Seid drei Wochen liegt meine Frau Monika im Krankenhaus. Sie hatte einen Autounfall und sich dabei viele Knochenbrüche zugezogen. Es wird wohl mindestens nochmal 3-4 Wochen dauern bis sie entlassen wird, dann kommt eine längere Reha hinterher.
Ich versorge zur Zeit den Haushalt allein, unsere Kinder sind alle erwachen und schon aus dem Haus. Ich bin 46 Jahre alt und arbeite als Ingineur bei einer Maschinenbau-Firma.
Im gleichen Ort wohnt meine Schwester mit ihrem Mann, sie ist 40 Jahre alt und ihre Kinder sind inzwischen 17 und 14 Jahre alt. Sie hat sich bereit erklärt mir zu helfen, sie bringt mir Essen vorbei und macht mir die Wäsche damit ich auch mal Zeit finde meine Frau zu besuchen.
Es ist Freitag, ich habe schon Mittags Feierabend und fahre erstmal nach Hause, nachher will ich noch meine Frau besuchen. Ich komme zu Hause an und sehe das meine Schwester gerade das Haus putzt.
Hallo Werner, Feierabend und Wochenende?, fragt sie und ich sagte: ja, endlich, will gleich noch Monika besuchen aber erstmal duschen, war heute viel in der Fertigung und dann richt man gleich nach Öl und Schmierstoffen. Sie kam auf mich zu und nahm mich in den Arm, gab mir einen geschwisterlichen Kuss auf die Wange und sagte: ich finde das richt männlich. Ich sah sie an und sagte: echt, findest du das männlich, wieso gibt es dann kein Rasierwasser oder Deo mit dem Geruch von Schmieröl?
Keine Ahnung, sagte sie, vielleicht weil Männer die Duftstoffe aussuchen und nicht die Frauen. Sie lachte und sagte: komm, wir trinken erstmal eine Tasse Kaffe, duschen kannst du gleich noch.
Wir gingen in die Küche und Sie hatte zwei Stück Kuchen mitgebracht. Wir kamen ins Reden und dann sah ich ihre Traurigkeit in den Augen. Ich sagte: sag mal was ist mit Dir, hast du Sorgen? Nee, wieso: fragte sie. Ich sagte: du siehst ein wenig traurig aus.
Ach, sagte sie, mit Hans läuft es nicht mehr so wie früher, ich meine im Bett und so. Früher kam er fast jeden Abend, das war mir ein bischen viel, aber jetzt fast gar nicht mehr. Immer sitzt er in der Kneipe bei seinen Kumpels und wenn er was getrunken hat hab ich auch keine Lust auf Sex, aber irgendwie fehlt es mir doch.
Ich sah meine Schwester an und dachte, so ein Idiot, sieht doch noch gut aus und wenn so eine Frau Lust hat dann würde ich die doch nicht von der Bettkante stoßen.
Ich sagte: na ja, bei mir ist im Moment auch nicht viel los, eben Handbetrieb. Sie sah mich an und sagte: ist doch auch blöd oder? Ich sagte: ja schon, aber mit einer fremden Frau ficken, im Puff, nee das mach ich nicht.
Meine Schwester lehnte sich an mich, ich legte den Arm und sie und sagte: scheint ja in der Familie zu liegen.
Von oben konnte ich in ihre Bluse sehen und sah ihren schwarzen BH, mit Spitze und sagte: sieht gut aus.
Was? fragte Sie. Ich sagte: dein BH, zumindest was ich davon sehen kann.
Hey, du sollst deiner Schwester nicht auf die Brüste schauen? sagte sie und ich antwortete, sieht aber wirklich gut aus.
Sie löste sich aus meinem Arm und sagte: pass mal auf. Sie öffnete ihre Bluse und gab mir einen freien Blick auf ihre vom BH verdeckten Brüste. Mein Schwanz regte sich und ich sagte: Sehen die wirklich so gut aus oder verschönerst du die durch den BH?
Die sehen wirklich so aus, sagte sie, öffnete den BH, ließ ihn fallen und sagte: und, sehen die noch gut aus? Ich war hin und weg. Meine Schwester hatte noch feste geile Titten mit geilen Nippeln an denen man sich gern festsaugen würde.
