58) „Du verfickte Drecksnutte, gefällt dir das, in den Arsch gefickt zu werden? Du bist nur auf der Welt um geknallt zu werden, geile Sau du!“
Der Typ gab es Andrea genau so, wie sie es brauchte, und sie feuerte ihn noch mehr an.
„Jaaa…fick meinen Arsch…mach mich zu deiner Hure…stoss mich fest…das ist so geil…fick mich durch du Hengst!“
Die beiden gaben es sich gegenseitig, schaukelten sich auf, steigerten sich immer mehr hinein.
Ich bemerkte dass einige der Männer ob des geilen Geschehens bereits abgespritzt hatten, und sagte laut:
„Meine Freunde, wir wollen doch nichts verschwenden, wozu haben wir das spermasüchtige Luder vor Ort. Ihr könnt sie ruhig anspritzen, wohin ihr wollt.“
Um kein Gedränge zu veranstalten, bat ich sie, erst kurz bevor sie kamen vorzutreten, und ihren Saft auf der Schlampe zu verteilen.
„Jaaa…wichst mich alle an…gebt mir den geilen Saft…jaa, das ist so geil“, wimmerte Andrea, sie war außer Rand und Band.
So wurde sie nach und nach mehr eingesaut, das meiste bekam sie ins Gesicht, versuchte es mit ihrer Zunge zu holen und zu schlucken. Auch ihr Arschficker hatte inzwischen auf ihrem Hintern abgesahnt und der vierte Typ fickte sie gerade, als die Frau des Pärchens zu mir trat.
Sie deutete auf ihren geschlossenen Mund, dann auf Andrea und sah mich fragend an.
Erst da fiel mir wieder ein, dass ich vorhin in dem Trubel im Augenwinkel bemerkt hatte, dass sie vor ihrem Partner gekniet und ihm einen geblasen hatte.
Ich nickte und ging mit ihr zu Andrea’s Kopf, hob ihn an.
„Mach den Mund weit auf“, sagte ich zu ihr und die Frau beugte sich zu ihr, ließ das Sperma ihres Partners hinein laufen, beugte sich noch weiter runter und küsste sie.
„Du bist wirklich ein geiles Spermaflittchen, alle Achtung“, sagte sie, als sie wieder von Andrea abließ.
Inzwischen war der fünfte Ficker bereits am Werk, ein kurzes Vergnügen für Andrea, er war ein Schnellspritzer, allerdings kein Wunder, bei der geilen Vorstellung.
Ich sah in die Runde, einige hatten das Zimmer bereits verlassen und die noch Anwesenden offensichtlich alle abgespritzt, also bat ich sie lautlos hinaus und schloß die Tür.
Andrea stand da, zitternd, eingesaut, noch immer stöhnend.
Ich löste die Fesseln, sie murmelte, hauchte:
„Fickt mich…bitte fickt mich…fickt mich alle…!“
Sie stand wie unter Hypnose, kurz machte ich mir Sorgen, doch sie war einfach in Trance, hatte noch immer nicht genug.
Ich nahm sie an der Hand und führte sie zu einer der Seitenwände.
Dort waren Gucklöcher angebracht, dort hatten jene, die möglicherweise zu scheu waren um mittendrin im Getümmel zu sein, die Action beobachtet.
Unterhalb eines dieser Gucklöcher war in Hüfthöhe ein weiteres, etwa kopfgrosses Loch ausgeschnitten, eine Art Riesen Glory Hole.
Zu sehen war ein steifer Schwanz und eine Hand die ihn wichste.
Ich nahm Andrea die Augenbinde ab, sie sah den Schwanz, öffnete sofort den Mund und stöhnte:
„Jaa…gib mir den geilen Saft, spritz mir in den Mund!“
Lange musste sie nicht warten bis die Ladung Ficksahne auf ihre Zunge schoß, sie nahm alles auf und schlucke es gierig.
Kurzes Rumoren hinter der Wand, der nächste Schwanz, Andrea öffnete ihren Mund, und bekam die nächste Portion des Liebesnektars, den sie so sehr liebte.
Auch ein dritter Mann, ein dritter Schwanz wollte sich noch erleichterten, die Schlampe freute sich darüber, und nahm die Spende dankbar an.
Dann war Ruhe, wir waren alleine.
Langsam, etwas unsicher auf den Beinen, stand Andrea auf, ihr Gesicht, ihr Körper spermaverschmiert, eingesaut von oben bis unten.
Glücklich lächelte sie mich an.
„Das war geil!“
59) Ich ging mit Andrea duschen, gemeinsam stellten wir uns in die Kabine. Unter den warmen, belebenden Strahlen des Wassers schmiegte sie sich an mich, rieb ihren perfekten Körper an mir und hauchte mir ins Ohr:
„Komm, bitte fick mich. Ich will deinen Schwanz spüren.“
Sie bekam wirklich nicht genug, und ihre zarte Haut ganz nah zu spüren ging auch an mir nicht spurlos vorüber, also drehte ich sie um, sie stütze sich mit den Händen an der Wand ab und ich drang langsam in sie ein.
Gefühlvoll, fast zärtlich, sanft, fickte ich sie, umklammerte mit einer Hand ihre festen Brüste, zwirbelte leicht an den harten Warzen.
Dann schob ich ihr langes, nasses Haar zur Seite, küsste ihren Nacken. Sie stöhnte wohlig.
Nach dem wilden, harten, versauten Sex mit einer Vielzahl an völlig fremden Männern, bei dem Andrea abgegangen war wie eine Rakete, brauchte sie offensichtlich jetzt als Gegensatz die sanfte Nummer, brauchte Nähe.
Sie drückte mir ihren Prachthintern entgegen, rieb ihn an meinem Unterleib, melkte mich richtig ab. Die kreisrunden Bewegungen ihres knackigen Hinterteils machten mich verrückt, brachten uns schließlich beide zu einem gemeinsamen Höhepunkt, ich spritzte ihr tief in ihre warme Muschi und sie kam mit einem sanften „Jaa…ohjaaa!“
So wie auch alles andere mit ihr, war auch dies ein Erlebnis der besonderen Art, mit ihr innigen und leidenschaftlichen Sex unter der Dusche zu haben, ihren nassen Körper zu fühlen, die Wärme zu spüren.
Andrea drehte sich zu mir, ihre Augen leuchteten, sie umarmte mich, und flüsterte mir ins Ohr:
„Ich danke dir für diesen Abend. Bleiben wir noch ein bisschen hier? Bitte!“
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