Ich weiß nicht, wie mein Onkel und meine Tante darauf gekommen sind, ihre Tochter „Ayleen“ zu nennen. Fakt ist: Sie haben es getan. Und auch das, dieser Name, hat es mir irgendwie angetan.
Ayleen ist also meine Cousine.
Schon vor Jahren haben wir gerne miteinander gespielt – damals halt noch im Sandkasten. Sie war 3, ich 4 Jahre alt.
Später gerne Schach. Sie war 12, ich 13 Jahre alt.
Doch die Spiele, die wir heute spielen, sind welche von der Sorte, die unsere Eltern besser nicht mitkriegen sollten. Aber sie kriegen’s auch nicht mit, denn auf unseren Familientreffen stehen reichlich Bier und Schnaps auf dem Tisch, wenn die Skatkarten rauskommen – Ayleen und ich haben dann immer Zeit und Gelegenheit, uns zu verkrümeln.
Es ist alles mit der Zeit gewachsen, die „Alten“ haben also nicht einmal Verdacht geschöpft, daß wir so „aneinander hingen“.
Jede Begegnung ist ein heimliches, geiles Treffen. Wir haben oft Gelegenheit dazu: Weihnachten, Silvester, Ostern, Pfingsten, zahlreiche Geburtstage im Sommer… eigentlich sehen wir uns jeden Monat. Und seit einiger Zeit haben wir gemerkt, daß uns die familiären Zusammenkünfte mehr bescherten, als eigentlich beabsichtigt war…
Wenn wir aufeinandertrafen, war sofort (bei mir und auch bei ihr!) dieses Kribbeln da.
Ich träumte von ihr. Oftmals wachte ich nachts auf, mit dem Namen „Ayleen“ auf den Lippen…
Nun war es wieder soweit: Familientreff! Alle trafen im großen Haus meiner Oma zusammen. Und Ayleen begrüßte mich, nachdem die „Erwachsenen“ durch waren, mit einem echten Kuß. Sie machte in letzter Zeit ein bißchen auf „Gothic“ oder „Darque“: Schwarze Haare, schwarz geschminkte Augen, schwarz geschminkte Lippen, schwarze Bluse, schwarze Armstulpen, schwarzlackierte Fingernägel, schwarzer Minirock, schwarze Lackschuhe und eine schwarze Strumpfhose. Wahrscheinlich auch schwarze Unterwäsche… Und ihr Blick! Der war von einer Art, daß ich von ihren Augen direkt auf den Zustand zwischen ihren Schenkeln schließen konnte: Sie war naß und geil!
Wir waren beide allein im Flur, und ich küßte sie nochmals. Ihre Zunge kam mir entgegen, spielte in meinem Mund… Oh Gott, wie herrlich! Ayleen schob mich in die Gästetoilette und schloß von innen ab. Sie machte kein Aufhebens, lüpfte ihren Rock, öffnete meine Hose und führte meinen schon lange steifen Schwanz zwischen ihre Schenkel. Meine Eichel rieb direkt an ihren blankrasierten, klatschnassen Schamlippen – das Luder trug also keinen Slip, und sie wußte sicherlich, warum… und das Nylon an ihren Beinen dürften eher halterlose Strümpfe sein.
Ich versuchte, in sie einzudringen, aber sie bremste mich. „Noch nicht, ich bin noch Jungfrau…“ Sie half mit ihrer Hand unter dem Rock, und nach wenigen Sekunden kam ich – spritzte meiner Cousine halb in die Spalte, halb auf die Hand. „Wir müssen jetzt wieder rein“, sagte sie, „sonst suchen sie uns noch.“ Ayleen fischte aus ihrer Blusentasche ein kleines, schwarzes Nichts hervor – einen winzigen String-Tanga, in dem sie sich zuerst die besudelte Hand abwischte, dann mit beiden Füßen hineinstieg und sich das süße Teil unter ihrem Rock hochzog. „Ihr bleibt auch über Nacht?“ fragte sie. Ich nickte. „Dann möchte ich, daß du mich heute noch entjungferst. – So, und nun raus mit dir!“
Ihr könnt mir glauben, daß ich nicht wußte, wie mir geschah! Meine Cousine, diese Sahneschnitte, hatte das geplant! Sie hatte sich heute extra so zurechtgemacht, wahrscheinlich zu Hause gar nicht erst den String angezogen oder sich seiner störenden Anwesenheit unauffällig im Auto entledigt. Sie trug extra Strümpfe und keine Strumpfhose, damit nichts im Weg war und sie nur ihr Röckchen zu heben brauchte… Sie ist noch Jungfrau, und sie will, daß ich das ändere. Heute noch.
