Es war einer der seltenen Abende an denen wir alleine ausgingen. Die Kinder waren bei den Großeltern untergebracht und wir hatten einen Tisch in einem schönen Restaurant reserviert.
Wie es sich an so einem Tag gehört sprang ich kurz ins Badezimmer. Frisch Rasiert und geduscht schlüpfte ich in ein ansehliches Outfits. Jeans, Hemd und Sako waren gerade passend für die gehobene Gastronomie. Als ich beim die Hose anhatte hörte ich wie du ins Bad gehst. Ich gehe hinter dir her und sehe dich nackt vorm Spiegel stehen. Du bist gerade dabei dir ein Sexy Make up aufzulegen. Ich stell mich hinter dich und beginne dich zu streicheln. Über deinen Rücken und die Hüfte zu deinem geilen Hintern. Da du leicht gebuckt am Waschbecken stehst kann ich auch deine Brüste von hinten streicheln und dabei alles genau im Spiegel sehen. Du drückst deinen Hintern in meinen Schoß und grinst. Ich öffne meine Hose und möchte dich hier und jetzt nehmen. In dem Moment als die Hose zu Boden gleitet leutet das Telefon.
Es könnte ja was mit den k**s sein und du entziehst dich aus deiner Lage.
Nach einem Blick auf die Uhr sehe ich das wir uns beeilen sollten. Ich sage zu dir , heute Nacht wenn wir zurück sind machen wir weiter. Du grinst und machst weiter im Bad. Ich ziehe mich fertig an und gehe nach unten. Du machst dich auch fertig und kommst in einem kurzen schwarzen Spitzenkleid nach unten.
Dein Make up ist sehr sexy, Smoky Eyes und roter Lippenstift. Eine glitzernde Kette lässt den Blick auf dein Dekolleté gleiten. Dazu noch die passenden schwarzen High Heels. Sehr sexy. Im Auto rutscht dein Kleid ein wenig nach oben, sehr gewagt denke ich mir.
Wir fahren ein paar Minuten zum Restaurant. Der Kellner bringt uns zu einen Platz auf der Terrasse mit Blick auf den Sonnenuntergang. Sehr schön, so wie du. Wir essen und trinken sehr gut. Anstelle der Nachspeise meinst du könnte ich ja dich Vernaschen, doch hier auf der Terrasse gibt es keine Ecken die uneinsichtig sind. Du ruckst deinen Sessel zum besseren Ansehen des Sonnenuntergangs zur Seite und sitzt mir nun genau gegenüber. Du rutscht etwas tiefer in den Sessel und stellst die Beine nebeneinander. Dein Kleid ist da bei etwas nach oben gerutscht und schon sehr kurz. Als du die Beine etwas öffnest sehe ich bis zu deine Wäsche . Du hast ein weißes spitzen Höschen an, wenn ich genau hinsehen kann ich sogar sehen wie feucht du bist. Du beginnst zu grinsen und sagst das der Mann am Tisch hinter uns auch schon Stielaugen auf deine Beine hat. Ich kann ihn verstehen. Er sitzt mit zwei anderen dort, die jedoch mit dem Rücken zu uns sitzen. Ich ermuntern dich doch das Spiel weiterzumachen. Im Takt zur Musik öffnet sich dein Schoß immer weiter. Als das Lied aus ist stehst du auf und gehst in Richtung Toilette.
Als du zurück kommst grinst du über das ganze Gesicht. Setzt dich wieder sehr tief nieder, mir kommt sogar vor das dein Kleid noch weiter oben ist. Du beugst dich zu mir und gibst mir dein Höschen in die Hand, welches du einfach ausgezogen hast. Lehnst dich wieder in den Lounge Sessel und lässt die Knie auseinander fallen. Mein und vermutlich auch der Blick des anderen Gastes ist nun ungehindert auf deine frisch Rasierte Scham. Man kann die äußeren Lippen glänzen sehen. Als einen Moment später der Kellner kommt, zahlen wir und gehen. Ich lege beim weggehen dein Höschen auf deinen Sessel. Kurz vor dem Ausgang drehe ich mich nochmal um und sehe wie der Typ sich den String schnell schnappt. Er grinst als hätte er einen Goldschatz gefunden.
Wir gehen zum Auto welches am Parkplatz steht. Als wir dort ankommen drehe ich dich um drücke ich dich mit dem Rücken gegen die Seite des Wagens. Dein Spiel hat mich so heiß gemacht ich würde dich hier und jetzt sofort nehme. Wir küssen uns wild und verlangend. Meine Hände kneten deine Brüsten und deinen Hintern durch das Kleid. Als ich meinen Hand unter das Kleid schiebe drückst du mich weg und sagst das du hier nicht möchtest und wir nachhause sollen. Dort gibt’s mehr.
Mein Harter steht wie eine Eins in der Hose, es schmerzt das er keinen Platz hat , aber ich stimme zu und wir steigen ein.
Als wir bei der ersten Ampel stehen rutscht du an die Vorderkante deines Sitzes und ziehst das Kleid nach oben. Du Biest streichelst dich neben mir. Immer wieder tauchen deine Finger in dich ein, du lässt mir deine Finger Ablecken, ein geiler Geschmack. Meine rechte Hand versucht ebenfalls zwischen deinen Beine zu gelangen aber du sitzt zu weit weg. Ich knete mit einer Hand deine Brust durch das Kleid und versuche sie aus dem Kleid zu befreien. Du nimmst dein Handy und machst ein Erinnerungsfoto, wie du sagst. Du streichelst langsam weiter öffnest mit der einen Hand deine Blume und mit der Anderen streichelt du dich. Ixh kann mich nicht mehr auf den Verkehr konzentrieren und Als ich eine Abzweigung zu einem Waldstuck sehe, biege ich wie ein Rennfahrer ab und fahre ein Stück in den Wald. Ich stell das Auto ab und spring raus. Laufe um das Auto herum und reiße deine Tür auf. Du hast dich vom gurt getrennt und drehst dich zu mir. Ohne lange zu warten vergraben ich meine Zunge In dir. Mit Verlangen gleitet mein Mund auf deiner Lustperle umher und treibt dich in die Extase. Du liegst auf deinem Sitz eine Fuß am Armaturenbrett den anderen auf der Sessellehne abgestürzt und genießt die Behandlung. Als dein erster Orgasmus dich überkommt entkommt dir ein lauter Lustschrei.
Einen Moment später ziehe ich dich aus dem Auto raus. Mit einem Griff ziehe ich dir das Kleid von unten nach oben über den Kopf aus. Du hast nun nur mehr den sexy BH an. Ich dirigieren dich ein wenig zur Seite und beuge deinen Oberkörper durch das offene hintere Fenster, du stehst nun breit einig am Auto, den Oberkörper ins Auto gelegt. Ich lasse meine lasse meine Hose runter und setzte meinen Harten an deiner Lustgrotte an. Meine Lust läßt mich nur mehr dich hart zu nehmen, zu geil war die voran gegangene Zeit. Du stützt dich am Fenster ab und wir ficken im Takt. Du drückst bei jeder Bewegung dein Becken noch tiefer und nimmst mich tief auf. Ich kann mich nicht mehr halten und entlade mich mit einem Lustschrei tief in dir. Auch du hast einen weiteren Orgasmus.
Wir küssen und streicheln uns noch ein wenig, dann fahren wir nach Hause. Seither muss ich jedes Mal an diesen Abend denken wenn ich an der Abzweigung vorbeikomme
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