Donnerstag, 21.36 Uhr. Endlich nach vier Wochen Erholung auf der Kur, es geht wieder nach Hause. Vier Wochen Enthaltsamkeit.
Auf dem Bahnsteig sind nur sehr wenige Menschen unterwegs. Es ist März und daher noch recht kalt. Der Zug kommt kommt mal wieder mit Verspätung an, womit ich mich mal wieder beeilen muss, was das Einsteigen und das Verstauen des Gepäcks zum Stress werden lässt.
In der ersten Klasse ist mal wieder die Hölle los. Ich suche mir ein Abteil wo bereits ein Herr im gesetzten Alter sich gemütlich ausbreitete.Stecke meinen Kopf ins Abteil und frage ob hier noch Platz ist, was er Freundlich bejahte .Schnell wähle ich den Fensterplatz, gegenüber von dem Mann, der mich schon sehr genau musterte.Verstaue meine Koffer und die Tasche mühsam auf der Gepäckablage.
Dabei kommen meine recht großen Brüste bedenklich nahe an ihn heran, so dass er die prall gefüllten, mit Spitzen besetzten Körbchen fast mit der Nase berühren kann.Ja ich weiss was ich für eine Wirkung auf Männer ausüben Kann.Nicht umsonst habe ich schwarze Strümpfe,
einen kurzen engen Rock, und eine Transparente Bluse gewählt. Darunter ist mein Bh zu sehen
Und merke auch wie nervös er auf einmal wirkt.
Er kann im fahlen Licht des Abteils erkennen, dass mein Rock beim Hinsetzen ein bisschen hochgerutscht ist, und den Saum meiner Strümpfe preisgibt. Bei diesem Anblick regt sich bei sich einiges in seiner engen Jeans.Ziehe mir meine Schuhe aus und mache es mir gemütlich
Ein Ruck geht durch den Zug – Die Reise beginnt…
Meine Beine liegen übereinander, wobei man das Ende der Strümpfe sehen kann. Über den Strümpfen beginnt die Zone der freie Haut, die sich kontrastreich von Rock und Strümpfen abhebt. Während ich noch in Gedanken vertieft bin, öffnet sich die Tür, eine Schaffnerin möchte die Fahrkarten sehen. Umständlich holt ich die Karte aus der Handtasche neben mir, wobei der Rock noch weiter nach oben rutscht. Die Schaffnerin starrt wie gebannt auf die freiwerdende Haut, scheint sich aber zu besinnen und fährt mit ihrer Arbeit fort.
Wieder Ruhe! Unter den Blicken auf meine Beine versuche ich den Rock nach unten zu ziehen, jedoch nur, um ihre Augenblicke später wieder nach oben rutschen zu lassen. Ich räkele mich auf dem Sitz und schlage die Beine auseinander, so dass zwischen meinen Beinen kurz mein weißer Slip mit rosa Punkten zum Vorschein kommt, jedoch nur einen kurzen Augenblick lang. Dann erhebe ich mich, fasse umständlich meine Handtasche und geht mit wiegenden Schritten nach draußen und entschwinde seinen Augen.
Nach ein paar Minuten gehe ich wieder zurück ins Abteil, schließe die Vorhänge und setze mich wieder auf meinen Platz. Meine Handtasche stelle ich neben mir ab so das ein kleines Stück meines Seidenslips den ich eben auf der Toilette ausgezogen hatte aus der Handtasche rausblickt.
Natürlich hat er das bemerkt, und schaut wie in Trance auf meine Handtasche.. Wir haben noch 30 Minuten zur nächsten Haltestelle.
Ich zeige ihm wieder meine ausgestreckten Beine, ziehe ganz zufällig meine Rock hoch und spreizt dabei die Beine nur so weit, dass er sehen muss, dass ich keinen Slip mehr trage, und vielleicht kann er auch erkennen das ich rasiert bin. Mehr kann er in der Dämmerung des Abteils bestimmt nicht erkennen. Ich genießen es ihn anzumachen.Ziel erreicht, wenn ich mir die Beule in seiner Hose so betrachte.