Ayleen stupst mich von hinten. „Hey, was ist los? Träumst du?“
– „Äääh… was? Ja, allerdings…“
– „Von mir, wie?“ Sie lächelte.
– „Nach dem, was eben war…“
– „Na, aber was erst noch kommt… So, nun los, die klappern schon mit dem Mittagsgeschirr!“
Wie in Trance gehe ich durch den Flur in Richtung Wohnzimmer. Oma, Mutter und Tanten schwirren durcheinander; tragen Teller, Schüsseln, Platten, Terrinen und Besteck. Die Herren sitzen in der Raucherecke an der geöffneten Terrassentür. Gott sei Dank, mein anderes Onkel-/Tantenpaar (nicht Ayleens Eltern) hat ihren Kleinen nicht mit. Der wurde uns sonst immer zum Aufpassen zugeteilt oder hing von allein an Ayleens Rockzipfel. Ihm war morgens nicht gut, und er ist bei seiner anderen Oma, erklärt meine Tante. Ayleen hat das mitbekommen und sieht mich vielsagend an. Damit ich mich nicht vor allen mit einer Beule in der Hose blamiere, drehe ich mich weg und gehe nach draußen. Ayleen ist klug genug, mir diesmal nicht zu folgen.
Ein bißchen allgemeines Geplänkel noch, eine letzte Runde Kaffee, dann wird zum Mittag gerufen. Ich setze mich absichtlich etwas entfernt von Ayleen hin, um nicht noch beim Essen einen ihrer feuchten Blicke aufzufangen. Allerdings ist der Gedanke daran, daß sie zwischen ihren Schenkeln gerade ein von meiner Wichse (und ihren Säften!) getränktes Stoffstück trägt, der vollen Konzentration auf das Essen nicht gerade zuträglich. Von den Gesprächen bekomme ich nicht viel mit, und Ayleen scheint es ähnlich zu gehen, denn zwischendurch schaue ich natürlich doch herüber. Sie macht mich wahnsinnig mit ihren Augen, die im Moment nur eines sagen: „Ich will mit dir den Himmel erleben, und ich kann es kaum erwarten…“
Endlich wird abgetragen und Nachtisch aufgedeckt. Ayleen hilft mit. Als sie sich vorbeugt, um mir den Teller abzudecken, streicht – wie zufällig – ihre Wange an meiner entlang, und ich atme ihren Duft. Beim Aufrichten kommt ihr Mund meinem Ohr sehr nahe und flüstert leise: „Ich will dich…“ Dann geht sie, als wäre nichts gewesen, sammelt Teller um Teller und verschwindet in der Küche.
Wir ertragen den Nachtisch. Wir ertragen eine Runde Rauchen nach dem Essen. Wir ertragen eine Runde Kaffee nach dem Rauchen und eine weitere Zigarette nach dem Kaffee. Während auch Dessert- und Kaffeegeschirr abgetragen wird, entschließt man sich in der Familie zu einem Spaziergang. Ich fange Ayleens Blick. „Laß uns nicht mitgehen, laß uns hierbleiben“, sagen ihre Augen. Demonstrativ hole ich das Schachspiel aus dem großen Schrank.
– „Wollt ihr nicht mit?“ heißt es.
– „Nee, wir haben vom letzten Mal noch ’ne Revanche offen“, springt Ayleen ein.
