Ausländerhure 2
Als ich am nächsten Morgen erwachte, brummte mir mein Schädel gewaltig. Kein Wunder, wir hatten uns ja gestern totalst angesoffen. Ich wollte schon in die Küche eilen um mir ein großes Glas Wasser zu holen und meinen Brand damit zu löschen, als mich Jenny, die ebenfalls schon wach war, zurückdrückte.
„Bleib liegen, Moni, ich hol uns schon was gegen den Durst.“
Damit stand sie auf und ging in die Küche. Kurz darauf kam sie mit zwei neuen Flaschen Vodka zurück, die sie auf den Tisch stellte. Offenbar war sie schon vor mir aufgewacht und hatte sie, während ich noch schlief, gekauft, denn wir hatten gestern alles ausgetrunken, was wir noch an Alkohol daheim gehabt hatten.
„Bist du wahnsinnig, Jenny? Ich hab den ärgsten Brand, mir ist schlecht und du willst schon wieder zu saufen beginnen?“, fragte ich sie, leicht verärgert.
„Klar, ich dachte, du willst möglichst rasch zu einer Alkoholikerin werden? Und so geht es am besten. Denk dran, was ich dir gestern gesagt habe, sobald du aufwachst mußt du wieder soviel trinken, daß du auf deinen Spiegel kommst. Und dann immer weiter um ihn auch zu halten. Also, willst du jetzt etwa kneifen?“
Natürlich wollte ich nicht. Die ersten Schlucke schmeckten widerlich, aber nach kurzer Zeit schon ging es mir wesentlich besser. Ich merkte, wie mir eine wohlige Wärme durch den Körper lief. Als ich mein Glas geleert hatte, tat ich es Jenny nach und setzte nun die Flasche direkt an meinem Mund an. Ich fühlte mich richtig verkommen als ich einen Blick auf die Uhr warf und sah, daß es erst zehn Uhr am Vormittag war. Und um diese Zeit saßen wir hier und begannen schon wieder zu saufen.
„Rauchst du eigentlich noch, Moni?“, fragte mich Jenny plötzlich.
„Nein, ich hab damit schon vor ein paar Monaten aufgehört.“, antwortete ich ihr.
„Dann solltest du sofort wieder damit anfangen. Irgendwie gehört es zu einer Schlampe, daß sie raucht, und zwar viel! Außerdem sieht es verdammt geil aus.“
Jenny griff in ihre Handtasche und holte zwei Schachteln Marlboro heraus. Kurze Zeit darauf saßen wir nebeneinander auf der Couch, in der einen Hand eine brennende Zigarette, in der anderen eine Flasche Vodka, aus der wir immer wieder einen Schluck nahmen.
„Wann willst du eigentlich mit deinen Piercings beginnen, Moni?“, fragte mich Jenny so ganz nebenbei.
„Ach, ich dachte, ich werde gleich heute damit anfangen, gleich nachdem ich den Schlüssel nachgemacht habe, werde ich zum Studio gehen.“, antwortete ich ihr.
„Und was willst du dir da machen lassen?“
„Ich weiß noch nicht so genau, jedenfalls die Zunge und vielleicht noch ein oder zwei andere, warum denn?“
„Weil Jason hat mir eine Liste gegeben, was er alles an dir verändert haben möchte. Er hat gesagt, wenn du wirklich so eine Dreckshure sein möchtest, wie du das gestern gesagt hast, dann wirst du das auch machen. Auch mich will er noch wesentlich mehr piercen lassen.“
„Und,“ fragte ich sie, nun neugierig und auch wieder geil geworden, „wirst du das machen?“
„Klar, was denn sonst?“
„Und was für Piercings will er an uns sehen?“
„Ach, etliche. Jedenfalls will er, daß wir mehrere Piercings in unseren Zungen haben. Auch möchte er, daß wir entlang unserer Ohren eine Reihe an Ringen tragen. Tja, und dann will er auch noch weitere an uns sehen, also, Nase, Augenbrauen, Lippen und so weiter. Auch in unseren Nippeln und an unseren Fotzen will er, so hat er gesagt, schöne große Ringe hängen sehen. Find ich irgendwie geil, du nicht?“
„Und wie!“, antwortete ich ihr, „Ich kanns gar nicht mehr erwarten, daß wir damit beginnen!“
„Ich auch nicht! Aber wir sollen nicht in ein Piercing-Studio gehen. Jason hat mir die Addresse von seinem Freund Mambu gegeben, der hat ein eigenes Studio und macht uns das angeblich wesentlich billiger. Du weißt schon, was er damit gemeint hat!“
„Klar, wir werden wieder mit unseren Löchern bezahlen, wie zwei richtige Huren!“, kicherte ich und nahm einen tiefen Zug an meiner Zigarette. Gerade als ich sie ausdämpfen wollte, faßte mich Jenny am Arm und hielt mich zurück.
„Nicht, Moni,“ sagte sie, „zünd dir an der Kippe gleich die nächste an! Ein kleiner Trick, wie du in kurzer Zeit wesentlich mehr rauchen kannst.“
Ich holte also mit meinen langen Fingernägeln gleich den nächsten Glimmstengel aus der Schachtel und hielt ihn an die Glut des vorigen. Fest zog ich an und erst als diese Zigarette brannte, dämpfte ich die aufgerauchte Kippe aus. Tief inhalierte ich den Rauch und blies ihn dann in Richtung der Zimmerdecke.
„Danke für den Tip, Jenny. Werd ich mir merken. Aber jetzt sollten wir uns dann langsam fertigmachen, wir haben heute ja noch einiges vor!“
„Gleich Moni. Komm, die eine rauchen wir noch und dann können wir ja beginnen.“
Als wir ein paar Minuten später ins Bad gingen, sah ich zum ersten Mal seit gestern mein Spiegelbild. Wie sah ich bloß aus! Meine hellblonden Haare, platinblond möchte ich sie noch nicht wirklich nennen, da sie für meine Begriffe noch immer viel zu dunkel waren, hingen mir in verklebten, wirren Strähnen herunter. Mein Gesicht sah aus, als hätte ich es in einen Kübel mit Farbe getaucht. Mein ganzes Make-up und meine gestern so kunstvoll aufgetragene Schminke waren verschmiert, meine Augen von Maskara und Lidschatten verklebt. An meinen Schenkeln waren die Streifen mit dem eingetrockneten Sperma zu erkennen, die mir aus meiner Möse geronnen waren und mein ganzer Körper war voll mit getrocknetem Speichel und Urin. Als ich mich dann auszog, konnte ich nun, wenn auch total verschmiert, erkennen, was mir Jenny gestern auf meinen Körper geschrieben hatte. Ich wurde feucht zwischen meinen Beinen, als ich all die demütigen Beschriftungen zu lesen begann: „Hurensau“,“Fickschwein“,“Negerschlampe“,“Fick mich“, usw. Oberhalb von meiner Fotze hatte mich Jenny mit „Black Cocks only“ beschriften und an der Innenseite meiner Schenkel war noch der Satz „Fickloch, nur für Schwarze“ zu erkennen. Und so hatte ich mich gestern Jason und seinen Freunden präsentiert – nicht schlecht, um mich gleich richtig zu unterwerfen! Kein Wunder also, daß ich derart hart rangenommen worden war.
„Und, wie gefallen dir deine Bezeichnungen?“, fragte mich Jenny, nachdem ich mich im Spiegel betrachtet hatte.
„Total gut, Jenny, ich möchte, daß du mich ab jetzt immer so beschriftest, wenn wir uns wieder mit Jason oder auch anderen Schwarzen treffen. Bitte, versprich es mir!“, hauchte ich ihr meine Antwort ins Ohr.
„Gerne, Moni-Schatz, vorläufig jedenfalls einmal.“, Jenny faßte mir an meine Titten und begann mir meine Nippel mit ihren Fingernägeln zu zwirbeln und zu drücken. Ich stöhnte auf und drehte mich zu ihr hin. Dann legte ich meine Arme auf ihre Schultern und näherte mich ihr mit meinem Gesicht. Fest preßte ich meinen Oberkörper an den ihren, als ich meinen Mund öffnete und meine Zunge in den ihren bohrte. Leidenschaftlich und geil umspielten sich unsere Zungen, bis Jenny an meiner zu saugen begann. Wie an einem kleinen Penis saugte sie an ihr, dann steckte sie mir ihre Zunge weit in meinen Mund und ich begann an ihr zu saugen. Es war herrlich und wir stöhnten beide laut und geil, als wir nun damit begannen, unsere Fotzen gegenseitig mit unseren Händen zu reiben.
„Wieso vorläufig einmal?“, fragte ich Jenny leise, nachdem ich unseren innigen Kuß abgebrochen hatte.
Jenny begann mich nun fester zwischen meinen Beinen zu reiben, dann bohrte sie drei Finger in meine Möse, wärend sie meinen Kitzler mit ihrem Daumen stimulierte. Dann näherte sich mit ihrer Zunge meinem Ohr. Zährtlich steckte sie sie hinein und leckte ausgiebig an dessen Innenseite.
„Weil Jason möchte, daß wir uns das tätowieren lassen. Er will, daß wir beide das in Zukunft nicht nur mit Lackstift auf unsere Körper schreiben, sondern, daß wir permanent so beschriftet sind! Ist das nicht geil! Stell dir vor, wir beide – dauerhaft so gezeichnet! Jeder wird gleich sehen können, was wir für versaute Schlampen sind. Macht dich das etwa geil, Moni?“, hauchte sie mir in mein Ohr. Sie hatte wohl bemerkt, wie meine Säfte zu rinnen begannen und meine Fotze klitschnaß wurde, als ich das hörte.
