Badeurlaub in Österreich

Ich möchte euch von einem Erlebnis mit meiner Familie erzählen. Meine Familie das sind:
Vater Erwin (40 Jahre, 1,90 m, muskulös gebaut)
Mutter Elke (38 Jahre, 1,70 m, sportliche Figur)
Schwester Martina (18 Jahre, 1,70 m, kindliches Aussehen)
Ich Markus (19 Jahre, 1,80 m sportliche Figur)

Es ist schon ein paar Jahre her, es war im August, die Ferien hatten gerade begonnen und es war die letzte Gelegenheit zusammen Urlaub zu machen. Ich war mit der Schule gerade fertig geworden und wollte ab 01. September eine Ausbildung zum Fitnesskaufmann bei meinem Onkel in Köln anfangen. Mein Vater fand ein verlockendes Angebot im Internet und hat ganz spontan für die Familie gebucht. Erst war ich gar nicht so begeistert, als er uns mitgeteilt hat, dass wir vier zusammen in Kärnten sieben Tage Badeurlaub verbringen würden. Ich wollte mich doch von meinen Freunden gebührend verabschieden. Meine Schwester war total happy, hatte sie doch die Befürchtung, dass wir uns aus den Augen verlieren könnten. Mein Vater beschloss am Tag der Abreise so zeitig wie möglich loszufahren, um vom Tag noch was zu haben. Vaters Wille ist uns Gesetz…….
Mitten in der Nacht im tiefsten Bayern los und nach fast sechs Stunden Fahrt (mit der einen oder anderen Pause) waren wir am Klopeiner See angelangt.
Mein Vater hatte zwei Doppelzimmer nebeneinander gebucht. Sie waren sehr gemütlich eingerichtet, mit Blick auf den See und einem kleinen Balkon. Bei der Belegung der Zimmer bestanden meine Schwester und ich darauf, dass unsere Eltern das eine und wir das zweite Zimmer nahmen.
Bis zu diesem Urlaub war mir wohl aufgefallen, dass Martina kein kleines Mädchen mehr war, aber andere Gedanken hatte ich auf sie bezogen noch nicht. Bei uns zuhause kam es schon mal vor, dass man sich nackt in der Wohnung begegnete. Wir sind sehr offen erzogen worden und meine Eltern sind „alte“ FKK´ler. Sicher konnte ich es nicht verhindern, dass ich beim Anblick meiner, wirklich sehr attraktiven Mutter, das eine oder andere Mal Regung in der Lendenregion hatte. Ich versuchte auch sie öfter heimlich zu beobachten und mich danach zu erleichtern. Ich war damals kein Jungmann mehr, aber sicher auch nicht der Casanova vom Lande.
Wir hatten vereinbart uns später am hoteleigenen Steg zu treffen und da eine Kleinigkeit zu essen. Also rauf aufs Zimmer und die Klamotten verräumt. Der Ausblick auf den See war super, aber was war da zu hören? Als ich auf unseren Balkon ging, hörte ich aus dem Nebenzimmer Gelächter und Gekicher. Meine Eltern mussten wohl überschüssige Energie haben! Durch die Ritzen der Trennwand konnte ich hindurchschauen und erkennen, dass meine Eltern nackt auf dem Bett waren und Vater auf meiner Mutter kniete und sie kitzelte. Mein Vater war schon eine impossante Erscheinung. Zu seinen 1,90 m kam dazu dass er sehr muskulös gebaut war und auch zwischen seinen Beinen einen enormen Muskel besass. Aus dem herumtollen wurde bald ein gekuschel und bis ich mich versah, waren meine Eltern mitten im Vorspiel. Meine Mutter hatte die Stellung gewechselt und kniete jetzt vor meinem Vater um sich mit ihrem Mund um seinen besten Freund zu kümmern. Sein Penis war im eregierten Zustand bestimmt 22 cm lang und 6 cm dick. Wie hingebungsvoll sich meine Mutter das Ding in ihren Mund schob. Ich wünschte mir, mit ihm zu tauschen. Jetzt nahmen sie die Stellung 69 ein und mein Vater kümmerte sich um die Muschi meiner Mutter. Es sah so geil aus, wie sich seine Zunge durch ihre Schamlippen vor und zurück bewegte.