Ich sagte: Du, da passiert was in meiner Hose, das ist nicht OK zwischen Bruder und Schwester. Sie sah mich an und sagte: komm, zieh dich aus, ich will auch was sehen, hab schon lange nicht mehr deinen steifen Schwanz gesehen.
Ich schaute sie an und sagte: wann hast du denn meinen steifen Schwanz gesehen? Sie lächelte mich an und sagte: als ich 17 war da wollte ich ins Bad da hast du dir gerade einen runter geholt. Hast an meinem getragenen Slip gerochen und einen BH von mir vor dir liegen gehabt.
Ich war überrascht und dann sagte ich: komm dann zieh dich auch aus.
Nun standen wir nackt vor einander und mein Schwanz stand hart ab. Meine Schwester kam auf mich zu und umfasste mein Rohr und begann mich leicht zu wichsen. Dann kniete sie sich hin und leckte sanft über meine Eichel, immer wieder über den Schlitz und um den Kranz. Ich zog meine Schwester hoch, nahm sie mit ins Schlafzimmer und legte sie auf´s Bett. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und steichelte ihr schon feuchte Möse. Ich drückte ihren doch recht großen Kitzler und dann hielt es mich nicht mehr. Ich begann meine Schwester zu lecken, ich liebte diesen Duft und den leicht salzigen Geschmack. Ich leckte immer wieder zwischen den Schamlippen durch bis zum Kitzler rauf und dann saugte ich mir ihren Kitzler in den Mund und spielte mit meiner Zunge daran. Ich umkreiste den Kitzler immer wieder mit meiner Zunge und das bracht meine Schwester bis kurz vor dem Höhepunkt.
Nun schob ich ihr, während ich weiter ihren Kitzler im Mund hatte zwei Finger in die nasse Möse. Meine Schwester stöhnte auf, ihre Muschi zuckte und sie atmete schwer. Dann ließ sie sich zusammenfallen, erschöpft vom ersten Höhepunkt den wir als Geschwister zusammen erlebt hatten.
Mein Rohr stand immer noch hart ab und ich steichelte meine Schwester. Ich Körper beruhigte sich und sie sah mich glücklich an. Das hat mir so gefehlt, man wie lange habe ich das nicht mehr gehabt: sagte sie und ich küsste dabei sanft ihre festen Titten.
Ich spielte mit den Nippeln und dann durchpflügte ich mit meinem Schwanz ihre Schamlipppen. Sie drückte mir ihr Becken entgegen und sagte: komm, tu es, ich will es entlich spüren. Nichts lieber als das, mir fehlte es ja auch und so drückte ich mein hartes Rohr in ihre nasse Möse. Ganz langsam drückte ich meinen Ständer in sie rein und sie genoss es jeden Zentimeter mehr in sich zu spüren. Als ich ganz in ihr war schaute sie mich mit großen Augen an, sie sah glücklich aus und ich fühlte mich wohl im Bauch meiner Schwester.
Nun begann ich sie zu ficken und meine Stöße wurden immer schneller und fester. Wir zwei stöhnten und dann spürte ich wie sie ein zweites mal kam und ich fickte sie weiter und dann drückte ich mich so tief es ging in sie rein und entlud mich in ihr.
Sie sah mich mit freudestrahlendem Gesicht an und wir zwei blieben noch eine ganze Zeit verbunden, bis mein Schwanz schlaff aus ihr glitt.
Wir lagen neben einander und betrachteten uns, steichelten uns, sagten aber nichts. Es war schön, es war wirklich schön mit meiner Schwester zu schlafen.
Wir küssten uns und dann sagte sie: hab lange darauf warten müssen, als ich damals deinen Schwanz gesehen habe, da habe ich mir immer gewünscht mal von dir gefickt zu werden. Hat ja noch echt lange gedauert, aber es war schön, viel schöner als ich es mir gedacht habe.
Ich sah meine Schwester an und sagte: ich fand dich immer schön, aber ich hätte mich gar nicht getraut nur daran zu denken mal mit dir Sex zu haben.
Sie lächelte mich an und sagte: das ist unser Geschwistergeheimnis, ich find es gut und von mir aus können wir das gern wiederholen.
Ich sah sie an und sagte: wenn´s für dich OK ist, dann auch für mich.
So kam es das meine Schwester und ich angefangen sind miteinander Sex zu haben. Wir lieben es und es findet sich immer eine Gelegenheit mal wieder zusammen zu kommen.
Einen Kommentar hinzufügen