„Jaaa! Laß uns das machen Jenny. Wir werden zu den zwei dreckigsten Schlampen werden, die es überhaupt gibt!“, stöhnte ich mit vor Erregung bebender Stimme und Jenny begann mich nun mit den drei Fingern in meine Möse zu ficken.
„Feeester, Jenny! Fick mich um den Verstand!“, keuchte ich und öffnete ihr meine Beine weiter, damit sie einen besseren Zugang hatte.
Jenny’s Bewegungen wurden immer fester und härter und ich mußte aufpassen, daß ich nicht das Gleichgwicht verlor. Dann führte sie mir einen vierten Finger ein und fickte mich nun mit der gesamten Hand. Leidenschaftlich erwiderte ich ihre Stöße und bald begann ich am ganzen Körper zu zittern. Ich bäumte mich in einem gewaltigen Orgasmus auf und sackte schließlich zusammen – ich war gekommen!
Jenny zog ihre Hand aus meiner Fotze und hielt sie zwischen unsere Gesichter. Sie war mit einer Schicht Mösenschleim vollkommen überzogen und so beugten wir uns beide vor und begannen sie gemeinsam abzulecken. Als wir das meiste so aufgenommen hatten, spreizte sie ihre schlanken Finger und hielt sie mir hin. Geil nahm ich nun einen Finger nach dem anderen in meinen Mund und saugte an ihnen, bis sie wieder komplett sauber waren. Dann wischte sich Jenny ihre Hand an ihren Titten ab.
„Komm Moni, wir müssen jetzt zusehen, daß wir uns beeilen, wir haben heute noch einiges vor.“, sagte sie und wir stiegen gemeinsam in die Dusche, nachdem wir uns ausgezogen hatten.
Es tat mir unheimlich gut, mich nun endlich wieder einmal so richtig reinigen zu können. Das wohlig warme Wasser schwemmte all den Schmutz, den Speichel und den Urin von unseren Körpern und die Seife beseitigte auch den Gestank, der an unseren Körpern gehaftet war. Auch meine verfilzten Haare fühlten sich nun wieder glatt und geschmeidig an und wie neu geboren entstiegen wir der Dusche.
Nun wollten wir damit beginnen uns zu schminken, doch zuvor hatte Jenny noch eine geniale Idee.
„Moni,“ wandte sie sich an mich, „komm, wir geben unseren Gesichtern jetzt erst mal eine richtigen Schlampen-Optik.“
Als sie meinen ratlosen Blick sah, fuhr sie fort: „Ist dir das noch nie aufgefallen, Schlampen haben keine Augenbrauen, die sind nur aufgemahlt. Komm, setzt dich dort auf den Hocker, ich zupf dir jetzt mal deine Augenbrauen ganz aus.“
Stimmt, dachte ich bei mir, jetzt wo sie es gesagt hatte, fiel es mir auch ein, daß ich schon des Öfteren einigen Schlampen begegnet war, deren Augenbrauen komplett entfernt waren und die an ihrer Stelle nur einen hauchdünnen, extrem hohen Bogen aufgemahlt hatten.
„Ja, Jenny, bitte zupf mir meine Augenbrauen aus, dann bist du an der Reihe!“, antwortete ich ihr und setzte mich auf den Hocker, der neben dem Spiegel stand.
Jenny nahm nun eine Pinzette und begann nun damit, mich von meinen Augenbrauen zu befreien. Sie war sehr flink und kurze Zeit später war sie damit fertig. Nun ging sie ins Wohnzimmer und holte einen schwarzen Augenbrauenstift, mit dem sie mir weit oberhalb der natürlichen Stelle zwei weite, dünne Bögen aufmahlte. Als sie damit fertig war, trat sie einen Schritt zurück und begutachtete ihr Werk. Sie war zufrieden.
„Komm, Moni, schau dich in den Spiegel, und dann mach bei mir bitte das gleiche.“
Ich stand also auf und trat vor den großen Badezimmerspiegel. Ich war überrascht, als ich mein Gesicht so betrachtete. Es hatte seinen Ausdruck total verändert. Verschwunden waren meine schön gezupten und sorgfältig gebürsteten Augenbrauen – an ihrer Stelle waren nun weit darüber zwei dünne schwarze Bögen, die meinem Gesicht ein ziemlich ordinäres Aussehen verliehen. Und das gefiel mir sofort. Ja, Jenny hatte recht gehabt, das ist das Gesicht einer Schlampe – wenn auch sonst noch ungeschminkt.
Inzwischen hatte Jenny sich auf den Hocker gesetzt und ich machte mich nun an die Arbeit, ihrem Gesicht den gleichen Look zu verleihen. Mit einer Hand hielt ich ihre Haut gespannt, in der anderen hatte ich die Pinzette, mit der ich ihr ein Härchen nach dem anderen ausriß. Da ihre Augenbrauen ohnehin sehr dünn gezupt waren, kam ich recht flott voran und kurz darauf war ich fertig. Ihr Gesicht sah komisch aus. Ohne jegliche Begrenzung ihrer Augen wirkte es fast wie das blanke Antlitz einer Schaufensterpuppe. Schnell nahm ich nun den Augenbrauenstift zur Hand und mahlte ihr, so wie sie es zuvor bei mir gemacht hatte, schwungvoll zwei hohe, schlanke Bögen über ihre Augen.
Zufrieden mit meinem Werk trat ich wieder zurück.
„Fertig, Jenny, du siehst so echt noch viel billiger aus als vorhin!“
„Danke, na dann laß mal sehen.“
Jenny stand auf und trat vor den Spiegel um sich zu betrachten.
„Geil, das schaut echt nuttig aus – super!“, Jenny strahlte und ich merkte, daß es ihr gefiel, auch ohne daß sie etwas sagen hätte müssen.
Nun begannen wir damit uns zu schminken. Wie gestern verwendeten wir nur die intensivsten Farbtöne und trugen sie reichlich auf. Als erstes verlieh ich meinem Gesicht einen ebenmäßigen, dünkleren Teint mit einer Schicht Make-up. Nachdem ich meine Augen dick mit Kajalstift umrandet hatte und den dunkelblauen Lidschatten aufgetragen hatte, hielt ich kurz inne. Ich betrachtete mich im Spiegel und dann füllte ich auch den Bogen meiner aufgezeichneten Augenbrauen mit Lidschatten aus. Mit etwas silberfarbenen Puder brachte ich ihn daraufhin zum Glänzen.
Als ich damit fertig war, trug ich die erste Schicht Maskara auf meine Wimpern auf, danach noch eine und ließ sie trocknen. Dann wandte ich mich meinen Lippen zu, die ich mit einem intensiven purpurfarbenen Lippenstift ausmalte, nachdem ich ihre Konturen mit einem Schwarzstift umrahmt hatte. Zum Schluß trug ich noch etwas Rouge auf und war fertig.
Die Farbe an meinen Nägeln war durch die rauhe Behandlung gestern leider etwas abgesplittert, und so lackierte ich einfach eine neue Schicht darüber. Zum Schluß zogen wir uns an, wieder, so wie gestern, ein kurzes, bauchfreies Top, den extrem kurzen Mini, den wir vorhin notdürftig abgewischt hatten und schließlich noch unsere geliebten High-Heel-Sandaletten, auf String und BH verzichteten wir, wie es sich für zwei Schlampen schließlich gehört. Ich befestigte noch meine zwei Paare Creolen, die ich zum Schlafen herausgenommen hatte, legte meine Ringe an und kurz darauf verließen wir meine Wohnung.
Als wir draußen auf der Straße ankamen, zündeten wir uns sofort eine Zigarette an. Dann machten wir uns auf den Weg zur Bank, wo ich zuerst etwas Geld abheben wollte, nachdem ich Jason ja gestern meine Bankomatkarte gegeben hatte und so nur mit meiner Kontokarte an Geld kommen konnte.
Dort erlebte ich einen wahren Schock. Mein Guthaben war komplett aufgebraucht und mein Konto wies ein Minus von genau 1300.- Euro auf. Da mein Überziehungsrahmen gerade 1500.- Euro war, konnte ich also nur 200.- beheben.
Jenny stand hinter mir und kicherte. Mit einer Hand streichelte sie meinen Arsch und säuselte mir dann zu: „Na, haben die Jungs schon dein Konto geplündert? Die brauchen ständig viel Kohle, aber mir ist es nicht besser gegangen.“
„Und womit sollen wir jetzt zahlen? Ich hab grad noch mal 200.- Euro, damit kommen wir nicht weit! Wie sollen wir denn jetzt an Geld kommen, verdammt noch mal!“, fuhr ich Jenny an, und ich war wirklich sauer.
„Na, wie wohl? Die 200 Euro reichen fürs Nagelstudio. Und wir haben jede drei Löcher, glaub mir, die bringen uns eine Menge Kohle ein! Du hast doch gestern gesagt, daß du ihre Hure werden willst, oder etwa nicht?“, Jenny kicherte wieder.
Eigentlich hatte sie ja recht! War es denn nicht genau das, was ich gewollt hatte? Wollte ich nicht eine Hure werden? Und jetzt, ohne Geld, würde mir das wesenlich leichter fallen. Ich bemerkte wieder, daß meine Möse feucht wurde und da wußte ich, daß ich ja Jason meine Karte gegeben hatte, damit er an mein Geld kommt. Ich hatte es getan, um alle Brücken hinter mir abzubrechen und mich selbst zu einer Hure zu machen. Und wenn man es genau nimmt, dann mußte ich Jason direkt dankbar dafür sein.Das sagte ich Jenny daher auch.