Das geht einige Zeit so, bis ich die Initiative ergreife und aufstehe, auf seine Seite setze.Ich entferne die Armlehne zwischen den beiden Sitzen und ziehe ihn sanft zu mir, so dass er mit dem Gesicht nach oben auf meinem Schoß, auf dem engen Rock zu liegen kommt. Meine Titten zeichnen sich nun ganz deutlich unter den Kleidern ab, ebenso die schon recht harten Nippel. Diese stehen bedrohlich weit ab, als wollten sie den BH sprengen, um ins Freie zu gelangen.
Ich beuge mich über ihn und fühle durch die enge Jeans seine Beule, die sich noch vergrößert. Der zunehmende Druck droht, den Reißverschluss zu sprengen. Meine Nippel berühren sein Gesicht, und er versuche mit seinen Lippen diese zärtlich zu drücken. Ein sanftes Zucken geht durch meine Körper, als er etwas fester zudrückt. Doch jetzt will er wohl endlich mehr.
Er nimmt seine Hände zu Hilfe und knete meine rechte Titte, während die zweite Hand versucht, die Knöpfe zu öffnen. Das ist in dieser Lage für ihn gar nicht so einfach. Der Druck auf seiner Hose lässt nach, und ich helfe ihm die Bluse zu öffnen, schiebe seinen Kopf ein wenig beiseite und hebe meinen Busen mit einem geschickten Griff aus dem Körbchen. Der große, sehr harte Nippel verschwindet in seinem Mund. Das Saugen und Schmatzen wird nur noch vom monotonen Geräusch des fahrenden Zuges übertönt.
Ein leises Stöhnen verrät ihm, dass er auf dem richtigen Weg ist. Langsam und genüsslich öffnet er den Vorderverschluss meines BHs, ohne jedoch meine Zungenarbeit zu unterbrechen. Die zweite Titte springt ihm förmlich entgegen, als er das Körbchen beiseite schiebt. Auch diesen Nippel kann er nun sanft mit dem Mund bearbeiten.
Ich räkele mich, lasse ihm freie Hand und lege meine Beine auf den gegenüberliegenden Sitzplatz. Langsam zieht er sich in Richtung Beine zurück, was zur Folge hat, dass ich mich immer weiter nach vorne beuge um seine Zunge weiter an meinen großen und steifen Nippeln zu spüren. Mit der einen Hand schiebt er nun den Rock etwas nach oben und kann nun meine rasierte Spalte sehen, die ihm schon feucht glänzend entgegenschimmert.
Als er ganz vorsichtig mit dem Zeigefinger die Spalte entlang fährt kommt Bewegung in mich. Ich will mehr, strecke ihm mein Becken entgegen. Er lässt von meine großen Titten ab und kniet sich vor mir nieder. Schnell hebe ich mein Becken an und will mehr. Mit weit gespreizten Beinen zeig ich ihm, was ihn erwartet, und es ist beeindruckend, wie feucht meine Möse ist.
Seine Zunge streichelt langsam über die Innenseite meiner Schenkel, was mich noch weiter in Fahrt bringt, und als er schließlich meine Spalte erreicht schmeckt er den süßen Nektar meiner Möse. Gierig saugt er alles auf, was meine Möse hergibt. Immer tiefer versucht er, die Zunge in mich zu bohren, was bewirkt, dass der Strom meines Nektars immer größer wird.
Das leise Stöhnen wird immer durchdringender, und als er schließlich meinen beträchtlich geschwollenen Kitzler mit seiner Zunge massiert und leicht einsauge wird mein Gestöhne so laut, dass es selbst das Geräusch des fahrenden Zuges übertönt. Wenige Zungenstreiche über den Kitzler genügen, dass mein Körper von einen wilden Zucken durchfahren wird, und sich mein Orgasmus in einem unterdrückten Schrei von der Anspannung befreit. Ich lehne mich zurück und versuche mich zu entspannen.
