Andrew_K
Blutfick
„Wo ist Katy“, fragten sowohl Jessica und als auch Alina, die hinter ihr stand.
„Im Ofen und da bleibt sie auch. Wo ist die Schlampe?“
„Im Stall und schläft bei den Schafen. Sie wird Kopfschmerzen haben, wenn sie erwacht. Du hast also Katy geopfert?“
„Ja, ich habe Katy zu einem Opfer gemacht.“
„War sie das nicht schon? War das Loch in ihrem Bein nicht genug Opfer? Musst du es endgültig machen und uns alle betrügen? Ich habe das Blut gesehen.“
„Und Blut sagt dir was?“
„Ich werde weder dir oder irgend jemanden erlauben, von ihr zu essen. Lass mich zum Ofen. Ich werde sie wenigsten anständig begraben.“
Ich stellte mich Jessica in den Weg.
„Das ist zu früh.“
„Zu früh… ja du hast recht, das ist für das Kind viel zu früh.“
„Um 60 Jahre zu früh, will ich mal hoffen“, sagte ich.
Jessica sah mich nur entgeistert an. Ich trat zum Ofen und öffnete die Klappe. Ich hatte den Ofen komplett runter gefahren. Trotzdem war es innen noch immer 40 Grad warm und hatte Kati zum Schwitzen gebracht. Auch das Blut, mit dem ich sie überschüttet hatte, war dadurch getrocknet und hatte ihr zusammen mit dem Öl eine knusprig braune Farbe gegeben. Sie hockte noch immer mit dem Arsch zur Tür und aus ihrem Hintern und ihrer Scham ragten die grünen Enden zweier Möhren.
„Du hast es wirklich getan“, stammelte Jessica.
„Wie soll sie es sonst lernen“. fragte ich. „Du schreibst von deiner Schmerzgeilheit doch auch nicht nur aus den reinen Gedanken heraus.“
„Und wie soll sie jetzt noch schreiben? Wo ist ihr Kopf?“
„Da wo er hingehört, auf ihren Schultern.“
Ich trat an ihr vorbei und klatschte auf Katys Hintern.
„Ricky, schwing deinen Hintern aus dem Ofen. Genug Opfer gespielt.“
Erst bewegte sich Katy gar nicht, dann kroch sie langsam nach hinten und aus dem Ofen. In den verschmierten Spuren in ihrem Gesicht waren deutlich die von Tränen zu sehen.
„Ihr zwei kümmert euch jetzt um Ricky und ich mich um den Braten.“
Ich war schon halb auf dem Weg nach draußen, als ich hinter mir ein zitterndes „Nein“ hörte.
„Katy, lass es“, sagte Jessica.
„Nein, ich habe den Weg angefangen, jetzt muss ich ihn auch beenden. Nach dem Opfer kommt der Täter.“
„Aber nicht jeder ist zum Täter gemacht.“
„Was ich nicht erfahren werde, wenn ich jetzt hier bleibe.“
Katy trat neben mich und sah mich an. Dann ging sie vor mir durch die Tür.
„Ich warte im Schlachthaus“, sagte sie.
Die anderen beiden gingen an mir vorbei, ihr hinter her, als wollten sie sie beschützen. Ich ging in den Stall und fesselte die bewusstlose Hannah. Dann hob ich Eia an und trug sie ins Schlachthaus. Dort hängte ich sie an den Hinterbeinen auf.
„Du willst töten? Bitte. Eia ist zwar nicht bereit dazu, aber wer fragt schon nach so etwas.“
Ich drückte der noch immer mit Blut verkrusteten, nackten und noch immer mit Möhren bestückten Katy ein Messer in die Hand.
„Willst du nicht…“ begann Alina, aber ich brachte sie mit einem bösen Blick zum Schweigen.
„Was ist jetzt Kati. Eia muss sterben. Entweder töte ich sie oder du. Sie bedroht dich zwar nicht, aber sie dient uns als Nahrung. Und das geht nur über ihren Tod. Also sieh zu.“
Ich sah ihre Hand mit dem Messer zittern. Mit der anderen strich sie über Eias Wolle. Es war die gleiche Wolle, aus der die drei seit Wochen warme Socken und Schals für sich strickten. Ich ließ ihr richtig Zeit. Die anderen begannen schon nervös zu werden.
„Wenn ihr was sagt, bekommt ihr Schlachthausverbot auf Lebenszeit“, drohte ich.
Sie schwiegen.
Es dauerte eine Stunde, bis Katis Hand plötzlich hoch zuckte und dem Tier den Kehlenschnitt setzte. Das Blut spritze nur so hervor und sie musste sich anstrengen, dass sie das zappelnde Tier unter Kontrolle hielt. Sie führte das Messer nach oben und Schnitt den ganzen Bauch des Tieres auf. Durch das zappeln quollen Kati die Gedärme entgegen und klatschten ihr vor die Brust. Neben mir drehte sich Alina weg und ging aus dem Schlachthaus. Es war das eine, der Schlachtung eines toten Tieres beizuwohnen. Es war vollkommen anders, wenn das Tier noch lebte und verzweifelt um das Leben kämpfte.