– „Wir bauen uns gleich am besten im Keller auf, ihr wollt doch nachher wieder Karten spielen und Fotos gucken. Dann sind wir euch gleich unter den Fingern raus.“
Der Keller in Omas Haus war quasi als Wohnung ausgebaut. Bei Familenfesten war es meist so, daß meine Eltern und ich ebenso wie Ayleen mit ihren Eltern bei Oma übernachteten. Samstags wurde gefeiert und sonntags wieder nach Hause gefahren. Für Ayleens und meine Eltern stand oben jeweils ein Gästezimmer zur Verfügung, Ayleen und ich schliefen im Keller. Sie im Bett in dem einen Raum, ich auf der Couch im anderen Raum. Doch das sollte sich ändern…
Ayleen schnappt ihr Handtäschchen, ich nehme das Schachspiel, und wir gehen die Kellertreppe hinunter. Unten angekommen, fällt Ayleen sofort über mich her, schiebt mich in den vorderen Raum, in dessen Fenster man von außen nicht hineinsehen kann; umarmt mich, umschlingt mich, küßt mich, erdrückt mich fast. Meine Hände streicheln über ihren Rücken, wagen es dann, nach vorne hin vorsichtig die Rundungen von Ayleens Brüsten zu erkunden. Schöne, feste, handliche Teenager-Titten hat sie…
– „Halt, stop“, entfährt es mir. „Die sind ja alle noch gar nicht weg. Wenn jetzt noch jemand runterkommt…“
– „Du hast recht… komm!“
Wir gehen in das mit der Couch eingerichtete Zimmer, ziehen uns Sessel und Tisch zurecht und bauen das Schachspiel auf. Hier kann man von außen durchs Fenster sehen, und die Familie wird gleich von der Haustür her daran vorbeiziehen.
– „Findest du’s nicht auch sehr hell hier?“ zwinkert Ayleen mir zu.
– „Doch, stimmt, die Sonne steht genau auf dem Fenster.“
Sie zieht das Rollo runter. Das Licht wird gedämpft und Einblicke abgehalten.
Schon ist sie wieder bei mir, umschlingt mich, preßt sich an mich und ihre Lippen auf meine, daß ich kaum Luft bekomme. Dann löst sie sich, sieht mich fest an und flüstert: „Ich will dich… ich will, daß du’s mir besorgst… ich will, daß du mich zur Frau machst!“ Sie nimmt meine rechte Hand und führt sie unter ihren Rock, in ihren Schritt. Ich spüre den getränkten, winzigen Fetzen auf ihrer Scham und noch mehr Nässe an ihren Schenkeln. „Laß uns warten, bis sie weg sind“, wiederhole ich. Oben hört man Schritte im Flur, die Kellertür fliegt auf, und Ayleens Mutter ruft: „Wir gehen dann, bis nachher!“ „Tschühüüß!“ orgeln wir im Chor zurück. Ayleen wird immer wilder, reibt sich an meiner Hand, preßt ihre Schenkel rhythmisch zusammen und küßt mich schon wieder total geil.
Die Haustür knarrt, draußen vor dem Fenster sind die ersten Schritte auf dem Pflasterweg und Stimmen zu hören. Ayleen keucht. Draußen gehen sie jetzt vorbei und können zum Glück durch den Vorhang nicht hineinsehen, werden nicht sehen, wie wir hier unten stehen, engumschlungen, uns küssend, meine Hand unter Ayleens Rock… „Ist das geil“, flüstert sie, „es ist so geil…“ Ihr Körper beginnt zu zittern. Oben fällt die Haustür ins Schloß und hier unten Ayleen zuckend in meinen Armen zusammen. Die Situation hat sie so aufgeheizt, daß sie innerhalb von zwei Minuten zum Orgasmus gekommen ist.
– „Jetzt sind sie endlich weg, jetzt will ich dich in mir drin. Ich will, daß du mich nimmst. Jetzt! Fick mich endlich!“
– „Moment, meine Kleine, ich schaue oben nochmal nach, ob sie wirklich alle weg sind, OK?“
– „Ja, aber dann…“ entgegnet sie mit schmachtendem Blick.