„Na also, Moni, so gefällst du mir schon besser! Und jetzt nehmen wir deine 200 Euro und gehen ins Nagelstudio, das wird für uns beide reichen. Und danach machen wir die Schlüssel nach. Und dann – ab mit uns zu Mambu, damit er uns endlich piercen kann. Ich kanns schon gar nicht mehr erwarten!“
Ich hob also mein letztes Geld, das ich auf „anständige Weise“ verdient hatte ab, und wir machten uns auf den Weg ins Nagelstudio, das nur ein paar Gassen weiter war. Als wir dort eintraten, blickte alles auf unsere Erscheinung. Das war ja auch schließlich kein Wunder, bei unserem Aussehen! Gekleidet und geschminkt wie die billigsten Nutten, konnte es gar nicht anders sein. Wir nahmen nebeneinander Platz und wurden dann gefragt, was wir denn gerne hätten.
„Extrem lange Nägel, also ich möchte sie fünf Zentimeter lang und knallrot lackiert!“, antwortete Jenny und blickte dann zu mir.
„Ich bekomme bitte die gleichen Nägel.“, sagte ich und erwiderte ihren Blick.
Die beiden Frauen, die uns bedienten, holten nun ihre Utensilien, setzten sich uns gegenüber und begannen erst einmal unsere aufgeklebten Nägel zu entfernen und unsere Naturnägel zurecht zu feilen. Dann begann die Prozedur.
Als wir eine gute Stunde später das Studio verließen, mußte ich immer wieder meine Nägel betrachten. An jedem Finger hatte ich nun einen 5-cm langen, grellrot lackierten Nagel, der in einem weiten Bogen nach unten verlief. Das Ende des Bogens lag unterhalb der Fingerunterseite. War es mir schon mit den aufgeklebten Plastiknägeln schwer gefallen etwas anzugreifen oder aufzuheben, jetzt würde ich, genauso wie Jenny, wirklich in meiner Fingerfertigkeit ernsthaft behindert sein. Zwar würden wir auch weiterhin einen Schwanz wichsen, oder einen Dildo in unsere geilen Löcher stecken können – eine Münze oder etwas ähnliches aufzuheben, würden wir nicht mehr in der Lage sein. Diese Erkenntnis machte sich auch in meiner Möse bemerkbar, denn ich wurde, wie schon so oft in den letzten Stunden, wieder einmal irrsinnig geil und feucht. Ja, ich liebte mein neues Äußeres, billig, willig und fest dazu entschlossen benutzt und als Hure genommen zu werden. Wir fuhren nun mit der Straßenbahn ein paar Stationen und stiegen dann aus um zu einem nicht gerade sehr seriösen Schuhmacher zu gehen, der auch Schlüssel nachfertigt. Unterwegs waren wir natürlich wieder mit verächtlichen Blicken bedacht worden und manch eine Bemerkung war in unsere Richtung gefallen. „Huren“, „Schlampen“, „billige Nutten“, all das hatten wir zu hören bekommen und uns jedesmal ordentlich bedankt, indem wir unsere Beine spreizten, unsere Mösen rieben und uns mit der Zunge unsere Lippen leckten, um auch all diese Komplimente zu bestätigen. Wir gingen noch ein paar Meter, dann standen wir vor einem etwas heruntergekommenen Geschäft mit der Aufschrift „Ali’s Schuh und Schlüsseldienst“. Als wir eintraten, sahen wir einen älteren Mann – ich schätzte ihn so um die 60 – hinter seinem Tresen stehen. Er blickte auf und sah uns mit großen Augen an.
„Was ihr wollt?“, fragte er in gebrochenen Deutsch.
Ich griff in meine Handtasche und versuchte vergeblich den Schlüssel herauszuholen. Mehrmals mußte ich es probieren, ehe ich es schließlich doch schaffte. Mit den Spitzen meiner neuen Fingernägel zog ich ihn heraus und legte ihn auf das Pult.
„Wir möchten gerne diesen Schlüssel nachmachen lassen. Und zwar elf mal, bitte.“, antwortete ich und sah, wie sich seine Augen noch mehr weiteten.
„Elf mal? Ihr braucht elf Schlüssel? Wofür?“, ungläubig starrte er mich an.
„Bitte, du wirst es nicht bereuen. Wir haben viele Freunde, und die wollen alle einen Schlüssel zu unserer Wohnung haben.“, bettelte ich ihn an.
„Habt ihr Erlaubnis von Wohnungsverwaltung? Ohne ich darf nix nachmachen Schlüssel.“
„Bitte! Wir brauchen sie noch heute Abend.“, antwortete ich ihm und sah ihm mit einem tiefen Blick in die Augen.
Während er noch unschlüssig hinter seinem Pult stand, ging Jenny darum herum und stand dann vor ihm. Sie ließ sich auf ihre Knie nieder und begann mit ihrer Hand seinen Schritt zu massieren, wo sich gleich darauf eine ordentliche Wölbung abzeichnete. Immer größer wurde sein Schwanz in der Hose und Jenny versuchte vergeblich seinen Reißverschluß zu öffnen, aber ihre extrem langen Nägel machten ihr das unmöglich.
Jetzt kam Bewegung in den Türken und er öffnete sich selbst seine Hose und ließ sie an den Beinen herunterrutschen. Befreit sprang sein Schwanz heraus, den Jenny sofort tief in ihren Mund nahm.
„Ahhh,“ machte sie und legte ihre Hände auf seine Arschbacken, um seinen Prügel noch tiefer und fester in ihren Mund zu drücken.
Nun hatte er verstanden.
„Gib Hände hinter Rücken!“, befahl er ihr. Dann packte er sie im Genick und fickte sie fest und tief in ihren Hals. Gurgelnde und schmatzende Geräusche kamen aus Jenny’s Kehle und um ihren Mund herum quoll ihr Speichel vermengt mit seinem Schleim in blubbernden Blasen heraus – ein herrlicher Anblick!
„Du knie dich unter mich und lecken meine Eier!“, kam seine Anweisung an mich, und es gab nichts, was ich lieber getan hätte. Ich merkte wie meine Möse klitschnaß geworden war und meine Geilheit die Schenkel herab rann.
Ich kniete mich also verkehrt unter ihn und lehnte mich weit zurück, so daß ich einen guten Zugang zu seinen Hoden hatte. Meine Hände hatte ich dabei zu Fäusten ballen müssen, da es mir meine langen, gebogenen Nägel nicht erlaubten, meine Finger ausgestreckt auf den Boden zu legen. Sein ganzer Sack war naß und roch ziemlich stark nach Schweiß, wahrscheinlich war er nicht gerade frisch gebadet – egal, mir konnte es nur recht sein! Geil, wie ich war, leckte ich an seinen Eiern, nahm einen Hoden nach dem anderen in meinen Mund und versuchte mich dabei so dreckig wie nur möglich zu benehmen. Ich schmatzte laut und rieb mein Gesicht immer wieder an seinem nassen und jetzt von meinem Speichel glitschigen Sack. Das schien der Kerl nicht mehr lange ertragen zu können. Mit einem raschen Schritt trat er zurück und gab Jenny’s Mund frei, der herrlich eingesaut war. Alles glänzte von Schleim und Spucke, wohl ähnlich wie bei mir.
„Los, gebt Köpfe zusammen, ihr Schlampen, ich spritz euch jetzt in Maul!“, rief er aus und schnell rutschten wir zusammen und legten unsere Wangen aneindander. Erwartungsvoll blickten wir mit weit geöffneten Mund zu ihm auf, als er zu wichsen begann und nur Sekunden später losspritzte. Nicht alles traf auch das Ziel, etliche Spritzer gingen quer über unser Gesicht und etwas landete auch auf dem nicht gerade sauberen Boden.
„Los, leckt alles auf, ihr Huren!“, befahl er uns, was wir auch sofort taten. Dann schluckten wir das, was in unserem Mund gelandet war brav hinunter. Ich sah, wie sich Jenny sein Sperma mit einem seeligen Lächeln im Gesicht verrieb und tat es ihr nach.
„Und, bekommen wir jetzt unsere Schlüssel?“, fragte Jenny und fuhr sich mit ihrer gepiercten Zunge über die Lippen.
„Ja, ich werd gleich Schlüssel machen – zwölf!“ antwortete er mit einem breiten Grinsen.
„Zwölf?“, fragte ich ihn erstaunt.
„Ja, einen für mich und Freunde. Ihr seid Dreckshuren und wir werden immer kommen wenn wollen und euch ficken. Das wollt ihr doch!“
„Jaa, gerne, bitte, du kannst mit jedem vorbeikommen, der uns ficken will. Oder du borgst den Schlüssel her!“, gab ihm Jenny sofort die Antwort, und ich hätte ihm nichts anderes sagen können, so geil war ich.
