„Du trinkst das Zeug?“ fragt sie ungläubig.
– „Ja, das ist irre geil. Die Wärme, der Geschmack – und zu wissen, es ist von dir…“
– „Hmm, ich weiß nicht… ob ich’s trinken würde? Aber du kannst mich ja gleich auch mal naßmachen.“
– „OK, aber erst will ich mich abspülen.“
Ayleen ist mir behilflich, stellt die Dusche an und braust mich ab. Sie reicht mir mein Handtuch. Während ich mich abtrockne, kniet sie sich vornüber in die Duschwanne, den Hintern zu mir. Wortlos stelle ich mich hinter sie. Das Problem ist, jetzt keinen Steifen zu bekommen, dann klappt das Pinkeln nämlich nicht. Ich habe zwar erst vor 10 Minuten zwischen Ayleens Brüsten abgespritzt, aber beim Anblick ihres hochgereckten Arsches mit dem noch pißnassen Fötzchen ist es schwierig. Nur ganz vorsichtig kann ich meinen Penis in die Hand nehmen. Dann kommen die ersten Tropfen, verdichten sich zum Strahl – und ich ziele auf Ayleens Arsch, dann etwas höher, dann etwas tiefer. Meine Pisse trifft ihre Spalte, läuft andererseits aber auch durch ihre Poritze den Rücken entlang. Was an ihr runterläuft, sammelt sich unten und macht zusammen mit den Spritzern, die danebenpladdern, ihre Strümpfe naß. Schwarz glänzen sie nun im Licht. Das halte ich nicht mehr aus.
– „Ayleen, ich kann nicht mehr… bleib noch so…“, keuche ich. Nach wenigen Wichsbewegungen schleudert mein Schwanz den Samen heraus, er klatscht auf Ayleens bestrumpfte Waden. Ich knie mich hinter sie und verreibe das Sperma auf ihren pissegetränkten Strümpfen. Was für ein geiler Anblick! Ich senke meinen Kopf zu Ayleens Arsch hinab. Meine Zunge flutscht in ihre nasse Spalte. Ich schmecke noch ihre Pißreste. Sie reckt sich mir entgegen.
– „Ja, Schatz, geil… leck‘ mich, mach’s mir!“
Immer noch ihre verschleimten Waden streichelnd, verwöhne ich sie mit der Zunge, lasse sie kurz in die Möse eindringen, umspiele dann schnell ihre Clit. Keine zwei Minuten, und Ayleen ist soweit. Gut, daß sie schon kniet, sonst wäre sie wohl zusammengebrochen. Sie sammelt sich kurz, bis die Kraft zum Aufstehen reicht.
– „Komm mit rein“, sagt sie. Aneinandergepreßt stehen wir beide in der Duschkabine. Ayleen reibt ihre nassen Strümpfe an meinen Beinen, wandert mit einem Knie hoch in meinen Schritt.
– „Nee, Kleine“, sage ich, „jetzt ist erstmal Pause. Da geht jetzt nix mehr.“
– „Ooch, schade…“
– „Später vielleicht wieder. Jetzt laß uns erstmal duschen!“
Wir waschen uns gegenseitig und trocknen einander ab. Ayleen hat die Strümpfe einfach anbehalten: Dann sind sie gleich mit sauber und trocknen ja auch schnell.
Im Bett kuscheln wir uns wieder zusammen. Oben hört man das Kartenkloppen auf dem Tisch. Wir küssen und streicheln uns. Immer langsamer. Immer träger. Schließlich schlafen wir ein.
Irgendwann mitten in der Nacht fühle ich, wie mir die Decke weggezogen wird. Danach spüre ich aber gleich wieder etwas Warmes über mir. Etwas anderes Warmes, Feuchtes stülpt sich über meinen Schwanz, und noch etwas Warmes, Feuchtes senkt sich in mein Gesicht. Es dauert einen Moment, bis ich vom Schlaf in die Wirklichkeit finde: Ayleen kniet in 69er über mir. Vor meinem Gesicht ist ihr Fötzchen, und mein Schwanz steckt in ihrem Mund. Neben mir ihre herrlichen Strumpfbeine. Ich greife mit beiden Händen danach und streichle sie auf und ab, während ich mein Gesicht in Ayleens Schritt versenke. Meine Zunge gleitet in ihre Spalte, leckt ihren Saft… Es gefällt ihr, sie schmiegt sich enger an mich, ihre Zunge wirbelt schneller über meine Eichel. Meine Hände gleiten ihren Körper entlang nach oben, bis ich von unten ihre Brüste greifen kann. Schnell werden ihre Nippel wieder groß und fest.