Ich gehe die Treppe hoch und schaue mich oben um. Alles ist ruhig und verlassen. Nur Uroma sitzt im Ohrensessel und hält ihr Schläfchen, wie immer. Wenn sie aufwacht, wird sie sich den Fernseher anmachen – wie immer. In den Keller kommt sie nicht, und hören wird sie von uns auch nicht viel. Ich gehe wieder in den Keller, zurück ins Wohnzimmer. Keine Ayleen. Das Schachspiel sieht aus wie zur guten Hälfte einer Partie. Falls doch jemand überraschenderweise kommt…
„Liebling, komm endlich!“ höre ich ihre Stimme von nebenan. Sie steht im Türspalt. Der Raum ist von Kerzen erleuchtet. Ayllen trägt nur noch ihre Strümpfe, den String und einen seidig-transparenten, schwarzen BH, der ihre Teenie-Titten richtig zur Geltung bringt. Sie zieht mich ins Zimmer und Richtung Bett. Ein Badelaken hat sie darauf ausgebreitet – alles bedacht! Unglaublich. Während sie mich wild und hemmungslos küßt, nestelt sie an meiner Kleidung und streift mir Hemd und Hose ab. Unterhose und Socken erledige ich selbst, während sie sich schon aufs Bett wirft.
– „Komm zu mir…“
– „Ja, Süße, jetzt bist du dran!“ knarre ich mit gespielter Drohung, lege mich zu ihr ins Bett und stütze mich über ihr ab. Wieder finden sich unsere Lippen und Zungen zu heißen Küssen. Ayleen öffnet ihren BH, und zwei gut pampelmusengroße Früchte springen hervor, die Nippelchen bereits prall abstehend. Meine Küsse wandern tiefer, hin zu diesen herrlichen Früchten, dazwischen, darüberhinweg, zurück, nach links, nach rechts und an die Nippelchen, an denen ich sauge und vorsichtig knabbere. Ayleen stöhnt wohlig.
– „Komm an die Bettkante, Ayleen, zieh die Beine an.“
Ich steige aus dem Bett, sie rutscht tiefer in die gewünschte Position. Ich knie mich vor das Bett und küsse wechselweise Ayleens bestrumpften Beine entlang, bis ich das blanke Stückchen Haut zwischen Strumpf und Scham erreicht habe, dann legen sich meine Lippen auf ihren winzigen Slip. Ich atme den Duft ein, die Mischung aus meiner Wichse und Ayleens Mösennektar. Ich küsse sie auf den Slip, versuche, mit der Zunge den Stoff in ihre Spalte zu bugsieren, was mir aber nicht gelingt. Also streife ich ihr den String ab und werfe ihn in Richtung Kopfende.
– „Fickst du mich endlich?“ fragt sie.
– „Gleich, meine Süße…“
Meine Lippen und meine Zunge setzen ihre Arbeit fort, verwöhnen Ayleens süßes, nasses Fötzchen. „Jaaa…“, keucht sie, „das ist geil…“ Ich lecke immer weiter, spiele mit der Zunge an ihrer Clit, bis ich spüre, wie Ayleen zu zittern beginnt. Sanft, aber beharrlich drücke ich ihren Körper wieder weiter hinauf ins Bett. Sie versteht und macht mit. Wieder stütze ich mich über sie und küsse sie. Ayleen wird ganz wuschig und leckt mir wie verrückt ihren Mösennektar von den Lippen. Ich knie mich vor ihren Schoß und setze meine Eichel an ihrer Spalte an. Ich dringe ein, aber nur bis ich den Widerstand fühle. Ayleen verkrampft sich etwas. Mit der Hand führe ich meinen Penis durch ihre Spalte, so daß meine Eichel über Ayleens Clit gleitet. Sie entspannt sich wieder. Meine freie Hand knetet wechselweise ihre Brüste, und bald habe ich sie soweit: Das mir inzwischen bekannte Vibrieren durchläuft ihren Körper. Ihr Unterleib stößt mir entgegen, und Ayleen keucht leise. Dann kommt der Moment: Ihr Körper sackt zusammen, und sie stöhnt auf. In genau diesem Augenblick zerreißt mein harter Schwanz ihr Jungfernhäutchen.