„Gutt, dann schreibt mir eure Addresse da auf Papier, ich kommen dann heute Abend und bringe euch Schlüssel mit.“, mit diesen Worten schob er uns einen Block zu und legte einen Stift daneben. Wir standen auf und ich wollte nun zu schreiben beginnen, aber ich schaffte es nicht einmal den Stift aufzuheben. Da er rund war, rutschte er immer wieder an meinen langen Krallen ab. Resigniert gab ich es auf. Schließlich sagte ich ihm meine Addresse und er notierte sie selbst. Als er damit fertig war, befahl er uns, kurz zu warten und ging nach hinten, um sich eine Schablone des Schlüssels anzufertigen, damit er ihn nachmachen konnte. Schließlich kam er nach einiger Zeit zurück und gab mir mein Original wieder, das ich in meine Handtasche fallen ließ. Kurz darauf verließen wir seinen Laden und machten uns auf den Weg zu Mambu. Da Jenny meinte, daß wir schon in Eile wären und es auch viel geiler wäre, wieder mit unseren Körpern bezahlen zu können, nahmen wir uns ein Taxi anstatt öffentlich zu fahren. Natürlich hatten wir uns eines ausgesucht, in dem ein Ausländer saß. Diesmal war es ein Pakistani. Die Fahrt dauerte nicht sonderlich lange und in einer ruhigen Seitengasse bezahlten wir unseren Chauffeur auf dem Rücksitz. Er legte mich, da ich etwas leichter war, auf Jenny und abwechselnd fickte er uns nun in unsere Fotzen. Anschließend mußte ich seinen Schwanz wieder mit meiner Zunge säubern, etwas, das mir inzwischen schon zur Selbstverständlichkeit geworden war. Wofür sonst, war denn schließlich mein verhurtes Schlampenmaul da?
Als wir in Mambu’s Piercingstudio kamen, schien er schon auf uns gewartet zu haben.
„Ihr seid also die Drecksschweine, von denen mir Jason erzählt hat?“, fragte er uns, obwohl diese Frage angesichts unserer Erscheinung eigentlich wohl überflüssig gewesen wäre.
„Ja, wir sind diese Drecksschweine – und du bist Mambu?“
„Ja, ich bin Mambu! Und ihr seid hier, um euch piercen zu lassen?“
Wir bestätigten ihm das. Ich sah mir Mambu etwas genauer an. Er war etwa Ende 20, groß und breitschultrig. Seine Haare waren kurz geschoren und seine Haut hatte einen schwarzen, ebenmäßigen Teint. Das Auffälligste an ihm waren aber seine vielen Narben im Gesicht, es sah so aus, als hätte er einmal die Pocken gehabt. Zusammen mit den vielen Tätowierungen an seinen muskulösen Armen und seinen Goldketten und Ohrringen, verliehen sie ihm eine durchaus rohe Erscheinung. Mit einem Wort, er gefiel mir sofort sehr gut. In der Mitte des Raumes stand eine Art Liege, daneben hatte er eine Art Beistelltisch, auf dem seine Piercing-Utensilien lagen.
„Wer will die erste sein?“, fragte er uns und Jenny meldete sich so schnell, daß sie mir zuvorkam.
„Ich, bitte!“
„Gut, dann leg dich dort auf die Liege und zieh dich aus!“, antwortete ihr Mambu.
Jenny zog sich ihren Mini hinunter und stieg aus ihm heraus. Dann faßte sie ihr Top und zog es aus. Nun war sie splitternackt, nur ihre Sandaletten hatte sie anbehalten. Sie legte sich auf die Liege und sah, sichtlich etwas nervös zu Mambu, der nun neben sie trat.
„Also, was soll ich dir piercen? Du willst sicher mehrere haben, nicht war du Schlampe?“, fragte er sie, und ich bildete mir ein, daß ihn Jason schon davon unterrichtet hatte, was er gerne an uns sehen wollte. Wahrscheinlich wollte er aber von uns noch die Bestätigung haben. Wir sollten es ihm selbst sagen, welche Körperteile wir uns piercen lassen wollten.
„Ja, Mambu, ich brauch etliche Piercings. Jason möchte, daß wir beide überall Ringe und Studs haben. Also, als erstes sollen unsere Ohren je Platz für zehn Ringe haben, dann möchte ich noch in jeder Augenbraue einen Stift haben. Meine Nase soll auch gepierct werden, auch durch die Mittelwand, so ein Septum-Pircing. Und dann möchte ich noch zwei weitere Studs in meine Zunge bekommen. Auch meine Titten…“
„Ja, ich weiß schon, das volle Programm also! Jason hat mir schon alles gesagt.“, unterbrach Mambu sie und fuhr fort: „Dann bleib so liegen, du Schlampe, und wir fangen gleich mal mit deinen Ohren an.“
Zu mir gewandt sagte er: „Und du, du kannst dich da auf den Sessel setzten und dich selbst ficken, ich möchte mal sehen, wie es sich so eine Hure selber macht. Wird eh das letzte Mal für einige Zeit sein, daß deine Drecksfotze was abbekommt.“
Mit diesen Worten gab er mir einen riesigen Plastikschwanz, den ich dankbar nahm, denn ich war, trotz meiner verständlichen Nervosität, ziemlich geil geworden bei dem Gedanken, daß ich bald genauso wie Jenny da liegen würde. Doch seine letzte Bemerkung schockierte mich. Das würde also das letzte Mal für einige Zeit sein, daß ich etwas in meine geile Möse bekommen würde? Scheiße, daran hatte ich in all der Vorfreude noch gar nicht gedacht. Aber jetzt wurde es mir klar, daß er recht hatte. Die Piercings würden ja einige Wochen Zeit benötigen um zu verheilen. Und nicht nur meine Fotze würde so lange unberührt bleiben, nein, nachdem ich mir auch die Zunge piercen lassen wollte, würde ich für längere Zeit auch darauf verzichten müssen, an einem dieser herrlichen schwarzen Schwänze zu saugen! Diese Aussichten betrübten mich doch sehr. Wie lange wird es denn dauern, bis die Piercings verheilt sind?“, fragte ich daher Mambu mit trauriger Stimme.
„So zwei bis vier Wochen wird es schon dauern. Die Fotzenringe brauchen länger, die Zunge verheilt schon nach ein bis zwei Wochen.“, antwortete er mir und als er mich anblickte und mein enttäuschtes Gesicht sah, fuhr er fort: „Aber dann seid ihr richtige Huren, ich meine richtig billige! Ist das nichts? Außerdem hast du ja noch ein Arschloch – und da werd ich euch nachher hineinficken!“
Mein Gesicht hellte sich auf. Klar, auch diese lange Zeit würde vergehen, und hatte ich denn nicht schon jahrelang darauf gewartet endlich eine Hure zu werden? Dann kam es doch auf diese relativ kurze Zeit auch nicht mehr an! Und immerhin, zumindest mein Arsch würde in dieser Zeit endlich mal auch so richtig rangenommen werden. Ich setzte mich also auf den Sessel, spuckte in meine Hand und verrieb den Speichel auf meiner Fotze. Dann führte ich mir den riesigen Plastikschwanz in meine Möse und begann mich, immer fester werdend, selbst damit zu ficken. Inzwischen hatte sich Mambu Jenny zugewandt und nahm seine Arbeit auf. Von Zeit zu Zeit hörte ich Jenny wimmern, dann schrie sie auf einmal laut auf, als ihr Kitzler durchbohrt wurde. Loch auf Loch stach ihr der große Schwarze und immer näher rückte der Zeitpunkt, an dem ich mit ihr Platz tauschen würde. Meine Nervosität wuchs, zugleich aber auch meine Begierde, endlich mit dem piercen beginnen zu können, etwas, dem ich seit Jahren entgegengefiebert hatte. Schließlich war es soweit. Mambu nahm Jenny’s Hand und half ihr vorsichtig hoch. Laut stöhnte sie auf, als sie mit ihrer frisch gepiercten Möse auf der harten Bank zu sitzen kam. Autsch, dachte ich, das muß verdammt weh getan haben, und so war es wohl auch. Schnell stand Jenny auf und kam auf zitternden Beinen auf mich zu. Ich war inzwischen gekommen und hatte den Gummischwanz neben mich auf den Boden gelegt. Jetzt sah ich zu ihr auf. Wie hatte sie sich verändert! Ihr ehemals versauter, immer geiler Blick war verschwunden und in ihren Augen konnte man die Schmerzen sehen, die sie haben mußte. An ihren Wangen sah ich die Spuren, die ihre Tränen hinterlassen hatten. Ich hatte mich bisher lediglich am Bauchnabel piercen lassen dürfen, mehr hatten mir meine Eltern nie erlaubt. Nun ja, und in meine Ohren hatte ich mir je ein zweites Loch stechen lassen, was aber alles nicht sonderlich schmerzhaft gewesen war. Doch das hier? Die empfindlichsten Stellen, wie Brustwarzen und Kitoris zu durchstechen, ebenso wie die Zunge, mußte ja wehtun! Ich merkte, wie sich in meinem Bauch die Angst breit machte.
Du darfst jetzt nicht kneifen! So ging es mir durch den Kopf. Ich betrachtete mir Jenny nun genauer. Und da merkte ich, wie meine Erregung wuchs, trotz aller Bedenken die mir durch den Kopf jagten. Sie sah wirklich umwerfend geil aus!