Jessicas Gesicht war versteinert. Das zappelnde und leidende Tier ließ sie nicht kalt.
„Du musst nicht hierbleiben“, sagte ich.
„Doch, ich muss es sehen“, sagte sie.
„Dann geh hin und hilf Kati.“
Sie sah mich an und ging zögernd auf den Tisch zu. Sie holte den Elektroschocker und legte ihn am zappelnden Schaf an. Ein Schlag und das Tier hielt still.
„Daran habe ich nicht gedacht“, sagte Kati mit verzerrtem Gesicht. In ihren Augen war ein unbestimmtes Leuchten. Sie griff in die Eingeweiden der Bauchhöhle und zog alles hervor. Sie griff tiefer und schnitt mit dem Messer etwas heraus. Als sie sich umdrehte, hielt sie das noch leicht zuckende Herz in der Hand. Blut tropfte zwischen ihren Finger daraus heraus. Sie sah mich an und ich nickte.
Sie steckte sich das Herz in den Mund und Biss zu. Ich konnte nicht mehr an mich halten und trat auf sie zu.
Ich nahm ihr das Messer aus der Hand und reichte es Jessica, die sich damit von uns entfernte. Erneut Biss Katy ein Stück aus dem Herz und presste dann ihre Lippen auf meine. Ich spürte ihre Erregung. Sie drückte mit der Zunge das Stück, dass sie abgebissen hatte, in meinen Mund. Gierig nahm ich es auf. Wie eine Katze fiel sie nun über mich her und zerrte mir das Shirt über den Kopf. Auch die Hose war schnell am Boden. Mit einer Hand an meinem Glied, mit der anderen immer noch das Herz haltend küsste sie mich wieder, bevor sie erneut ein Stück aus dem Herz biss.
Ich rang ihr den Rest ab, in dem ich auf sie eindrang. Sie glitt dabei aus und mein Versuch, sie zu fangen, endete damit, dass wir beide zwischen dem Blut und den Eingeweiden auf dem Boden landeten. Mein Glied war nur Millimeter von ihrer Grotte entfernt.
Ihre Beine umschlagen meine Hüfte und sie spießte sich auf mir auf. Der gleiche Schwanz, den ich ihr vor nicht ganz einer Stunde mit Gewalt hineingedrückt hatte, wurde jetzt wieder mit Gewalt aufgenommen, nur kam sie jetzt von ihr. Ich kniete über ihr und sie hing wie ein Affe unter mir. Ihr Becken klatsche von unten gegen meines. Unsere Zungen wirbelten in unseren Mündern. Blut aus dem Schaf tropfte auf uns herab und verwandelte uns in wilde Tiere.
„Fick mich endlich, oder muss ich alles alleine machen“, schrie das Mädchen und ich fickte sie hart, wie sie es wollte. Ich biss ihr in die Schulter und sie jauchzte glücklich, von mir in der spritzenden Masse aus Blut und Gedärmen gefickt zu werden. Sie stemmte mich weg, um uns beide umzudrehen. So lag ich nun unter ihr. Und während ich von ihr geritten wurde, saugte und leckte ich ihr das Blut vom Körper.
Unser Orgasmus war massiv. Wir schrien ihn beide aus uns heraus und sie brach danach auf mir zusammen. Als wir uns wieder bewusster wurden, wo wir waren, sahen wir Jessica auf einem Hocker sitzen.
„Ihr seit beide Irre“, sagte sie. „Ich möchte euch nicht in einer dunklen Straße begegnen. Ich möchte nur wissen, wo ihr normalerweise euer Tier versteckt.“
„Tief in uns“, sagte Katy. „Ich wusste selbst nicht, wie mächtig es ist. Ich verstehe jetzt, warum Andrew es unterdrückt. Aber all das Blut, diese Macht über das Leben und den Tod. Dieser Geschmack von frischen, noch warmen Fleisch. Absolut geil.“
Ihre Finger zeichneten Kreise in das Blut auf meiner Brust. Dann verdüsterte sich ihr Gesicht.
„Oh shit.“
Ich wusste nicht genau, was sie damit meinte. Ich sah in ihrem Gesicht die Gedanken rattern.
„Oh super shit. Mega shit.“
„Du hast deine Pillen vergessen und Andrew hat dich geschwängert?“ fragte Jessica.
Katy schaute Jessica entgeistert an und sagte „Hypershit.“ Und zu mir: „Du musst anbauen.“
„Das ist jetzt nicht dein Ernst, ich dachte, du hast ne Spritze.“
„Ja, vor vier Monaten. Aber das war es nicht. Ich habe mir vorgestellt, was ich mit meinem Kaninchen zu Hause mache. Dann habe ich daran gedacht, wie mich meine Mutter oder mein Bruder erwischt, wie ich nackt und mit Blut besudelt in der Küche stehe und es in den Ofen schiebe. Und während es kocht falle ich über ihn her.“
Sie schlug die Hände vors Gesicht.