Er will jedoch keine Pause aufkommen lassen, da ich ihn sehr aufgewühlt habe und er versucht aufzustehen. In dem Augenblick, in dem er aufsteht, komme ich mit dem Kopf nach vorn, umklammere ihn so, dass er nicht mehr weiter kann.Drücke mein Gesicht in seinen Unterleib und beginne, mich an der Jeans zu schaffen zu machen. Durch den großen Druck, ist es gar nicht so einfach die Hose zu öffnen.
Die Sekunden scheinen zu Stunden zu werden. Endlich! Mit einem wahren Freudensprung befreie ich sein Schwanz von der Enge der Hose und streckt sich mir entgegen. Er genießt die Freiheit des Schwanzes, die jedoch nicht lange währt. Ich schaue mir seinen Schwanz genau an, und beginne mit meiner Zunge seinen ohnehin schon erregten Schwanz zu lecken, von der Eichel bis zu den Eiern und zurück.
Eine wohlige Wärme steigt in ihm auf und verlangt mehr und noch mehr. Ganz langsam nehme ich seinen Liebling in den Mund und leckt sanft über die harte Latte, rein und raus, rein und raus… Als ich den Saft in ihm aufsteigen fühle, hört ich auf zu lecken, jedoch nur, um ihn nach einer kurzen Zeit mit Daumen und Zeigefinger weiter zu erregen. Dies wiederhole ich fünfmal, bis er fast verrückt wird vor Erregung.
Er will nur noch abspritzen. Als ich wieder seine Latte tief in mir aufsauge, hält er meinen Kopf fest, presse ihn an sich. Zwei, drei schnelle Stöße und in einer Explosion kann sich seine Lust in meinem Mund entladen. Ich habe Mühe den Liebessaft in mir aufzunehmen, und trotz heftigen Schluckens triefen ein paar Tropfen aus meinen Mundwinkeln.
Er zieht mich hoch und leckt die Tropfen aus meinem Gesicht, was mich erfreut. Ich sage jedoch kein Wort, such mir wieder einen Weg zu seinen Schwanz und beginne weiter, jeden Tropfen aus ihm herauszupressen.
Der Zug wird nun merklich langsamer. Ein Blick auf die Uhr zeigt uns, dass wir die nächste Station erreicht haben. Er hilft mir umständlich, meine Titten zu verpacken, verpackt selbst seinen Schwengel, der immer noch eine stattliche Größe hat und setzt sich auf seinen Platz.
Nachdem ich den Rock wieder einigermaßen in Form gebracht habe, setze ich mich auf meinen Sitz und lege meine Beine wieder auf den zweiten, gegenüberliegenden Sitz. Der Zug hält an, Türen gehen auf. Wir sehen uns nur an und jeder sieht die Geilheit des anderen in dessen Augen. Trotz vorgezogenen Vorhangs geht die Tür auf.
Wir stellen uns beide schlafend. Die Person scheint wohl zu begreifen, dass für sie kein Platz hier im Abteil ist und schließt wieder die Tür. Kaum ist die Tür geschlossen, schiebe ich meine Beine zwischen seine leicht gespreizten.
Trotz des sagenhaften Orgasmus beginnt seine Hose schon wieder zu spannen. Ich erhebt mich vom Sitz als der Zug zu fahren beginnt, öffnet hastig meine Bluse und meinen BH, ziehe meinen Rock nach oben und setzt mich auf seine Beine. Der Anblick meiner Titten lässt den Druck in seiner Jeans noch wachsen.
Schnell befreie ich seinen nun wieder ordentlich angewachsenen Freudenspender und beginn ihn zu massieren. Er revanchiert sich bei mir mit dem Saugen an den immer noch steifen Nippeln und massiert dabei den Rest meiner Titten.
Ich befreie mich aus seiner Umarmung und lege mich der Länge nach auf die beiden Sitze. Er nähert sich mir, und so kann ich sein Glied wieder streicheln. Nach einer halben Umdrehung gelingt es ihm, an meine rasierte Möse zu gelangen, um nun mit zwei Fingern in diese einzudringen. Problemlos versenkt er seine Finger darin, da ich noch viel Nektar in meiner Spalte habe.