Die Rückseiten beider Ohren waren insgesamt zehnmal durchstochen und in jedem Loch hing, nach oben hin kleiner werdend, ein großer Creolen-Ring. An der Stelle, wo einmal ihre Augenbrauen gewesen waren, hatte sie auf jeder Seite zwei Stifte stecken und dort wo ihre Nasenwurzel lag steckte ein weiterer. In jedem Nasenflügel hingen zwei Ringe und durch das Septum – die Nasenscheidewand – war ihr ein dicker Ring getrieben worden, ähnlich wie man es auch bei Rindern sehen kann. Oberhalb ihrer Lippe und in der Mitte unterhalb ihrer Unterlippe steckte je ein weiterer Stift. Links und rechts davon, kurz vor den Mundwinkeln konnte ich an jeder Lippe zwei Ringe wahrnehmen, sie hatte also insgesamt acht davon. Als Jenny bemerkte, daß ich sie genau betrachtete, öffnete sie mit einem schwachen Grinsen ihren Mund. Ihre Zunge war schon ziemlich angeschwollen, doch ich konnte trotzdem deutlich erkennen, daß sie vor und hinter ihrem alten Zungenpiercing je einen weiteren Stift eingesetzt bekommen hatte. Ich ließ meinen Blick entlang ihres Körpers weiter nach unten wandern. Ganz deutlich waren die großen, schweren Goldringe zu erkennen, die ihre Brustwarzen durchbohrten. Darunter, wesentlich kleiner, hatte sie je einen Stift vertikal eingesetzt bekommen. Vier Löcher allein in den Brustwarzen, ging es mir durch den Kopf und wieder kämpften die Erregung und meine Angst um die Vorherrschaft in mir. In ihren Bauchnabel waren drei weitere Piercings gestochen worden, so daß sie nun an allen Seiten einen Stift darin stecken hatte. Zum Schluß blieb mein Blick an ihrer Fotze haften. Wie sah diese aus! Klar, daß man damit nicht ficken konnte. In ihrer Klitoris hatte sie einen Stift in Längsrichtung und ihre äußeren Schamlippen waren mit je vier recht großen Ringen versehen, die sich von vorne nach hinten zogen.
„Komm her, du kleines Dreckstück, fangen wir an!“, hörte ich wie aus weiter Ferne die Stimme von Mambo an mein Ohr dringen.
Ich riß mich los von Jennys Anblick und auf zitternden Beinen näherte ich mich der Liege. Nachdem ich darauf Platz genommen hatte, fragte mich Mambu: „Und, was willst du für Piercings gestochen bekommen?“
Ich schluckte hart, doch dann hatte ich mich überwunden: „Bitte, Mambu, ich bekomme genau die gleichen!“ Dann schloß ich meine Augen und Mambu machte sich daran, auch meinen Körper so zu verzieren, wie er es zuvor bei meiner Freundin getan hatte.
Als wir nach einiger Zeit Mambu’s Studio verließen schmerzte uns der ganze Körper. Nicht nur, daß die Piercings irrinnig weh taten und uns jeden Schritt zur Qual werden ließen, nein, Mambu hatte seine Ankündigung wahr gemacht und uns auch noch beide in unseren Arsch gefickt. Für Jenny war das ja nichts neues, aber ich war soetwas noch nicht gewohnt gewesen. Nur einmal hatte ich mich bisher von einem meiner Ex-Freunde in mein hinteres Loch ficken lassen, aber das war für mich doch sehr schmerzhaft gewesen, obwohl sein Schwanz nicht gerade riesig gewesen war. Ganz anders jedoch der von Mambu! Nicht nur, daß sein Riemen wesentlich länger war, nein, auch der Umfang war mindestens doppelt so groß, wie der von meinem Ex. Jedenfalls hatte es mir irrsinnige Schmerzen bereitet. Wenn ich mich also weiterhin von so großgebauten Schwarzen in mein Arschloch ficken lassen wollte, dann würde ich es in Zukunft ordentlich dehnen müssen. Und daß ich das wollte, stand für mich fest! Was wäre ich denn schließlich für eine Hure, wenn ich nicht auch meinen Arsch hinhalten würde? Lachhaft! Mambu hatte uns ein Taxi gerufen und dieses sogar für uns bezahlt, da wir in unserem Zustand wohl kaum in der Lage gewesen wären auf unsere Art – sprich mit unserem Körper – zu bezahlen. Daß das Geld, das er dem Taxifahrer, ein großzügiges Drinkgeld mit eingeschlossen, gegeben hatte, eigentlich meines war, konnte ich ja nicht wissen. Wie ich später von ihm erfahren sollte, stammte es von meinem geplünderten Konto. Jason hatte es ihm für unsere Piercings gegeben. Mehr auf dem Rücksitz liegend als sitzend, traten wir unsere Heimfahrt an. Wir sprachen überhaupt nicht, denn unsere frisch gepiercten Zungen waren inzwischen so sehr angeschwollen, daß wir dazu gar nicht in der Lage waren. Und doch, trotz allem, ich war sehr froh und glücklich, nun endlich so beringt zu sein, wie es meinem brennenden Wunsch, eine dreckige, abartige Schlampe zu werden, entsprach. Die Wochen, die unsere Piercings benötigen würden um zu verheilen, würden vergehen, und dann würden wir endlich wieder – und diesmal so richtig – einsetzbar sein. Allein diese Vorstellung und die Vorfreude darauf brachten mich wieder in eine gute Stimmung. Und bis dahin würde ich auch mein Arschloch so weit gedehnt haben, daß dieses ohne jedes Problem auch den größten Schwanz aufnehmen können würde!
Die letzten vier Wochen waren uns vorgekommen, als wären es etliche Monate gewesen. Es war furchtbar gewesen! Die ersten Tage hatten uns unsere Piercings doch sehr geschmerzt, und erst im Laufe der Zeit hatte dieser Schmerz nachgelassen. Solange wir noch bei jeder Bewegung an unsere neuen Schmuckstücke erinnert worden waren, war es gar nicht so schlimm gewesen, sich damit abzufinden, nicht gefickt zu werden, oder einen dieser herrlichen schwarzen Prachtlümmel in den Hals gerammt zu bekommen. Aber dann! Ich glaube, es ist die härteste Zeit meines Lebens gewesen, mein ganzer Körper schrie geradezu danach, endlich hart rangenommen zu werden – aber nein, das ging ja nicht! Als wir damals, nachdem wir uns hatten piercen lassen, heimgekommen waren, waren wir so wund und apathisch gewesen, daß wir uns einfach auf die Couch geworfen hatten um uns etwas abzulenken und fernzusehen. Wir hatten eine dieser Gangland-DVDs eingelegt, in denen eine Gruppe Schwarzer jeweils eine dieser weißen Schlampen rannimmt, aber das war wohl ein großer Fehler von uns gewesen. Schon nach wenigen Minuten hatten wir es nicht mehr ausgehalten und mußten uns berühren. Doch sobald wir an unserer Möse ankamen, hörten wir sofort wieder auf, da es uns zu große Schmerzen verursachte. Wir hatten also den DVD-Player wieder ausgeschaltet und – heute für mich undenkbar – das normale Fernsehprogramm angesehen. Etwas lustlos hatten wir in die Röhre geguckt und in einer Art Dämmerzustand das ganze Geschnatter über uns ergehen lassen. Erst als es an der Türe zu klingeln begann, waren wir aus diesem Zustand herausgerissen worden. Es war ein energisches und ungeduldiges Klingeln gewesen und so waren wir aufgesprungen und waren zur Türe geeilt. Als wir sie geöffnet hatten, war draußen Jason gestanden, der von zwei seiner Kumpels flankiert wurde. Als er unsere mit Stiften und Ringen versehenen Gesichter gesehen hatte, hatte sich sein Gesicht aufgehellt, ebenso wie das seiner Freunde.
„Ah, wie ich sehe, habt ihr beiden Drecksfotzen euch piercen lassen. Genauso, wie ich das wollte. Toll!“, hatte er ausgerufen und als er unseren etwas lethargischen Blick bemerkt hatte, war er fortgefahren: „Schaut nicht so dumm drein, ihr Fickschweine! Macht euer Maul auf! … Ah, auch die Putzlappen sind schön gepierct! Gut, normalerweise müßtet ihr uns jetzt die Schuhe lecken, aber so… Geht runter auf eure Knie, ihr Hurenschweine!“
Wir waren sofort auf unsere Knie niedergesunken und ich hatte dabei feststellen müssen, daß ich es gar nicht einmal deshalb gemacht hatte, weil es mich so sehr erregt hätte – dafür war ich doch zu ko gewesen – sondern automatisch, es war mir schon zur zweiten Natur geworden, vor diesen Schwarzen zu knien, besonders aber vor Jason, der mein Massa werden würde – wenn, ja wenn ich mir das auch brav verdiente! Und das wollte ich natürlich unbedingt.
Als wir nun vor ihm gekniet waren, hatten erst er, dann auch seine Freunde, uns begrüßt, indem sie uns wieder einmal mitten ins Gesicht gespuckt hatten. Auf die Frage, ob wir denn diese Art der Begrüßung auch in Zukuft wollen würden, hatten wir nur eifrig nicken können und ein „Mmmh“ von uns geben können können. Dann waren sie eingetreten, und hatten es sich auf meiner Couch gemütlich gemacht, nachdem sie sich zuvor in meiner Wohnung umgesehen gehabt hatten.
„Ist schöne Wohnung. Gefällt mir gut!“, hatte Jason gemeint, als er alle Räume begutachtet hatte.
Dann hatte er uns befohlen, daß wir uns zu ihren Füßen hinknien sollten, unseren Blick zu senken hätten und so zu bleiben hätten, bis sie uns etwas anderes anschaffen würden. Als wir so vor ihnen gekniet waren, hatte er mich nach den Schlüsseln gefragt, die ich ihm geholt hatte – natürlich war es mir verboten worden, mich aufzurichten, so daß ich das alles auf Knien hatte ausführen müssen. Zufrieden hatte er sie eingesteckt und als er bemerkt hatte, das es noch zwei weitere gab, hatte er erst gestaunt, dann aber zu griensen angefangen und dabei seine weißen Zähne entblöst.
