Svenja holt Freundin Angelique ab. Ich will dich heut überraschen, sagt sie. Sie steigen in den Wagen, der 911er ist eng, man sitzt halbliegend. Svenja steuert. Angelique hat ein Sommerkleidchen an mit Spaghettiträgern, Svenja streichelt ihre nackten wohlgeformten Schenkel, sie liebt ihre Freundin sehr. Ihre warme handfläche gleitet unter das dünne kleidchen, sie streichelt äußerlich über den kleinen Slip, während sie mit der linken Hand den Flitzer steuert. Angelique fühlt ein starke Begehren in sich aufsteigen, legt ihren Kopf an die Schulter der Freundin. Wir sind da, sagt Svenja.
Sie steigen aus, es ist der Reiterhof, wo sie oft schon ihrer Pferdeleidenschaft nachgegangen sind. Speziell Svenja reitet gerne, Angelique hat ihr oft dabei zugesehen und auch mit dem Hobby angefangen. Heute ist alles anders. Svenja führt Angelique in den Stall. Die Pferde sind draussen. Ich will dich überraschen, sagt Svenja. Sie nimmt ein schwarzes tuch und verbindet der Freundin die Augen. Dann küsst sie Angelique zärtlich auf den Mund, ihre Zungen berühren sich, umspielen sich.
ihre nackten Arme berühren einander, weil Svenja die Hände von Angelique genommen hat und gestreckt nach oben über ihre Köpfe hält. Svenja trägt ein dünnes T-Shirt und einen schönen runden BH, der ihre etwas zu großen Brüste verschönt, außerdem eine enge Jeans. Angelique fühlt, wie ihre Hände von Svenja flink oben zusammengefesselt werden. Die Freundin wirft die Schnur über einen Balken an der Decke und zurrt Angelique nach oben, so daß sie nur noch mühsam stehen kann. Dann nimmt sie ihr die Augen binde ab. Sie hält in der Hand ein Taschenmesser und beginnt das schöne sommerkleidchen mit den Spaghettigrägern in Fetzen zu schneiden, Angelique hängt splitternackt nach oben gefesselt an der schnur mit kleiderfetzen an ihrem schönen Körper. Svenja erregt sich an dem Anblick
In der Ecke ist eine Reitgerte angelehnt, Svenja ergreift sie und hält sie ihrer Freundin vors Gesicht. Angelique guckt ängstlich auf das Ding, aber Svenja könnte ihr niemals richtig wehtun. Sie drehtdie Gerte um und streichelt die nackte Scham mit dem Handgriff. Zwischendurch streichelt sie mit der Gerte den nackten Körper überall vom Hals kitzelt sie herunter über die schönen Brüste und über den Bauch. Dann geht sie hinter Angeliques Rücken und liebkost die Freundin von hinten, umarmt ihren Oberkörper, streichelt zärtlich die schönen Brüste
Dann läßt sie ab und schlägt sanft mit der Reitgerte auf den nackten Rücken, Angelique beginnt zu stöhnen, nicht vor Schmerz, sondern vor Erregung, Svenja unterbricht und streichelt die nasse Scham der freundin von hinten mit ihrer hand, lauscht auf den Atem, wie er fliegt vor Erregung. Dann schlägt sie wieder auf den nackten Rücken, es ergibt eine Mischung aus Schmerz und Lust, die der Freundin stöhnende Klagelaute hervorlockt. Svenja kann kaum noch stehen vor Geilheit sie schlägt immer heftiger, weil sie bei jedem Schlag das stöhnen hören will, sie hat längst ihre jeans geöffnet und ihre freie Hand im Slip, wo ihre drei langen finger ihren Klit massieren. Svenja ist völlig durchgedreht, sie legt ihren Arm von hinten um den Hals der Freundin und drückt zu, und zwar so lange, bis sie fühlt, daß Angelique schlaff herunterhängt von dem Seil am Balken
Sie läßt sofort locker. Als Angelique zu sich kommt fühlt sie einen wahnsinnigen Schmerz in ihrem Po. Sie wird von der Freundin von hinten umarmt, Svenja knetet die Brüste mit ihren verschränkten Händen und ein umgeschnallter Riesendildo quält den armen Po gnadenlos. Angelique stöhnt bei jedem Stoß klagend auf, sie ist völlig am Ende nach dem Würgen nach der kurzen Bewußtlosigkeit, Die Tür geht auf,
herein kommt der Stallknecht, der solche Auftritte schon kennt. Svenja ist ein etwas schräges mädchen. Während sie ihre Freundin brutal von hinten anal mit dem Dildo nimmt, öffnet der Stallknecht seine Hose. Er riecht widerlich und ist unrasiert und nicht sehr sauber, er ist sehr muskulös und primitiv. Er kennt es schon, was jetzt dran ist
Er nimmt das Messer und schneidet die hilflose Angelique von der decke ab. Sie sinkt zu Boden, unter ihr liegt Svenja, den riesendildo immer noch in den Po rammend, soweit dies von unten möglich ist. Angelique liegt auf dem Rücken auf Svenja drauf, die ihre Arme vor den Brüsten der Freundin verschränkt. der Stallknecht spreizt Angeliques Schenkel weit auseinander und legt sich auf die Beiden, er schiebt seinen prallen Schwanz sofort in Angeliques nasse maus hinein und beginnt wild zu stoßen. Angelique fühlt, daß sie kommen wird, sie dreht völlig durch vor Erregung, obwohl der Kerl so unrasiert ist, abstoßend aussieht und riecht. Sie legt unwillkürlich ihre befreiten Arme um ihn, streichelt erregt seinen Rücken, klammert sich hilflos an ihn, weil sie nur noch ihr Begehren in sich spürt und fühlt, wie sich ihr Unterleib mit Blut füllt. Sie beginnt seine unrasierte Wangen zu küssen, krallt sich in seinen Rücken in sein Hemd hinein und ihr Becken bewegt sich mit ihm, sie wird zum Tier, Verstand ausgeschaltet
und dann
kommt sie zusammen mit dem widerlichen Kerl, wie sie selten gekommen ist, stöhnt wie ein gequältes tier auf, bäumt sich auf, festgeklammert durch die andern beiden, der Knecht spritz ab, sein Schwanz zuckt in ihr, er springt hoch, schließt sein hose und geht – so kennt er das bereits
Svenja hat sich unter Angelique weggedreht, ist aufgestanden und hilft der Freundin auf die Beine, die hat mühe, die ersten Schritte zu gehen. Svenja küsst sie auf den Mund mit Zunge,
sie hatte keinen Orgasmus, nur Angelique und der Knecht …
„Er kommt gleich wieder“ – flüstert Svenja ihrer Feundin ins Ohr, angekuschelt Wange an Wange…
Er holt bloß den Hengst, ´den süssen Ponyhengst, du wirst mir doch helfen mit dem Pony? Ich will das Pony… sagt Svenja.. Svenja ist – wie gesagt – ein etwas schräges Mädchen….
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