Barbara…geschrieben von Andre Sohn von Mutter Barbara, genannt Bärbel.
Hallo ich Heiße Barbara und muss euch sagen, man ist für sein Leben selber Verantwortlich und ich weiß wovon ich rede.
Aber mal vom Anfang an. Ich wurde im März 1951 Geboren. Zur Familie gehörten Mutter Jutta, Vater Artur, 2 Brüder Andreas und Bernd, und insgesamt 4 Mädchen Christa, Cornelia, Bärbel, und unsere Jüngste, Manuela. Ich war das 3. Mädchen unserer Familie.
Mit 19 Jahren lernte ich einen Jungen kenne, den ich 1971 Heiratete, und 3 Jahre später wieder den Laufpass gab, da er hinter meinem Rücken eine Freundin hatte. Zum Glück hatte ich kein Kind von ihm. Er war sehr Fruchtbar, denn er hatte mit seinen 3 Freundinnen je ein Kind, und nahm sich dann in der JVA für einige Jahre eine Auszeit…!
Den Zweiten Burschen lernte ich durch einer meiner Freundin Marina 1975 kennen. Wir waren schon 18 Monate zusammen und wir Fickten uns oft die Seele aus dem Leib. Ich liebte ihn über alles. Er las mir meine Wünsche von den Augen ab. Durch ihn wolle ich, und wurde ich auch Schwanger, und ich Freute mich so sehr auf das Kind, das ich mein Umfeld Terrorisierte, und selbst den Erzeuger meiner Brut Abwies als Geilen Ficker und Wixer. Selbst meiner Schwester sagte ich hinter her, dass sie eine Nutte sei, obwohl sie damals erst 10 Jahre war.
Mein Sohn Andre kam im Oktober 1977 zu Welt. Meine Eltern sorgten sich um ihn, und der Vater des Kindes war ständig bemüht wieder mit mir in Kontakt zu kommen. Ich hatte mir in den Kopf gesetzt alleine für mein Kind und für mich zu Sorgen, ich verdiente ja auch mein Eigenes Geld. Also sagte ich dem Vater des Kindes er solle Gehen, sonst Zeige ich ihn an, wegen Belästigung, aber Zahlen sollte doch. Für meine Eltern brach eine Welt zusammen. Klar, ich hatte dann auch hin und wieder einen Freund, aber zum Sexuellen kontakt ist es mit denen so gut wie nicht gekommen, außer einigen Küsschen.
Der Vater von Andre, suchte sich eine neue Lebenspartnerin. Mit der durfte er auch kein Glück haben. Nach einigen Telefonaten und übler Nachrede trennte sie sich von meinem Ex und vögelte mit anderen Männern herum. Dann erfuhr ich, dass er nach Norden sei, und dort sein Unwesen treibt. Schön weit weg.
Als mein Sohn Andre, 21 Jahre alt war, das war 1998, hatte er eine Freundin, die schon 2 Kinder hatte. Diese waren schon einmal 6 und 7. Und seine Freundin, war schon 25 Jahre und war schwanger von meinem Sohn. Zwischenzeitlich, nahm er Kontakt mit seinem Vater auf. Da mein Sohn in Schöppingen bei Cosfeld Wohnte, war es immer ein Vergnügen, wenn er und seiner Freundin und mit den Kindern zu Besuch kamen.
Wenn Vater und Sohn sich Trafen, tauschten sie ihre Erfahrungen über die Vergangenheit aus. Ich erfuhr dieses erst durch die Kinder, die über ihren Opa sprachen, wenn sie wieder Reiten konnten und mit der Kutsche fahren durften. Ich stellte ihn zur Rede und es entstand erst einmal einen Riesen Krach, denn ich wollte nicht, dass er mit seinem Vater weiteren Kontakt hat. Andre versicherte mir, das er nicht wüste wo sein Vater Wohnt, und wenn würde er es mir auch nicht sagen. Aus Trotz nahm er bei der Eheschließung den Namen seiner Frau Simone an. So wurde ich von meinem eigenen Sohn aufs Abstellgleis gestellt.
Es war Zufall, 2 Jahre später erblickte ich den Vater von Andre in der Nähe meiner Wohnung. Er sah ihn so ähnlich, er musste es sein, etwas Dicker, aber nach so vielen Jahren, es waren 24 Jahre vergangen, Besuchte er einen alten Schulfreund. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Da ich von meinem Sohn mal erfahren habe, dass sein Vater mit eine alte bekannten Verheiratet sei.
Was ich aber nicht wusste, dass die Frau meine damalige Schulfreundin war, die es vor Jahren nach Bayern verschlagen hatte. Angeblich besuchte der Vater von Andre nicht nur seinen Schulfreund, sondern auch seine Schwiegermutter. Ach da fielen es mir wieder ein, es war Jürgen, und seine Schwester Marina. Seine Schwester, das Biest konnte ich schon seit der Schulzeit nicht leiden, da sie immer alles bekam, und ich machte nur gute Miene zum Spiel, liebe Marina hier, liebe Marina da, damit ich von einigen Sachen Profitiren konnte, wir waren früher 5 Kinder zu Hause, und die anderen waren nur 2.
