Beim Abendessen war die Stimmung richtig locker. Mein Dad hatte eine Flasche guten Rotwein zum Fisch bestellt. Bis auf den einen oder anderen komischen Blick meiner Mutter, war alles so wie immer. Wir sprachen über das Eine oder Andere und tranken insgesamt noch zwei weitere Flaschen von diesem leckeren Getränk. Der verfehlte seine Wirkung nicht, meine Mutter und auch meine Schwester waren sichtlich angeheitert und auch bei mir sah man den Genuss von Alkohol. Der Einzige dem der Wein nichts auszumachen schien, war mein Vater! So gegen zehn Uhr, wollte Martina ins Bett gehen. Da sie schon leicht betrunken war, verabschiedetet ich mich auch von meinen Eltern und begleitete sie aufs Zimmer. Nicht ohne vorher noch den morgigen Tag abzusprechen. Frühstück um neun und je nach Wetter wird der Tagesablauf individuell gestalltet. Ich hakte bei meiner Schwester unter, sie ist ja wirklich ein Leichtgewicht, und wir sind zusammen aufs Zimmer. Oben angekommen legte ich Martina ins Bett und begab mich ins Bad, um mich bettfertig zu machen. Als ich nach ca. zehn Minuten fertig war und ins Zimmer trat, sah ich dass Martina eingeschlafen war. So konnte ich sie nicht liegen lassen, ihre Klamotten musste ich ihr schon ausziehen! Nur noch in Hotpants und BH bekleidet lag sie nun vor mir und schlief tief und fest. Was für eine schöne junge Frau meine Schwester doch ist, so unschuldig und trotzdem so unendlich sexy. Ich konnte nicht anders und begann sie langsam von den Beinen aufwärts zu streicheln. An der Innenseite der Oberschenkel angekommen, bemerkte ich,l dass sie obwohl tief und fest schlafend, ihre Beine leicht öffnete. Ich strich hoch bis ich an ihrer Muschi angekommen war. Mit dem Mittelfinger zeichnete ich die Konturen ihrer Schamlippen nach und übte an der Stelle wo ich ihren Kitzler vermutete leichten Druck aus. Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten… Es bildete sich ein kleiner dunkler Fleck auf ihren Pants und ein unverwechselbarer süsslicher Duft stieg mir in die Nase. Da sie bis jetzt keine Anstalten gemacht hatte eventuell aufzuwachen, beschloss ich meine Bemühungen fortzusetzen. Ich zog ihr noch BH und Slip aus um sie nochmals in ihrer ganzen Schönheit betrachten zu können. Ein Wahnsinnskörper mit unendlich schönen Brüsten, seidenweicher Haut und einem Paradis zwischen den Beinen, um welches ich mich jetzt weiter kümmern wollte. Ihre Schamlippen waren leicht geöffnet und ihr Kitzler lugte vorwitzig aus den feucht glänzenden hervor. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und fing lansam an, sie mit meiner Zunge zu verwöhnen. Erst vorsichtig ließ ich meine Zungenspitze um ihre Perle kreisen, um danach mit der gesamten Länge in ihre Vagina einzudringen. Dieses Spiel wiederholte ich einige Male und vergaß auch nicht mich um ihre Brustwarzen zu kümmern. Als das Stöhnen immer lauter und das Zittern ihres Körpers immer heftiger wurde, konnte ich mich nicht mehr zusammen reissen. Ich entledigte mich meiner Hose und dirigierte meinen bereits steinharten Schwanz zu ihrem Eingang. Ohne an die Konsequenzen zu denken stieß ich zu und fing an meine Schwester zu ficken. Mittlerweile war es mir auch egal ob sie aufwachen würde oder nicht. Ich war einfach zu geil und wollte unbedingt in dieser wunderschönen jungen Frau abspritzen! Meine Aktivitäten waren nicht ohne Wirkung geblieben! Martina war mitlerweile aufgewacht und anstatt mich von ihr zu schubsen, schlang sie ihre Beine um meine Hüften und zog mich fester zu sich heran. Da ich an diesem Tag meinen besten Freund schon einige Male bearbeitet hatte, dauerte die ganze Sache auch lang genug um uns beiden einen herrlichen Orgasmus zu bescheren. Unter einem kaum zu überhörendem Schrei kam meine Schwester und fast gleichzeitig spritzte ich meine Ladung in ihren Lustkanal. Wir sahen uns an und unsere Münder trafen sich zu einem Kuss, wie er nicht schöner sein könnte. Dies war ein Moment den ich nie vergessen werde. Obwohl ich was „Falsches“ gemacht hatte, war es doch das Schönste was ich bisher in meinen 19 Jahren erlebt hatte. Wir blieben noch eine Weile aufeinander liegen und küssten und steichelten uns, bis wir dann irgendwann eingeschlafen sind.