Wir beide japsen und jaulen vor Vergnügen. Blitzschnell zaubere ich ein Kondom aus meiner Handtasche, um es in endloser Zeremonie sehr luststeigernd über seinen Freudenspender zu ziehen. Das ist der Beginn für mein weiteres Vorgehen. Ich will es nicht anders.
Er erhebe sich, jedoch ohne dass ich seinen eingepackten Schwanz loslasse. Ich spritze meine Beine weit, dass ihm meine geschwollenen Lippen entgegen starren. Ebenso steht der Kitzler erregt aufrecht und zeigt direkt auf ihn. Als er sich zwischen meinen Beinen niederkniet, stopft ich sofort seinen Schwanz in meine vor Lust triefende Spalte.
Ein kurzer Ruck und seine Männlichkeit verschwindet komplett in meiner Dose. Schon beim ersten Herausziehen glänzt das durchsichtige Latex ziemlich stark. Er steckt sein Teil wieder tief in meine nasse Möse und lässt ihn am Anschlag stecken.
Das Rattern und Wackeln des fahrenden Zuges erregt uns beide auch ohne Bewegung ziemlich stark. Nach einer Weile bewege ich mich und fordert mehr, was er mir dann auch gibt. Immer stärker und schneller werden die Stöße, und man hört neben dem fahrenden Geräusch noch das Klatschen seines Schwanzes in meiner feuchten Möse.
Ein heftiges Zucken, das in einem neuen Orgasmus endet, durchfährt meinen Körper. Meine Beine umklammern ihn an mir fest, so dass er sich nicht mehr bewegen kann. Meine Möse hält nun seinen Schwanz fest umschlossen, als ob er festgewachsen wäre. So verweilen wir einige Augenblicke, er massiert meine strammen Titten während dieser ganzen Aktion weiter.
Plötzlich wird die Türe geöffnet. Herein kommt die Schaffnerin, die uns vorhin kontrolliert hatte. Ich zucke zusammen, als sie uns so sieht. Er wurde wohl auch ein wenig rot, aber ich umschlung die dicken Beine der Schaffnerin und ziehe sie zu uns herein. Diese schließt auch gleich die Tür und den Vorhang und lässt alles mit sich geschehen.
Ich habe immer noch nicht den Griff meiner Möse gelockert, und mustere mir die Beamtin genauer. Sie trägt die Uniform der DB, ist sehr klein, etwas untersetzt, und ihre Titten sind kaum unter den Kleidern zu erkennen.
Danach zog ich der Beamtin den Reißverschluss der Hose herunter, öffnet den Knopf und lassdie Massen ins Freie gleiten. Nachdem der Slip ebenfalls ein Opfer der Schwerkraft wird, steht sie unten ohne da, ihre Spalte verhüllt mit einem Flaum aus gekräuselten Haaren. Gierig mach ich mich sofort an ihrem Gebüsch zu schaffen, was die Beamtin durch ein leichtes Stöhnen quittiert. Angeregt durch mich öffnet mein Mittreisender der Beamtin die Jacke und die Weste, die sogleich von ihr auf den Boden befördert wird.
Ich sehe, dass sie unter ihrer blauen DB-Bluse keinen BH trägt. Sofort beginnt er durch die Bluse zu fühlen, was sich darunter wohl verstecken mag. Da es sich bei der Beamtin um eine etwas ältere Dame handelt sind die Titten etwas hängend. Durch sein Kneten der Brüste sind ihre schon steifen Nippel noch größer geworden. Mit einer Hand öffnet er die Bluse, während er mit der anderen Hand ihre Titten bearbeitet.
Als die Bluse endlich zur Seite fällt, sehe ich die steil aufragenden Nippel, die etwa drei Zentimeter abstehen. So etwas habe ich noch nie gesehen, es fasziniert mich. Die Beamtin grunzt vor Vergnügen und ich ziehe sie weiter zu mir her, bis ich den Fuß der Beamtin über mich hebt, um meine Zunge in die Spalte einzuführen.