Ich brachte in Erfahrung, dass mein Ex und Marina in Norddeutschland wohnten. Hier hatten sie einige Häuser. Durch die Mieteinnahmen hatten sie ein schönes auskommen. Ich wohne hier in eine Sozi Wohnung, die das Amt Bezahlt, und der kann sich alles Leisten mit dieser Schlampe. Das darf nicht sein, das er es Besser hat im Leben, als ich. Ich muss mir etwas Einfallen lassen, auch wenn es mein Ruf in der Familie zerstört, aber der Ex sollt Leiden.
Mir kam mal wieder die Idee, etwas zu Telefonieren. Ich rief mal Simone an. Simone war nicht da, sondern nur meine Enkelin, da Papa und Mama Einkaufen waren. Ich fragte, so neben bei, welche Telefonnummer Opa hat. Meine Enkelin gab sie mir, und versprach mir, dass es ein Geheimnis bleibt, da ich Opa überraschen wollte. Da ich wusste, dass mein Ex ab und zu für ein oder 2 Tage außer Haus war, musste ich nur feststellen wann. Ich rief mit einem Finger im Mund die Nummer von meinem Ex an. Die Stimme die sich meldete, war die von meinem Ex. Ich legte sofort auf.
Der Besuch bei meiner Schwägerin brachte mir die Idee, Rufe doch mal meinen Ex an, und frage nach ihm. Meine Schwägerin Petra, die Frau von meinem Bruder sagte kein Problem. Sie rief an und es war Marina am Telefon, die Petras Stimme nicht kannte. Sie fragte nach und bekam die Auskunft, dass mein Ex nicht da sei, und erst Dienstag zu Hause sei. Marina sagte noch, dass mein Ex in der Eifel sei. Drei Wochen Später, wieder das Selbe, aber dieses mal war er im Sauerland. Das war ja nicht so weit weg von uns. Das Spielchen ging so dreimal.
Dann rief ich an, mit Herzklopfen fragte ich bei Marina nach. Sie erkannte mich und wir sprachen eine Zeit lang wegen den Kindern von Andre und Simone. Sie hatte wohl keine Ahnung was so in der Restlichen Familie ab ging, mein Ex wollte sie wohl nicht damit belasten. Es gab ein weiteres Gespräch mit Marina. Was ich aber nicht wusste, mein Ex war im Hintergrund, und hatte sich mit Marina abgesprochen. Ich erzählte ihr, dass ich auf ihn warte, da er mir mal wieder eine schöne Nacht versprochen hätte. Marina war erst einmal stumm, ich hörte sie schlucken, vielleicht war es auch ein Heulkrampf… sie legte auf.
5 Minuten Später, ging das Telefon. Es war Andre. Andre fragte was es neues gibt…!“ Ich sagte ihm, das ich mit seinem Vater sprechen wollte um mit ihm ins reine zu kommen. Andre fragte wann das sein sollte. Ich sagte:“ Dein Vater kommt heute, und er bleibt bei mir heute Nacht, und das ich es auch mal wieder brauch…!“ Andre sagte:“ Warte mal Mama, wir haben hier alle Mitgehört, kannst du das „B i t t e“ noch einmal wiederholen, wir haben nicht alles Verstanden vor Lauter Lachen…!“ Der Telefonhörer flog in der Gabel. Mir war auf einmal so schlecht, die Beine hielten mein Gewicht nicht mehr und ich landete auf dem Fußboden. 4 Tage habe ich mein Telefon nicht Abgehoben. Am 5. Tag meldete sich meine Schwägerin Petra, an der Tür, und ich sagte ihr, dass alles in Ordnung sei. Sie schaute mich an und sagte:“ Nah, das glaube ich dir nicht, du hast doch bestimmt wieder Scheiße gebaut…! Ich sagte:“ Nein habe ich nicht, nur der blöden Nutte Marina gesagt, das ihr Mann fremd geht.“ Ah so, sagte Petra, du musst es aber nötig haben, alles deinem Sohn zu erzählen und einigen anderen auch. Wieso hast du das auch gehört…! Nein aber man hat es mir erzählt. Daraufhin habe ich meiner Schwägerin erst einmal die Wohnung verwiesen.