Am Morgen wurde ich durch ein klopfen an der Türe aufgeweckt, der Blick auf die Uhr zeigte, dass wir verschlafen hatten. Meine Mutter war zu uns hoch gekommen um nach uns zu sehen. Ich stieg in meine Unterhose, meine Schwester zog sich die Decke bis ans Kinn dann öffnete ich die Türe. Der Blick meiner Mutter ging durch`s Zimmer, ich denke sie wusste sofort Bescheid! Obwohl die Balkontüre die ganze Nacht offen war, lag noch der Geruch von Sex in der Luft! Aber ohne ein Wort darüber zu verlieren bat mich unsere Mam doch bitte zum Frühstück zu kommen. Da das Wetter am Morgen nicht besonders war, wollten meine Eltern einen Ausflug nach Klagenfurt machen, dem war nichts entgegen zu setzen. Für unsere Frauen war das der richtige Ausflug, Shoppen bis zum Umfallen und zwei Packesel die sich um das Tragen der Einkäufe kümmern. Mein Gejammer wurde von Mutter immer nur mit einem Augenzwinkern und dem Hinweis sie würde sich erkenntlich zeigen abgetan. Als es meinem Vater dann auch zuviel wurde, dauerte es nicht lange und wir fuhren zurück ins Hotel. Mittlerweile hatte es zu regnen begonnen und das Baden im See hätte nicht wirlich Spass gemacht. Da wir doch alle ein bisschen Müde vom Herumlaufen waren, schlug meine Mutter vor in den Spa-Bereich des Hotels zu gehen und sich da noch etwas zu erholen. Es war ausgemacht, dass wir uns spätestens in zwanzig MInuten im Hallenbad des Hotels treffen würden. Ich hatte keine Bedenken mich meinen Eltern gegenüber nackt zu zeigen, das war ja kein Problem bei uns in der Familie. Seit ich aber den Sex zwischen ihnen beobachtet hatte und auch die Vorlieben meiner Mutter kannte, befürchtete ich schon dass sich beim Anblick meiner Mutter, etwas bei mir „rühren“ könnte! Vater und ich gingen duschen, um dann in Richtung der finnischen Sauna zu gehen. Mutter wollte mit Martina in die Bio-Sauna, da sie es nicht zu heiss haben wollten. Als wir die Türe zu Sauna aufmachten musste ich leider feststellen, dass bis auf einen Platz auf der obersten Bank nichts frei war. Ich deutete Vater dass er doch rein gehen sollte und ich dafür ins Dampfbad gehen würde. Als ich die Türe zum Dampfbad aufgemacht habe war im ersten Moment nichts zu erkennen. Auf der gegenübeliegenden Seite war eine weibliche Person auszumachen, aber nicht deutlich zu erkennen. Ich grüsste und nachdem ich meinen Platz abgespritzt hatte, legte ich mich lang und vergass alles um mich herum. Ich bekam nur am Rande mit, dass sich eine andere Person zu uns gesellte und nach einer Weile war ich dann mit dieser alleine. Es war meine Mutter, die sich zu mir ins Dampfbad gesellte. Völlig ohne Vorbereitung fragte sie mich, wie lange das mit mir und meiner Schwester schon ginge. Sie hätte gestern noch frische Luft geschnappt und vom Balkon aus mitbekommen was bei uns im Zimmer so los war. Sie meinte dass mein Vater von dieser Sache noch nichts wüsste, aber nicht aussen vor gelassen werden könnte. Für mich brach eine Welt zusammen! Was denkt sich meine Mutter von mir, wie denkt mein Vater und was ist mit meiner Schwester?
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