Plötzlich, ich erschrak, fasste mir jemand auf die Schulter. Gibts da was besonderes zu sehen oder hast du nur vergessen dich umzuziehen? Ich drehte mich um und konnte meinen Augen nicht trauen. Da stand meine Schwester Martina in einem total knappen, weissen Bikini. Wo war ihr kindliches Aussehen? Vor mir stand eine bildhübsche, knackige junge Frau. Ich musste wohl zu lange gegafft haben, denn sie fragte mich ob ich sowas noch nicht gesehen hätte und sie der Grund für die Beule in meiner Hose sei. Ich spührte wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg, versuchte aber die Situation herunterzuspielen. Ich zog sie zu mir heran und zeigte durch die Ritze in der Holztrennwand. Mitlerweile waren unsere Eltern mitten im Geschlechtsakt. Das Glied meines Vaters jagte in die Muschi meiner Mutter, als ob es um sein Leben ging. Wir waren nicht mehr als drei Meter vom Bett entfernt und konnten jede Einzelheit erkennen. Die Vagina und die Rosette meiner Mutter war völlig haarlos. Mein Vater war auch total blank, was seinen Penis noch grösser erscheinen lies. Als ich zu meiner Schwester sah, konnte ich erkennen, dass ihr Blick leicht glasig war. Es war ihr nicht möglich von diesem Schauspiel zu lassen. Meine Mutter sass mitlerweile auf dem Schwanz meines Vaters und ritt ihn wie eine Wilde. Man konnte deutlich erkennen, dass beide kurz vor ihrer Erlösung waren. Die Zehen meines Vaters verkrampften sich und meine Mutter fing an zu zittern als es beiden ganz heftig kam. Sie sackte auf ihm zusammen und blieb regungslos liegen. Was für eine Vorstellung…
Martina und ich sahen uns an, wir wussten beide nicht was wir mit dieser Situation anfangen sollten. Ich konnte nur erkennen, dass sie einen dunklen Fleck zwischen ihren Beinen im Bikinihöschen hatte. Meine Hose war zum bersten gespannt und ohne dass ich mir einen runter holen würde, konnte ich unmöglich zum See gehen. Ich sagte zu meiner Schwester, dass ich ins Bad müsste. Worauf sie ganz trocken meinte, wenn du wichsen willst, kannst du das auch hier machen. Der Spruch sass tief…
Um mir aber nichts anmerken zu lassen, konterte ich indem ich sagte, aber nicht alleine. So schnell konte ich gar nicht schauen wie sich meine Schwester ihr Höschen auszog und sich aufs Doppelbett schmiss. Was für ein Anblick, eine total blank rasierte Supermuschi mit geschlossenen, leicht geschwollenen Schamlippen, die vor Nässe glänzten. Na los, jetzt will ich dein Ding auch sehen, kam es aus ihrem Mund. Ich trat zu ihr ans Bett, machte meinen Gürtel auf und lies meine Hose samt der Boxershort nach unten gleiten. Wie eine Feder sprang mein Schwanz aus der Hose und freute sich, endlich in der Freiheit zu sein. Leichte Lusttropfen hatten sich schon auf der Eichel gesammelt. Hm, gar nicht mal so übel dein Ding, kam es wieder aus dem Mund von Martina. Ich kann nicht mithalten mit meinem Vater, aber meine 18 cm / 5 cm können sich auch sehen lassen. Wir fingen also beide an zu masturbieren und beobachteten den anderen dabei, wie er es sich selber machte. Meine Schwester rieb an ihrem Kitzler, der winzig über ihren Schamlippen hervortrat und führte sich zwei Finger ein. Immer wilder wurden ihre Bewegungen und auch ich konnte es nicht mehr länger halten. Ich spritze los, es waren mehrere Fontänen die neben meiner Schwester aufs Bett spritzten. Als sie das sah, kam es auch ihr! Ich traute meinen Augen nicht, aus ihrer Muschi kamen auch einige Spritzer. Wir hatten das Bett total eingesaut, waren aber beide total befreidigt nebeneinander zusammengesunken. Eine weile lagen wir noch so da, haben uns dann die Badesachen angezogen und sind runter zum See.