„Ah, verstehe, ist für Taxifahrer und Schlüsselmann! Was ist er, auch schwarz?“
Ich hatte meinen Kopf geschüttelt und dabei gemerkt, wie das Strahlen auf seinem Gesicht verschand.
„Ist das etwa Deutscher?“, hatte er uns böse gefragt, worauf wir beide energisch unsere Köpfe geschüttelt hatten.
Sein Gesicht hatte sich sofort wieder aufgehellt, als er weiter fortgefahren war uns zu fragen, welcher Nationalität denn der Schlüsselmann sei.
Als er „Türke?“ gefragt hatte, hatten wir beide fast gleichzeitig genickt und auch Jason schien damit sehr zufrieden gewesen zu sein, denn er hatte nur ein schlichtes „Guuut“ von sich gegeben und in eine Plastiktüte gegriffen, die sie mitgebracht gehabt hatten. Er hatte nacheinander drei Bier herausgeholt, zwei seinen Freunden gegeben und dann seines mit den Zähnen geöffnet. Dann war er kurz aufgestanden und hatte uns so positioniert, daß wir Gesicht an Gesicht zu knien kamen, woraufhin er uns befohlen hatte, uns vorzubeugen und unsere Arme auszustecken, so daß unsere Rücken eine gerade Linie bildeten. Als wir damit fertig gewesen waren, hatten Jason und seine beiden Freunde erst ihre Schuhe, dann ihre Socken ausgezogen und unseren Rücken als Fußablage benutzt. Jason hatte sich die Fernbedienung geangelt und den Fernseher angemacht. Einige Stunden hatten wir so damit verbracht, ihnen als Fußablage zu dienen und ich hatte es als eine Ehre aufgefaßt, daß unser Rücken dafür mißbraucht wurde. Schließlich hatten wir uns beide so tief unter sie gestellt, daß es uns überhaupt nicht selbstverständlich erscheinen konnte, daß wir das überhaupt verdient hatten. Inzwischen hatten sie sich ein Fußballspiel angesehen und einige Bier getrunken, als es plötzlich wieder an der Türe zu läuten begonnen hatte. Jason war fluchend aufgestanden und hatte einen der Schlüssel genommen, da er wohl zu Recht angenommen hatte, daß es sich bei diesem Besucher wohl entweder um den Taxifahrer, oder aber um den Türken handeln mußte. Es war der Türke gewesen, der wohl nicht schlecht erstaunt darüber gewesen war, daß ihm ein schwarzer Riese mit Dreadlocks geöffnet hatte. Spät abends war dann noch der Taxifahrer gekommen und hatte auch seinen Schlüssel abgeholt. Wir hatten allerdings beide nicht zu Gesicht bekommen, da ihnen Jason wohl erklärt hatte, daß wir momentan noch nicht einsatzbereit wären. Als Jason und seine Freunde gegangen waren, war es schon sehr spät gewesen und unsere Körper waren von unserer ungemütlichen Position, die wir stundenlang hatten einnehmen müssen, ordentlich verspannt gewesen. Müde waren wir zusammen in mein Bett gekrochen und waren kurz darauf in einen unruhigen Schlaf gefallen. Immer wieder waren wir aufgewacht, da wir im Schlaf irgendwo mit unseren Piercings angestoßen waren. Die nächsten Wochen waren nun immer ähnlich verlaufen, täglich war Jason mit einigen Freunden erschienen und gemeinsam hatten sie ferngesehen, gegessen und getrunken und es sich auf meiner Couch gemütlich gemacht. Besonders schlimm war jedoch für uns, daß sie immer wieder auch einige schwarze Freundinnen mitgebracht hatten, die sie ungeniert vor unseren Augen gefickt hatten, und jedensmal, wenn sie unsere verlangenden Blicke wahrgenommen hatten, hatten sie nur ein breites Grinsen für uns übrig. Sie hatten auch diese schwarzen Schönheiten dazu ermutigt daß sie uns in unser Gesicht spuckten, was sie nach anfänglichem Zögern dann auch gerne und ausgiebig getan hatten. Das schlimmste daran war jedoch gewesen, daß ich, ebenso wie auch Jenny, davon jedesmal geil geworden war, ohne mir Abhilfe verschaffen zu können. Nein, so ganz stimmt das natürlich nicht. Sowohl Jenny als auch ich hatten die ganze Zeit über einen Plug in unserem Arsch stecken gehabt. Darauf hatte Jason bestanden gehabt, denn er wollte, wie er uns gesagt hatte, so bald als möglich zwei total ausgeleierte Arschlöcher zur Verfügung haben. Selbstverständlich waren Jenny und ich seiner Anordnung nur allzugerne gefolgt, denn auch unser Wunsch war es ja, so schnell als irgendwie möglich dafür zu sorgen, daß unsere Hurenärsche nicht nur den dicksten Schwanz aufnehmen könnten, sondern sie sollten auch für anales Fisting und Doppel-Arschfick verfügbar sein. Daß wir dadurch vielleicht inkontinent werden würden hatte uns sogar noch einen zusätzlichen Kick beschehrt! Wie dem auch sei, jedenfalls „ritten“ wir jedesmal, wenn wir geil geworden waren auf unseren Plugs, was nicht gerade selten vorkam. Als drei Wochen vergangen waren, hatte Jason damit begonnen, unsere Piercings zu untersuchen und festzustellen, ob sie auch gut verheilten. Ganz offensichtlich war das der Fall gewesen und sowohl Jenny, als auch ich waren nun immer nervöser geworden, da nun bald der Tag kommen mußte, da sie vollständig verheilt wären, und wir nun endlich loslegen könnten. Und jetzt war es soweit!
„Kommt her, meine Dreckshuren! Mal schaun wie die Ringe heute sind!“ rief uns Jason, nachdem er mit drei seiner Freunde in meiner Küche gefrühstückt hatte, wie er das seit einigen Tagen immer gemacht hatte, zu.
Wir verließen also mein Schlafzimmer, in dem wir solange noch auf dem Bett gelegen waren, und krochen auf Händen und knien zu ihnen. Nebeneinander knieten wir nun neben ihn und öffneten unseren Mund. Jason schluckte noch den letzten Bissen hinunter, dann wandte er sich uns zu. Nacheinander untersuchte er unsere Stifte und Ringe, die wir im Gesicht trugen. Sichtlich zufrieden nickte er und zog uns an unseren Nasenringen näher zu sich heran, dann mußten wir unsere Zungen herausstrecken, die er genau betrachtete.
„Sehr gutt! Ist alles verheilt.“, stellte er fest und nutzte die Gelegenheit, seine Nasenlöcher von ihrem Schleim zu befreien, indem ich die Füllung des linken, Jenny die des rechten in das weit aufgerissene Maul hineingeschneuzt bekamen. Wir bedankten uns für diese herrliche Gabe und schluckten sie dann gierig hinunter.
„Los, aufstehen!“, befahl er uns und wir stellten uns auf unsere – wie immer in High Heels steckenden – Füße. Nun begann er an unseren Brustwarzen-Piercings zu ziehen, und da uns auch das keine sonderlichen Schmerzen bereitete, wandte er sich zum Schluß unseren Fotzen zu. Mit einer Hand zog er an Jenny’s Ringen, mit der anderen an meinen.
„Uhhh“, machte ich und merkte, wie ich am ganzen Körper zu zittern begann. Jenny ging es dabei nicht anders.
„Tut das weh?“, fragte uns Jason.
„Neein, das ist geeeeil!“, stöhnte ich auf und begann mich weiter aufzurichten um den Zug an meinen Schamlippen zu verstärken.
„Schon wieder geil, du widerliche, eklige Drecksfotze?“, Jasons stimme hatte wieder jenen Ton angenommen, den ich schon auf der Donauinsel kennen- und so schätzen gelernt hatte.
„Jaaaa! Die ganze Zeit schon!“, antwortete ich ihm keuchend und bekam links und rechts eine heftige Ohrfeige gepfeffert, die meinen Kopf hin und her warf, sodaß meine vielen Ohrringe zu klirren begannen.
„Was hab ich dir damals gesagt, du dummes, verhurtes Stück Dreck?“, brüllte er laut und wütend, „Du hast dein dreckiges Maul zu halten, außer du wiederholst das, was man dich fragt!“
„Es tut mir leid!“, wimmerte ich, und bekam gleich die nächsten Ohrfeigen an meine Wangen geklatscht.
„Maul halten! Du bist wirklich das dümmste Schwein, daß es gibt! Runter mit dir auf deine Knie! Dann halt nochmal: Ich bin das dümmste Dreckschwein das es gibt!“
Ich sank auf meine Knie und blickte dann auf zu ihm. Artig wiederholte ich das, was er gesagt hatte: „Ich bin das dümmste Dreckschwein das es gibt!“
„Na also, es geht ja! Weiter: Ich habe nicht mehr zu denken, sondern nur noch meine Beine breit zu machen, für jeden, der mich in mein versautes Hurenloch ficken will!“
„Ich habe nicht mehr zu denken, sondern nur noch meine Beine breit zu machen, für jeden, der mich in mein versautes Hurenloch ficken will!“
„Das macht mich geil!“
„Das macht mich geil!“
„Weil ich eine widerliche, dreckige Schlampenhure bin!“
„Weil ich eine widerliche, dreckige Schlampenhure bin!“, wiederholte ich brav alles und merkte dabei, wie sehr es mir in den letzten wochen abgegangen war, so behandelt und erniedrigt zu werden.