Zwischen den Fingern: „Und dann kommt mein Vater und weitet meinen Arsch und ich greife zum Messer ….“
Ich griff nach ihren Händen und nahm sie von ihrem Gesicht.
„Andrew, ich bin ein Monster. Ich habe gefallen daran, im spritzenden Blut zu sitzen. Ich könnte hier wie eine wahnsinnige Lachen. Es ist …“
„Verrückt? Ja, dass ist es. Und deshalb war das gerade nur ein Schaf. Essen ist eine Notwendigkeit. Die Fragen der Ethik sind damit geklärt. Was macht da ein bisschen zusätzlicher Spaß. Jetzt kommt die Konsequenz. Um es zu einem Braten zu machen, kommen weitere Schritte. Also auf.“
Ich hob sie von meinem Glied und stand auf. Ich winkte Jessica zu mir und wir begannen zu dritt, den schlüpfrigen Boden zu reinigen. Weder das Blut noch die Innereien waren jetzt noch zu etwas zu gebrauchen. Alles kam in eine große Wanne. Dann zeigte ich den Mädchen, wie man am besten das Tier häutete.
Als die Haut runter war, umspielten Katys Finger die einzelnen Muskelpartien.
„So sieht das bei allem aus. Nur mit unterschiedlicher Masseverteilung.“, stellte Jessica fest und zeigte auf Katis Bein, an dem eine Narbe zeigte, wie weit wir sie hatten aufschneiden müssen, Wir trennten den Kopf und die Füße ab, in dem wir sie aus den Gelenken lösten. Alles kam in den Bottich. Zum Schluss räumten wir alles weg.
Als wir später im Haus unter der Dusche standen, war Katy wieder nachdenklich.
„Wie soll ich jetzt damit umgehen?“ fragte sie.
„Im dem du deine Gelüste und Fantasien aufschreibt, so wie Andrew und ich“, sagte Jessica. „Und so kannst du es immer wieder erleben. In jeder einzelnen Geschichte neu und doch immer anders. Und das Gewissen bleibt rein, wenn kein Mensch zu schaden kommt. Das Schaf wäre so oder so zu unserem Braten geworden, auch ohne deinen Anteil. Aber mach bitte das nächste mal weniger Sauerei.“
Katy lächelte Schief.
Später im Bett sah ich, dass sie noch lange wach war und gegen die Decke schaute. Erst am frühen Morgen schlief sie endlich ein.
Es war Nachmittag, bis endlich alle Fit waren. Nachdenklich saßen wir alle um den Tisch herum und nagten an dem Frühstück herum. Da hatte ich eine Idee.
„Es gibt hier Wölfe, wisst ihr?“
„Ja weiß ich, hab ich schon heulen gehört“, bestätigte Alina. „Worauf willst du hinaus?“
„Ich habe eine Idee, wie wir Hannah und Helmut loswerden, ohne dass sie in unserem Ofen landen, sie könnten dann sogar offiziell gefunden werden. nur halt nicht ganz vollständig.“
„Du willst Wölfe zu uns locken?“
„Nein, in das Loch vom Tagebau. Wir werden es so inszenieren als hätte Helmut seine Frau geschlachtet und wäre von Wölfen dabei überrascht worden.“
Die Mädchen nickten. Die Idee schien praktikabel.
„Aber geschlachtet wird sie hier? Ich habe keine Lust die beiden zappeln darunter zu schleifen“ fragte Kati.
„Klar“, sagte Jessica, „ich will auch noch ein bisschen Spaß mit ihr haben. Aber vorher muss ich mit dir in die Werkstatt und unsere Pfanne modifizieren.“
„Ich putzte“, sagte Alina bestimmt. „Und ich such mir schon einmal einen Weihnachtsbaum aus. Ganz hinten auf dem Grundstück. Den ganzen Tag.“
„Oder du hilfst Niki beim Kekse backen“. sagte ich. Niki war das andere Ende meiner Standleitung.
„Ich darf raus?“
„Hast du dich das auch gefragt, als du mit den anderen Hannah eingesammelt hast? Lass aber das Auto heile.“
Sie sah mich an, nickte, zog sich an und ging. Ich schrieb Niki eine kurze Nachricht, dass sie Heute vielleicht 2 oder 3 Pensionsgäste bekommen würde.
„Ach solche Gäste“, kam zurück. „Ich werde mein bestes tun.“
Niki meinte mit solchen Gästen weiblich Wesen, die ich nicht in mein Bett lassen wollte, weil ich da eigentlich niemanden mehr hatte reinlassen wollen. Sie war total erstaunt gewesen, als sie von Alina hörte, die mittlerweile seit 9 Monaten bei mir lebte. Und als dann noch Jessica kam, sagte sie, ob das auf meine alten Tage nicht etwas viel wäre.
„Es ist nur für ein Jahr“, hatte ich gesagt. „Sie müssen erst noch ihren Platz finden.“
„Solange du sie nicht isst“, hatte sie gesagt.
Glücklicherweise sah sie zu diesem Zeitpunkt nicht mein Gesicht.
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