Ayleen windet sich noch, als ich über ihr bin und flüstere: „Jetzt bin ich in dir drin, meine Süße.“
– „Ich hab‘ gar nichts gemerkt… du hast genau in dem Moment…“
– „…ja, als du gekommen bist.“
– „Danke…“ Ayleens Augen leuchten, sagen alles, was ihr Mund nur durch das eine Wörtchen ausdrücken konnte.
– „Jetzt wirst du gefickt!“ „Ja, komm ganz rein… oooh ist das geil…“ Ihre bestrumpften Beine umschlingen meine Hüfte, pressen mich an sie, tiefer hinein, ganz hinein… Ihre Scheide ist so naß, daß ich ohne Widerstand bis zum Anschlag in sie eindringen kann.
– „Küß mich, mein Schatz… und dann komm du auch, spritz mich voll!“
Ich küsse sie, ihrem Wunsch entsprechend, auf auf die Art „Speciale“: Ich angle den String-Tanga, spanne ihn mit den Händen aus und mit dem nassen Zwickel über Ayleens Mund.
– „Halt ihn so fest“, sage ich. Sie nimmt beide Hände neben den Kopf und ergreift den Stoff.
Und jetzt küsse ich sie, mit dem geilen Höschen zwischen unseren Lippen. Ayleen scheint Gefallen daran zu finden, denn sie saugt den Slip auch selbst ein. Dann nimmt sie ihn aber beiseite, dringt mit ihrer Zunge in meinen Mund ein. Ihre Füße klammern meine Hüfte und geben einen Rhythmus vor. Ja, jetzt will sie richtig durchgebürstet werden, und bei mir ist es auch gleich soweit. Ayleen spürt es, denn sie löst unseren Kuß. Sie öffnet leicht die Lippen, sagt aber nichts, sondern schaut mich an, daß ich abtauche in ihrem Blick, in ihr verschwinde, von ihr aufgesogen werde, bis ich in einem riesigen Farbenmeer lande. Feuerwerk! Blitze zucken. Alles verschwimmt. Wie von fern höre ich wieder Ayleens Stimme, sie flüstert nur ein Wort: „Spritz…“
Ich explodiere, ich spritze – schieße eine Ladung nach der anderen in den strammen Körper meiner süßen, geliebten Ayleen, bis das Sperma mit Schmatzlauten von meinem immer noch pumpenden Kolben wieder herausgepreßt wird. „Meine Ayleen…“ flüstere ich. Sie umarmt mich, zieht mich an sich, und minutenlang liegen wir im Kuß versunken.
Ich steige von ihr, und wir beide strecken uns auf dem Rücken liegend aus.
– „Na, Cousinchen, wenn das für uns kein geiler Jungfernfick war…“
– „Was, für dich auch? Du hattest noch keine andere?“
Ich schüttle den Kopf.
– „Dann haben wir beide uns ja gegenseitig…“
– „Sieht so aus! – jetzt sollten wir aber langsam mal in die Gänge kommen, bevor die Alten wieder da sind.
– „Ja, du hast recht.“
Zum Glück gibt’s auch im Keller ein kleines Bad, wo wir uns schnell frischmachen können. Das Badetuch mit den eindeutigen Spuren des Geschehens wird gleich in einem Eimer Kaltwasser eingeweicht. Wenn wir es heute abend über die Heizung hängen, ist es morgen trocken.
10 Minuten später sitzen wir tatsächlich am Schachbrett, als sich oben die ersten Schritte der Haustür nähern. „Perfektes Timing“, schmunzle ich. Ayleen lächelt. „Ja…“
Als nächstes käme dann, wie immer auf Familientreffen, Kaffee und Kuchen.
Danach die ersten Skatrunden vor dem Abendbrot. Ayleen und ich bleiben oben, bis nach dem Abendbrot die feucht-fröhliche Runde eröffnet wird. Da verziehen wir uns dann wieder in den Keller vor den Fernseher.
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Fortsetzung folgt
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