„Mach dein Maul auf, du Dreckstück!“, befahl mir dann Jason und dieser Anordnung kam ich sofort nach.
„Und jetzt sag: Bitte, bitte, spuckt mir alle in mein abartiges, verficktes Hurenmaul und rotzt mir auch euren Nasenschleim dazu! Denn das ist gerade gut genug für so ein ekliges Stück weißer Hurenscheiße wie mich! Das schmeckt mir so gut! Und laß dein Maul dabei offen, wenn du es sagst! Los jetzt!“
Meine Fotze war klitschnaß und meine Beine zitterten vor Geilheit, als ich das wiederholte. Mit offenem Mund zu sprechen war gar nicht so leicht und so klang es auch ziemlich dümmlich, als ich sprach: „Ittä, ittä, uckt ir alle in ein adartiges, cherchicktes Urenaul und otzt ir auch euren Nasenchlein dazu! Denn das ist gerade ut enug ür o ein ekliges Ück eißer Ureneiße ie ich. As…!“
Weiter kam ich nicht, denn sie brachen alle in ein schallendes Gelächter aus, als ich so vor ihnen kniete und nahezu unverständliches Zeug daherstammelte.
„Halt’s Maul, du Drecksau!“, Jason hatte es abgehackt gesprochen, so sehr mußte er lachen. Dann holte er aus und gab mir wieder eine saftige Tracht Prügel. Klatsch, klatsch, machte es.
„Du solltest das wiederholen, was ich dir vorgesagt habe. Aber dazu bist du offensichtlich zu dumm, du blödes Schwein! Bist du eine dumme Sau?“
„Ja, Jason, ich bin eine dumme Sau!“, antwortete ich ihm und gab mich ganz diesem herrlichen Gefühl der Erniedrigung hin.
„Gut, dann halt jetzt dein Drecksmaul offen!“
Ich legte meinen Kopf in den Nacken, als sie nun einer nach dem anderen vor mich hintraten und sich räusperten. Dann spuckten sie mir in meinen weit geöffneten Mund, anschließend hielten sie sich abwechseld ein Nasenloch zu um auch ihren Schleim hineinzurotzen. Als sie damit fertig waren, war mein Mund randvoll mit Spucke und Rotz.
„Schluck!“, ordnete nun Jason an und ich schloß meinen Mund und ließ ihre herrlichen Absonderungen in meinen Magen gleiten.
Jason öffnete sich nun seine Hose und packte seinen herrlichen schwarzen Schwanz aus.
„Bleib so, und mach dein Maul auf!“, kommandierte er, dann, zu Jenny gewandt, die die ganze Zeit neben mir gestanden war und vor Erregung hin und her schwankte: „Und du, du Negerhure, kniest dich neben deine Hurenfreundin, Wange an Wange, und reißt gefälligst auch dein Nuttenmaul auf!“
Sofort sank auch Jenny neben mir auf ihre Knie und Öffnete ihren Mund, soweit sie konnte. Erst kamen nur ein paar Tropfen, die auf meinem Küchenboden landeten, doch gleich danach schoß ein starker, gelber Strahl aus seinem dicken Schwanz. Abwechselnd pißte er Jenny und mir ins Maul, wobei er seinen Strahl hin und her dirigierte, so daß auch unsere Gesichter vollgepißt wurden. Nicht wenig allerdings fiel auch auf den Boden. Was muß das wohl für ein herrlicher Anblick gewesen sein! Zwei junge, nuttig aussehende Blondinen knieten hier in der Küche der einen auf dem Boden und ließen sich von einem Schwarzen in ihren weit aufgerissenen Mund pinkeln und schluckten auch noch alles gierig hinunter. Meine Eltern wären wohl in Ohnmacht gefallen, hätten sie gesehen, oder auch nur gewußt, was ihre „Prinzessin“ hier mit sich machen ließ. Bei diesem Gedanken mußte ich unwillkürlich grinsen.
„Was grinst du so dämlich, du dumme Drecksau?“, fagte mich dann auch Jason und ließ seinen Pissestrahl aufwärts wandern, bis er genau auf meine Augen zielte. Instinktiv schloß ich sie, konnte es aber nicht mehr verhindern, daß doch einiges hineingelangte, so daß sie ziemlich zu brennen anfingen.
„Ich habe an meine Eltern denken müssen, Jason! Was die wohl sagen würden, wenn sie mich jetzt so hier sehen könnten?“, antwortete ich auf seine Frage.
Jasons Strahl versiegte und er steckte Jenny seine Eichel tief in den Rachen, die ihn gierig aufnahm und so tief sie konnte schluckte. Schmatzende Geräusche kamen aus ihrer Kehle und blubbernde Blasen drangen ihr aus den Mundwinkeln.
Jason wandte sich zu mir: „Hast du Drecksau eine Videokamera?“
„Ja, Jason, ich hab eine Videokamera. Im Wohnzimmer, im Verbau ist sie in der zweiten Lade, wieso?“
„Wirst du schon sehen. Und deine Scheiß-Eltern auch!“, er lachte und sagte etwas zu einem seiner Kumpels, der daraufhin in Richtung meines Wohnzimmers verschwand. Unwillkürlich mußte ich schlucken. Wollte er uns etwa so filmen und dieses Video dann meinen Eltern zeigen? O Gott, was würden sie wohl von mir denken? Nein, das war mir egal! Aber was würden sie mit Jason machen? Sicherlich würden sie ihn anzeigen und seine Freunde dazu! Das durfte nicht sein! Ich sagte ihm meine Bedenken, doch Jason lachte nur.
„Ich hab‘ dir gesagt, du sollst nicht mehr denken! Keine Angst, das werden wir schon so machen, daß uns deine Dreckseltern nichts anhaben können!“, sagte er laut und stieß Jenny diesmal seinen Schwanz so hart in den Hals hinein, daß sie beinahe das Gleichgewicht auf ihren hohen Absätzen verloren und umgekippt wäre. Doch Jason griff schnell zu und packte sie and den Haaren, so daß er sie rechtzeitig abfangen konnte. Inzwischen war Jason’s Kumpel mit meiner Videokamera zurückgekehrt und ließ sich von mir die Bedienung erklären. Als ich damit fertig war, sagt Jason wieder etwas zu ihm, worauf sein Freund breit zu grinsen anfing und sich an der Kamera zu schaffen machte. Dann wandte sich Jason an uns.
„So, ihr Drecksnutten, wir werden jetzt einen kleinen Film drehen. Ihr geht jetzt erst mal in das Badezimmer. Wenn wir euch rufen, dann kommt ihr her – so wie vorher auf euren Händen und Knien! Vorher geht ihr aber noch in die Dusche und reinigt eure Fratzen von der Pisse, klar? Und daß ihr dann auch ordentlich nuttig geschminkt seid!“
„Ja, Jason! Wie extrem sollen wir uns denn schminken?“, fragte Jenny und bekam gleich ein paar saftige Ohrfeigen für ihre dumme Frage.
„Wie wohl, du Drecksau? So extrem wie es nur geht! Oder meint ihr, ihr seid keine abartigen Fickschweine? Hää?“
„Natürlich sind wir abartige Fickschweine, Massa! Danke für die Ohrfeigen!“, versicherte ihm Jenny und fuhr sich mit ihrer nunmehr dreifach gepiercten Zung über ihre Lippen.
„Gutt, dann raus mit euch!“
Als wir uns auf unsere Hände und Knie niederließen und uns zur Türe drehten um hinauszukriechen, trat uns erst Jason, dann einer seiner Freunde mit den schmutzigen Schuhen in unseren Hintern. Natürlich hatten sie sich niemals die Schuhe ausgezogen, wenn sie zu uns gekommen waren. Wir stöhnten auf, als uns diese Tritte trafen und langsamer als wir gekonnt hätten, krochen wir zur Tür hinaus, wärend ein neuer Tritt nach dem anderen auf unseren Arschbacken landete die bald zu brennen anfingen, was uns noch geiler machte, als wir es ohnehin schon waren.
„Kommt her, ihr dreckigen Fickschlampen! Kriecht her zu euren Massas!“, ertönte Jasons laute, guturale Stimme aus der Küche.
„Moni, komm, beeil dich!“, flüsterte mir Jenny zu, als ich noch die fünfte Schicht Maskara auftrug und mir dann noch schnell eine weitere Lage Lipgloss auf die Lippen schmierte.
„Gleich, Jenny, ich bin sofort fertig!“, antwortete ich ihr, ebenalls flüsternd, wärend sie schon auf ihren knien war, bereit sofort loszukriechen.
Schnell verschloß ich mein Lipgloss, dann ließ auch ich mich auf alle viere nieder. Wir öffneten die Badezimmertüre und krochen los.
Als wir um die Ecke bogen und einen Blick in die Küche werfen konnten, sahen wir Jason, wie er mit Blickrichtung zu uns auf einem der Sessel saß. Neben ihm hockten seine Freunde auf meinem Küchentisch, bis auf einen, der seitlich neben Jason auf dem Boden hockte und meine Videokamera auf uns gerichtet hatte. Daß er uns filmte, konnte ich an dem rot blinkenden Lämpchen erkennen und die Erkenntnis, in einer so erniedrigenden Pose gefilmt zu werden, brachte meine Fotze wieder zum rinnen. Auch Jenny schien es nicht anders zu ergehen, denn sie stöhnte verhalten auf. Doch für weitere Überlegungen hatten wir keine Zeit mehr, Jason wandte sich an uns.