Ich suche seine Hand, finde sie an den Nippeln der Beamtin und entführt sie zu der dicht bewachsenen Liebesgrotte. Meine Zunge, leckt unterdessen den fließenden Nektar und ich verschlinge es gierig. Seine Aufgabe ist es, den Kitzler zu bearbeiten, und mich in
langsamen Stößen weiter zu ficken.
Meine Hand geht zur zweiten Brust der Beamtin, was diese mit Wohlwollen bemerkt. Das Stöhnen von uns Frauen wird immer erregender, was die Frequenz der Stöße erhöht, immer wilder und ungestümer hämmert der Kerl sein Schwanz in mich rein, und ich immer tiefer in die Spalte der Beamtin mit der Zunge eindringe. Die Beamtin will nun mehr spüren, befreit ihre Titten von den Händen, beugt sich etwas vor und zieht seinen Kopf zu sich heran, so dass er ohne Probleme ihre Riesennippel erreichen kann.
Er saugt und schmatzt und muss immer wieder absetzen, um Luft zu bekommen. Doch alles im Abteil scheint kurz vor der Explosion zu stehen. Ein lautes Stöhnen, das in einen nicht enden wollenden Aufschrei übergeht, erlöst uns alle drei zugleich. Erst jetzt merkt die Beamtin, dass sie eigentlich im Dienst ist. Sie ordnet wortlos ihre Kleider, zieht sich vollständig an, setzte die Mütze auf und verlässt ebenfalls wortlos, aber mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen das Abteil.
Langsam zieht er seine immer noch ziemlich steife Latte aus meiner Möse, und sofort ergreife ich wieder die Initiative. Ich ziehe das Gummi ab und beginne sein gutes Stück erneut zu erregen, was mir auch sichtlich gelingt.
Reibe und lecke seinen Freudenspender so lange, bis er mir wieder dunkelrot entgegen zeigt. Ein weiterer Ruck und er entlädt sich erneut in einer Explosion. Drei Salven entspringen seinen glühenden Rohr, die nacheinander meine Titten und Gesicht treffen. Dann lasse ich von ihm ab und beginnt mit seiner Hilfe den Liebessaft einzureiben.
Welch eine Verschwendung. Er hält meine Hände fest und beginne nun mein Gesicht mit seiner Zunge vom Liebessaft zu befreien. Es ist bestimmt nicht das erste Mal, dass er seinen eigenen Saft leckt. Er leckt auch den Saft von meinen Brüsten.
Als ier damit fast fertig ist, bemerkt er wohl, dass ich mich selbst zwischen den Beinen streichelte. Nun ist es an ihm, mir einen schönen Abgang zu verschaffen. Er sieht mir zu wie ich meine nun stark geschwollenen Lippen massiere und dabei immer stärker zu stöhnen beginne.
Da kniet er vor mich nieder und massiert meine Brüste, und saugt daran. Mit jedem Saugen und Schmatzen stöhne ich mehr, bis ich mich in einer Welle von mehreren kleinen Orgasmen entlade. Das Rattern und Stampfen des Zuges tut sein übriges dazu.
Völlig erschöpft und kaputt fällt jeder in seinen Sitz, als der Zug erneut einen Bahnhof erreicht. Kaum habe ich die Zunge in der Gegend ihrer Möse in Position gebracht, erwacht sie. Ich lecke und sauge die Ströme des Nektars erneut in mich auf, das sie vermehrter Produktion und neuem Stöhnen veranlasst.
Der Zug wird nun merklich langsamer. Der erschrockene Blick zur Uhr verrät mir alles. Er muss aussteigen.
Er packt seine Koffer und Taschen, verlässt wortlos das Abteil und dann den Zug. Als ich das Fenster öffne, sehe ich ihn gerade noch im Untergrund verschwinden.
Ich weiß nicht den Namen, nicht die Adresse, selbst die Stimme habe ich nur kurz gehört, aber nicht wahrgenommen, ich erinnere mich nur immer noch an seinen Schwanz.
Enttäuscht und doch glücklich schließe ich wieder das Fenster, und richte wieder meine Kleidung her. Ich schlafe auch ziemlich schnell ein, bis auch meine Fahrt zu Ende geht.
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