Ich lecke nun direkt ihre Clit, sauge daran, knabbere leicht, umspiele sie immer schneller mit der Zunge. Das bekannte Vibrieren setzt ein, und Ayleen preßt ihre Schenkel an mich, gleitet auf mir hoch und runter. In meinem Mund wird es plötzlich naß. Ayleen keucht leise, dann geht sie ab. Plötzlich merke ich, wie eine Hand von ihr nach hinten kommt, in ihren Schritt. Sie drängt sich an meinen Lippen vorbei, die immer noch ihr Fötzchen küssen, und zieht sich die Finger durch die klatschnasse Spalte. „Laß uns umdrehen“, flüstert sie, und wir wechseln die Position: Sie liegt unten, ich über ihr. Sie saugt meine Eichel in ihren Mund – und steckt mir einen mit ihrem Fotzenschleim geschmierten Finger in den Arsch.
– „Komm, Schatz, spritz mir in den Mund“, flüstert sie, wichst und saugt meinen Schwanz, und ich explodiere…
Sie schluckt nicht, sondern dirigiert mich mit den Händen herunter, bis wir nebeneinander liegen, und küßt mich. Unsere Zungen verteilen die warme Wichse hin und her, wir umarmen und streicheln einander. Meine linke Hand gleitet an ihren Strümpfen auf und ab, die rechte krault zärtlich ihren Nacken. Schließlich schlafen wir wieder ein.
Als ich aufwache, beleuchtet schon die Morgensonne das Zimmer. Ayleen streichelt mit ihrem bestrumpften Knie meinen Schwanz, der bereits wieder reagiert.
– „Du magst doch meine Strümpfe, oder?“ fragt sie.
– „Klar, und wie… deine Beine in schwarzem Nylon, das ist einfach göttlich!“
– „Dann fick meine Füße!“
– „Was?“
Meine kleine Cousine, die bis gestern noch Jungfrau war… was die alles kennt!
– „Knie dich vor mich und leg‘ deinen Schwanz zwischen meine Füße!“
Ich öffne die Augen. Sie zieht die Beine an, und ich robbe nach unten. Inzwischen trägt sie wieder ihr kleines, schwarzes Nichts; sie muß also vorher schon wachgewesen sein. Ich schiebe meinen Penis zwischen ihren Füßen hindurch, bis meine Eichel die Vorderseite ihrer Unterschenkel streift. Was für ein geiles Gefühl!
– „Gefällt’s dir?“ fragt Ayleen.
– „Ja, es ist supergeil…“
Sie zieht sich den String-Tanga straff hoch, spreizt mit zwei Fingern einer Hand ihre Spalte auf und zieht sich das winzige Stückchen Stoff zwischen die Schamlippen – ein herrliches Anblick! Dann beginnt sie zu masturbieren, und ich stoße meinen Schwanz zwischen ihre bestrumpften Füße, streichle dabei ihre Schenkel entlang. Ayleen reibt sich mit der anderen Hand wechselweise die Nippel und stöhnt bereits leise. Sie zieht den Stoff in ihrer Spalte hin und her, fährt mit den Fingern darüber, wichst ihre Clit.
– „Schatz, wenn du kommst…“ flüstert sie.
– „Ja, was?“
– „Dann spritz mir auf die Beine, kleister‘ mir die Strümpfe voll!“
– „Ja, das mach‘ ich… ich werd‘ meine Wichse auf deinen geilen Strumpfschenkeln verteilen.“
– „Ja… bitte… mach… jaaa… oooh…“
Sie preßt ihre Füße zusammen, windet sich – noch ein paar schnelle Wichsbewegungen, und Ayleen hat ihren Orgasmus.
– „Los, Schatz, spritz, kleister‘ mir die Strümpfe ein, schieß deine Wichse ab auf den schwarzen, geilen Stoff!“
Genau das passiert jetzt… Ich würde sie am liebsten küssen, aber das geht in dieser Stellung wirklich nicht. Weißlicher Schleim schleudert aus meiner Schwanzspitze, verteilt sich auf Ayleens Beinen. Sie verreibt es selbst mit den Händen.
– „Das war geil, Süße…“ keuche ich.
Nach ein paar Minuten rollt Ayleen sich zur Seite, streift die Strümpfe ab und zieht den String-Tanga aus. Aus ihrem Handtäschen holt sie einen Frischhaltebeutel. Dort steckt sie Strümpfe und String hinein.
– „Nimm sie mit, dann hast Du was Geiles von mir, wenn dir mal danach ist…“
– „Danke, du Süße.“
Ich küsse sie. Ein letztes Mal umarmen wir uns und reiben uns aneinander – dann müssen wir aufstehen und uns fertigmachen: Frühstück und Abfahrt stehen an…
Und nächsten Monat ist Pfingsten. Wir feiern alle zusammen bei Oma.
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