„Ihr seit also widerliche Dreckshuren? Stimmt das?“
„Ja, Jason, wir sind widerliche Dreckshuren!“, antworteten wir beide fast gleichzeitig.
„Was dürfen wir denn mit euch machen?“, fragte er lauernd. Dann deutete er auf Jenny und sie antwortete ihm folgsam und mit vor Erregung bebender Stimme: „Alles Massa, alles darfst du mit uns machen! Je dreckiger und erniedrigender, umso lieber ist es uns!““
„Sehr gut. Dann zieht mir mal die Schuhe aus, ihr Nutten!“, Jason streckte uns seine Beine entgegen und wir krochen ein Stück vor, bis wir knapp vor ihm knieten. Dann begann ich seinen rechten Schuh aufzuschnüren, während Jenny das gleiche bei seinem linken machte. Als wir den Knoten offen hatten, zogen wir ihm vorsichtig seine Schuhe aus.
„Sehr gut macht ihr das!“, lobte uns Jason, dann, als wir seine Schuhe auf den Boden gestellt hatten, reckte er uns seine in ehemals weißen Socken steckenden Füße entgegen: „So, und jetzt zieht ihr mir die Socken aus – aber nur mit euren Drecksmäulern, damit das klar ist.“
Als wir uns wieder vorbeugen wollten, sahen wir, wie einer von Jasons Freunden aufgestanden war und hinter uns trat.
„Ihr wollt doch sicher, daß wir euch wieder fesseln, so wie damals auf der Donauinsel, oder?“, fragte uns Jason.
„Ja, bitte, Jason, fessel uns unsere Arme wieder hinter den Rücken!“, antwortete ich ihm und dachte daran, wie erregt ich damals durch meine Hilflosigkeit geworden war.
„Sag das in die Kamera, du dumme Nutte!“, befahl nun Jason, und ich tat, wie mir geheißen. Ich drehte meinen Kopf herum, bis ich genau in die Linse blickte, dann wiederholte ich meine Bitte. Als ich das letzte Wort gesagt hatte, spürte ich, wie mir Jasons Freund die Arme hinter meinen Rücken zerrte, kurz darauf verahm ich das metallische Klicken der Handschellen und fühlte, wie meine Hände fixiert waren. Gleich darauf klickte es noch zweimal, dann war auch Jenny so wie ich gefesselt.
„So, und jetzt zieht endlich die Socken aus!“, Jason wurde ungeduldig. Als wir uns vorbeugten, konnte ich einen penetranten Gestank wahrnehmen. Erst wußte ich nicht so recht was das war, doch Jason klärte mich sofort auf. Offensichtlich hatte ich etwas meinen Mund verzogen, denn Jason fuhr mich sichtlich verärgert an: „Du dumme Drecksau, mach nicht so Gesicht! Taugt dir mein Fußgeruch nicht? Hab die Füße seit einer Woche nicht gewaschen und auch nicht Socken gewechselt! Das willst du doch – ordentlich stinkende Füße von Massa, oder?“
Es mag sein, daß ich wirklich nicht ganz normal bin, egal, jedenfalls verwandelte sich der Gestank seiner Füße und seiner dreckigen, vormals weißen, jetzt aber ziemlich schwarzen Socken, für mich innerhalb von Sekunden in genau jenen Geruch, den ich nie mehr missen wollte.
„Jaaa, ich liebe diesen herrlichen Gestank! Je schmutziger, je dreckiger deine Füße werden, umso mehr geilt es mich auf!“, keuchte ich während sich mein Busen hob und senkte.
Tief atmete ich ein, als ich meine Nase auf seine schmutzstarrenden Socken preßte, um möglichst viel von diesem herrlichen Duft in mich aufzunehmen. Vorsichtig schob ich meine gepiercte Zunge zwischen meinen Lippen hindurch und leckte mit ihr an dem von seinem Schweiß und dem Schmutz verklebten Stoff. Ein dumpfer Geschmack lag auf meiner Zunge, offensichtlich saugte das Material meinen Speichel auf, so daß meine Zunge trocken wurde. Ich zog sie zurück in meinen Mund und wollte sie wieder befeuchten, als Jasons Fuß vorglitt und meine Lippen teilte. Ohne Widerstand öffnete ich meinen Mund und nahm seinen dreckigen, für andere sicherlich ekligen, für mich aber herrlich schmeckenden Socken auf.
„Halt fest mit deinen Zähnen, du Sau!“, ordnete Jason an und ich bohrte meine Zähne in den verklebten Stoff hinein, vorsichtig, um ihn nicht zu beißen. Dann zog Jason seinen Fuß zurück, die Socke dehnte sich etwas, dann war er herausgeschlüpft und ich kniete mit seinem nun leeren Socken im Mund vor ihm am Küchenboden. Dann machte er das gleiche bei Jenny.
„So, jetzt dreht euch zur Kamera und kaut mal ordentlich an meiner dreckigen Socke herum.“
Wieder machten wir genau das was er uns auftrug und abermals konnte ich merken, wie meine Fotze immer feuchter und klitschiger wurde.
„Ist euch mein Socken noch zu sauber?“
Wir nickten, wie konnte es auch anders sein! Natürlich war uns, oder zumindest mir, alles willkommen, was diese Tortur und Erniedrigung noch abartiger, noch dreckiger und demütigender machen konnte.
„Sehr schön, wollt ihr nun die versautesten Drecksschweine sein, die es gibt?“
Wieder nickten wir beide und ich preßte meine Beine fest zusammen, so daß ich einen Druck auf meine Fotze ausüben konnte, um meiner Geilheit etwas Abkühlung zu verschaffen.
Dann fragte mich Jason etwas, und ich glaubte, nicht richtig gehört zu haben: „So, Monika, du Stück Scheiße, dann bitte mich jetzt laut und deutlich, daß ich dir hier in deine Küche scheiße! Und schau dabei in die Kamera, das wollen wir ganz genau sehen!“
Mit einem Ruck zog er mir seinen herrlichen Socken, der von meinem Speichel schon vollgesogen war, aus dem Maul und ich atmete tief durch. Sollte ich das denn wirklich sagen? Ich überlegte nur eine Sekunde, dann hatte meine Geilheit und mein Drang mich selbst zu erniedrigen, die Oberhand gewonnen.
Ich drehte meinen Kopf in Richtung der Kamera, dann sprach ich mit vor Geilheit bebender Stimme laut und deutlich: „Bitte, Jason, scheiß mir hier auf meinen Küchenboden. Ich weiß, ich bin ein abartiges Stück Dreck, ein Stück Scheiße und ich will auch so behandelt werden.“ Ich hatte langsam gesprochen und dabei jedes einzelne Wort betont, während ich meinen Blick auf die Kamera gerichtet hielt.
„Und was dann? Was soll ich dann machen? Soll ich mir dann meinen Arsch mit dem Socken abwischen und ihn dir dann wieder in dein Maul stecken?“, fragte mich Jason und zum ersten Mal konnte ich Erstaunen in seiner Stimme wahrnehmen. Wahrscheinlich konnte er es selbst kaum glauben, was wir hier alles mit uns machen ließen. Doch ich merkte, wie sich bei mir ein Schalter umlegte. Ich warf alle Hemmungen, alle Selbstachtung ab und wollte nur noch so dreckig, so schmutzig, so abartig behandelt werden, wie es nur überhaupt ging.
„Ja, Jason, bitte, wisch deine Scheiße mit deinem Socken von deinem Arsch ab und steck ihn mir dann wieder in mein dreckiges Nuttenmaul! Bitte!“, keuchte ich und rutschte vor Geilheit auf dem Boden hin und her.
„Du stehst also auch auf Scheiße? Du bist wirklich der letzte Dreck!“, Jason verzog sein Gesicht zu einer Grimasse, dann spuckte er mir wieder in meine nuttig geschminkte Visage.
„Ja, Jason, ich bin wirklich der letzte Dreck. Und ich möchte auch gar nichts anderes sein – es macht mich ja sooo geil!“
Jason stand nun auf und drehte uns seinen Rücken zu. Dann zog er sich seine Hose herunter und warf sie auf den Küchentisch.
„Willst du das wirklich?“, fragte er mich noch einmal und als ich ihm das mit einem lauten, vor Erregung bebenden ‚Ja‘ bestätigt hatte, ging er in die Hocke. Ich hatte eine gute Sicht auf seinen herrlichen schwarzen Arsch und fasziniert blickte ich auf sein süßes kleines Arschloch, daß sich kurz darauf zu dehnen begann. Jason begann zu drücken und im Rhytmus seines Pressens öffnete und schloß sich sein geiles Loch. Wie gern wäre ich jetzt mit meiner Zunge dort eingedrungen! Als ich einmal kurz einen Blick zu Jenny warf, sah ich, daß auch ihr Blick wie hypnotisiert an seinem Arsch hing. Ob es sie wohl auch so geil machte?, dachte ich bei mir. Als mein Blick jedoch über ihre gepiercten Brustwarzen glitt, sah ich, wie sie hart und orinär vorstanden. Und als sich Jenny dann auch noch ihre Lippen leckte, war es klar – auch sie fand es unheimlich geil! Ich merkte, wie mir diese Erkenntnis einen wohligen Schauer über den Rücken jagte und ja, ich liebte sie wirklich! In Jenny hatte ich endlich eine Gefärtin, eine Geliebte gefunden, die genauso pervers und versaut dachte und fühlte wie ich! Und das gab mir ein Gefühl der Geborgenheit, und den Wunsch sie in allen Abartigkeiten noch zu übertreffen! Ic
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