen, wie es früher unsere Eltern taten“ und so geschah es dann auch.
Bald lagen beide Mädchen über dem Knie des jeweils anderen Partners und wurden leicht mit den Tischtennisschlägern auf ihre nackten Ärsche geschlagen. „Fester, mach’s doch fester !“ schrie Petra, doch Arno behielt das leicht spielerische Klatschen bei, er war kein Typ der wirklich Schmerzen zufügen wollte, auch wenn diese geile Petra auf seinen Schenkeln offenbar wirklich auf echte Hiebe stand. Nach ein paar Minuten hörten die Männer auf, auf den Po’s ihrer Mädchen herumzuklopfen und sahen nach den Gummidildos in den Votzen der Mädchen. An den Kunstpimmeln, die in den Gummislips eingearbeitet waren, zogen sich deutlich sichtbar die geilen Schleimspuren des Votzensaftes der beiden fickgeilen Muschis herunter. Die Männer zogen den Mädchen nun die Slips ganz aus und beide Mädchen beugten sich über die Lehnen von Sesseln. „Fick mich !“ forderte Gisela und schon hatte sie Jürgens Schwanz in ihrem geilen Loch. Sie schrie und stöhnte vor Lust, den heute besonders dicken und harten Prügel in ihrer engen Jungmädchenvotze zu spüren ! Petra sagte unterdessen „bitte Arno, ich brauche es, nimm den Rohrstock von der Fensterbank und dann versohle mir den Hintern !“ Sie sagte es mit flehender Stimme und sah ihn mit bittenden Augen an. „Ich finde es schon seit Kindestagen erregend, geschlagen zu werden !“ und Arno ließ sich nicht mehr länger bitten, er begann zuerst ganz sachte, später auf ihr ständiges Bitten etwas fester ihren strammen Po zu versohlen ! „Ja ! So liebe ich es !“ schrie Petra, „wärme mir den Arsch mit dem Stock, mach mich doch geiler, schlag mich !“ Und während Arno noch immer nur halbherzig zuschlug und sich dabei gar nicht wohl fühlte, rutschte die geile Petra auf ihrer Muschi auf der Sessellehne hin und her. „Jetzt bin ich soweit, nun fick mich bitte !“ forderte Petra ihn plötzlich auf und Arno war dazu nur zu gerne bereit, er war froh, nicht mehr Schläge, sondern Fickstöße austeilen zu können. An der total nassen, überfluteten Muschi von Petra merkte er jedoch, dass sie wirklich mindestens einmal einen Orgasmus durch die Schläge gehabt hatte. Nun kannte er auch das kleine Geheimnis von Petra und Jürgen.
Petra drehte ihren Kopf zu Arno herum und sagte „Fick mich bitte in den Arsch ! Ich liebe es, so gefesselt in den Arsch gefickt zu werden! Bitte tu es! Ich brauche das jetzt !“ Arno hatte nichts dagegen und er zog seinen steifen Schwanz, der von Petras Votzensaft gut eingeschmiert war, aus ihrer Votze und setzte ihn an ihr Arschloch. „Ja!“, schrie Petra auf „jage ihn mir hinein, ficke mich geile Sklavin in meinen Arsch !“ Und Arno rammte ihr seinen harten Bolzen in ihren engen, zuckenden After. Ohne das die beiden es bemerkten, waren Jürgen und Gisela inzwischen fertig geworden. Ermattet lagen die beiden auf dem Sofa und sahen dem Arschfick zu. „Petra steht auf Fesseln, Schläge und Arschficks“, stellte Gisela fest, „das habt ihr uns bisher verschwiegen.“ Daraufhin erklärte ihr Jürgen, dass Petra sich oft von ihm angedeutet fesseln lässt, auch wirklich etwas schlagen lässt bis ihr Hintern glüht. „Natürlich schlage ich nicht so, dass es Striemen gibt, ich bin ja kein Sadist, „aber Petra steht auf Arschfick, dabei kommt sie zu Superorgasmen.“ erklärte er Gisela. „Und da sie sich deswegen schämt, will sie die Fesseln, um vor sich selber eine Ausrede zu haben“ erkannte Gisela. Jürgen bestätigte ihr, dass dies wohl so sei. Das Gespräch und das Bild der geilen Petra, die bei ihrem Arschfick in immer neuen Orgasmuswellen aufschrie, törnten auch Gisela und Jürgen wieder an und Gisela beugte sich über Jürgens Schwanz und saugte und lutschte ihn.
Endlich spritzte Arno seiner geilen Partnerin sein Sperma in ihren zuckenden Darm und dann zog er ermattet seinen Schwanz aus ihrem After. Petra ließ sich von der Sessellehne herabgleiten, kniete sich vor Arno und sagte „ich möchte Dir für diesen Arschfick danken“ und schon hatte sie seinen verschmierten, klebrigen Schwanz in ihrem Mund und saugte und lutschte ! Obwohl Arno total down gewesen war, machte ihn dieser Anblick doch so geil, dass sein Schwanz wieder groß wurde ! Diese geile, versaute Frau, die da vor ihm kniete, lutschte seinen Schwanz, der eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte. Bei Petras gekonntem Mund- und Zungenspiel und seinen geilen Gedanken kam es Arno tatsächlich noch einmal und Petra bekam sein Sperma zu schlucken !
Gisela war inzwischen von Jürgen von den Fesseln befreit worden und auch Petra nahmen sie nun die sowieso schon ganz lose herunterhängenden Stricke und die Ledermanschetten ab.
„Nun wisst ihr, wie ich es gerne habe, ich denke, wir vier werden nun zukünftig mehr Spaß und Abwechslung haben“, sagte Petra und als alle anderen begeistert durcheinander redeten, warum sie es denn nicht schon früher offen gesagt hatte, da machte Jürgen der ganzen Rederei ein Ende. „Hört auf zu reden“, sagte er. „Jetzt werden wir mal sehen, welche unserer Frauen besser blasen kann. Diesmal werden sie uns einen blasen, Petra mir und Gisela ihrem Arno und dann werden wir ja sehen, wer besser ist !“ Arno meinte, er sei viel zu fertig, doch Jürgen erklärte, er habe genauso oft gefickt. Petra diskutierte nicht lange, sondern sagte „wer von uns seinen Mann zuerst zum Abspritzen bringt, kann am nächsten Wochenende Regie führen und alle müssen mitmachen !“ Diese Idee wurde mit Begeisterung aufgenommen und die beiden Mädchen verschlangen die Schwänze ihrer Partner. Schon bald war der Schwanz von Jürgen knallhart und steif und er war es auch, der zuerst seine Ladung in den gierigen Mund seiner Petra verschoss ! Sie würde nun das nächste Wochenende ganz nach ihren Wünschen planen können, da wollte sie sich so richtig ausleben, das nahm sie sich jetzt schon vor. Nachdem dann auch endlich Gisela es gelungen war, den noch immer erschöpften Arno zum Abspritzen zu bringen, sagte Petra „lasst uns auf das schöne Wochenende, das wir hatten, trinken und auf das, was wir in der nächsten Woche haben werden !“ Sie holte dann Sekt aus dem Kühlschrank, Gläser und die Ledermanschetten. Sie legte Gisela und sich die Manschetten wieder um und schenkte dann den Sekt aus. „Auf das wir immer alle unsere Wünsche verwirklichen“ sagte Petra und alle tranken darauf.
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