Es war drei Tage her, da wurde es Dunkel und ich weiß von nichts mehr. Als ich erwachte und meine Umwelt war nahm, merkte ich, dass ich in einem Zimmer war, und an einem Andreaskreutz hang. Mir Fehlte der BH, und mein Slip sowie die andere Kleidung. Der Raum war Schall geschützt, da niemand kam, als ich um Hilfe rief. Ich weiß nicht wie lange ich hier war, aber alles rufen half nichts, es kam keiner. Dann nachdem ich aus meinen Gedanken erwachte, kam eine Frau mit schwarzer Ledermaske, welches Gesicht ich nicht erkennen sollte. Da erste was sie Machte, sie Stülpe mir einen Schwarzen Sack über den Kopf und sagte:“ Hallo Barbara, ich habe gehört für dich sind alle Pervers, und jetzt lernst du Perverse Kennen.“
Ich merkte, da waren noch mehr Leute im Raum. Es roch nach Parfüm. Eine Person packte mich am Hintern, und sagte:“ Schöner kleiner Arsch…!“ Ja sagte ein anderer:“ Die Titten hängen zwar bei der Oma, aber zum Busenficken sind sie noch Tauglich. Ja, sagte ein anderer Legt sie mal Rum, ich will mal ihre Pflaume sehen…!“ Ich wurde nach hinten gelegt mit diesem Kreutz. Da meine Beine gespreizt waren, konnten Wahrscheinlich alle in meine Muschi schauen. Ich rief, ihr seid nicht nur Pervers Leute, ihr seid auch Schweine. Ja sagte die Frauenstimme, und Schweine Fressen und Lutschen alles was sie kriegen. Eine Hand berührte mein Oberschenkel. Dann steckte jemand einen Finger in meine Muschi, und wühlte darin rum. Oh, sagte dieser, noch ist sie schön eng, ich glaube ich Ficke sie als Erstes.
Ja sagte die Frauenstimme, Ihr Ex wäre stolz auf dich, das du so eine Schlampe Fickst…!“ Ja sagte die Stimme, komm leg sie nach vorne. Ich wurde aus der Rückenlage nach vorne geführt. Und meine Beine blieben jetzt unten aber ich knickte in der Mitte ein, do das ich meinen HINTER herausstreckte. In dieser Position wurde ich mit einem Dildo bearbeitet der immer wieder in mir hineingesteckt wurde. So ungewöhnlich wie diese Situation war, es machte mich Geil und nach kurzer Zeit stöhnte ich. Der Dildo wurde herausgezogen. Es folgten 3 Schläge mit einem Gegenstand auf meine Schamlippen. Ich schrie vor Schmerzen. Danach, kamen wieder der Finger, und danach wurde der Dildo hineingesteckt. Ich stöhnte wieder, meine Lust steigerte sich immer mehr. Immer wenn ich dachte ich bekomme einen Orgasmus, nahm man den Dildo heraus. Ich schrie, lass ihn drin, und wieder gab es Schläge auf meinen Schamlippen. Beim letzten Schlag bekam ich meinen Orgasmus der so heftig war, das er aus mir Herausspritzte. Ich konnte nicht mehr.
Ich wurde wieder hingestellt. Zwei Personen nahmen mich und führten mich in einem Anderen Raum, der sehr Dunkel war. Man nahm mir die Augenbinde ab, und man sagte:“ Bleibe hier stehen und bewege dich nicht. Ich tat wie man mir befohlen hat, und ich stand Plötzlich im grellen Licht, und erkannte das in einer Großen Dusche stand. Eine Stimme sagte:“Wasch dich du Sau, du stinkst…!“ Ich schaute mich noch einmal um, und es gab Schampon und Handtücher. Ich Duschte mich und Trocknete mich ab. Stell dich mit dem Gesicht zur Wand, und Bewege dich nicht. Wieder kam die Augenbinde. Man führte mich zu einem Raum und man sagte:“ So kleine jetzt wirst du gefickt bist du nicht mehr kannst, und dir die Dummheiten aus deinem Schädel fliegen. Ich wurde auf einem Gynäkologenstuhl festgeschnallt, meine Beine weit Gespreizt. Ich weiß nicht wie viele mir ihren Pillemann hineingesteckt haben, aber ich fühlte einige mahle einen warmen Wasserstrahl in meiner Muschi, da man sie ausspülte. Ich hatte in dieser Zeit etliche Orgasmen.
Die Frauenstimme sagte, so die Schlampe hat erst einmal genug, und solltest du noch einmal gegen unseren Freund solch eine Scheiße Anzetteln, Dann werden wir dich wieder Durchficken und danach mit Marmelade bestreichen, und dich mit Federn und Schokostreußel Pudern. Dann kommst du auf die Straße vor deiner Haustür, damit alle Nachbarn sehen, dass du eine Schlampe bist.
Man schnallte mich ab, ich war ganz wackelig auf den Beinen. Ich wurde wieder in die Dusche geführt und musste mich reinigen. Nach dem Anziehen, fiel ich wieder in Ohnmacht, und wurde in meiner Wohnung wach. Ich dachte es war ein Traum, aber ein ausgedrucktes Bild welches auf meinen Tisch stand, mit dem Text wir sehen dich, ließ meine Gedanken rotieren.
Meine Schwiegertochter Schwester Manuel rief an, und fragte, wo ich so lange war, sie wollte Wissen ob ich etwas vom Supermarkt brauche. Nein sagte ich liebe Schwester ich brauche nichts, und bekam einen Weinkrampf um alles zu verarbeiten.
Nie wieder werde ich jemanden übel nachreden oder Unwahrheiten verbreiten. Die Nächste erziehungsrunde würde ich nicht durchstehen, vor allem wenn ich gefedert werde….!
Dieses ereignete sich vor 17 Jahren, da war ich Barbara gerade 51 Jahre
Eure Barbara… Bastdart das Dorf schenke ich euch
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